DE9421147U1 - Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter - Google Patents
Umschlagsystem für Transportgut enthaltende BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umschlagsystem für Transportgut enthaltende Behälter.
Für den Transport von Gütern werden allgemein Container als Behälter verwendet, die mit Schiffen, Zügen
oder Kraftfahrzeugen transportiert werden und die weltweit genormte Abmessungen aufweisen. Beispielsweise
werden die auf dem Seeweg beförderten Container in einem Hafen über eine Kranvorrichtung oder dergleichen
vom Schiff entladen und auf einen in unmittelbarer Nähe der Anlegestelle sich befindenden Zug
aufgesetzt. Die Züge werden an ihrem Bestimmungsort mit Kränen und Großstaplern entladen, wobei die Behälter
zwischengelagert oder direkt auf Lastkraftwagen verladen werden. Da für die Entladung Krananlagen
bzw. Großstapler notwendig sind, müssen die Züge an für die Entladung ausgerüsteten Bahnhöfen halten, und
es können nicht beliebig gewünschte Bahnhöfe angefah-
ren werden. Daher werden einerseits lange Züge eingesetzt und andererseits müssen die transportierten
Güter bzw. die Behälter von dem Sammelbahnhof wieder lange Strecken mit einem Lastkraftwagen transportiert
werden, um zu ihrem endgültigen Bestimmungsort zu kommen. Das bedeutet, daß auch wenn kleinere Bahnhöfe
in der Nähe des endgültigen Bestimmungsort liegen würden, diese nicht verwendet werden können, da keine
Krananlagen bzw. die notwendigen Großstapler vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umschlagsystem zu schaffen, mit denen die vorhandenen
Transportwege unter Vermeidung von zusätzlichem Verkehr besser ausgenutzt werden können und auf die für
das Umschlagen von Behältern z. Z. notwendigen Krananlagen bzw. Großstapler verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß ein Lastkraftwagen mit einer an sich bekannten Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung, die
eine Hakenvorrichtung umfaßt, als Vorrichtung verwendet wird, mit der ein in Reihe stehender Behälter aus
der Reihe herausgehoben wird, kann auf Kräne oder Großstapler verzichtet werden. Der Lastkraftwagen
kann rückwärts quer zu dem in der Reihe stehenden umzuschlagenden Behälter, auf dem ein Traggestell
aufgesetzt und befestigt ist, fahren. Die Haltevorrichtung der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung wird
mit einer über dem Behälter an dem Traggestell befestigten Ein-/Anhängevorrichtung verbunden, anschließend
wird der Behälter angehoben, und der Lastkraftwagen entfernt sich mit dem Behälter von der Reihe,
und der Behälter kann anschließend in die für den weiteren Transport geeignete Lage gebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Umschlagsystems
liegt darin, daß mit kleineren und mittleren Zügen Bahnhöfe aller Art angefahren werden
können, an denen sie mit entsprechenden Lastkraftwagen be- und entladen werden können. Auf diese Weise
können Straßen entlastet werden, da die zum weiteren Transport für die Behälter benötigten Lastkraftwagen
nicht die langen Strecken von und zu den Sammelbahnhöfen zurücklegen müssen, sondern nur die kürzere
Strecke von dem nächst liegenden Bahnhof zu dem endgültigen Bestimmungsort, Dadurch Wird das Transportsystem
für Behälter sehr viel flexibler.
Durch das speziell an die Haltevorrichtung der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung des Lastkraftwagens angepaßte
Traggestell mit einer Ein-/Anhängevorrichtung kann ein Lastkraftwagen mit der Hub-, Kipp- und
Schiebevorrichtung für die neue Funktion des Umschlages Straße/Schiene bzw. Schiene/Straße verwendet werden,
wobei er auch die Fähigkeit eines Autokranes besitzt und dessen Möglichkeiten übernehmen kann.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
möglich.
Die unterschiedlichen Ausführungsformen des Traggestells
mit den Ein-/Anhängevorrichtungen zur Anpassung an den allgemein bekannten Hakenarm eines Abrollkippers
oder an eine mit Seilwinde und Umlenkrollen für Ketten, Seile oder dgl. Hub-, Kipp- und
Schiebevorrichtung eines Absetzkippers ermöglichen
die Verwendung von unterschiedlichen Behältern, wie ISO-Container, Wechselbrücken und dergleichen.
