DE1755332C3 - Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten

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DE1755332C3
DE1755332C3 DE19681755332 DE1755332A DE1755332C3 DE 1755332 C3 DE1755332 C3 DE 1755332C3 DE 19681755332 DE19681755332 DE 19681755332 DE 1755332 A DE1755332 A DE 1755332A DE 1755332 C3 DE1755332 C3 DE 1755332C3
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Alois 8941 Amendingen Goldhofer
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Tewi-Pat Anstalt, Vaduz
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Description

)ie Erfindung bezieht sich auf eine Lade- und Entlaorrichtung für sperrige Lasten mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1. Eine derartig Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatente 16 30543.4.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, die Vorrichtung nach dem Kaupipaieni dahin gehend weiterzuentwickeln, daß die Abstützung diese Vorrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stütz schienen quer zur Längsachse des Fahrzeuges tele skopartig ausziehbar ausgebildet und an ihren äußerei Enden mit schwenkbaren Klappstützen versehen sind.
Dadurch ist es möglich, die Stützschienen so weit zi verlängern, daß sie beispielsweise einen neben den Fahrzeug stehenden Waggon überbrücken und siel nicht auf dem Waggon selbst, sondern jenseits de: Waggons auf dem Boden abstützen, so daß sich aucl die Kolben, die das Anheben und Versetzen der Las bewirken, sich nicht mehr auf dem Waggon oder au einem anderen Fahrzeug abstützen, sondern auf den Boden. Dieser Vorteil ist besonders dann von Bedeu tung, wenn sehr schwere Lasten gehoben werden müs sen, wo /.u befürchten ist, daß durch die verhältnismä Big kleine Auflagefläche des Stützschuhes am freier Ende der Stützschiene die Ladepritsche oder Ladeflä ehe des anderen Fahrzeuges einem zu hohen Druck ausgesetzt würde oder sich eine einseitige Belastung der Ladefläche des anderen Fahrzeuges und damit eine zu starke Neigung dieser Ladefläche ergeben würde Dabei dienen die Klappstützen dazu, die Stützschiener in einer günstigen, z. B. einer waagerechten Lage zu halten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Stützschienen zur Einstellung der Ausziehweite mit Begrenzungsanschlägen versehen, damit die Ausziehweite je nach Bedarf einstellbar ist, so daß jeweils die günstigste Auflage entweder für die Klappstützen oder aber für die Stützschuhe an den Enden der ausziehbaren Stützschienen als Abstützung benutzt werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Klappstützen teleskopartig ausziehbar und ihre gegeneinander verschiebbaren Teile gegeneinander verriegelbar sind. Damit wird erreicht, daß die Lage der Stützschienen in ihrer Arbeitsstellung den jeweiligen Gegebenheiten bezüglich der zu benutzenden Unterlage und der Schwenkbewegungen der Stützrohre angepaßt werden kann. Um die Gesamtlänge der Klappstützen verhältnismäßig leicht und auf einfache Weise gegebenenfalls auch unter Last verstellen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Klappstützen mit einem Seilgetriebe ausgerüstet sind, mit dessen Hilfe ihre wirksame Länge einstellbar ist.
Die Erfindung ist an Hand einer Lade- und Entladevorrichtung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer auf einem Fahrzeug angeordneten Lade- und Entladevorrichtung in Ruhestellung (Fahrstellung),
F i g. 2 die Lade- und Entladevorrichtung beim Abladen eines Behälters auf den Boden,
F i g. 3 die Lade- und Entladevorrichtung beim Stapeln von Behältern, wobei ein Stützbein ausgezogen und eine Klappstütze gegen den Boden abgeklappt ist,
F i g. 4 die Übergabe einer Last vom Fahrzeug auf einen Waggon mit abgeklappter Klappstütze, F i g. 5 den Abklappvorgang eines Stützbeines und
F i g. 6 eine Ausführungsform der am Ende einer Stützschiene befestigten Klappstützc.
Die Lade- und Entladevorrichtung besteht im wesentlichen aus an dem vorderen und hinteren Endbe-
reich in der Mittelebene einer Ladefläche 3 angeordneten Stützrohren 5, die in Gelenken IO (Fig. 1) schwenkbar am Fahrzeug gelagert sind. Am ausziehbaren Teil des Stützrohres 5 ist ein als Lasche ausgebildeter Kopfteil 11 befestigt, mit dem in Gelenken 2 und 12 s Teleskopstützen 6 und 7 verbunden sind, die mit ihren unteren Enden an Stützschienen 8 und 9 befestigt sind. Diese Svützschienen 8 und 9 sind in Gelenken 23 und 24 des Fahrzeuges schwenkbar gelagert Die Lade- und Entladevorrichtung ist in Fig. 1 allgemein mit 4 und die Last, z. B. ein Container, mit 19 bezeichnet.
