DD286138A5 - Vorrichtung zur aufnahme eines containers - Google Patents

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DD286138A5
DD286138A5 DD33067789A DD33067789A DD286138A5 DD 286138 A5 DD286138 A5 DD 286138A5 DD 33067789 A DD33067789 A DD 33067789A DD 33067789 A DD33067789 A DD 33067789A DD 286138 A5 DD286138 A5 DD 286138A5
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DD
German Democratic Republic
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container
loading
guide surface
pivotable
guide
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DD33067789A
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English (en)
Inventor
Frank Sparmann
Wolfgang Loos
Rainer Schauerte
Ralf Muehle
Original Assignee
Veb Entwicklungs.-U. Musterbau Berlin,De
Fa. Loesch Und Rheinberger,Wb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers, auf die Ladefläche eines Fahrzeugs, mit einer an einer horizontalen, im wesentlichen parallel zur Stirnfläche gerichteten Drehachse und einer schwenkbar als Verlängerung der Ladefläche ausgebildete Führungsfläche, mit zwei im wesentlichen senkrecht gerichteten seitlichen Begrenzungsflächen, die ein seitliches Ausbrechen des Containers verhindern, wobei die Führungsfläche (27) unabhängig von der Ladefläche (24) schwenkbar ist bzw. in einer ihrer Positionen im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche (24) bildet. Die Erfindung ist einsetzbar für die Transport- und Umschlagstechnik großvolumiger Güter, z.B. Container, insbesondere Sea-Container nach dem ISO-Standard und betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Transportfahrzeug als Hilfsmittel für den Verladevorgang. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktive Lösung zu finden, durch die eine Unterstützung der Aufnahme eines Containers auf ein Transportfahrzeug möglich ist, um so die Einsatzmöglichkeiten der bekannten fahrzeugeigenen Verladehilfsmittel, z.B. Hakengeräte zu erweitern. Für den aufzunehmenden Container sollen dabei keine zusätzlichen mechanischen Verstärkungen notwendig werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Ende der Laderfläche des Transportfahrzeugs eine Führungsfläche angeordnet ist, wobei ein Teil der Ladefläche des Transportfahrzeugs als Führungsfläche ausgebildet ist bzw. diese Führungsvorrichtung nahezu unabhängig von der Ladefläche angebracht ist. Die Führungsfläche ist unabhängig von der Ladefläche schwenkbar und bildet Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche. Besonders vorteilhaft ist, dass der Container während des Hubvorganges beim Verladen auf der schwenkbaren Führungsfläche aufliegt, so dass die maximalen Belastungen für den Container geringer werden. Mögliche Biege- oder Torsionsbelastungen werden verringert bzw. gleichmäßig auf die Auflagefläche verteilt. Fig. 6{Transport- und Umschlagtechnik; Container; Vorrichtung; Fahrzeugausrüstung; schwenkbare Führungsfläche; Lagerung; unterschiedliche Verladeverhältnisse; Hilfsmittel für den Verladevorgang}

Description

Hierzu 10 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung s
Die erfindungsgemäße Lösung ist einsetzbar für den Transport und den Umschlag großvolumiger Güter, z.B. Container, insbesondere See-Container nach ISO-Standard, und betrifft eine Vorrichtung zum Verladen derartiger Container auf Straßenfahrzeuge mit ausschließlich fahrzeugeigenen Mitteln.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Ladevorrichtungen sind aus der DE-OS 2302199 bekannt. Bei einem Lastkraftwagen, einem Anhänger oder dergleichen ist eine Drehachse einer Schwenkladebrücke, welche durch Kippen um diese Drehachse nach hinten bewegt werden kann, so daß das hintere Ende der Schwenkladebrücke mit dem Erdboden oder einem anderen Untergrund in Berührung kommt, im wesentlichen parallel zur Stirnfläche eines Containers gerichtet. Ferner weist die Schwenkladebrücke eine als Verlängerung der Ladefläche ausgebildete Führungsfläche mit zwei im wesentlichen senkrecht gerichteten Seitenführungen auf. Am vorderen Ende der Schwenkladebrücke ist eine Hubvorrichtung und am hinteren Ende sind die Seitenführungen angeordnet. Dabei wird der Container durch die Hubvorrichtung unmittelbar über der Ladefläche durch eine für dieses System konzipierte Fördervorrichtung und einer in der Lade· und Führungsfläche gelagerten Containeranschlußvorrichtung auf die Ladefläche geführt.