Eine Verschiebung der Ein-/Anhängevorrichtung relativ
zum Traggestell sowie die Verwendung einer Ritzelanordnung für Ketten, Seile und dergleichen ermöglicht
eine Anpassung an den Schwerpunkt des Behälters. Durch Vorsehen einer Drehvorrichtung zwischen Ein/-Anhängevorrichtung
und Traggestell kann der Behälter beispielsweise um 90° aus einer Quer- in eine Längsstellung
und umgekehrt gedreht werden, wodurch das Umschlagen der Behälter weiter erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße ein-/anzulegende Hakenarmverlängerung
mit integriertem Drehmechanismus läßt auch Lasten in größerer Entfernung als. die des eigentlichen
Hakenarms in Abhängigkeit von der Last anheben, so daß eine vergleichbare Funktion eines Autokranes
zur Verfügung gestellt werden kann.
Durch die auszufahrende sogenannte Pratzenabstützung mit dreh- und schwenkbaren Rädern wird das Kippmoment
im beladenen Zustand weitgehend minimiert und die Räder ermöglichen eine Ausrichtung des Lastkraftwagens
und des Behälters zueinander.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - die Aufsicht auf ein Schienen
fahrzeug mit Behälter mit Tragvorrichtung und einem Lastkraftwagen
mit Hakenvorrichtung zum Be- bzw. Entladen,
Fig. 2 - die Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Lastkraftwagens mit Hakenvorrichtung und Behälter und
Tragvorrichtung,
5
5
Fig. 3 - eine Seitenansicht auf einen als Absetzkipper ausgebildeten lastkraftwagen
mit Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung mit über Umlenkrollen geführten Seilen und
auf einen quer zu dem Absetzkipper angeordneten Behälter mit Tragvorrichtung,
Fig. 4 - eine Seitenansicht entsprechend
Fig. 3 mit gedrehtem Behälter,
Fig. 5 - eine Aufsieht_auf den Lastkraftwagen
mit Behälter entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 - eine Seitenansicht auf den Absetzkipper nach den Fig. 3 bis 5
mit aufgeladenem Behälter, 25
Fig. 7 - Seitenansicht auf ein Traggestell und 8 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
0 Fig. 9 - Aufsicht und Seitenansicht auf
ein Traggestell nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 - Aufsicht und Seitenansicht auf 5 einen verlängerbaren Hakenarm und
Fig. 11 - Aufsicht und Seitenansichten auf
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Traggestells.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, wie er beispielsweise zum'Entladen von Containern,
die sich auf einem Kurzzug oder auf einem Zug mittlerer Länge befinden, verwendet wird. Der
Lastkraftwagen 1 weist eine bekannte Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 auf. Dabei ist die Hub-, Kipp-
und Schiebevorrichtung mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kipprahmen und einen in den
Kipprahmen verschiebbaren Hakenarm 3, der seinerseits noch schwenkbar ist und an seinem Ende einen Greifer
4 aufweist, versehen.
Auf einem Zuganhänger 14 sind hintereinander mehrere Behälter 13, z.B. ISO-Container, angeordnet, die entladen
werden müssen. Dazu ist auf dem Container 13 ist ein Traggestell 6 befestigt, das für das Umschlagen
der Container 13 benötigt wird. Das Traggestell besteht aus einem Mittenträger 7 und Querträgern 8,
wobei mittig mit dem Träger 7 fest verbunden ein Griffelement 9 vorgesehen ist, das aus einem in Bakken
festgelagertem Stab bestehen kann. An den Ecken der Querträger 8 sind Verriegelungselemente angeordnet,
die in in dem Container 13 vorgesehene Langlöcher eingreifen und hydraulisch quergestellt werden,
wodurch sie eine sogenannte "Twistlock"-Verbindung eingehen. Derartige Langlöcher sind genormt und weltweit
in den Containern vorgesehen. In derartige Langlöcher greifen beispielsweise auch die Greifelemente
von Kränen ein.
• *
&iacgr;&ogr;
Die Ausbildung des Traggestells 6 ist nur beispielhaft angegeben. Es kann auch aus einem Rahmen mit
Querverstrebungen bestehen, wobei an den Querverstrebungen das Griffelement 9 befestigt ist.
