DE4324195A1 - Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter - Google Patents

Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter

Info

Publication number
DE4324195A1
DE4324195A1 DE19934324195 DE4324195A DE4324195A1 DE 4324195 A1 DE4324195 A1 DE 4324195A1 DE 19934324195 DE19934324195 DE 19934324195 DE 4324195 A DE4324195 A DE 4324195A DE 4324195 A1 DE4324195 A1 DE 4324195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
truck
hook
tilting
support frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934324195
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollfracht Spedition & Transpo
Original Assignee
Rollfracht Spedition & Transpo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollfracht Spedition & Transpo filed Critical Rollfracht Spedition & Transpo
Priority to DE19934324195 priority Critical patent/DE4324195A1/de
Priority to PCT/DE1994/000875 priority patent/WO1995002522A1/de
Priority to AU72265/94A priority patent/AU7226594A/en
Priority to DE9421147U priority patent/DE9421147U1/de
Publication of DE4324195A1 publication Critical patent/DE4324195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Umschlagverfahren und ein Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter, die in einer Reihe, insbesondere auf Zügen kleiner und mittlerer Länge angeordnet sind.
Für den Transport von Gütern werden allgemein Contai­ ner als Behälter verwendet, die mit Schiffen, Zügen oder Kraftfahrzeugen transportiert werden und die weltweit genormte Abmessungen aufweisen. Beispiels­ weise werden die auf dem Seeweg beförderten Container in einem Hafen über eine Kranvorrichtung oder der­ gleichen vom Schiff entladen und auf einen in unmit­ telbarer Nähe der Anlegestelle sich befindenden Zug aufgesetzt. Die Züge werden an ihrem Bestimmungsort mit Kränen und Großstaplern entladen, wobei die Beh­ älter zwischengelagert oder direkt auf Lastkraftwagen verladen werden. Da für die Entladung Krananlagen bzw. Großstapler notwendig sind, müssen die Züge an für die Entladung ausgerüsteten Bahnhöfen halten, und es können nicht beliebig gewünschte Bahnhöfe angefah­ ren werden. Daher werden einerseits lange Züge einge­ setzt und andererseits müssen die transportierten Güter bzw. die Behälter von dem Sammelbahnhof wieder lange Strecken mit einem Lastkraftwagen transportiert werden, um zu ihrem endgültigen Bestimmungsort zu kommen. Das bedeutet, daß auch wenn kleinere Bahnhöfe in der Nähe des endgültigen Bestimmungsort liegen würden, diese nicht verwendet werden können, da keine Krananlagen bzw. die notwendigen Großstapler vorhan­ den sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Um­ schlagverfahren und ein Umschlagsystem zu schaffen, mit denen die vorhandenen Transportwege unter Vermei­ dung von zusätzlichem Verkehr besser ausgenutzt wer­ den können und auf die für das Umschlagen von Behält­ ern z. Z. notwendigen Krananlagen bzw. Großstapler verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs gelöst.
Dadurch, daß ein Lastkraftwagen mit einer an sich bekannten Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung, die eine Hakenvorrichtung umfaßt, als Vorrichtung verwen­ det wird, mit der ein in Reihe stehender Behälter aus der Reihe herausgehoben wird, kann auf Kräne oder Großstapler verzichtet werden. Erfindungsgemäß fährt der Lastkraftwagen rückwärts quer zu dem in der Reihe stehenden umzuschlagenden Behälter, auf dem ein Traggestell aufgesetzt und verriegelt ist. Mittels der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung greift die Hakenvorrichtung des Lastkraftwagen in ein im wesent­ lichen mittig über dem Behälter an dem Traggestell befestigtes Griffelement ein, anschließend wird der Behälter angehoben und zur Verlagerung seines Ge­ wichts zur Ladefläche des Lastkraftwagens hin gekippt und/oder verschoben, worauf der Lastkraftwagen sich mit dem Behälter von der Reihe entfernt und der Beh­ älter anschließend in die für den weiteren Transport geeignete Lage gebracht wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Um­ schlagverfahrens liegt darin, daß mit kleineren und mittleren Zügen Bahnhöfen aller Art angefahren werden können, an denen sie mit entsprechenden Lastkraftwa­ gen be- und entladen werden können. Auf diese Weise können Straßen entlastet werden, da die zum weiteren Transport für die Behälter benötigten Lastkraftwagen nicht die langen Strecken von und zu den Sammelbahn­ höfen zurücklegen müssen, sondern nur die kürzere Strecke von dem nächstliegenden Bahnhof zu dem end­ gültigen Bestimmungsort. Dadurch wird das Transport­ system für Behälter sehr viel flexibler.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen möglich.
