DE3720652A1 - Fahrzeugaufbau fuer die hochentleerung von ladegut - Google Patents

Fahrzeugaufbau fuer die hochentleerung von ladegut

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Heinz-Egon Achterkerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für die Hochentleerung von Ladegut nach beiden Seiten in Fahrt­ richtung oder nach beiden Seiten quer zur Fahrt­ richtung, insbesondere beim Befüllen hochwandiger Con­ tainer, Eisenbahnwagen u. dgl. und für die Verwendung als anhebbare Arbeitsräume, unter Verwendung eines am Ende des Fahrzeugrahmens verbundenen, mittels Druckzy­ linder hochschwenkbaren Kipprahmens über dessen hochge­ schwenktem Ende die Ladefläche für die Entleerung kipp­ bar ist.
Fahrzeugaufbauten mit kippbarem Rahmen, die nach hin­ ten und nach beiden Seiten das Ladegut vom Fahrzeug entleeren können, sind in einer Vielzahl als sogenannte Kipper bekannt. Für die Hochentleerung für Ladegut sind ebenfalls viele Vorschläge bekannt, bei denen für spe­ zielle Aufgaben eine Entleerung aus einer angehobenen Lage mit aufwendigen technischen Einrichtungen erreicht werden soll. Die überwiegende Anzahl der bekannten Vorrichtungen können aus einer höheren Position das Ladegut jedoch nur in unmittelbarer Nähe seitlich oder hinter der Vorrichtung entladen, sind aber nicht geeig­ net, um das Ladegut weit über den Rand hochwandiger Behälter, wie z. B. bei hochwandigen Abfallcontainern oder Eisenbahnwaggons, auszuschütten.
Aus der DE-PS 4 74 831 ist ein heb- und kippbarer Wagen­ kasten bekannt, bei dem - ähnlich einem Kipprahmen - Schienen um eine vorn angeordnete Schwenkachse ange­ hoben, der Wagenkasten hochgezogen und über das hochge­ schwenkte Ende kippbar ist, dabei wird das Ladegut in einen Eisenbahnwagen eingefüllt. Obwohl mit diesem Wagenkasten das Ladegut ohne Böschungswinkelbildung in den Eisenbahnwagen eingefüllt werden kann, ist eine Entleerung des Wagenkastens in umgekehrter Richtung nicht möglich. Außerdem ist die Schwerpunktverschiebung bei der Entladung erheblich und der technische Aufwand zu aufwendig und unzureichend.
Die Benutzung der heute gebräuchlichen Großcontainer ist insofern nachteilig, weil die Befüllung dieser hochwandigen Behälter in vielen Fällen noch unpraktisch und umständlich ist. Außer größeren Baggern und Schau­ felladern sind kleinere Ladegeräte oft nur in der Lage das Schüttgut über den Rand des Containers einzugeben, jedoch reichen sie nicht aus, das Schüttgut bis in die Mitte des Behälters zu entleeren. In diesem Falle können die Container nicht optimal gefüllt und genutzt werden, wenn z. B. das Schüttmaterial einen steilen Böschungs­ winkel bildet. Kleinere Anlieferer, z. B. mit einachsi­ gen Anhängern, müssen das Ladegut entweder in umständ­ licher Weise mit der Hand einfüllen oder ein zusätzli­ ches Ladegerät in Anspruch nehmen. Eine gleichmäßige Befüllung des Großcontainers ist dann ohnehin nicht erreichbar. Außerdem können sich bei einem solchen einseitig belasteten Container aufgrund der ungünstigen Schwerpunktlage nachteilige Transportschwierigkeiten ergeben.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Fahrzeugaufbau eingangs genannter Art zu entwickeln, mit dem die vorbeschriebenen Nachteile behoben werden und eine problemlose Befüllung von Großcontainern auch von einem kleineren Fahrzeug aus durchgeführt werden kann. Dabei soll auch eine gleichmäßige und optimale Befüllung von Großcontainern, Eisenbahnwagen und der­ gleichen durchführbar sein.
Der Erfindung stellt sich die weitere Aufgabe, einen Fahrzeugaufbau dahingehend zu verbessern, daß eine Hochentleerung zur Fahrzeuglängsachse nach beiden Sei­ ten und, - bei Anordnung des Fahrzeugaufbaus auf dem Fahrzeugrahmen quer zur Fahrzeuglängsachse - , die Hoch­ entleerung nach beiden Seiten zur Fahrtrichtung durchführbar ist.
Ferner stellt sich der Erfindung die Aufgabe, daß in beiden vorbeschriebenen Anordnungen der Fahrzeugaufbau als hochanhebbare Arbeitsbühne nutzbar ist.
Die gestellten Aufgaben werden bei einem Fahrzeugaufbau eingangs genannter Art erfindungsgemäß mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Fahrzeug ermög­ licht die jeweils zweiseitige Ausschüttung des Lade­ gutes in Hochbehältern, wobei eine erforderliche gleichmäßige und optimale Verteilung des Schüttgutes in Transportbehältern erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung in Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 den Fahrzeugaufbau auf einem Kleinanhänger mit Entleerung in beiden Richtungen zur Längsachse und in
Fig. 2 den Fahrzeugaufbau auf einem Anhänger oder Kraftfahrzeug mit Entleerung in beiden Rich­ tungen quer zur Längsachse.
