DE3922811A1 - Vorrichtung zur aufnahme eines containers - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme eines containers

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DE3922811A1
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container
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loading surface
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DE19893922811
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Rainer Schauerte
Ralf Muehle
Frank Sparmann
Wolfgang Dr Loos
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ENTWICKLUNGS und MUSTERBAU BAU
Loesch & Reinberger GmbH
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ENTWICKLUNGS und MUSTERBAU BAU
Loesch & Reinberger GmbH
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Ladevorrichtungen sind aus der DE-OS 23 02 199 bekannt. Bei einem Lastkraftwagen, einem Anhänger oder dergleichen ist eine Drehachse einer Schwenkladebrücke, welche durch Kippen um diese Drehachse nach hinten bewegt werden kann, so daß das hintere Ende der Schwenkladebrücke mit dem Erdboden oder einem anderen Untergrund in Berüh­ rung kommt, im wesentlichen parallel zur Stirnfläche eines Containers gerichtet. Ferner weist die Schwenkladebrücke eine als Verlängerung der Ladefläche ausgebildete Füh­ rungsfläche mit zwei im wesentlichen senkrecht gerichteten Seitenführungen auf. Am vorderen Ende der Schwenklade­ brücke ist eine Hubvorrichtung und am hinteren Ende sind die Seitenführungen angeordnet. Dabei wird der Container durch die Hubvorrichtung unmittelbar über der Ladefläche durch eine für dieses System konzipierte Fördervorrichtung und einer in der Lade- und Führungsfläche gelagerten Containeranschlußvorrichtung auf die Ladefläche geführt.
Die bekannte Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers hat jedoch den Nachteil, daß jeweils die gesamte Ladefläche beim Verladevorgang um eine Drehachse gekippt wird und so­ mit aufwendige, kostenintensive Hebe- und Drehvorrichtun­ gen für die Schwenkladebrücke erforderlich sind. Weiterhin weisen diese Vorrichtungen eine mit der Lade- und Füh­ rungsfläche integrierte Hub- und Fördervorrichtung auf, so daß diese Anordnung aufgrund der Vielfachfunktionen sehr störanfällig ist. Ein um die Längsachse der Ladefläche versetztes bzw. schräggestelltes Aufziehen des Containers ist nicht möglich, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Hubvorrichtung sehr eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Gattung durch eine einfa­ che Konstruktion eine Unterstützung der Aufnahme eines Containers zu schaffen, um so die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Hubvorrichtungen zu vergrößern. An den aufzuneh­ menden Containern sollen dabei keine zusätzlichen Verstär­ kungen angebracht werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers, im wesentlichen eine Führrungsvorrichtung, nahezu unabhängig von der Lade­ fläche ausbilden läßt, bzw. lediglich ein Teil der Lade­ fläche als Führungsfläche dient. Ebenso ist die Führungs­ fläche unabhängig von der Ladefläche schwenkbar und bildet in einer Position im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der Container auf der schwenkbaren Führungsfläche während des Hubvorgangs auf­ liegt, so daß die maximalen Belastungen für den Container beim Verladen geringer werden. Die durch diesen Hubvorgang auftretenden erhöhten Biege- und Torsionsbelastungen im Container werden aufgrund der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung verringert bzw. gleichmäßig auf die Auflagefläche verteilt. Die ansonsten notwendigen Verstärkungen am Con­ tainer erübrigen sich und somit kann das günstige Eigenge­ wicht des Containers erhalten bleiben. Weiterhin erhöht sich die Lebensdauer des Containers durch die gleichmäßi­ gere Belastung.
Insbesondere sind folgende vorteilhafte Weiterbildungen günstig:
Für den Transport ist es vorteilhaft, daß die die Ladeflä­ che verlängernde Führungsfläche der Vorrichtung in Rich­ tung der Längsachse um den sie verlängernden Anteil ein­ fahrbar ausgebildet ist. Dies läßt sich durch entsprechen­ de Führungen und einem Hydraulikantrieb, der im Bereich der Drehachse der Vorrichtung an dieser angelenkt ist, am einfachsten realisieren. Dadurch wird die Gesamtlänge des Transportfahrzeugs nicht unnötig verlängert und der Con­ tainer ist vom hinteren Bereich her bequem erreichbar. Die Vorrichtung schließt im wesentlichen mit dem freien Ende des Lade- und Fahrgestells des Transportfahrzeugs ab.