Durch das speziell an die Hakenvorrichtung der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung des Lastkraftwagens an­ gepaßte Traggestell mit einer Ein-/Anhängevorrichtung an den Hakenkran kann ein Lastkraftwagen mit der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung für die neue Funktion des Umschlages Straße/Schiene bzw. Schiene/Straße verwendet werden, wobei er auch die Fähigkeit eines Autokranes besitzt und dessen Möglichkeiten überneh­ men kann.
Die unterschiedlichen Ausführungsformen des Tragge­ stells mit den Ein-/Anhängevorrichtungen an den all­ gemein bekannten Hakenarm des Lastkraftwagens ermög­ licht eine Anpassung an unterschiedliche Behälter, wie Container, Wechselbrücken und dergleichen.
Die erfindungsgemäße ein-/anzuliegende Hakenarmver­ längerung mit integriertem Drehmechanismus läßt auch Lasten in größerer Entfernung als die des eigentli­ chen Hakenarms in Abhängigkeit von der Last anheben, so daß eine vergleichbare Funktion eines Autokranes zur Verfügung gestellt werden kann.
Durch die auszufahrende sogenannte Pratzenabstützung mit dreh- und schwenkbaren Rädern wird das Kippmoment im beladenen Zustand weitgehend minimiert und die Räder ermöglichen eine Ausrichtung des Lastkraftwa­ gens und des Behälters zueinander.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Last­ kraftwagens mit Behälter und Traggestell,
Fig. 2 die Aufsicht auf ein Schienen­ fahrzeug mit Behälter und einem Lastkraftwagen zum Be- bzw. Ent­ laden,
Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Lastkraftwagens mit Behälter,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Lastkraft­ wagens, beladen mit dem Behälter im gekippten Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des verlänger­ baren Hakenarms, und
Fig. 6 und 7 die Ansichten eines weiteren Aus­ führungsbeispiels eines Tragge­ stells.
In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen dargestellt, wie er beispielsweise zum Entladen von Containern, die sich auf einem Kurzzug oder auf einem Zug mittlerer Länge befinden. Der Lastkraftwagen 1 weist eine bekannte Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 auf, wie sie besser in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Dabei weist die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung einen hydrau­ lisch oder pneumatisch betätigbaren Kipprahmen und einen in den Kipprahmen verschiebbaren Hakenarm 3, der seinerseits noch schwenkbar ist und an seinem Ende einen Greifer 4 aufweist, auf. Der Lastkraftwa­ gen 1 nach Fig. 1 ist mit einem Container 5 beladen, in dem sich Werkzeuge, Öl, Diesel oder weitere Dinge befinden, die möglicherweise für den Umschlagvorgang verwendet werden können. Auf dem Container 5 ist ein Traggestell 6 befestigt, das für das Umschlagen der Container benötigt wird. Das Traggestell kann aus einem Rahmen 7 und Querverstrebungen 8 bestehen, wo­ bei mittig mit den Querverstrebungen 8 fest verbunden ein Griffelement 9 vorgesehen ist, das aus einem in Backen festgelagertem Stab bestehen kann. An den Ecken des Rahmens sind Verriegelungselemente vorgese­ hen, die in in dem Container 5 vorgesehene Langlöcher eingreifen und hydraulisch quergestellt werden, wo­ durch sie eine sogenannte "Twistlock"-Verbindung ein­ gehen. Derartige Langlöcher sind genormt und weltweit in den Containern vorgesehen. In derartige Langlöcher greifen beispielsweise auch die Greifelemente von Kränen ein. An dem Traggestell 6 und im Boden des Containers 5 sind Schuhe 10 für den Eingriff der Ga­ bel eines Gabelstaplers befestigt bzw. Ausnehmungen 11 vorgesehen.