Die bekannte Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers hat jedoch den Nachteil, daß jeweils die gesamte Ladefläche beim Verladevorgang um eine Drehachse gekippt wird und somit aufwendige, kostenintensive Hebe- und Drehvorrichtungen für die Schwenkladebrücke erforderlich sind. Weiterhin weisen diese Vorrichtungen eine mit der Lade· und Führungsfläche integrierte Hub- und Fördervorrichtung auf, so daß diese Anordnung aufgrund der Vielfachfunktionen sehr störanfällig ist. Ein um die Längsachse der Ladefläche versetztes bzw. schräggestelltes Aufziehen des Contai iers ist nicht möglich, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Hubvorrichtung sehr eingeschränkt sind.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, den Mängeln des Standes derTechnik abzuhelfen und eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit der die Verladevorgänga ohne Zuhilfenahme von externen Hebegeräten durchgeführt werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung Ausgehend von dem Ziel der Erfindung ergibt sich als Aufgabe, bei einer Vorrichtung der eingangs genannton Gattung durch
eine einfache Konstruktion eine Unterstützung bei der Aufnahme eines Containers zu schaffen, um so die Einsatzmcglichkeiten der bekannten Hubvorrichtungen zu vergrößern. An den aufzunehmenden Containern sollen dabei keine bleibenden
Verstärkungen nötig werden. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen det> Anspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers, im wesentlichen eine Führungsvorrichtung, nahezu unabhängig von der Ladefläche ausbilden läßt, bzw. lediglich ein Teil der Ladefläche als Führungsfläche dient. Ebenso ist die Führungsfläche unabhängig von der Ladefläche schwenkbar und bildet in einer Position im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der Container auf der schwenkbaren Führungsfläche während des Hubvorgangs aufliegt, so
daß die maximalen Belastungen für den Container beim Verladen geringer werden. Die durch diesen Hubvorgang auftretenden erhöhten Biege- und Torsionsbelastungen im Container werden aufgrund der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert bzw. gleichmäßig auf die Auflagefläche verteilt. Die ansonsten notwendigen Verstärkungen am Container erübrigen sich und somit kann das günstige Eigengewicht des Containers erhalten bleiben. Weiterhin erhöht sich die Lebensdauer des Containers durch die gleichmäßigere Bolastung.
Insbesondere sind folgende vorteilhafte Weiterbildungen günstig: Für den Transport ist es vorteilhaft, daß die die Ladefläche verlängernde Führungsfläche der Vorrichtung in Richtung der Längsachse um den sie verlängernden Anteil einfahrbar ausgebildet ist. Dies läßt sich durch entsprechende Führungen und
einem Hydraulikantrieb, der im Bereich der Drehai '-.je der Vorrichtung an dieser angelenkt ist, am einfachsten realisieren.
Dadurch wird die Gesamtlänge des Transportfahrzeugs nicht unnötig verlängert und der Container ist vom hinteren Bereich her
bequem erreichbar. Die Vorrichtung schließt im wesentlichen mit dem freien Ende des Lade- und Fahrgestells des
Transportfahrzeugs ab. Die Aufnahme des Containers wird weiterhin durch drehbar gelagerte Rolien und Kugeln, die innerhalb der Führungsfläche der Vorrichtung vorgesehen sind, erleichtert, da sich die Reibung verringert, W6nn der Container auf der Ladefläche über die Kugeln
und Rollen geführt wird.
Unterschiedliche Verladeverhältnisse erfordern, daß die Containeraufnahme aus unterschiedlichen Positionen des Containers
zur Ladefläche möglich ist. Besonders für eine Aufnahme eines um die Längsachse des Transportfahrzeugs versetzt bzw. angewinkelt abgestellten Containers ist es besonders günstig, daß die Kugeln in einem, insbesondere hinteren, Endbereich der
Führungsfläche angeordnet sind. Dadurch kann der Container in einem beliebigen Winkel zunächst auf den Kugeln und dann auf
den Rollen zur Ladefläche geführt werden.