5
Für die Abstützung des Lastkraftwagens sind an seinem hinteren Bereich seitlich ausfahrbare Abstützräder
vorgesehen als Pratzenabstützung,-die dreh- und um mindestens 180° verschwenkbar sind.
10
An der Umschlagstelle, d.h. an der Stelle, an der beispielsweise der Zug gemäß Fig. 1 und 2 entladen
werden soll, fährt der Lastkraftwagen, im Beispiel
ein Abrollkipper mit der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 rückwärts so nahe wie möglich an den zu
entladenden Anhängerwagen 14 des Zuges derart heran, daß er senkrecht zu der Längsachse des zu entladenden
Containers 13 etwa mittig zu demselben steht. Der Container 13 weist beispielsweise eine Länge von 6 m
und eine Breite von 2,45 m auf, d.h. er ist länger als die Breite der Ladefläche des Lastkraftwagens 1.
Der Lastkraftwagen 1 fährt seine Abstützräder 12 aus und, falls sich noch kein Traggestell 6 auf dem Container
befindet, setzt ein an dem Hakenarm 3 geführtes Traggestell 6, das er vorher aufgenommen hatte,
auf dem Container 13 ab, so daß die an den Ecken des Traggestells 6 vorgesehenen Verriegelungselemente in
die entsprechenden, an den Ecken des Containers 13 vorgesehenen Verriegelungslöcher eingreifen, wobei
die Verriegelungselemente für eine Zentrierung konisch ausgebildet sind. Die hydraulisch betätigbaren
Verriegelungselemente werden durch Drehen in den als Langlöcher ausgebildeten Verriegelungslöchern verriegelt.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich der Kipprahmen der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung
in etwa senkrecht zu der Ladefläche des Lastkraftwagens 1 und parallel zu der Höhe des Containers
13, wobei der Hakenarm 3 den Container 13 bis zu dessen Mitte übergreift. In dieser Lage wird der
Hakenarm 3 von der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung noch weiter nach oben ausgefahren, so daß der Container
13 von dem auf den Schienen stehenden Anhänger vertikal abgehoben wird. Dabei übernehmen die Stützräder
12 die Funktion der Abstützung des hinteren Teils des Lastkraftwagens 1 und dienen gleichzeitig
zur Ausrichtung des Lastkraftwagens zum Container bzw. umgekehrt, da sie in der Lage sind, je nach
Stellung, etwas zu rollen.
Der Lastkraftwagen 1 kann nun mit dem Container 13 am Hakenarm 3 langsam nach vorne rollen und anschließend
den Container 13 auf einen entsprechenden Lastkraftwagen, der herangefahren wurde, oder auf dem Boden
absetzen. Falls derselbe Lastkraftwagen 1 weitere Container entladen soll, wird das Traggestell 6 von
dem am Boden stehenden Container 13 entriegelt, und der Lastkraftwagen fährt wieder in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung.
Der oder die am Boden stehenden Container 13 können von entsprechenden Lastkraftwagen 1 weitertransportiert
werden. Dazu fährt der Lastkraftwagen 1 rückwärts vor die Stirnfläche des Containers 13, der
Greifer 4 am Hakenarm 3 greift um einen an der Stirnfläche des Containers 13 befestigten Griff 15 ein,
und der Container 13 wird von der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung auf die Ladefläche des Lastkraftwagens
1 gezogen, wobei am hinteren Ende des Last-
kraftwagens Rollen vorgesehen sind, über die der Container
mit seiner Bodenfläche abrollt. Falls sich kein Griff 15 an dem Behälter befindet, kann ein anderes
Traggestell mit Griff stirnseitig am Behälter befestigt werden.