Die in Ruhestellung gemäß F i g. 1 nach oben gerichteten Stützschienen 8 und 9 sind an ihren freien Enden mit Stützschuhen 15 und 16 ausgerüstet, an welchen Klappstützen 13 und 14 durch Gelenke 17 und 18 befestigt sind.
Die Klappstützen 13 und 14 sind teleskopartig ausziehbar ausgebildet und bestehen aus zwei ineinander verschiebbar gelagerten Teilen 43 und 44, die durch Arretierstifte 45 gegen axiales Verschieben miteinander verriegelt werden können.
Auch die Stützschienen 8 und 9 bestehen aus zwei Teilen, nämlich aus einem Stützschienen-Außenteil 30 und aus einem Stützschienen-Innenteil 31.
Wenn die Klappstützen 13 und 14 an den Stützschienen-Außenteilen 30 zur Fixierung der Gesamtlänge der Klappstützen 13 und 14 mit einfachen Arretierstiften 45 ausgerüstet sind, ist es nicht möglich, die Gesamtlänge bei ausgeschwenkten und belasteten Stützschienen 8 oder 9 zu verändern. Darum ist es zweckmäßig, die Klappstützen mit einer Höhenverstellvorrichtung zu versehen, mit deren Hilfe die Gesamtlänge der Klappstützen auch unter Last möglich ist.
In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Klappstütze 13 bzw. 14 dargestellt. Wie schon erwähnt, besteht die Klappstütze 13 bzw. 14 aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Teilen 43 und 44, die ineinander verschiebbar sind. Das Teil 43 der Klappstiitze 14 ist durch das Gelenk 18 mit dem Stützschuh 16 verbunden. Am oberen Endbereich des Teiles 44 ist eine Seilwinde 49 drehbar gelagert, die durch eine Handkurbel 50 betätigt werden kann. Das untere in dem Teil 44 gelagerte Ende des Teiles 43 ist mit einer Seilrolle 51 ausgerüstet, die außerhalb des Teiles 44 auf einem mit dem Teil 43 verbundenen Zapfen 52 drehbar ist. Der Zapfen 52 ist in Längsrichtung der Klappstütze 14 in einem Führungsschlitz 53 geführt, der gleichzeitig als Begrenzung der gegenseitigen Verschiebbarkeit zwischen den Teilen 43 und 44 dient. An einem außen auf dem Teil 44 unterhalb der Seilwinde 49 angeordneten Bolzen 54 ist ein Zugseil 55 eingehäng', das nach unten um die Seilrolle 51 und auf der anderen Seite nach oben zur Seilwinde 49 geführt ist, an welcher sein zweites Ende befestigt ist. Durch Drehen der Handkurbel 50 in Uhrzeigerdrehrichtung, bezogen auf F i g. 6, kann nun die Klappstütze verlängert werden, indem die Seilrolle 51 auf dem Zapfen 52 durch das Aufwickeln des Zugseiles 55 auf der Seilwinde 59 nach oben gezogen wird. Zweckmäßigerweise ist die Seilwinde mit einem Drehgesperr ausgerüstet, das die selbsttätige Drehung der Handkurbel 50 bzw. der Seilwinde 49 verhindert und zum beabsichtigten Drehen der Seilwinde 49 in der einen oder anderen Drehrichtung gelöst werden kann.
Mit dieser Vorrichtung ist auch eine Verlängerung fi5 bzw. Verkürzung der Klappstützen 13 bzw. 14 unter Last möglich, d. h. auch dann, wenn die Stützschienen 8 oder 9 durch eine der TeleskoDStützen 6 oder 7 bereits belastet sind
Zur Erzielung einer besseren Auflage auf dem Boden des Geländes sind die Klappstützen unten mit einem gelenkig angeordneten Stützschuh 56 versehen.
Zur Begrenzung des Ausziebweges des Stützschienen-Außenteiles 30 gegenüber dem Stützschienen-Innenteil 31 ist das Stützschienen-Innenteil 31 an seinem äußeren Ende mit einem nach unten vorspringenden Arretierzapfen 57 versehen, der in einem Schlitz des Stützschienen-Außenteiles 30 geführt ist.
Zweckmäßigerweise kann der Arretierzapfen 57 an verschiedenen Stellen des Stützschienen-Innenteiles 31 eingesetzt werden, damit verschiedene Maximallängen der Stützschienen 8 oder 9 einstellbar sind.