Die Ausbildung des Traggestells 6 ist nur beispiel­ haft angegeben. Es kann auch aus zwei oder mehr Quer­ trägern bestehen, die von einem Längsträger mitein­ ander verbunden sind. Wesentlich ist, daß die Verrie­ gelungselemente und das Griffelement 9 vorgesehen sind.
Für die Abstützung des Lastkraftwagens sind an seinem hinteren Bereich seitlich ausfahrbare Abstützräder 12 vorgesehen als Pratzenabstützung, die dreh- und um mindestens 180° verschwenkbar sind.
An der Umschlagstelle, d. h. an der Stelle, an der beispielsweise ein Zug gemäß Fig. 2 entladen werden soll, setzt die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung mittels des Greifers 4 den Container 5 ab, fährt an­ schließend quer zur Längsseite des Containers 5 und umgreift mittels des Greifers 4 das Griffelement 9, nachdem der Hakenarm 3 über die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung in die entsprechende Richtung ge­ bracht worden ist. Das Traggestell 6 wird von dem Container 5 entriegelt, und der Lastkraftwagen 1 fährt rückwärts so nahe wie möglich an den zu entla­ denden Anhänger 14 des Zuges derart heran, daß er senkrecht zu dem zu entladenden Container 13 etwa mittig zu demselben steht. Der Container weist bei­ spielsweise eine Länge von 6 m und eine Breite von 2,45 m auf, d. h. er ist länger als die Breite der Ladefläche des Lastkraftwagens 1. Der Lastkraftwagen 1 fährt seine Abstützräder 12 aus und setzt das an dem Hakenarm 3 befestigte Traggestell 6 auf dem Con­ tainer 13 ab, so daß die an den Ecken des Tragge­ stells 6 vorgesehenen Verriegelungselemente in die entsprechenden, an den Ecken des Containers 13 vor­ gesehenen Verriegelungslöcher eingreifen, wobei die Verriegelungselemente für eine Zentrierung konisch ausgebildet sind. Die hydraulisch betätigbaren Ver­ riegelungselemente werden durch Drehen in den als Langlöcher ausgebildeten Verriegelungslöchern verrie­ gelt. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, be­ findet sich der Kipprahmen der Hub-, Kipp- und Schie­ bevorrichtung in etwa senkrecht zu der Ladefläche des Lastkraftwagens 1 und parallel zu der Höhe des Con­ tainers 13, wobei der Hakenarm 3 den Container 13 bis zu dessen Mitte übergreift. In dieser Lage wird der Hakenarm 3 von der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung noch weiter nach oben ausgefahren, so daß der Contai­ ner 13 von dem auf den Schienen stehenden Anhänger 14 abgehoben wird. Dabei übernehmen die Stützräder 12 die Funktion der Abstützung des hinteren Teils des Lastkraftwagens 1 und dienen gleichzeitig zur Aus­ richtung des Lastkraftwagens zum Container bzw. umge­ kehrt, da sie in der Lage sind, je nach Stellung, etwas zu rollen.