Die Ausrichtung des Containers in Richtung der Längsachse der Ladefläche wird durch die seitlichen Begrenzungsflächen
beidseits der schwenkbaren Vorrichtung gewährleistet, wobei diese in bezug auf die Mitte der Führung jeweils konvex ausgebildet sind. Das Profil der seitlichen Begrenzungsflächen ist ebenfalls konvex ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird zum einen in vorteilhafter Weise eine über den Hubvorgang verteilte Ausrichtung ermöglicht; des weiteren wird ein Verkanten des Containers mit den seitlichen Begrenzungsflächen vermieden. Unterstützt wird ein derartiger Verladevorgang durch einen
Bereich der schwenkbaren Führungsfläche, der sich von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die Ladefläche
verjüngend ausgebildet hat.
Die die Drehachse der schwenkbaren Führung bildende Lagerung ist derart vorteilhaft angeordnet, daß die Führungsfläche bis
in eine im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche g »richteten Position abklappbar ist. Dadurch kann das Transportfahrzeug für den Verladevorgang dicht an den Container heranfahren und die Hubvorrichtung den Container ohne Behinderung durch die
Vorrichtung günstig anheben. Die Höhe des Hubs über der Abstellfläche entspricht dabei mindestens der Höhe der Ladefläche,
so daß die Führungsfläche, durch Rückwärtsfahren des Transportfahrzeugs bis zum Anliegen der Führungsfläche an der
Containerunterseite oder durch ein Nachvorneziehen des Containers durch die Hubvorrichtung ebenfalls bis zum Anliegen der Führungsfläche an der Containerunterseite, in einen Winkel gedreht wird, der der Schrägstellung des Containers entspricht. Erfolgt die Aufnahme durch eine aus Ketten und Seilen bestehenden Hubvorrichtung, so ist es besonders günstig, daß bei der Führungsfläche sich vom Rand her in Richtung auf die Drehachse erstreckende Schlitze vorgesehen sind. Die Ketten- und/oder Seilhubvorrichtungen beeinträchtigen dabei die Schwenkbewegungen der Vorrichtung nicht. Ausführungsbeispiel Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 a bis 1 d: schematische Darstellungen des Verladevorgangs eines Containers mittels des erfindongsgemäßen
Containerhilfsfahrwerkes in Seitenansicht, Fig. 2 a bis 2d: ein Verlade! ilfsmitel in Seiten-, Vorder- und Draufsicht,
Fig. 3; eine perspektivische Teildarstellung eines Aufführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Containerhilfsfahrwerkes, Fig. 4: eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers, Fig. 6: eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Aufnahme des Containers, Fig. β: eine Draufsicht einer Variante der Vorrichtung zur Aufnahme des Containers, sowie Fig. 7: eine schematische Seitenansicht eines Verladevorgangs eines Containers mittels einer Variante des
erfindungugemlßen Hilfsfahrwerks.
In schematischen Darstellungen ist der Verladevorgang eines Containers auf ein Transportfahrzeug in den Figuren 1 a bis 1 d in Seitenansicht dargestellt. Der Verladevorgang wird deshalb zuerst beschrieben, da die Anordnungen, Mittel und Vorrichtungen
in diesem Zusammenhang am besten zu würdigen und zu verstehen sind.
Dabei sind ein Container 10, ein Adapter 11, ein Containerhilfsfahrwerk 12, eine Hubvorrichtung 13, ein Transportfahrzeug 14 und
eine Vorrichtung 15 zur Aufnahme eines Containers 10 die wesentlichen Elemente bei dem Verladevorgang.
