DE2213268A1 - Einrichtung zur freizeitgestaltung - Google Patents

Einrichtung zur freizeitgestaltung

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DE2213268A1 DE19722213268 DE2213268A DE2213268A1 DE 2213268 A1 DE2213268 A1 DE 2213268A1 DE 19722213268 DE19722213268 DE 19722213268 DE 2213268 A DE2213268 A DE 2213268A DE 2213268 A1 DE2213268 A1 DE 2213268A1
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/12Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports for snow sports, e.g. skiing or ski tow track
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Description

  • Einrichtung zur Freizeitgestaltung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Preizeitgestaltung mit einem an einem Berghang andeordneten Personenlift.
  • Viele Personenlifte, z.B. Sessellifte oder Gondeln, werden vor allem von Skifahrern benutzt und sind somit nur eine harze Zeit des Jahres ausgelastet.
  • So kommt es, daß einige reizvolle Gebirgsgegenden nur im Winter regen Touristenverkehr haben. Liftunternehmen und Gasthäuser an Bergstationen haben nur eine kurze Saison und sind daher unrentabel.
  • Auf Spielplätzen gibt es Rutschbahnen, die fast das lanze Jalir benutzt werden. Sie sind an einem Gerüst angeordnet, so daß die Lange der Rutschbahn begrenzt ist .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Personenliften beizutragen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine am Berghang verlegte, aus mehreren aneinander anschließenden Segmenten gebildete Personen-Rutschbahn gelöst. Hierdurch erhält die Benutzung des Lifts im Sommer einen neuen Reiz, der durch dic Möglichkeit einer langen, auf der Rutschbaha zurückgelegten Abfahrt geschaffen wird.
  • Ferner besteht die Aufgabe darin, eine einfache und anpassungsfähige Unterstützung für die Rutschbahn und eine für lange Rutsch-Strecken geeignete Sitzmatte für Personen sowie eine Sitzmatten-Hochtransportvorrichtung zu schaffen.
  • Die am Hang verlegte Rutschbahn kann so lang sein, wie es das zuni Rutschen erforderliche Gefälle erlaubt.
  • Die Rutschbahn kann z. B. 1000 m lang sein. Die Rutschbahn ist das ganze Jahr b@triebsbereit und trägt dazu bei, daß auch der Personenlift das ganze Jahr in Betrieb sein kann und damit seine Wirtschaftlichkeit verbessert.
  • Zum Anpassen an den Berghang können die Segmente der Rutschbahn nach weiteren Erfindungsmerkmalen teils gerad, teils gekrümmt sein, Sie lassen sich dann in Serpentinen verlegen, wobei die Segmente in starken Kurven überhöhte Ränder haben. Als Werkstoff für die Rutschbahn-Segmente eignet sich Asbest-Zement. Der Werkstoff ist preiswert, witterungsbeständig, schlagfest und hat nach einer Bchandlung mit einem Gleitmittel, z. B. Wachs, gute Gleiteigengchaften.
  • Jedes Segment hat vorzugsweise nm oberen Ende eine nach unten abgekröpfte Unterlappung, die unter das zum Berghang anschließende Segment ragt. Beim etwaigen Setzen eines Segmentes bzw. dessen Auflager kann kein Versatz entstehen, gegen den eine Person rutschen könnte. Es kann sick lediglich eine niedrige Fall-St@fe bilden.
  • Die Segmente haben muldenförmige Rutschflächflächen, an deren Längsseiten sich aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen und daran nach unten auswärts gerichtete Seitenflächen anschließen. Die Segmente sind durch die Formgebung so stabil, daß keine Längsträger erforderlich sind. Außerdem gestattet die muldenförmige Rutschfläche ein angenehmes Seitwärtspendeln beim Rutschen.