Entsprechend Fig. 4 wird nunmehr die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 so betätigt, daß der Kipprahmen aus der senkrechten in eine schräge Stellung gebracht wird, wodurch der Container 13 mit seiner Seitenflä­ che auf den Kipprahmen zu liegen kommt und von dem Anhänger 14 weggehoben wird. Der Container 13 liegt dabei nur mit seinem Mittelbereich auf dem Kipprahmen der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 auf, und die beiden Endbereiche des Containers ragen jeweils über das Fahrzeug hinaus. Der Container 13 wird gekippt und gegebenenfalls auf dem Kipprahmen verschoben, um seinen Schwerpunkt nach vorn zum Fahrzeug hin zu ver­ lagern, damit der Lastkraftwagen 1 die zum Fahren benötigten Gewichtsverhältnisse erreicht hat. Dabei hängt der maximal mögliche Kippwinkel des Containers 5 auch vom Transportgut ab. Es sei bemerkt, daß der Lastkraftwagen 1 in der in Fig. 3 dargestellten Posi­ tion nur den Container 13 handhaben kann und nicht fahren kann. Wenn das Gewicht ausreichend verlagert ist, werden die Abstützräder 12 eingezogen, und der Lastkraftwagen 1 entfernt sich mit dem Container 13 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung oder in einer noch weiter nach vorn gekippten Stellung von dem An­ hänger 14. An einer nicht weit vom Zug entfernten Umladestelle hält der Lastkraftwagen wieder an, die Abstützräder 12 werden wieder ausgefahren und die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung wieder in die in Fig. 3 gezeigten Stellung gebracht, wobei jetzt je­ doch der Container 13 nach unten gelassen wird und auf dem Boden abgesetzt wird. Falls derselbe Last­ kraftwagen 1 weitere Container entladen soll, wird das Traggestell 6 von dem am Boden stehenden Contai­ ner 13 entriegelt, und der Lastkraftwagen fährt wie­ der in die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Der oder die am Boden stehenden Container 13 können nun von entsprechenden Lastkraftwagen 1 weitertrans­ portiert werden. Dazu fährt der Lastkraftwagen 1 rückwärts vor die Stirnfläche des Containers 13, der Greifer 4 am Hakenarm 3 greift um einen an der Stirn­ fläche des Containers 13 befestigten Griff 15 ein, und der Container 13 wird von der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung auf die Ladefläche des Lastkraft­ wagens 1 gezogen, wobei am hinteren Ende des Last­ kraftwagens Rollen vorgesehen sind, über die der Con­ tainer mit seiner Bodenfläche abrollt.
Auf diese Weise kann ein oder mehrere mit an sich bekannten Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtungen ausge­ rüstete Lastkraftwagen Behälter von und auf einen Zug befördern, ohne daß Kräne oder dergleichen notwendig sind. Das Verfahren wurde oben an einem Entladevor­ gang beschrieben, selbstverständlich können Behälter auch von den Lastkraftwagen an einen Bahnhof trans­ portiert werden und dort auf den Zug geladen werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurden Seercontai­ ner mit den angegebenen Abmessungen verwendet, das Verfahren ist auch für Behälter anderer Abmessungen geeignet. Es ist beispielsweise denkbar, daß Schutt­ container, die auch kleinere Abmessungen haben kön­ nen, in der oben beschriebenen Weise umgeschlagen werden können. Derartige Schuttbehälter werden häufig zum Sammeln von Schutt an kleinen Baustellen verwen­ det und stehen oft am Straßenrand, an dem gleichzei­ tig Kraftfahrzeuge in einer Reihe hintereinander par­ ken. In einem solchen Fall kann mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren der Behälter aus der Reihe der parkenden Autos seitlich herausgehoben werden. Im Falle, daß kleine Behälter verwendet werden, kann dieser direkt im um 90° zu der Standfläche auf dem Boden gekippten Zustand auf dem Lastkraftwagen wegge­ fahren werden, wobei der Behälter selbstverständlich mit einem Deckel abgedeckt ist. Falls notwendig, kann in dem Hakenarm eine Drehvorrichtung angeordnet sein, die den Behälter um eine in der Stellung nach Fig. 3 senkrechte Achse drehen kann, wobei dies jedoch nur für kleine Behälter möglich ist.