In Fig.4 ist die auf einem Waggon 26 abgesetzte Last 19 (Behälter) dargestellt Die abgeklappte Stützschiene 8, deren Stützschienen-Außenteil 30 ausgezogen ist, stützt sich mittels der Klappstütze 13 außen auf dem Boden 22 ab. Die Länge der Klappstütze 13 ist so eingestellt, daß die Stützschiene 8 waagerecht liegt, und die Stützschiene 8 is» so weit nach außen verlängert, daß die Klappstütze 13 jenseits des Waggons 26 frei auf den Boden 22 gelangt.
Zum Ausfahren der Stützschiene 8 bzw. 9 auf ihre volle Länge ist es besonders vorteilhaft, eine Ausziehvorrichtung vorzusehen, die das Stützschienen-Außenteil 30 während der Schwenkbewegung der Stützschiene 8 aus der senkrechten Ruhelage in die waagerechte oder schräg nach unten verlaufende Arbeitslage automatisch bis zu der durch den Arretierzapfen 57 gegebenen Begrenzung nach außen schiebt, so daß sich beispielsweise die Klappstütze 13 selbsttätig außerhalb des Waggons 26 auf den Boden senkt. Eine solche Vorrichtung ist besonders dann von großem Vorteil, wenn Lasten von einem Fahrzeug auf ein anderes oder auf einen Waggon versetzt werden müssen, weil dann ein Dirigieren der Stützschienen 8 oder 9 und ihrer Klappstütze 13 oder 14 von Hand durch eine Bedienungsperson vom Boden aus nicht oder nur schwer möglich ist.
In den Fig.4 und 5 ist eine derartige Vorrichtung zum selbsttätigen Ausfahren der Stützschienen 8 bzw. 9 auf ihre volle eingestellte Länge in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt.
Dabei ist ein Lenker 25 gelenkig an zwei Armen 32 und 33 befestigt, von denen der Arm 32 am Gelenk 23 und der Arm 33 an einem Gelenk 34 schwenkbar gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Arm 32 am Gelenk 24 gelagert.
An seinem freien Ende ist der Lenker 25 mit mindestens einer Führungsnut 28 versehen, die auf der einen Längsseite durch einen Steg 63 begrenzt und am Ende des Lenkers 25 offen ist. Am inneren Endbereich des Stützschienen-Außenteiles 30 ist mindestens auf einer Seite ein seitlich vorspringender Führungszapfen 29 fest angeordnet, der während eines bestimmten Schwenkbereiches der Stützschiene 8 und in der senkrechten Ruhelage der Stützschiene 8 in der Führungsnut 28 geführt ist (F i g. 4).
Auf der rechten Seite des Stützrohres 5 ist in den F i g. 4 und 5 jeweils die Ruhelage des Lenkers 25 und der Arme 32 und 33 dargestellt.
Wenn die Stützschiene 8 aus der in der F i g. 4 dargestellten Lage weiter nach unten gesenkt wird, so verläßt der Führungszapfen 29 die Führungsnut 28 des Lenkers 25, und die Führung der Stützschiene 8 wird dann während des weiteren Schwenkvorganges nach unten von der Teleskopstütze 6 übernommen. Sobald die Stützschiene 8, die in F i g. 5 dargestellte Lage er-
reicht hat, gleitet das untere Ende der Teleskopstütze 6 auf ihrem Gleitschuh oder auf ihren Gleitrollen oder -bolzen nach außen bis an das Ende des Stützschienen-Außenteiles 30, es kann selbstverständlich irgendwo auf der Stützschierse 8 ein Anschlag vorgesehen sein, so daß das untere Ende der Teleskopstütze 6 nicht ganz nach außen geschoben werden kann.
Sobald die Last 19 versetzt ist und die Teile der Lade- und Entladevorrichtung wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht werden sollen (Fig. 1), wird zunächst die Stützschiene 8 durch die sich zusammenziehende Teleskopstütze 6 wieder nach oben geschwenkt, so daß der Führungszapfen 29 wieder in die Führungsnut 28 des Lenkers 25 gelangt (F i g. 4). Sobald der Führungszapfen 29 in der Führungsnut 28 geführt wird, wird beim weiteren Einschwenkvorgang der Stützschiene 8 in die senkrechte Ruhelage das Stützschienen-Außenteil 30 durch den Lenker 25 zwangläufig nach innen bzw. nach unten geschoben. Während der Aufwärtsschwenkbewegung der Stützschiene 8 gleitet auch das untere Teil der Teleskopstütze 6 wieder nach innen in die in F i g. 4 dargestellte Lage, so daß nach Abschluß des Einholvorganges, wenn die Stützschiene 8 ihre senkrechte Ruhelage erreicht hat diese wieder auf ihre normale Länge gemäß F i g. 1 zusammengeschoben ist.
Am offenen Ende der Führungsnut 28 ist auf der dem Führungszapfen 29 zugekehrten Seite des Lenkers 25 eine Führungsnase 36 vorgesehen, die die Aufgabe hat, den Führungszapfen 29 in die Führungsnut 28 hineinzuleiten.