Auf diese Weise kann ein oder mehrere mit an sich bekannten Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtungen ausgerüstete
Lastkraftwagen Behälter von und auf einen Zug befördern, ohne daß Kräne oder dergleichen notwendig
sind. Das Umschlagsystem wurde oben an einem Entladevorgang beschrieben, selbstverständlich können Behälter
auch von den Lastkraftwagen an einen Bahnhof transportiert werden und dort auf den Zug geladen
werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurden Seercontainer mit den angegebenen Abmessungen verwendet, das
Umschlagsystem ist auch für Behälter anderer Abmessungen geeignet. Es ist beispielsweise denkbar, daß
Schuttcontainer, die auch kleinere Abmessungen haben können, in der oben beschriebenen Weise umgeschlagen
werden können. Derartige Schuttbehälter werden häufig
zum Sammeln von Schutt an kleinen Baustellen verwendet und stehen oft am Straßenrand, an dem gleichzeitig
Kraftfahrzeuge in einer Reihe hintereinander parken. In einem solchen Fall kann der Behälter aus der
Reihe der parkenden Autos seitlich herausgehoben werden. Im Falle, daß kleine Behälter verwendet werden,
kann dieser direkt im um 90° zu der Standfläche auf dem Boden gekippten Zustand auf dem Lastkraftwagen
weggefahren werden, wobei der Behälter mit einem Deckel abgedeckt ist. Falls notwendig, kann in dem
Hakenarm eine Drehvorrichtung angeordnet sein, die den Behälter um eine in der Stellung nach Fig. 2
senkrechte Achse drehen kann, wobei dies jedoch nur für kleine Behälter möglich ist.Darüberhinaus kann
der Hakenarm mit einem Gelenk versehen sein, das ein Verschwenken des Hakenarms zuläßt, derart, daß ein
senkrecht angehobenes Behältnis parallel zur Absetzebene geschwenkt werden kann.
Damit das Traggestell 6 an unterschiedliche Abmessungen der Behälter, insbesondere hinsichtlich ihrer
Länge, angepaßt werden kann, können die Längsträger des Traggestells in ihrer Länge verschiebbar ausgebildet
sein.
In den Figuren 3 bis 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Umschlagsystems dargestellt.
In diesem Fall ist der Lastkraftwagen als Absetzkipper ausgebildet, bei dem die Hub-, Kipp- und
Schiebevorrichtung 5 zwei seitlich neben der Ladefläche angeordnete, ausfahrbare Hydraulikzylinder 3 0 mit
daran angelenkten Hubarmen 31 aufweist, die schwenkbar am hinteren Ende der Ladefläche des Lastkraftwagens
1 befestigt sind. Mit dem Ende der Hubarme 31 ist jeweils ein weiterer Arm 32 schwenkbar verbunden.
Auf dem Lastkraftwagen 1 sind hinter dem Führerhaus zwei Seilwinden 33 vorgesehen und Ketten 34, Seile
oder dergleichen sind über ümlenkrollen 35, die an den Armen 31, 32 befestigt sind, bis zum freien Ende
der Arme 32 geführt.
An den Ketten oder Seilen 34 ist das Traggestell für den Transport der Container 13 beispielsweise über
Haken, Schäkel oder dergleichen befestigbar, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel eines Traggestelles
als in den Figuren 1 und 2 verwendet wird, das im
Prinzip in Fig. 9 dargestellt ist. Das Traggestell 3 weist einen Drehkranz 37 auf, über den der Behälter
13 aus seiner in Fig. 3 dargestellten Stellung nach dem vertikalen Anheben über die Seil- oder Kettenvorrichtung
33,34 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gedreht wird, wobei der Lastkraftwagen 1 einerseits
etwas vom Zuganhänger 14 wegrollen und andererseits den Behälter 13 wieder etwas ablassen muß, damit er
beim Drehen an den Hubarmen 31 vorbeikommt.
In der Stellung nach Fig. 4 kann der Behälter 13 durch Betätigen der Hydraulikzylinder 30 und der Arme
31,32 sowie der Seilwinden 33 auf die Ladefläche des Lastkraftwagens 1 geladen werden, wobei der maximale
Schwenkradius mit 39 bezeichnet ist. Dies wird in Fig. 6 gezeigt, in der der Lastkraftwagen 1 fahrbereit
ist, und es ist zu erkennen, daß das Traggestell 36 auf dem Lastkraftwagen 1 verstaut ist.
Das Traggestell 36 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Behälters 13, sondern liegt auf dem
Behälter auf dessen mittleren Bereich auf und wird über Seile oder Ketten 38 gehalten, die einerseits an
dem Traggestell 36 und andererseits in den Verriegelungsecken des Behälters 13 befestigt sind.
In Fig. 9 ist ein in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 6 verwendetes Traggestell 36 näher dargestellt.