Damit das Traggestell 6 an unterschiedliche Abmessun­ gen der Behälter, insbesondere hinsichtlich ihrer Länge, angepaßt werden kann, können die Längsträger des Traggestells in ihrer Länge verschiebbar ausge­ bildet sein.
Das erfindungsgemäße Umschlagverfahren ist gleich­ falls für das Umschlagen von schwimmfähigen Behältern aus dem und in das Wasser einer Wasserstraße geeig­ net, bei dem der Lastkraftwagen quer bis an den Rand eines vorzugsweise als Kaimauer ausgebildeten Ufers heranfährt, an dem ein aufzunehmender Behälter liegt. Wie oben beschrieben, wird auf den Behälter das Trag­ gestell aufgesetzt, wobei der Hakenarm in eine zu Fig. 3 nach unten versetzten Stellung angeordnet ist. Nach der Verriegelung des Traggestells wird der Ha­ kenarm nach oben verschoben, und der Behälter wird aus dem Wasser gehoben und in die in Fig. 4 gezeigte gekippte Stellung gebracht. Wenn ein mit dem Last­ kraftwagen transportierter Behälter ins Wasser gelas­ sen werden soll, wird er zuerst von dem Lastkraftwagen in Längsrichtung abgesetzt, der Last­ kraftwagen fährt quer an den Behälter heran, so daß der Greifer das in Längsrichtung mit dem Behälter ausgerichtete Griffelement umgreifen kann, worauf der Behälter angehoben und in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht wird. Der Lastkraftwagen fährt mit dem Behälter in dieser oder in einer noch weiter ge­ kippten Stellung an den Rand der Kaimauer heran, und die Abstützräder werden ausgefahren, damit das Ge­ wicht wieder voll auf das hintere Ende des Last­ kraftwagens gebracht werden kann. Steht die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 wieder senkrecht, so kann der Hakenarm 3 abgesenkt werden, bis der Behält­ er im Wasser schwimmt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß auf einen in Längsrichtung sich befindenden Behälter ein Tragge­ stell aufgesetzt wird und ein Lastkraftwagen mit ei­ ner an sich bekannten Hub-, Kipp- und Schiebevorrich­ tung mit Hakenarm und Greifer senkrecht zur Längs­ richtung des Behälters an diesen heranfährt und mit seinem im wesentlichen senkrecht zu dem senkrecht ausgerichteten Kipprahmen abgewinkelten Hakenarm den Behälter mit dem Traggestell übergreift, so daß der am Hakenarm befestigte Greifer ein mittig über dem Behälter angeordnetes Griffelement festhalten kann. In dieser Stellung kann der Behälter von der last­ kraftwageneigenen Hub-, Kipp-, Schiebevorrichtung beim Stehen des Fahrzeugs angehoben und in eine Stel­ lung gebracht werden, die ein kurzzeitiges Fahren des Fahrzeugs mit dem Behälter erlaubt. An einer nicht durch Grenzflächen beschränkte Stelle kann der Beh­ älter in umgekehrter Weise abgelassen und in die für den Transport geeignete Stellung gebracht werden. Selbstverständlich kann dies auch in umgekehrter Wei­ se realisiert werden.