In der Fig. 1 ist ein Kleinanhänger mit Tandemachse dargestellt. Auf dem Fahrzeugrahmen 1 ist der Kipprahmen 2 mittels der Schwenkachse 9 am vorderen Ende 13 des Fahrzeugrahmens 1 angeordnet. Zur Entleerung des Lade­ gutes 17 in einen leeren Container A ist der Kipprahmen 2 nur wenig in einem spitzen Winkel angehoben. Die Kolben-Zylinder-Einheit 5 ist im Fahrzeugrahmen 1 auf der Achse 10 schwenkbar gelagert und ist andererseits am Kipprahmen 2 mittels eines Schwenklagers 18 ver­ bunden. Während der Kipprahmen 2 durch die Kolben- Zylinder-Einheit 5 in die dargestellte Position hoch­ schwenkt, wird gleichzeitig die Kolben-Zylinder-Einheit 8 ausgefahren, welche in der Achse 12 im Kipprahmen 2 schwenkbar gelagert ist und andererseits mittels eines Schwenklagers 19 am Plattformrahmen 7 angeordnet ist.
Der Kipprahmen 2 und der Plattformrahmen 7 weisen min­ destens die gleiche Breite und Länge des Fahrzeugrah­ mens 1 auf. Im eingefahrenen Zustand, wie die Position 24 zeigt, liegen Kipprahmen 2 und Plattformrahmen 7 bündig auf dem Fahrzeugrahmen 1 auf und sind gegensei­ tig mittels der Arretierungsmittel 15 und 16 insbeson­ dere gegen Querkräfte gesichert. Durch die breite Aus­ bildung des Kipprahmens 2 und des Plattformrahmens 7 mit ihren weit auseinanderliegenden Lagerungen für die Schwenkachsen 9 und 11 auf den äußeren Rahmenholmen 25, wird auch bei angehobener Ladefläche 6 eine hohe Ver­ windungssteifigkeit und Standfestigkeit der gesamten Konstruktion erzielt.
Durch das gleichzeitige Anheben des Plattformrahmens 7 und des Kipprahmens 2 durch die Kolben-Zylinder-Einhei­ ten 5 und 8 wird die Ladefläche 6 stets in etwa hori­ zontaler Lage gehalten, bis die vorgesehene Einschütt­ höhe 20 erreicht ist. Dadurch bleibt im wesentlichen die Schwerpunktlage der Ladung über dem Fahrzeug in günstiger Weise erhalten. Hat der Plattformrahmen 7 die vorgesehene Einschütthöhe 20 erreicht, wird nur noch die Kolben-Zylinder-Einheit 8 weiter ausgefahren, wobei die Ladefläche 6 über die Schwenkachse 11 am Ende 4 des Kipprahmens 2 hochgekippt und das Ladegut 17 in der dargestellten Position in Pfeilrichtung in den Contai­ ner A geschüttet wird.
Um sehr hochwandige oder hochstehende Behälter zu be­ füllen, bzw. Großcontainer auch in der Mitte aufzufül­ len, wie z. B. bei dem Container B, kann das Ladegut auch zur anderen Seite in Längsrichtung des Anhängers entleert werden. Hierbei wird der Kipprahmen 2 weiter bis in die dargestellte strich-punktierte Position 21 angehoben. Der Plattformrahmen 7 mit der Ladefläche 6 wird für die Entleerung des Ladegutes um die Schwenk­ achse 11 am Kipprahmen 2 abgesenkt. Freie Räume 22, die sich in der Mitte des Containers B durch Schüttgut mit steilem Böschungswinkel 23 an den Containerrändern gebildet haben, sind zu dieser Entleerungsseite prob­ lemlos auffüllbar.
Für jedes anstehende Füllproblem bei einem Großcontai­ ner kann der Bedienende sowohl die Entleerung mit dem kürzeren Hubweg, wie z. B. bei Container A, wählen, oder wenn die vorhandenen Gegebenheiten für diese Befül­ lungsart nicht ausreichen, kann er die höhere Aus­ schütthöhe zur anderen Seite, wie bei Container B, angewendet werden. Dadurch ist die Entleerung des Lade­ gutes und die sachgerechte Befüllung des Containers stets durchführbar. Die Schwenkachse 9 des Kipprahmens 2 kann anstatt am vorderen Ende 13 - wie in der Fig. 1 darge­ stellt - auch am hinteren Ende 14 am Fahrzeugrahmen 1 angeordnet sein.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung des Fahrzeugaufbaus auf einem großen Anhänger oder auf einem Lastkraftwagen, bei dem die Schwenkachse 9 des Kipprahmens 2 parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist und die Entlee­ rung des Ladegutes zu beiden Seiten zur Fahrtrichtung durchgeführt werden kann. In gleicher Weise, wie zu Fig. 1 beschrieben, erfolgt hier die Entleerung bei­ spielsweise in den dargestellten Eisenbahnwagen. Auch bei dieser Anordnung kann das Ladegut weit in den Eisenbahnwagen hinein entleert und optimal befüllt werden.