Das Traggestell 36 weist zwei Längsträger 40 auf, die über zwei Querträger 41 miteinander verbunden
sind. Parallel zu den Längsträgern 40 sind zwischen den Querträgern 41 Streben 42 angeordnet, auf
denen verschiebbar ein Wagen 43 sitzt, der von einer mit einem Querträger verbundenen Kolben-Zylinderan-Ordnung
44 angetrieben wird. Auf dem Wagen ist eine
Drehvorrichtung 45 mit Drehkranz befestigt, die von einem Motor 46 angetrieben wird. Mit der Drehvorrichtung
45 ist ein Träger 47 verbunden, der an seinen Enden Lochvorrichtungen 48 für das Einhängen von Ketten,
Seilen oder dergleichen aufweist. Entsprechende Lochvorrichtungen 49 sind an den Enden der Querträger
40 vorgesehen.
Mit der Drehvorrichtung 45 lassen sich Träger 47 mit Lochvorrichtungen 48 relativ zu den Quer- und Längsträgern
41,40 drehen, so daß ein mit den Quer- und Längsträgern verbundener Behälter sich relativ seiner
Ein-/Aufhängevorrichtung drehen kann. Über den Wagen
43 ist die Ein-/Aufhängevorrichtung 47,48 in Längsrichtung verschiebbar, wodurch eine Anpassung an den
Schwerpunkt des Behälters möglich ist.
Anstelle der Lochvorrichtungen 49 an den Enden der Längsträger 40 können auch Verriegelungselemente für
das Zusammenwirken mit den Verriegelungslöchern des Behälters 13 vorgesehen sein, und auch können die
Lochvorrichtungen 48 durch ein mittig angeordnetes Griffelement ersetzt werden.
In den Figuren 3 bis 6 wurde ein Traggestell 3 6 verwendet, dessen Längsträger in ihrer Länge den Querträgern
41 entsprechen d.h. sich nur über einen Teil der Länge des Behälters erstrecken.
Bei in Längsrichtung feststehender Ein-/Anhängevorrichtung
kann eine Gewichtsverlagerung durch unterschiedliche Seil- oder Kettenlängen für die Befestigung
mit dem Behälter erzielt werden.
Ein weiteres Traggestell 50 in einfachster Art ist in Fig. 11 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus
einem Querträger 51 mit mittigem Griffelement 52 und an den Enden angebrachten Verbindungsplatten 53, die
mit Löchern 54 versehen sind. Dieses Traggestell wird quer auf den Behälter aufgesetzt, wobei die seitlichen
Verbindungsplatten 53 den oberen Rand des Behälters übergreifen. In die Löcher 54 werden Seile oder
Ketten eingehängt, die in die Verriegelungslöcher der
Behälter eingreifen. Entsprechend der Anpassung der Längen der Seile zu den vorderen und den hinteren
Verriegelungslöchern der Behälter kann eine Anpassung
an den Schwerpunkt des Behälters vorgenommen werden.
. 15 Um eine solche Anpassung zu erleichtern, kann eine Ritzelanordnung vorgesehen werden, bei der beidseitig
des Trägers 51 miteinander verbundene drehbare und feststellbare Ritzelräder angebracht sind, über die
Seile oder Ketten geführt sind.
Anstelle der Löcher 54 und der Lochvorrichtungen 48,
49 der Traggestelle 36,50 können Ansätze vorgesehen werden, um die Schlaufen der Seile oder Ketten gelegt
werden.
Die Fign. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Traggestells 21, das beispielsweise für
als Wechselpritschen ausgebildete Behälter geeignet ist. Dabei ist in Fig. 8 eine Ansicht quer zur Längsrichtung
eines Behälters dargestellt, während Fig. 7 eine schematische Ansicht von der in Fig. 8 mit dem
Pfeil 22 bezeichneten Seite zeigt. Dieses Traggestell 21 weist zwei feste, d.h. im Winkel von 90° zu einer
Trägeranordnung 23 angeordnete Greifarme 24, 25 sowie
zwei ausschwenkbare bewegliche Greiferarme 26, 27
auf, wobei in Fig. 7 der Greiferarm 26 noch in der Ebene der Trägeranordnung 23 liegt, während der andere
27 teilweise geschwenkt ist. An der Trägeranordnung 23 ist wiederum ein Griffelement 28 für den
Greifer 4 des Hakenarms 3 der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 (siehe Fig. 1 und. 2) befestigt. Das
Traggestell wird mit hochgeschwenkten beweglichen Greiferarmen 26, 27 von dem Hakenarm getragen, seitlich
an einen Behälter gebracht, so daß die abgewinkelten Enden 29 der festen Greiferarme 24, 25 den
Behälter untergreifen bzw. in entsprechende Ausnehmungen eingreifen können. Die Greiferarme 24 bis 27
sind in der Trägeranordnung 23 seitlich über eine Hydraulikanordnung verschiebbar. Anschließend werden
die beweglichen Greiferarme 26, 27 aus ihrer hochgeschwenkten Stellung heruntergeschwenkt und gleichfalls
hydraulisch seitlich verschoben, so daß ihre abgewinkelten Enden 29 in die entsprechende Stellung
zum Behälter gebracht werden.