Die Aufnahme des Containers wird weiterhin durch drehbar gelagerte Rollen und Kugeln, die innerhalb der Führungs­ fläche der Vorrichtung vorgesehen sind, erleichtert, da sich die Reibung verringert, wenn der Container auf der Ladefläche über die Kugeln und Rollen geführt wird.
Unterschiedliche Verladeverhältnisse erfordern, daß die Containeraufnahme aus unterschiedlichen Positionen des Containers zur Ladefläche möglich ist. Besonders für eine Aufnahme eines um die Längsachse des Transportfahrzeugs versetzt bzw. angewinkelt abgestellten Containers ist es besonders günstig, daß die Kugeln in einem, insbesondere hinteren, Endbereich der Führungsfläche angeordnet sind. Dadurch kann der Container in einem beliebigen Winkel zu­ nächst auf den Kugeln und dann auf den Rollen zur Ladeflä­ che geführt werden.
Die Ausrichtung des Containers in Richtung der Längsachse der Ladefläche wird durch die seitlichen Begrenzungsflä­ chen beidseits der schwenkbaren Vorrichtung gewährleistet, wobei diese in bezug auf die Mitte der Führung jeweils konvex ausgebildet sind. Das Profil der seitlichen Begren­ zungsflächen ist ebenfalls konvex ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird zum einen in vorteilhafter Weise eine über den Hubvorgang verteilte Ausrichtung ermöglicht; desweite­ ren wird ein verkanten des Containers mit den seitlichen Begrenzungsflächen vermieden. Unterstützt wird ein derar­ tiger Verladevorgang durch einen Bereich der schwenkbaren Führungsfläche, der sich von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die Ladefläche verjüngend ausgebildet ist.
Die die Drehachse der schwenkbaren Führung bildende Lage­ rung ist derart vorteilhaft angeordnet, daß die Führungs­ fläche bis in eine im wesentlichen senkrecht zur Ladeflä­ che gerichteten Position abklappbar ist. Dadurch kann das Transportfahrzeug für den Verladevorgang dicht an den Con­ tainer heranfahren und die Hubvorrichtung den Container ohne Behinderung durch die Vorrichtung günstig anheben. Die Höhe des Hubs über der Abstellfläche entspricht dabei mindestens der Höhe der Ladefläche, so daß die Führungs­ fläche, durch Rückwärtsfahren des Transportfahrzeugs bis zum Anliegen der Führungsfläche an der Containerunterseite oder durch ein Nachvorneziehen des Containers durch die Hubvorrichtung ebenfalls bis zum Anliegen der Führungsflä­ che an der Containerunterseite, in einen Winkel gedreht wird, der der Schrägstellung des Containers entspricht.
Erfolgt die Aufnahme durch eine aus Ketten und Seilen be­ stehenden Hubvorrichtung, so ist es besonders günstig, daß bei der Führungsfläche sich vom Rand her in Richtung auf die Drehachse erstreckende Schlitze vorgesehen sind. Die Ketten- und/oder Seilhubvorrichtungen beeinträchtigen da­ bei die Schwenkbewegungen der Vorrichtung nicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a bis 1d schematische Darstellungen des Verla­ devorgangs eines Containers mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme des Containers in Seitenansicht,
Fig. 2a bis 2d ein Verladehilfsmittel in Seiten-, Front- und Draufsicht,
Fig. 3 perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines weiteren Verladehilfsmittels,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Aufnahme des Containers,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Variante der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Aufnahme des Containers,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Verlade­ vorgangs mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme des Containers.
In schematischen Darstellungen ist der Verladevorgang ei­ nes Containers auf ein Transportfahrzeug in den Fig. 1a bis 1d in Seitenansicht dargestellt. Der Verladevorgang wird deshalb zuerst beschrieben, da die Anordnungen, Mit­ tel und Vorrichtungen in diesem Zusammenhang am besten zu würdigen und zu verstehen sind.
Dabei sind ein Container 10, ein Adapter 11, ein Contai­ nerhilfsfahrwerk 12, eine Hubvorrichtung 13, ein Trans­ portfahrzeug 14 und eine Vorrichtung 15 zur Aufnahme eines Containers 10 die wesentlichen Elemente bei dem Verlade­ vorgang.