In Fig. 5 ist eine Hakenarmverlängerung 16 darge­ stellt, die eine Handhabung bzw. Anhebung von Behäl­ tern und Lasten ermöglicht, die breiter sind als die doppelte Länge des Hakenarms 3 bzw. in größerer Ent­ fernung angeordnet sind. Die Hakenarmverlängerung 16 weist einen hydraulisch teleskopartig anschiebbaren Arm 17 auf, an dessen Ende ein Haken 18 befestigt ist. Weiterhin ist eine Befestigungsvorrichtung 19 an der Hakenarmverlängerung vorgesehen, die von dem Greifer 4 des eigentlichen Hakenarms 3 umgriffen wird, wobei sich der hintere Bereich der Hakenarmver­ längerung 16 an dem eigentlichen Hakenarm 3 abstützt. Der Haken 18 ist in einer am Ende der Hakenverlänge­ rung 16 vorgesehenen Drehvorrichtung 20 integriert, so daß er zusammen mit der eingehängten Last bzw. dem Behälter gedreht werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Traggestells 21, das beispielsweise für als Wechselpritschen ausgebildete Behälter geeignet ist. Dabei ist in Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 dargestellt, während Fig. 7 eine schematische Ansicht von der in Fig. 6 mit dem Pfeil 22 bezeichne­ ten Seite zeigt. Dieses Traggestell 21 weist zwei feste, d. h. im Winkel von 90° zu einer Trägeranord­ nung 23 angeordnete Greifarme 24, 25 sowie zwei aus­ schwenkbare bewegliche Greiferarme 26, 27 auf, wobei in Fig. 7 der Greiferarm 26 noch in der Ebene der Trägeranordnung 23 liegt, während der andere 27 teil­ weise geschwenkt ist. An der Trägeranordnung 23 ist wiederum ein Griffelement 28 für den Greifer 4 des Hakenarms 3 befestigt. Das Traggestell wird mit hoch­ geschwenkten beweglichen Greiferarmen 26, 27 von dem Hakenarm getragen, seitlich an einen Behälter ge­ bracht, so daß die abgewinkelten Enden 29 der festen Greiferarme 24, 25 den Behälter untergreifen bzw. in entsprechende Ausnehmungen eingreifen können. Die Greiferarme 24 bis 27 sind in der Trägeranordnung 23 seitlich über eine Hydraulikanordnung verschiebbar. Anschließend werden die beweglichen Greiferarme 26, 27 aus ihrer hochgeschwenkten Stellung herunterge­ schwenkt und gleichfalls hydraulisch seitlich ver­ schoben, so daß ihre abgewinkelten Enden 29 in die entsprechende Stellung zum Behälter gebracht werden.
Die Traggestelle können weitere Ausführungsformen umfassen, sie müssen jedoch alle eine Ein- bzw. An­ hängevorrichtung für den an sich bekannten Hakenarm einer Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung eines Last­ kraftwagens aufweisen.

Claims (16)

1. Umschlagverfahren für einen Transportgut enthal­ tenden Behälter, der in Längsrichtung ausge­ richtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastkraftwagen mit an sich bekannter Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung (2), die eine Hakenvorrichtung (3, 4) umfaßt, rückwärts quer zu dem in Längsrichtung stehenden umzuschlagenden Behälter gefahren wird, wobei auf bzw. um den Behälter (13) ein Traggestell (6) angeordnet und verriegelt wird, daß die Hakenvorrichtung (3,4) des Lastkraftwagens ein im wesentlichen mittig über dem Behälter (13) an dem Traggestell (6) angeordnete Ein-/Anhängevorrichtung (9) ein­ greift, daß der Behälter mittels der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung angehoben und zur Verla­ gerung seines Gewichts zur Ladefläche des Last­ kraftwagens hin gekippt und/oder verschoben wird und daß der Lastkraftwagen mit dem Behälter im gekippten Zustand weggefahren wird und der Be­ hälter gegebenenfalls durch Absetzen desselben in eine für den weiteren Transport auf einem derartigen Lastkraftwagen geeignete Lage ge­ bracht wird.
2. Umschlagverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lastkraftwagen das Tragge­ stell auf den Behälter aufsetzt.
3. Umschlagverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Deckel abgeschlossen wird und auf dem Lastkraftwagen in einer Lage transportiert wird, die um 90° zu seiner vorherigen, in Längsrich­ tung ausgerichteten Lage gekippt ist.
4. Umschlagverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Behältern von einem oder auf einen Zug, insbe­ sondere kleinerer oder mittlerer Größe umge­ schlagen werden.
5. Umschlagverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Behälter von dem oder in das Wasser eines Wasserweges umge­ schlagen wird.