Der Verladevorgang läuft in folgenden Schritten und Anordnungen ab: Zunächst ist der Container 10 auf dem Boden 16 abgestellt. Das Containerhilfsfahrwerk 12 berührt aufgrund seiner Anordnung
mit seinen Rollmitteln 17 den Boden 16 gerade nicht und ist mit dem Container 10 über, hier nicht dargestellte, Eingriffsmittel 18 mit unteren lüoecken 101 des Containers 10 an seiner hinteren Stirnseite 19 verbunden. An der vorderen Stirnseite 20 des
Containers 10 weist der Adapter 11 mit weiteren Eingriffsmitteln 21 mit den Isoecken 18 des Containers 10 eine Verbindung auf. Das Containerhilfsfahrwerk 12 und der Adapter 11 werden anhand der Figuren 2 und 3 noch näher beschrieben. Die Vorrichtung 15 ist an einer horizontalen, im wesentlichen parallel zur hinteren Stirnfläche 22 des Transportfahrzeugs 14
gerichteten, Drehachse 23 auf dem Transportfahrzeug 14 vorgesehen. Dabei ist die Vorrichtung 15 zur Aufnahme des
Containers 10 zunächst senkrecht in bezug zur Ladefläche 24 nach hinten abgeklappt. Dadurch kann das Transportfahrzeug 14
dicht an den Container 10 heranfahren. Die Hubvorrichtung 13 wird in Richtung Container 10 geschwenkt, so daß ein Haken 25 der Hubvorrichtung 13 ein Tragelement 26 des Adapters 11 umgreift. Der Container 10 wird nun stirnseitig von der
Hubvorrichtung 13 angehoben und mit seinem vorderen Bereich der Containerunterseite 270 auf eine Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 abgelegt. Die Höhe des Hubs in bezug zum Boden 16 entspricht dabei mindestens der Höhe der Ladefläche 24, so
daß die Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 durch ein Nachvorneziehen des Containers 10 bis zum Anliegen der
FührungsflSche 27 an der Containerunterseite 270 mittels der Kubvorrichtung 13 die Führungsfläche 27 der Vorrichtung 15 in
einem Winkel gedreht wird, welcher der Schrägstellung des Containers 10 entspricht. Mit dem stirnseitigen Anheben des
Containers 10 wird dieser auf das Containerhilfsfahrwerk 12 gestellt und kann nun über dem Boden verfahren werden. Der Container 10 wird im wesentlichen in einer verlängerten Position der Ladefläche 24 exakt axial ausgerichtet. Das kann einfach
durch Schleppen erfolgen, wodurch sich die gewünschte axiale Ausrichtung von selbst einstellt. In dieser Position ist auch ein
Rangieren des Containers entsprechend einem Einachsanhänger in jede Position möglich. Du.'ch Zurückschwenken der Hubvorrichtung 13 wird der Container 10 auf das Transportfahrzeug 14 über die Führungsflä^he 27
hinauf gezogen. Gleichzeitig dreht sich dabei der Container 10 um die Drehachse 23 der schwenkbaren Vorrichtung 15 in eine horizontale Position, so daß der Container 10 auf der Ladefläche 24 aufliegt.
Die die Drehachse der schwenkbaren Führung bildende Lagerung 28 ist in Richtung der Längsachse der Ladefläche um die Längserstreckung der Führungsfläche 27 verschiebbar. Für das Verschieben wird das Containerhilfsfahrwerk 12 abgenommen. Die Vorrichtung 15 wird zum Transport des Containers 10 in Richtung der Längsachse der Ladefläche 24 unterhalb des Containers
10 soweit verschoben, daß über die hintere Stirnseite 19 des Containers 10 die Vorrichtung 15 nicht mehr hinausragt.
In den Figuren 2a bis 2c ist jeweils der Adapter 11 in der Vorder-, Seiten- und in der Draufsicht dargestellt. Dieser besteht aus zwei sich diagonal kreuzenden Armen 29 und 30, die an ihren Enden 31 bis 34 jeweils Eingriffsmittel 21
aufweisen. Die Eingriffsmittel 21 sind als Twist-Lock-Verschlüsse ausgebildet, so daß der Adapter 11 einfach und schnell stirnseitig an den Container 10 montierbar ist. Die beiden Arme 29 und 30 sind über ein in Form eines Drehgelenkes ausgebildetes
Anschlußmittel 35 miteinander verbunden. Dadurch sind diese in eine Position paralleler Ausrichtung schwenkbar. Im Kreuzungspunkt der beiden Arme 29 und 30 des Adapters 11 if t das Tragelement 26 über ein Deichselelement 36 mit dem Anschlußmittel 35 verbunden. Das Deichselelement 36 ist um zwei Achsen drehbar gelagert und durch einen hier nicht näher
dargestellten Schnellverschluß an das Anschlußmittel 35 lösbar angelenkt. Die möglichen Schwenkbewegungen des
Deichselelements 36 sind durch die Richtungspfeile angedeutet. Durch die beschriebene Ausbildung des Adapters 11 ist eine gleichmäßige Verteilung aller denkbaren Belastungen auf die vier Isoecken 101 gewährleistet. Dabei ist nicht nur ein Heraufziehen des Containers 10 auf die Ladefläche 22, sondern auch ein Drücken des Containers 10 in Abladerichtung ohne zusätzliche Vorrichtungen möglich. Der Adapter 11 kann, aufgrund der drehbar gelagerten Arme 29 und 30, zum einen Toleranzen der Anordnung der Isoecken des Containers ausgleichen; zum anderen sind die Arme 29 und 30 in eine parallele Position zusammenlegbar, so daß der Adapter 11
platzsparend bei Nichtgebrauch verstaut werden kann. Das Tragelement 26 ist für unterschiedlichste Hubvorrichtungen 13 geeignet.