Der Verladevorgang läuft in folgenden Schritten und Anord­ nungen ab:
Zunächst ist der Container 10 auf dem Boden 16 abgestellt. Das Containerhilfsfahrwerk 12 berührt aufgrund seiner An­ ordnung mit seinen Rollmitteln 17 den Boden 16 gerade nicht und ist mit dem Container 10 über, hier nicht darge­ stellte, Eingriffsmittel 18 mit unteren Isoecken 101 des Containers 10 an seiner hinteren Stirnseite 19 verbunden. An der vorderen Stirnseite 20 des Containers 10 weist der Adapter 11 mit weiteren Eingriffsmitteln 21 mit den Iso­ ecken 18 des Containers 10 eine Verbindung auf. Das Con­ tainerhilfsfahrwerk 12 und der Adapter 11 werden anhand der Fig. 2 und 3 noch näher beschrieben.
Die Vorrichtung 15 ist an einer horizontalen, im wesentli­ chen parallel zur hinteren Stirnfläche 22 des Transport­ fahrzeugs 14 gerichteten, Drehachse 23 auf dem Transport­ fahrzeug 14 vorgesehen. Dabei ist die Vorrichtung 15 zur Aufnahme des Containers 10 zunächst senkrecht in bezug zur Ladefläche 24 nach hinten abgeklappt. Dadurch kann das Transportfahrzeug 14 dicht an den Container 10 heranfah­ ren. Die Hubvorrichtung 13 wird in Richtung Container 10 geschwenkt, so daß ein Haken 25 der Hubvorrichtung 13 ein Tragelement 26 des Adapters 11 umgreift. Der Container 10 wird nun stirnseitig von der Hubvorrichtung 13 angehoben und mit seinem vorderen Bereich der Containerunterseite 270 auf eine Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 abge­ legt. Die Höhe des Hubs in bezug zum Boden 16 entspricht dabei mindestens der Höhe der Ladefläche 24, so daß die Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 durch ein Nachvorne­ ziehen des Containers 10 bis zum Anliegen der Führungsflä­ che 27 an der Containerunterseite 270 mittels der Hubvor­ richtung 13 die Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 in einem Winkel gedreht wird, welcher der Schrägstellung des Containers 10 entspricht. Mit dem stirnseitigen Anheben des Containers 10 wird dieser auf das Containerhilfsfahr­ werk 12 gestellt und kann nun über dem Boden verfahren werden. Der Container 10 wird im wesentlichen in eine ver­ längerten Position der Ladefläche 24 exakt axial ausge­ richtet. Das kann einfach durch Schleppen erfolgen, wo­ durch sich die gewünschte axiale Ausrichtung von selbst einstellt. In dieser Position ist auch ein Rangieren des Containers entsprechend einem Einachsanhänger in jede Po­ sition möglich.
Durch Zurückschwenken der Hubvorrichtung 13 wird der Con­ tainer 10 auf das Transportfahrzeug 14 über die Führungs­ fläche 27 hinauf gezogen. Gleichzeitig dreht sich dabei der Container 10 um die Drehachse 23 der schwenkbaren Vor­ richtung 15 in eine horizontale Position, so daß der Con­ tainer 10 auf der Ladefläche 24 aufliegt.
Die die Drehachse der schwenkbaren Führung bildende Lage­ rung 28 ist in Richtung der Längsachse der Ladefläche um die Längserstreckung der Führungsfläche 27 verschiebbar. Für das Verschieben wird das Containerhilfsfahrwerk 12 ab­ genommen. Die Vorrichtung 15 wird zum Transport des Con­ tainers 10 in Richtung der Längsachse der Ladefläche 24 unterhalb des Containers 10 soweit verschoben, daß über die hintere Stirnseite 19 des Containers 10 die Vorrich­ tung 15 nicht mehr hinausragt.
In den Fig. 2a bis 2c ist jeweils der Adapter 11 in der Vorder-, Seiten- und in der Draufsicht dargestellt.
Dieser besteht aus zwei sich diagonal kreuzenden Armen 29 und 30, die an ihren Enden 31 bis 34 jeweils Eingriffsmit­ tel 21 aufweisen. Die Eingriffsmittel 21 sind als Twist- Lock-Verschlüsse ausgebildet, so daß der Adapter 11 ein­ fach und schnell stirnseitig an den Container 10 montier­ bar ist. Die beiden Arme 29 und 30 sind über ein in Form eines Drehgelenks ausgebildetes Anschlußmittel 35 mitein­ ander verbunden. Dadurch sind diese in eine Position pa­ ralleler Ausrichtung schwenkbar. Im Kreuzungspunkt der beiden Arme 29 und 30 des Adapters 11 ist das Tragelement 26 über ein Deichselelement 36 mit dem Anschlußmittel 35 verbunden. Das Deichselelement 36 ist um zwei Achsen dreh­ bar gelagert und durch einen hier nicht näher dargestell­ ten Schnellverschluß an das Anschlußmittel 35 lösbar ange­ lenkt. Die möglichen Schwenkbewegungen des Deichselele­ ments 36 sind durch die Richtungspfeile angedeutet.