Beim Absetzen auf den Boden 22 (F i g. 2) wird die Stützschiene 9 nicht voll, sondern nur teilweise bis zu einem Anschlag ausgezogen, so daß sie nicht über die abgesetzte Last 19 hinausragt. Auch beim Stapeln von Lasten 19 (F i g. 3) ragt danin die Stützschiene 9 nur unwesentlich (etwa 0,25 m) über die Last 19 hinaus. Die Klappstütze 14 wird hierbei zur Erzielung der erforderlichen Hubhöhe ausgeklappt, wodurch sich der Stützpunkt der hydraulischen Teleskopstütze 7 entsprechend erhöht.
Das ungewollte Einfahren des ausgeschobenen Stützschienen-Außenteiles 30 zwischen der flachen Schrägstellung gemäß F i g. 5 und der Horizontalstellung gemäß F i g. 4 verhindert die Reibungsselbst-Hemmung der Teleskopführung der beiden Stützschienenteile 30 und 31.
Beim Absetzen der Last 19 auf den Boden bzw. das Gelände 22 kann man, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, ohne die oben beschriebene Ausziehvorrichtung auskommen. Hierbei wird das ausschiebbare Stützschienen-Außenteil 30 der Stützschiene 9 mit seinem Stützschuh 16 so weit nach außen rutschen (Pfeilrichtung), bis es in der Teleskopführung auf dem Stützschienen-lnncnteil 31 an den Arretierzapfen 57 kommt. Beim Einziehen kann das Stützschienen-Außenteil 30 nach dem Anheben der Stützschiene 9 etwas über die Horizontallinie leicht von Hand eingeschoben werden. Die Anwendung der Klappstützen 13 und 14 sind somit nur dann erforderlich, wenn beispielsweise von dem Fahrzeug 1 auf den Waggon 26 umgeladen oder mehrere Lasten 19, wie F i g. 3 zeigt, übereinander gestapelt werden. Wird dagegen die Last 19 nur von dem Fahrzeug 1 auf den Boden 22 abgesetzt, können die Klappstützen 13 und 14 im eingeklappten Zustand verbleiben, und die Abstützung erfolgt dann auf dem Boden 22 allein durch die Stützschuhe 15 bzw. 16.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten mit zwei In der jeweiligen Schwenkebene verschwenkbaren Kolben-Zylinder-Einheiten, deren obere Enden ein Gelenk bilden und deren untere Enden einerseits fest und andererseits verschieblich gegenüber dem Rahmen gelenkig gelagert sind, wobei die unteren Enden der Kolben-Zylinder-Einheiten an schwenkbar am Rahmen angeordneten und an diesem wahlweise arretierbaren Stützschienen anliegen und zwischen dem Gelenk und der Ladeflächenmitte ein ausziehbares Stützrohr beidseitig quer zur Fahrzeuglängsebene schwenkbar angeordnet ist, nach Patent 16 30 543.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (8 und 9) quer zur Längsachse des Fahrzeuges (1) teleskopartig ausziehbar ausgebildet und an ihren äußeren Enden mit schwenkbaren Klappstützen (13 und 14) versehen sind.
2. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (8 und 9) zur Einstellung der Ausziehweite mit Begrenzungsanschlägen versehen sind.
3. Lade- und Entladevoi richtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstützen (13 und 14) teleskopartig ausziehbar und ihre gegeneinander verschiebbaren Teile gegeneinander verriegelbar sind.
4. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstützen (13 und 14) mit einem Seilgetriebe ausgerüstet sind, mit dessen Hilfe ihre wirksame Länge einstellbar ist.
5. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstützen (13 und 14) gelenkig an den Stützschuhen (20 und 21) der Stützschienen (8 und 9) befestigt sind.
6. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (8 und 9) mit einem Lenker zusammenwirken, der während der Schwenkbewegung der Stützschiene aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitslage die teleskopartige Verlängerung der Stützschienen bewirkt.
7. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) an seinem einen Ende an zwei ein Gelenkviereck bildenden Armen gelenkig befestigt ist, die ihrerseits an der Ladefläche oder an einem Gestell auf der Ladefläche (3) gelenkig gelagert sind.
8. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) an seinem freien Ende mindestens eine Führungsnut (28) aufweist, in welchei Führungszapfen (29) oder -rollen des auziehbaren Teiles der Stützschienen (8 oder 9) geführt sind.
9. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) fco über die Arme durch eine Antriebsvorrichtung hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch bewegbar ist.
DE19681755332 1968-04-13 1968-04-27 Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten Expired DE1755332C3 (de)

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DE1755332B2 DE1755332B2 (de) 1975-07-24
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