Das Ueichselelement 36 bildet ein Ausgleichselement beim Aufladen des Containers in zui Längsachse des Fahrzeugs winkliger Position. Der Container 10 kann damit auch eine zur Längsachse der Ladefläche 22 leicht versetzte Verladeposition einnehmen. Entsprechend ist auch eine breiter ausgeführte Öse 36a geeignet, wie sie in Figur 2 d dargestellt ist. Da der obere Bügelbereich
verrundet ausgebildet ist, zentriert sich der Container in bezug auf den Kranhaken beim Anheben selbsttätig.
In Figur 3 ist in einer perspektivischen Durstellung ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen Containerhilfsfahrwerks 12, der
zugeordneten Isoecke 101 und des Containers 10 dargestellt. Es handelt sich dabei um die linke Seito, wobei die rechte Seite symmetrisch entsprechend ausgebildet ist.
Die Drehachse des in Form von Metallrollen ausgebildeten Rollmittels 17 des Contain grhilfsfahrwerks 2 ist nach hinten versetzt
und in der Höhe des Radius der Rollmittel 17 übe' '.um Boden 16, also über der Auflagefläche des Containers 10, angeordnet.
Eine horizontale Strebe 37 erstreckt sich von einer Aufhängung 38 des Rollmittels 17 bis zu einer Platte 39, mit der sie verbunden
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Weiterhin erstreckt sich zwischen Aufhängung 38 und der Oberkante der Platte 39 ein Abstützmittel 40 in Form eines Druckstabs. Auch das Abstützmittel 40 weist eine Verbindung mit der Platte 39 auf. Die Oberkants der Platte 39 liegt deutlich über der Drehachse d'.n Rollmittels 17. Ferner reicht die PIaKe 39 über die ganze Breite der Stirnseite 19 des Containers 10. An der gegenüberliegenden, hier nicht dargestellten unteren Isoecke 101 ist ein weiteres Rollmittel 17 mit der Aufhängung 38, der Strebe 37 und dem Abstützmittel 40 in der bereits beschriebenen Art und Weise, symmetrisch in bezug auf die Längsmittenebene an der Platte 39 angeordnet. Im Bereich der Unterkante der Platte 39, wo die Strebe 37 mit der Platte 39 verbunden ist, sind die als Twist-Lock-Verschlüsse ausgebildeten Eingriffsmittel 18 angeordnet.
Durch diese Ausbildung des Containerhilfsfahrwerks 12 wird bei Verladevorgängen des Containers 10 mit Transportrichtung, bei der die Stirnseite des Containers vorangeführt wird, in eine Schrägstellung gehoben und dabei auf die nach hinten versetzten Rollmittel 17 gestellt. Die Drehachse, um die sich der Container 10 beim stirnseitigen Anheben neigt, verlagert sich dabei von der hinteren unteren Kante des Containers 10, im nicht montiertem Zustand des Containerhilfsfahrwerks 12, auf die Drehachse der Rollmittel 17, wenn das Containerhilfsfahrwerk 12 mit dem Container 10 verbunden ist.