Durch die beschriebene Ausbildung des Adapters 11 ist eine gleichmäßige Verteilung aller denkbaren Belastungen auf die vier Isoecken 101 gewährleistet. Dabei ist nicht nur ein Heraufziehen des Containers 10 auf die Ladefläche 22, sondern auch ein Drücken des Containers 10 in Abladerich­ tung ohne zusätzliche Vorrichtungen möglich.
Der Adapter 11 kann, aufgrund der drehbar gelagerten Arme 29 und 30, zum einen Toleranzen der Anordnung der Isoecken des Containers ausgleichen; zum anderen sind die Arme 29 und 30 in eine parallele Position zusammenlegbar, so daß der Adapter 11 platzsparend bei Nichtgebrauch verstaut werden kann. Das Tragelement 26 ist für unterschiedlichste Hubvorrichtungen 13 geeignet.
Das Deichselelements 36 bildet ein Ausgleichselement beim Aufladen des Containers in zur Längsachse des Fahrzeugs winkliger Position. Der Container 10 kann damit auch eine zur Längsachse der Ladefläche 22 leicht versetzte Verlade­ position einnehmen. Entsprechend ist auch eine breiter ausgeführte Öse 36a geeignet, wie sie in Fig. 2d darge­ stellt ist. Da der obere Bügelbereich verrundet ausgebil­ det ist, zentriert sich der Container in Bezug auf den Kranhaken beim Anheben selbsttätig.
In Fig. 3 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen Containerhilfsfahrwerks 12, der zugeordneten Isoecke 101 und des Containers 10 dargestellt. Es handelt sich dabei um die linke Seite, wo­ bei die rechte Seite symmetrisch entsprechend ausgebildet ist.
Die Drehachse des in Form von Metallrollen ausgebildeten Rollmittels 17 des Containerhilfsfahrwerks 12 ist nach hinten versetzt und in der Höhe des Radius der Rollmittel 17 über dem Boden 16, also über der Auflagefläche des Con­ tainers 10, angeordnet. Eine horizontale Strebe 37 er­ streckt sich von einer Aufhängung 38 des Rollmittels 17 bis zu einer Platte 39, mit der sie verbunden ist.
Weiterhin erstreckt sich zwischen Aufhängung 38 und der Oberkante der Platte 39 ein Abstützmittel 40 in Form eines Druckstabes. Auch das Abstützmittel 40 weist eine Verbin­ dung mit der Platte 39 auf. Die Oberkante der Platte 39 liegt deutlich über der Drehachse des Rollmittels 17. Fer­ ner reicht die Platte 39 über die ganze Breite der Stirn­ seite 19 des Containers 10. An der gegenüberliegenden, hier nicht dargestellten unteren Isoecke 101 ist ein wei­ teres Rollmittel 17 mit der Aufhängung 38, der Strebe 37 und dem Abstützmittel 40 in der bereits beschriebenen Art und Weise, symmetrisch in bezug auf die Längsmittenebene an der Platte 39 angeordnet. Im Bereich der Unterkante der Platte 39, wo die Strebe 37 mit der Platte 39 verbunden ist, sind die als Twist-Lock-Verschlüsse ausgebildete Ein­ griffsmittel 18 angeordnet.
Durch diese Ausbildung des Containerhilfsfahrwerks 12 wird bei Verladevorgängen des Containers 10 mit Transportrich­ tung, bei der die Stirnseite des Containers vorangeführt wird, in eine Schrägstellung gehoben und dabei auf die nach hinten versetzten Rollmittel 17 gestellt. Die Dre­ hachse, um die sich der Container 10 beim stirnseitigen Anheben neigt, verlagert sich dabei von der hinteren unte­ ren Kante des Containers 10, im nicht montiertem Zustand des Containerhilfsfahrwerks 12, auf die Drehachse der Rollmittel 17, wenn das Containerhilfsfahrwerk 12 mit dem Container 10 verbunden ist.