In der Fig. 2 ist ferner der Fahrzeugaufbau für die Verwendung als Arbeitsbühne dargestellt. Hierzu wird der Plattformrahmen 7 mit der Ladefläche 6 in die Position 26 in etwa horizontaler Ebene hochgefahren und kann dabei kraftschlüssig, z. B. an die Wand eines Ge­ bäudes 27 angedrückt werden. Die Ladefläche 6 bietet dabei einen sicheren Arbeitsplatz um beispielsweise Reparatur- oder Reinigungsarbeiten an Fenstern und Fassaden vornehmen zu können.
Bei dieser Anordnung des Fahrzeugaufbaus für den vor­ beschriebenen Zweck wird die Arbeitsbühne auf der Ladefläche 6 beim Anheben in günstiger Weise von der Senkrechten 28 zur Fahrzeuglängsachse verschoben. Bei der Anordnung des Fahrzeugaufbaus nach Fig. 1 bleibt die Lage der Arbeitsbühne jedoch über der Mitte der Senkrechten 28 zur Fahrzeuglängsachse an jeder Höhen­ lage erhalten.
  • Teile-Verzeichnis  1 Fahrzeugrahmen
     2 Kipprahmen
     3 Länge des Fahrzeugrahmens
     4 Ende des Kipprahmens
     5 Kolben-Zylinder-Einheit
     6 Ladefläche
     7 Plattformrahmen
     8 Kolben-Zylinder-Einheit
     9 Schwenkachse für 2
    10 Achse für 5
    11 Schwenkachse für 7
    12 Achse für 8
    13 vordere Ende von 1
    14 hintere Ende von 1
    15 Arretierungs-Zapfen
    16 Ausnehmung
    17 Ladegut, Schüttgut
    18 Schwenklager an 2
    19 Schwenklager an 7
    20 Einschütthöhe
    21 Position von 6
    22 Freier Raum in B
    23 Schüttwinkel in B
    24 Rahmenendlage
    25 Rahmenholm
    26 Position d. Arbeitsbühne
    27 Hauswand
    28 Senkrechte F.-Längsachse

Claims (11)

1. Fahrzeugaufbau für die Hochentleerung von Ladegut nach beiden Seiten in Fahrtrichtung oder nach beiden Seiten quer zur Fahrtrichtung, insbesondere zum Befüllen hoch­ wandiger Container, Eisenbahnwagen u. dgl. und für die Verwendung als anhebbare Arbeitsbühne, unter Ver­ wendung eines am Ende des Fahrzeugrahmens verbundenen, mittels Druckzylinder hochschwenkbaren Kipprahmens über dessen hochgeschwenktem Ende die Ladefläche für die Entleerung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (2) sich über die gesamte Länge (3) des Fahrzeugrahmens (1) erstreckt, an dessen Ende drehbar gelagert und mittels einer oder mehrerer Kolben-Zylin­ der-Einheiten (5) hochschwenkbar ist, und am äußersten hochschwenkenden Ende (4) des Kipprahmens (2) ein die Ladefläche (6) tragender Plattformrahmen (7) drehbar gelagert und mittels einer oder mehrerer im Kipprahmen (2) angeordneter Kolben-Zylinder-Einheiten (8) hoch­ schwenkbar ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Schwenkachse (9) des Kipprahmens (2) am vorderen Ende (13) oder am hinteren Ende (14) quer zur Längsachse des Fahrzeugs am Fahrzeugrahmen (1) angeord­ net ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) parallel zur Längsachse des Fahrzeugs an einer beliebigen Seite am Fahrzeugrahmen (1) angeordnet ist.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Kolben-Zylinder-Einhei­ ten (5) auf einer parallel zur Schwenkachse (9) des Kipprahmens (2) angeordneten Achse (10) im Fahrzeugrah­ men (1) schwenkbar gelagert sind.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Kolben-Zylinder-Einhei­ ten (8) auf einer parallel zur Schwenkachse (11) des Plattformrahmens (7) angeordneten Achse (12) schwenkbar gelagert sind.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (5, 8) in ihren Achsen (10, 12) kardanisch gelagert sind.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kipprahmen (2) und der Plattformrah­ men (7) den Abmessungen des Fahrzeugrahmens (1) ent­ spricht und im eingefahrenen Zustand (24) bündig auf dem Fahrzeugrahmen (1) aufliegt.
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen der Schwenkachsen (9, 11) auf den äußeren Rahmenholmen (25) angeordnet sind.
9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den ausschwenkenden Enden am Kipprah­ men (2) und am Plattformrahmen (7) Arretierungsmittel, z. B. in Form von nach unten weisenden Zapfen (15), angeordnet sind, die in entsprechend ausgebildete Aus­ nehmungen, z. B. in Form von Bohrungen (16), im oder am Kipprahmen (2) und im oder am Fahrzeugrahmen (1) ange­ ordnet sind.
10. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (15, 16) Gummi-Metallelemen­ te sind.
11. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (5, 8) pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbar sind.
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