Das Containerhilfsfahrwerk 12 muß zur Montage lediglich mit den Isoecken verbunden werden, ohne daß der Container 10 angehoben werden muß. Die Verladezeiten verkürzen sich dadurch ebenfalls in vorteilhafter Weise. Nach dem stirnseitigen Anheben des Containers 10 kann dieser dann auch auf beengtem Raum mittels Containerhilfsfahrwerk 12 in geeigneter Weise zum Verladen ausgerichtet und auf die Ladefläche eines LKW aufgenommen werden.
Durch die Abstützmittel 40, die Streben 37 und die Platte 39 kann der Container 10 ohne weiteres schwere Ladung aufnehmen und die verladebedingte Schrägstellung einnehmen, da die Belastungen von den Rollmitteln 17 übertragen werden. Die Platte 39 bildet dabei eine vergrößerte Anlagefläche für die Containerstimseite 19, zur Aufnahme der vom Fahrwerk ir> die Stirnseite des Containers einzuleitenden Druckkräfte. Diese Kräfte werden in die senkrechten Pfosten des Containers übertragen, welche entsprechend stabil ausgebildet und zur Aufnahme derartiger Kräfte geeignet sind.
Eine Seitenansicht der Vorrichtung 15 zur Aufnahme des Containers 10 ist in Figur 4 sowie die entsprechende Draufsicht ist in Figur 5 dargestellt.
Die Vorrichtung 16 zur Aufnahme eines Containers 10 und die Hubvorrichtung 13 sind mit dem Transportfahrzeug 14 verbunden. Dabei ist die Drehschse 23 der Vorrichtung 15 im wesentlichen parallel zur Stirnfläche 22 des Transportfahrzeugs 14 gerichtet. Die Vorrichtung 15 weist ferner zwei im wesentlichen senkrecht gerichtete Begrenzungsflächen 41 und 42 auf. Die Führungsfläche 27 ist nahezu unabhängig von der Ladefläche 24 ausgebildet bzw. lediglich ein Teil der Ladefläche 24 dient als Führungsfläche 27. Ein Endbereich 43 der schwenkbaren Führungsfläche 27 ist von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die Ladefläche 24 sich verjüngend ausgebildet. In diesem Endbereich 43 sind Kugeln 44 innerhalb der Führungsfläche 27 sowie innei h?lb der restlichen Bereichs der Führungsfläche 27 Rollen 45 drehbar gelagert, so daß der Container 10 über diese Kugeln 44 bzw. Rollen 45 auf die Ladefläche 24 führbar ist. Die Führungsfläche 27 ist unabhängig von der Ladefläche 24 schwenkbar ausgebildet und nimmt in einer Position im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche 24 ein. An die die Drehachse 23 der schwenkbaren Führungsfläche bildende Lagerung 28 ist ein Hydraulikantrieb 46 angelenk' Oie Lagerung 28 ist in der Längsrichtung der Längsachse im Bereich 47 verschieblich gelagert, und zwar um die Länge der Längserstreckung der Führungsfläche 27.
Der Container 10 liegt während des Hubvorgangs auf dor schwenkbaren Führungsfläche 27 auf, so daß die Belastungen für den Container 10 beim Verladen gering sind. Die durch diesen Hubvorgang auftretenden erhöhten Biege- und Torsionsbelastungen im Container 10 werden aufgrund der Vorrichtung 15 verringert bzw. gleichmäßig auf die Containerunterseite 2"O bzw. die Führungsfläche 27 verteilt. Die ansonsten notwendigen Verstärkungen am Container 10 erübrigen sich und somit bleibt das günstige Eigengewicht des Containers 10 erhalten. Weiterhin erhöht sich die Lebensdauer des Containers 10 durch die gleichmäßigere Beanspruchung.
Unterschiedliche Verladeverhältnisse erfordern, daß die Aufnahme des Containers 10 aus unterschiedlichen Stellungen des Containers 10 zur Ladefläche 24 möglich ist. Beso,,, 'ars für eine Aufnahme eines um die Längsachse des Transportfahrzeuges versetzt bzw. angewinkelt abgestellten Containers 10 ist es günstig, daß die Kugeln 44 in dem Endbereich 43 der Führungsfläche 27 angeordnet sind. Dadurch kann der Container 10 in einem beliebigen Winkel zur Längsachse der Ladefläche zunächst auf den Kugeln 44 und dann axial ausgerichtet auf den Rollen 45 zur Ladefläche 24 geführt werden.