Das Containerhilfsfahrwerk 12 muß zur Montage lediglich mit den Isoecken verbunden werden muß, ohne daß der Con­ tainer 10 angehoben werden muß. Die Verladezeiten verkür­ zen sich dadurch ebenfalls in vorteilhafter Weise. Nach dem stirnseitigen Anheben des Containers 10 kann dieser dann auch auf beengtem Raum mittels Containerhilfsfahr­ werks 12 in geeigneter Weise zum Verladen ausgerichtet und auf die Ladefläche eines LKW aufgenommen werden.
Durch die Abstützmittel 40, die Streben 37 und die Platte 39 kann der Container 10 ohne weiteres schwere Ladung auf­ nehmen und die verladebedingte Schrägstellung einnehmen, da die Belastungen von den Rollmitteln 17 übertragen wer­ den. Die Platte 39 bildet dabei eine vergrößerte Anlage­ fläche für die Containerstirnseite 19, zur Aufnahme der vom Fahrwerk in die Stirnseite des Containers einzulei­ tenden Druckkräfte. Diese Kräfte werden in die senkrechten Pfosten des Containers übertragen, welche entsprechend stabil ausgebildet und zur Aufnahme derartiger Kräfte ge­ eignet sind.
Eine Seitenansicht der Vorrichtung 15 zur Aufnahme des Containers 10 ist in Fig. 4 sowie die entsprechende Draufsicht ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Vorrichtung 15 zur Aufnahme eines Containers 10 und die Hubvorrichtung 13 sind mit dem Transportfahrzeug 14 verbunden. Dabei ist die Drehachse 23 der Vorrichtung 15 im wesentlichen parallel zur Stirnfläche 22 des Transport­ fahrzeugs 14 gerichtet. Die Vorrichtung 15 weist ferner zwei im wesentlichen senkrecht gerichtete Begrenzungsflä­ chen 41 und 42 auf. Die Führungsfläche 27 ist nahezu unab­ hängig von der Ladefläche 24 ausgebildet bzw. lediglich ein Teil der Ladefläche 24 dient als Führungsfläche 27. Ein Endbereich 43 der schwenkbaren Führungsfläche 27 ist von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die La­ defläche 24 sich verjüngend ausgebildet. In diesem Endbe­ reich 43 sind Kugeln 44 innerhalb der Führungsfläche 27 sowie innerhalb des restlichen Bereichs der Führungsfläche 27 Rollen 45 drehbar gelagert, so daß der Container 10 über diese Kugeln 44 bzw. Rollen 45 auf die Ladefläche 24 führbar ist. Die Führungsfläche 27 ist unabhängig von der Ladefläche 24 schwenkbar ausgebildet und nimmt in einer Position im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der La­ defläche 24 ein. An die die Drehachse 23 der schwenkbaren Führungsfläche bildende Lagerung 28 ist ein Hydraulikan­ trieb 46 angelenkt. Die Lagerung 28 ist in der Längsrich­ tung der Längsachse im Bereich 47 verschieblich gelagert und zwar um die Länge der Längserstreckung der Führungs­ fläche 27.
Der Container 10 liegt während des Hubvorgangs auf der schwenkbaren Führungsfläche 27 auf, so daß die Belastungen für den Container 10 beim Verladen gering sind. Die durch diesen Hubvorgang auftretenden erhöhten Biege- und Tor­ sionsbelastungen im Container 10 werden aufgrund der Vor­ richtung 15 verringert bzw. gleichmäßig auf die Container­ unterseite 270 bzw. die Führungsfläche 27 verteilt. Die ansonsten notwendigen Verstärkungen am Container 10 erü­ brigen sich und somit bleibt das günstige Eigengewicht des Containers 10 erhalten. Weiterhin erhöht sich die Lebens­ dauer des Containers 10 durch die gleichmäßigere Beanspru­ chung.
Unterschiedliche Verladeverhältnisse erfordern, daß die Aufnahme des Containers 10 aus unterschiedlichen Stellun­ gen des Containers 10 zur Ladefläche 24 möglich ist. Be­ sonders für eine Aufnahme eines um die Längsachse des Transportfahrzeugs versetzt bzw. angewinkelt abgestellten Containers 10 ist es günstig, daß die Kugeln 44 in dem Endbereich 43 der Führungsfläche 27 angeordnet sind. Da­ durch kann der Container 10 in einem beliebigen Winkel zur Längsachse der Ladefläche zunächst auf den Kugeln 44 und dann axial ausgerichtet auf den Rollen 45 zur Ladefläche 24 geführt werden.