6. Umschlagsystem für mindestens einen Transportgut enthaltenden Behälter, der in Längsrichtung aus­ gerichtet ist, mit einem eine an sich bekannte Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung (2) aufwei­ senden Lastkraftwagen (1), wobei die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung eine Hakenvorrichtung (3, 4) umfaßt, und einem auf bzw. um den Behälter anzuordnenden und mit diesem verriegelbaren Traggestell (6), das eine Ein-/Anhängevorrich­ tung (9) für den Eingriff mit der Hakenvorrich­ tung aufweist.
7. Umschlagsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lastkraftwagen ausfahrbare Abstützräder (12) am hinteren Bereich aufweist, deren Drehachse mindestens um 180° schwenkbar ist.
8. Umschlagsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hakenarmverlängerung (16) vorgesehen ist, die mit der Hakenvorrich­ tung (3, 4) der Hub-, Kipp- und Schiebevorrich­ tung in Eingriff bringbar ist und vorzugsweise hydraulisch ausfahrbar ist.
9. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenvorrichtung (3, 4) bzw. Hakenarmverlängerung (16) eine Dreh­ vorrichtung (20) zur Drehung eines an der Haken­ vorrichtung bzw. der Hakenarmverlängerung vor­ gesehenen Greifers (4) oder Hakens (18) auf­ weist.
10. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (6, 21) eine über dem Behälter (3) angeordnete Trägeranordnung (7, 8, 23) aufweist.
11. Umschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägeranordnung (7, 8) Verrie­ gelungselemente aufweist, die in an den Ecken des Behälters vorgesehene Verriegelungslöcher eingreifen und mit diesen zusammen beispielswei­ se eine "Twistlock"-Verbindung bilden.
12. Umschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägeranordnung (7, 8) in ihrer Länge und/oder Breite variabel ist.
13. Umschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Traggestell (23) Greifer­ arme angeordnet sind, die den Behälter seitlich umgreifen.
14. Umschlagsystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der Greiferarme in einem Winkel zu der Trägeranordnung und ein anderer Teil der Greiferarme verschwenkbar angeordnet sind.
15. Umschlagsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme seitlich verschiebbar in der Trägeranordnung angeordnet sind.
16. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Anhän­ gevorrichtung (9) in etwa mittig an der Träger­ anordnung befestigt ist.
DE19934324195 1993-07-15 1993-07-15 Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter Withdrawn DE4324195A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324195 DE4324195A1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter
PCT/DE1994/000875 WO1995002522A1 (de) 1993-07-15 1994-07-15 Umschlagsystem für transportgut enthaltende behälter
AU72265/94A AU7226594A (en) 1993-07-15 1994-07-15 Loading and unloading system for transport containers
DE9421147U DE9421147U1 (de) 1993-07-15 1994-07-15 Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324195 DE4324195A1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4324195A1 true DE4324195A1 (de) 1995-01-19

Family

ID=6493189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934324195 Withdrawn DE4324195A1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU7226594A (de)
DE (1) DE4324195A1 (de)
WO (1) WO1995002522A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2396194A1 (de) * 2009-02-10 2011-12-21 Halliburton Energy Services, Inc. Drehbarer eimer oder ähnlicher gegenstand

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711825A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bennes Marrel Sa Sattelanhaenger mit selbstladeeinrichtung fuer normcontainer o.dgl.