In Figur 6 ist eine Variante der Vorrichtung 15 zur Aufnahme des Containers 10 in der Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung 15 weist dabei im wesentlichen die anhand der Figuren 1 a bis 1 d, 4 und 5 beschriebenen Mittel, Vorrichtungen und Kennzeichen auf. Allerdings ist die Führungsfläche zweigeteilt ausgebildet und lediglich an Seitenbereichen 46 und 49 streifenförmig vorgesehen. Dadurch ist es möglich, eine bekannte, aus Rollen bestehende weitere Vorrichtung RO zur Aufnahme des an der Unterseite Schienen aufweisenden Containers 10 auf der Ladefläche 24 zusätzlich anzubringen, so daß unterschiedliche Container 10 einmal mit der Ausführung der Erfindung, Vorrichtung 15, oder mit der bereits bekannten weiteren Vorrichtung 50 aufgenommen werden können.
Die Ausrichtung des Containers 10 in Richtung der Längsachse der Ladefläche 24 wird durch die seitlichen Begrenzungsflächen 41 und 42 beidseits der schwenkbaren Vorrichtung 15 gewährleistet, wobei diese in bezug auf die Mitte der Führungsfläche 27 und das Profil jeweils konvex ausgebildet sind. Durch die konvexe Ausbildung wird zum einen ein Verkanten des Containers 10 mit den seitlichen Begrenzungsflächen 41 und 42 vermieden; des weiteren wird in vorteilhafter Weise eine über den Hubvorgang verteilte Ausrichtung ermöglicht. Unterstützt wird ein derartiger Verladevorgang durch Bereiche 51 und 52 der schwenkbaren Führungsfläche 27, die sich von der Aufnahmeseite des Containers 10 her in Richtung auf die Ladefläche 24 zunächst verjüngend und anschließend erweiternd ausgebildet sind. Durch die nach innen konvexen Führungsflächen, welche in ihrem schmälsten Durchlaßbereich für den Container einen Abstand aufweisen, der dessen Breite nur unwesentlich übersteigt, ist zusammen mit den Ausgleichsmitteln 36 bzw. 36a ein Ausrichten des Containers in Längsrichtung während des Verladene möglich. Dieser wird zunächst in der axialen Winkelposition, in der er in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung auf dem Verladehof steht, angehoben und soweit aufgenommen, bis sich seine Mitte auf den Führungsflächen befindet. Sobald der Schwerpunkt des Containers die Führungsflächen passiert hat und somit die Rollen des Hilfsfahrworks entlastet sind, wird der Angriffspunkt des Hakens zentriert (entweder manuell bei Verwendung der Deichsel 36 oder selbsttätig), wenn die Öse 36a (Figur 2d) infolge des Containergewichts versucht, eine Mittelstellung in bezug auf den Haken des Hakengeräts einzunehmen.
ι Figur 7 ist eine weitere Möglichkeit der Aufnahme des Containers 10 dargestellt. Die Vorrichtung 15 und der Adapter 11 entsprechen dabei den anhand der vorhergehenden Figuren bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das
Containerhilfsfahrwerk 12 weist senkrecht der Verbindungslinie zweier Isoecken 101 gleicher Höhe und parallel zur hinteren Stirnseite 19 ausfahrbare Stützen 53 im Bereich der Eingriffsmittel 18 auf, so daß der Container 10 und das Containerhilfsfahrwerk 12 angehoben werden können. Die StüUen 53 sind dem Prinzip eines Wagenhebers entsprechend von Hand ausfahrbar und in einer ausgefahrenen Position 54 feststellbar ausgebildet.