20
20
In Fig. 10 ist eine Verlängerung 16 für den Hakenarm 3 der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 dargestellt,
die eine Handhabung bzw. Anhebung von Behältern und Lasten ermöglicht, die breiter sind als die
doppelte Länge des Hakenarms 3 bzw. in größerer Entfernung angeordnet sind. Die Hakenarmverlängerung 16
weist einen hydraulisch teleskopartig anschiebbaren Arm 17 auf, an dessen Ende ein Haken 18 befestigt
ist. Weiterhin ist eine Befestigungsvorrichtung 19 an der Hakenarmverlängerung vorgesehen, die von dem
Greifer 4 des eigentlichen Hakenarms 3 umgriffen wird, wobei sich der hintere Bereich der Hakenarmverlängerung
16 an dem eigentlichen Hakenarm 3 abstützt. Der Haken 18 ist in einer am Ende der Hakenverlängerung
16 vorgesehenen Drehvorrichtung 20 integriert,
so daß er zusammen mit der eingehängten Last bzw. dem Behälter gedreht werden kann.
Das erfindungsgemäße Umschlagsytem ist gleichfalls für das Umschlagen von schwimmfähigen Behältern aus
dem und in das Wasser einer Wasserstraße geeignet, bei dem der Lastkraftwagen quer bis an den Rand eines
vorzugsweise als Kaimauer ausgebildeten Ufers heranfährt, an dem ein aufzunehmender Behälter liegt. Wie
oben beschrieben, wird auf den Behälter das Traggestell aufgesetzt, wobei der Hakenarm in eine zu Fig.
3 nach unten versetzten Stellung angeordnet ist. Nach der Verriegelung des Traggestells wird der Hakenarm
nach oben verschoben, und der Behälter wird aus dem Wasser gehoben. Wenn ein mit dem Lastkraftwagen
transportierter Behälter ins Wasser gelassen werden soll, wird er zuerst von dem Lastkraftwagen in Längsrichtung
abgesetzt, der Lastkraftwagen fährt quer an den Behälter heran, so daß der Greifer das in Längsrichtung
mit dem Behälter ausgerichtete Griffelement umgreifen kann, worauf der Behälter angehoben wird.
Der Lastkraftwagen fährt mit dem Behälter in dieser Stellung an den Rand der Kaimauer' heran, und die Abstützräder
werden ausgefahren, damit das Gewicht wieder voll auf das hintere Ende des Lastkraftwagens
gebracht werden kann. Steht die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung 2 wieder senkrecht, so kann der
Hakenarm 3 abgesenkt werden, bis der Behälter im Wasser schwimmt. Noch einfacher ist ein Umschlagen mit
dem Umschlagsytem nach den Fig. 3-6, da kein Zwischenabsetzen der Behälter notwendig ist.
Für das erfindungsgemaße Umschlagsystem kann als
Lastkraftwagen auch ein Absetzkipper verwendet werden, bei dem die jeweils seitlich an der Ladefläche
vorgesehenen Hub- und Ausstoßarme an ihren Enden miteinander über ein starres Verbindungselement verbunden
sind, wobei an dem starren Verbindungselement ein Haken oder Greifer angeordnet ist, um auch einen Hakenabrol!container
aufzuziehen oder abgleiten zu lassen.
zwischen Haltevorrichtung des Lastkraftwagens und
Tragvorrichtung für den Behalter können »»^1-meJe,
wie Ketten, seile, Gurte, Gehänge oder dgl^
vorgesehen sein und auch die Tragvorrichtung selbst
ILn als Ketten, Seile, Gurte, Gehänge oder dgl. aus bildet sein, die eine ^-/Anhängevorrichtung aufweisen
und an den Behälter angreifen.