In Fig. 6 ist eine Variante der Vorrichtung 15 zur Auf­ nahme des Containers 10 in der Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung 15 weist dabei im wesentlichen die anhand der Fig. 1a bis 1d, 4 und 5 beschriebenen Mittel, Vorrich­ tungen und Kennzeichen auf. Allerdings ist die Führungs­ fläche zweigeteilt ausgebildet und lediglich an Seitenbe­ reichen 48 und 49 streifenförmig vorgesehen. Dadurch ist es möglich, eine bekannte, aus Rollen bestehende weitere Vorrichtung 50 zur Aufnahme des an der Unterseite Schienen aufweisenden Containers 10 auf der Ladefläche 24 zusätz­ lich anzubringen, so daß unterschiedliche Container 10 einmal mit der Ausführung der Erfindung, Vorrichtung 15, oder mit der bereits bekannten weiteren Vorrichtung 50 aufgenommen werden können.
Die Ausrichtung des Containers 10 in Richtung der Längs­ achse der Ladefläche 24 wird durch die seitlichen Begren­ zungsflächen 41 und 42 beidseits der schwenkbaren Vorrich­ tung 15 gewährleistet, wobei diese in bezug auf die Mitte der Führungsfläche 27 und das Profil jeweils konvex ausge­ bildet sind. Durch die konvexe Ausbildung wird zum einen ein Verkanten des Containers 10 mit den seitlichen Begren­ zungsflächen 41 und 42 vermieden; desweiteren wird in vor­ teilhafter Weise eine über den Hubvorgang verteilte Aus­ richtung ermöglicht. Unterstützt wird ein derartiger Ver­ ladevorgang durch Bereiche 51 und 52 der schwenkbaren Füh­ rungsfläche 27, die sich von der Aufnahmeseite des Contai­ ners 10 her in Richtung auf die Ladefläche 24 zunächst verjüngend und anschließend erweiternd ausgebildet sind. Durch die nach innen konvexen Führungsflächen, welche in in ihrem schmalsten Durchlaßbereich für den Container ei­ nen Abstand aufweisen, der dessen Breite nur unwesentlich übersteigt ist zusammen mit den Ausgleichsmitteln 36 bzw. 36a ein Ausrichten des Containers in Längsrichtung während des Verladens möglich. Dieser wird zunächst in der axialen Winkelposition, in der er in Bezug auf die Fahrzeuglängs­ richtung auf dem Verladehof steht, angehoben und soweit aufgenommen, bis sich seine Mitte auf den Führungflächen befinden. Sobald der Schwerpunkt des Containers die Füh­ rungsflächen passiert hat und somit die Rollen des Hilfs­ fahrwerks entlastet sind, wird der Angriffspunkt des Ha­ kens zentriert (entweder manuell bei Verwendung der Deich­ sel 36 oder selbsttätig, wenn die Öse 36a (Fig. 2d) in­ folge des Containergewichts versucht, eine Mittelstellung in Bezug auf den Haken des Hakengeräts einzunehmen.
In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit der Aufnahme des Containers 10 dargestellt. Die Vorrichtung 15 und der Adapter 11 entsprechen dabei den anhand der vorhergehenden Figuren bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das Containerhilfsfahrwerk 12 weist senkrecht der Verbin­ dungslinie zweier Isoecken 101 gleicher Höhe und parallel zur hinteren Stirnseite 19 ausfahrbare Stützen 53 im Be­ reich der Eingriffsmittel 18 auf, so daß der Container 10 und das Containerhilfsfahrwerk 12 angehoben werden können. Die Stützen 53 sind dem Prinzip eines Wagenhebers entspre­ chend von Hand ausfahrbar und in einer ausgefahrenen Posi­ tion 54 feststellbar ausgebildet.