Der Vorgang der Aufnahme des Containers 10 auf die Ladefläche 24 des Transportfahrzeugs 14 läuft in folgenden Schritten ab, wobei die die Dreh- und Verschieb "möglichkeiten der einzelnen Teile und Vorrichtungen durch die Bewegungspfeile in der Figur dargestellt sind:
Zunächst wird der Container 10 von e'er Hubvorrichtung 13 soweit angehoben, daß der Container 10 auf den Rollmitteln 17 des Containerhilfsfahrwerks 12 verfahrb&r ist. Der Container 10 wird nun durch Rangieren des Transportfahrzeugs 14 in der bereits beschriebenen Art und Weise axial ausgerichtet. In dieser ausgerichteten Position werden die Stützen 53 soweit ausgefahren und die vordere Stirnseite des Containers 10 von der Hubvorrichtung 13 soweit angehoben, daß die Unterseite des Containers 10 im wesentlichen eine waagerechte Position und die Höhe der Ladefläche 24 einnimmt. Die Stützen werden in dieser Position 54 festgestellt. Das Transportfahrzeug 14 fährt nun unter den Container 10. Dabei bewegt sich gleichzeitig die Hubvorrichtung 13 derart, daß der Container 10 in waagerechter Position gehalten wird. Bevor das Transoortfahrzoug 14 vollständig unter den Container 10 fährt, werden die Stützen 53 eingefahren und das Containerhilfsfahrwerk 12 mit samt den Stützen 53 abgenommen. Der Container 10 und die Vorrichtung 15 werden dann in ihre bereits beschriebene Endposition durch die Hubvorrichtung 13 bewegt.
Auf diese Weise können auch solche Containor ohne verladen werden, deren Inhalt eine wesentliche Neigung nicht zuläßt. Ein Rangieren mit dem Hilfsfahrwerk ist dabei bereitsw bei einer so geringen Neigung möglich, wie sie bei jedem Containertransport - beispielsweise auf Schiffen - ohnehin hingenommen werden muß. Insbesondere bei der Verwendung einer Hubvorrichtung, die «uf festen Stützon steht, können auch Kräfte in dem Hilfsfahrwerk auftreten, welche den oberen Stützbereich des Hilfsfahrwerks an der Container-Stirnfläche von diesem entfernen. In diesem Fall ist es günstig, wenn hier noch eine zusätzliche Arretierung gegen Zugkräfte vorgesehen wird, wie sie durch Arretiermittel zum Eingriff in die oberen ISO-Ecken gebildet werden oder als die Containerseitenkanten hintergreifende Mittel ausgebildet sind, die in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung »Befestigungsvorrichtung* derselben Anmelderin beschrieben sind.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers auf die Ladefläche eines Fahrzeuges, mit einer an einer horizontalen, im wesentlichen parallel zur Stirnfläche gerichteten Drehachse und einer schwenkbar als Verlängerung der Ladefläche.ausgebildeten Führungsfläche, mit zwei im wesentlichen senkrecht gerichteten seitlichen Begrenzungsflächen, die ein seitliches Ausbrechen des Containers verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) unabhängig von der Ladefläche (24) schwenkbar ist bzw. in einer ihrer Positionen im Verlauf des Schwenkbereichs einen Teil der Ladefläche (24) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachse (23) der schwenkbaren Führung bildende Lagerung (28) derart angeordnet ist, daß die Führungsfläche (27) bis in eine im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche (24) gerichteten Position abklappbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachse (23) der schwenkbaren Führung bildende Lagerung (28) in Richtung der Längsachse der Ladefläche (24) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (28) über eine Länge verschiebbar ist, die im wesentlichen der Längserstreckung der Führungsfläche (27) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikantrieb zur Verschiebung der Lagerung (28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar gelagerte Rollen (45) und/oder Kugeln (44) innerhalb der Führungsfläche (27) vorgesehen sind, so daß der Container (10) über diese Rollen (45) bzw. Kugeln (44) auf die Ladefläche (24) führbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (24) an einem Endbereich (43) der Führungsfläche (27) vergesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen (41,42) beidseits der schwenkbaren Vorrichtung (15) in bezug auf die Mitte der Führung jeweils konvex ausgebildet sind.
9. Vorrichtung η ,Ji einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich der schwenkbaren Führungsfläche (27) sich von der Containeraufnahmeseite her in Richtung auf die Ladefläche (24) verjüngend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zur Aufnahme eines Containers mittels Ketten oder Seilen nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führungsfläche (27) sich vom ' Rand her in Richtung auf die Drehachse (23) erstreckende Schlitze in der Weise vorgesehen sind, daß Ketten- und/oder Seilhubvorrichtungen die Schwenkbewegungen der Vorrichtung (15) nicht , beeinträchtigen.
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