DE3419363A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau, 8750 Aschaffenburg Trageinrichtung fuer container
DE3043786C2 (de) * 1980-11-20 1990-03-29 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Raumzellen, insbesondere aus Beton, z.B. Fertiggaragen
DE3922811A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Loesch & Reinberger Gmbh Vorrichtung zur aufnahme eines containers
DE4013267A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Bock Norman Wechselgeraet zum auf- und abladen sowie zum transport von wechselbehaeltern, insbesondere transportsilos
DE3136956C2 (de) * 1980-09-25 1993-06-09 Hiab-Foco Svenska Foersaeljnings Ab, Soedertaelje, Se

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1356379A (fr) * 1963-02-13 1964-03-27 Bennes Marrel Perfectionnements aux dispositifs de grues mobiles destinés à équiper des camions et autres véhicules analogues
GB2103186B (en) * 1981-07-18 1984-11-14 Mackrill Engineering Limited D Loading and unloading apparatus for vehicles
GB2129402B (en) * 1982-10-22 1986-06-18 Mackrill Engineering Limited D Vehicle loading system
CA1249794A (en) * 1985-02-05 1989-02-07 Denis Bibeau Quick-mounted loading and unloading device
DE8617393U1 (de) * 1986-06-28 1986-08-28 Wilcke, Hans, 5484 Bad Breisig Transportfahrzeug mit Selbstladeeinrichtung für Container, Raumzellen und Behälter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711825A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bennes Marrel Sa Sattelanhaenger mit selbstladeeinrichtung fuer normcontainer o.dgl.
DE3136956C2 (de) * 1980-09-25 1993-06-09 Hiab-Foco Svenska Foersaeljnings Ab, Soedertaelje, Se
DE3043786C2 (de) * 1980-11-20 1990-03-29 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Raumzellen, insbesondere aus Beton, z.B. Fertiggaragen
DE3419363A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau, 8750 Aschaffenburg Trageinrichtung fuer container
DE3922811A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Loesch & Reinberger Gmbh Vorrichtung zur aufnahme eines containers
DE4013267A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Bock Norman Wechselgeraet zum auf- und abladen sowie zum transport von wechselbehaeltern, insbesondere transportsilos

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2396194A1 (de) * 2009-02-10 2011-12-21 Halliburton Energy Services, Inc. Drehbarer eimer oder ähnlicher gegenstand
EP2396194A4 (de) * 2009-02-10 2012-07-18 Halliburton Energy Serv Inc Drehbarer eimer oder ähnlicher gegenstand

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995002522A1 (de) 1995-01-26
AU7226594A (en) 1995-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004009361T2 (de) Palette für luftfracht
AT506371B1 (de) Entladefahrzeug und kombination eines entladefahrzeuges mit einer behälterabdeckung
EP2902299B1 (de) Verladevorrichtung für einen LKW-Sattelauflieger
DE2617773A1 (de) Zusammenlegbarer container
DE102013108289B4 (de) Ladeplattform, Verfahren zum Laden einer Absetzmulde auf eine solche sowie Verwendung einer Ladeplattform im unbegleiteten kombinierten Ladungsverkehr
DE102014208969A1 (de) Übergabestation zur Übergabe von Stückgütern zwischen einem Fahrzeug und einem Lager
DE102005038701A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Schüttgütern und Kuppelstück
DE1630543C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten
DE60017160T2 (de) Hubwagen
DE3236925C2 (de) Führungseinheit
DE102008031981A1 (de) Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten
DE102005042243B4 (de) Klappbarer Transportcontainer
DE4324195A1 (de) Umschlagverfahren und Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter
DE69631371T2 (de) Führungsschacht für Container-Kräne
DE3841112A1 (de) Trag- und kippgeraet fuer transportable aufnahme- oder arbeitsgeraete, wie vor allem container und sonstige transportgefaesse
DE3813495C2 (de)
DE1277038B (de) Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten
DE2439172A1 (de) Verfahren zum beschicken einer siloanlage, und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4143001A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anordnen eines behaelters sowie behaelter
DE102011110934A1 (de) Transportcontainer
CH708471A2 (de) Container-Station für ISO-Container und Wechselbehälter.
EP3628612B1 (de) Ladeeinrichtung zum heckseitigen beladen eines lkws
DE4100100C2 (de) Wechselbehältersystem mit hydraulisch schwenk- und ausfahrbaren Aufnahmearmen an einem Fahrzeug zur seitlichen Behälteraufnahme
DE60030509T2 (de) Anordnung im Frachtraum
DE3041011C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8143 Withdrawn due to claiming internal priority