Claims (14)
1. Umschlagsystem für einen Transportgut enthaltenden Behälter (13) mit einem eine an sich bekannte
Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung (2,5) aufweisenden Lastwagen (1), wobei die Hub-, Kipp-
und Schiebevorrichtung eine Haltevorrichtung umfaßt, und mit einer auf bzw. um den Behälter
anzuordnenden und mit diesem verbindbaren Tragvorrichtung (6,36,50), die eine Ein-/Anhängevorrichtung
(9,48) für einen Eingriff mit der Haltevorrichtung aufweist, derart, daß der Behälter
in einer mit seiner Längsachse quer zur Längsachse des Lastkraftwagens (1) liegenden Stellung
von der Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung mit Haltevorrichtung frei anhebbar ist.
2. Umschlagsystem nach Anspruch_1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung eine Hakenvorrichtung (3) aufweist.
3. Umschlagsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastkraftwagen mindestens eine Seilwinde (33) mit Ketten, Seilen
oder dergleichen (34) aufweist und die Hub-,
Kipp- und Schiebevorrichtung (5) mit Umlenkrollen (35) zum Umlenken der Ketten, Seile oder
dergleichen versehen ist und daß die Ketten, Seile oder dergleichen Bestandteil der Haltevorrichtung
sind.
4. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche l bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung (5) zwei seitlich an dem
5 Lastkraftwagen verschwenkbare Hub- und Ausstoß-
arme (31,32) aufweist, an denen die Umlenkrollen (35) angebracht sind.
5. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
als Traggestell (6,36,50) ausgebildet ist, das über dem Behälter anzuordnen ist.
6. Umschlagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell Verriegelungselemente
aufweist, die in an den Ecken des Behälters vorgesehene Verriegelungslöcher eingreifen
und mit diesen zusammen beispielsweise eine "Twistlock"-Verbindung bilden.
7. Umschlagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mit Verbindungselementen
(48,49) für die lösbare Verbindung mit Ketten, Seilen oder dergleichen versehen ist,
die in an den Ecken des Behälters vorgesehene
Verriegelungslöcher eingreifen.
8. Umschlagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mit einer Ritzelanordnung
versehen ist, über die Ketten, Seile
oder dergleichen mit veränderbaren Längen geführt sind, die in an den Ecken des Behälters
vorgesehene Verriegelungslöcher eingreifen.
9. Umschlagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell gegebenenfalls
verschwenkbare und/oder verschiebbare Greiferarme (24-27) angeordnet sind, die den Behälter
seitlich umgreifen.
10. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Anhängevorrichtung (47,48) relativ zu dem Traggestell (3 6)
verschiebbar und/oder drehbar angeordnet ist.
11. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
in Form von Ketten, Seilen, Gurten, Gehänge oder dgl. ausgebildet ist.
12. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastkraftwagen ausfahrbare Abstützräder (12) am hinteren
Bereich aufweist, deren Drehachse mindestens um 180° schwenkbar ist.
13. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hakenarmverlängerung (16) vorgesehen ist, die mit der
Hub-, Kipp- und Schiebevorrichtung (2) in Ein
griff bringbar ist und vorzugsweise hydraulisch ausfahrbar ist.
14. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche l bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenvorrichtung
bzw. Hakenarmverlängerung (16) eine Drehvorrichtung zur Drehung eines an der Hakenvorrichtung
bzw. Hakenarmverlängerung vorgesehenen Greifers oder Hakens aufweist.
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- 1994-07-15 DE DE9421147U patent/DE9421147U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
WO2004083081A2 (en) * | 2003-03-17 | 2004-09-30 | Oshkosh Truck Corporation | Rotatable and articulated material handling apparatus |
WO2004083081A3 (en) * | 2003-03-17 | 2004-12-09 | Oshkosh Truck Corp | Rotatable and articulated material handling apparatus |
US7878750B2 (en) | 2003-03-17 | 2011-02-01 | Oshkosh Corporation | Rotatable and articulated material handling apparatus |
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