Der Vorgang der Aufnahme des Containers 10 auf die Lade­ fläche 24 des Tranportfahrzeugs 14 läuft in folgenden Schritten ab, wobei die die Dreh- und Verschiebemöglich­ keiten der einzelnen Teile und Vorrichtungen durch die Be­ wegungspfeile in der Figur dargestellt sind:
Zunächst wird der Container 10 von der Hubvorrichtung 13 soweit angehoben, daß der Container 10 auf den Rollmitteln 17 des Containerhilfsfahrwerks 12 verfahrbar ist. Der Con­ tainer 10 wird nun durch Rangieren des Transportfahrzeugs 14 in der bereits beschriebenen Art und Weise axial ausge­ richtet. In dieser ausgerichteten Position werden die Stützen 53 soweit ausgefahren und die vordere Stirnseite des Container 10 von der Hubvorrichtung 13 soweit angeho­ ben, daß die Unterseite des Containers 10 im wesentlichen eine waagerechte Position und die Höhe der Ladefläche 24 einnimmt. Die Stützen werden in dieser Position 54 festge­ stellt. Das Transportfahrzeug 14 fährt nun unter den Con­ tainer 10. Dabei bewegt sich gleichzeitig die Hubvorrich­ tung 13 derart, daß der Container 10 in waagerechter Posi­ tion gehalten wird. Bevor das Transportfahrzeug 14 voll­ ständig unter den Container 10 fährt, werden die Stützen 53 eingefahren und das Containerhilfsfahrwerk 12 mit samt den Stützen 53 abgenommen. Der Container 10 und die Vor­ richtung 15 werden dann in ihre bereits beschriebene End­ positionen durch die Hubvorrichtung 13 bewegt.
Auf diese Weise können auch solche Container ohne Verladen werden, deren Inhalt eine wesentliche Neigung nicht zu­ läßt. Ein Rangieren mit dem Hilfsfahrwerk ist dabei be­ reits bei einer so geringen Neigung möglich, wie sie bei jedem Containertransport - beispielsweise auf Schiffen - ohnehin hingenommen werden muß. Insbesondere bei der Ver­ wendung einer Hubvorrichtung, die auf festen Stützen steht, können auch Kräfte in dem Hilfsfahrwerk auftreten, welche den oberen Stützbereich des Hilfsfahrwerks an der Container-Stirnfläche von diesem entfernen. In diesem Fall ist es günstig, wenn hier noch eine zusätzliche Arretierung gegen Zugkräfte vorgesehen wird, wie sie durch Arretier­ mittel zum Eingriff in die oberen ISO-Ecken gebildet wer­ den oder als die Containerseitenkanten hintergreifende Mittel ausgebildet sind, die in der gleichzeitig einge­ reichten Patentanmeldung "Befestigungsvorrichtung" dersel­ ben Anmelderin beschrieben sind.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers auf die La­ defläche eines Fahrzeugs, mit einer an einer horizontalen, im wesentlichen parallel zur Stirnfläche gerichteten Dre­ hachse und einer schwenkbar als Verlängerung der Ladeflä­ che ausgebildeten Führungsfläche, mit zwei im wesentlichen senkrecht gerichteten seitlichen Begrenzungsflächen, die ein seitliches Ausbrechen des Containers verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) unabhängig von der Ladefläche (24) schwenkbar ist bzw. in einer ihrer Positionen im Ver­ lauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche (24) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Drehachse (23) der schwenkbaren Führung bildende Lagerung (28) derart ange­ ordnet ist, daß die Führungsfläche (27) bis in eine im we­ sentlichen senkrecht zur Ladefläche (24) gerichteten Posi­ tion abklappbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachse (23) der schwenkbaren Führung bildende Lagerung (28) in Richtung der Längsachse der Ladefläche (24) ver­ schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerung (28) über eine Länge verschiebbar ist, die im wesentlichen der Längser­ streckung der Führungsfläche (27) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikantrieb zur Verschiebung der Lagerung (28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar gelagerte Rollen (45) und/oder Kugeln (44) innerhalb der Führungsfläche (27) vorgesehen sind, so daß der Container (10) über diese Rollen (45) bzw. Kugeln (44) auf die Lade­ fläche (24) führbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugeln (24) an einem Endbereich (43) der Führungsfläche (27) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen (41, 42) beidseits der schwenkbaren Vorrichtung (15) in bezug auf die Mitte der Führung jeweils konvex ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Bereich der schwenkaren Führungsfläche (27) sich von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die La­ defläche (24) verjüngend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers mittels Ketten oder Seilen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führungsfläche (27) sich vom Rand her in Richtung auf die Drehachse (23) erstreckende Schlitze in der Weise vorgese­ hen sind, daß Ketten- und/oder Seilhubvorrichtungen die Schwenkbewegungen der Vorrichtung (15) nicht beeinträchti­ gen.
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