  • Die Auflager sind normalerweise Schwellen, die an in den Erdboden geschlagene Stäbe anliegen. Zum Befestigen der Schwellen können, falls der Untergrund es erlaubt, auch Pfähle verwendet werden. Es können auch eingerammte Pfähle als Auflager dienen. Dies ist dann zu empfehlen, wenn die Rutschbahn über eine Vertiefung geführt ist. Bein Verlegen einer Rutschbahn oder eines Rutschbahn-Teilstückes auf felsigem Untergrund kann das Auflager auch ein Betonfundament sein.
  • Die Segmente der Rutschbahn sind nach weiteren Erfindungsmerkmalen zum Ausgleichen von Höhenunterschieden der Auflager über längenverstellbare Stützen mit den Auflager@ verbunden. Vorzugsweise sind die Segments mit ihren Randbögen auf an ihrer Oberseite nach oben gewölbten Tragstücken abgestützt, die am oberen Ende der längenverstellbaren Stützen befestigt sind. Als Tragstücke für die Unterstützung der Segmente in den Randbögen eignen sich kurze Rohrstücke, deren Durchmesser etwa mit dem Radius der Randbögen übereinstimmt. Die Auflagefläche der Rutschbahn reicht dann aus, um ein Brechen der Asbest-Zementplatte zu verhindern. Die die Tragstüche tragenden Stützen sind zum Anpassen an jede Lage begrenzt allseitig schwenkbar auf den Auflagern angeordnet. Man kann damit Abweichungen von der Sollhöhen-und -seitenlsge der Auflage@ ausgleichen.
  • Um größere Bewegungen einer fertigen Rutschbahn zu verhindern und um die Segmente gegen Abheben zu sichern, können die Stützen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit den Seitenflächen der Rutschbahn-Segmente verbunden sein. Dazu ist zweckmäßig jede Stütze durch eine Bohrung einer mit der Seitenfläche verschraubt Winkellasche geführt, dessen die Bohrung aufweisender Schenkel dicht unterhalb des Tragstückes liegt. Der B@hrungsdurchmesser ist größer als der Stützendurchmesser, so daß eine begrenzte Bewegung der Rutschbahn gegenüber dem Auflager möglich ist; Da sich die Winkellasche dicht unterhalb des Tragstückes befindet, ist ein Abheben der Rutschbahn von dem Tragstück und damit von dem Auflager unmöglich. Die längenverstellbaren Stützen können an ihren oberen Enden dem Rutschbahn-Querschnitt teilweise angepaßte Tragstücke haben, die z. B. aus einem Flacheisen hergestellt sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Stütze eine Gewindestange, deren dem Tragstück entgegengesetztes Ende in ein, mit einem Gewinde versehendes Endstück hineinragt.
  • Durch Dreher des Endstückes wird die Länge der Stütze zum Ausgleich von Höbenungenauigkeiten verändert. Das Endstück ragt durch eine Öffnung in einen an dem Auf lager befestigten Bügel und hat innerhalb des Bügels eine Sicherung gegen Abheben. Die Sicherung ist vorzugsweise ein in einer Ringnut des Endstück es angeordneter Sprengring. Das Endstück hat auf dem, dem Gewinde entgegengesetzten Ende eine konvex gewölbte Auflagefläche, die sich bei Richtungsänderungen der Stütze dem Auf lager anpaßt.
  • Um zu verhindern, daß alle längenverstellbare Stützen in Talrichtung oder zur Seite kippen, kann nach einem zu sätzlichen Merkmal der Erfindiing das obere Ende einer längenverstollbaren Stütze über eine Strebe oder Abspannung mit einem benachbarten Auflager oder dem anderen Ende des Auflagers verbunden sein, auf der die längenverstellbare Stütze steht. Zum genauen Einstellen ist die Strebe oder Abspannung genverstel-lbar. Sie ist vorzugsweise ein Seil mit einem Spannschloß.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen sind zum Herunterrutschen Sitzmatten vorhanden. Sie bestehen vorzugßweise aus Filz und können auf Jeder Seite einen Handgriff haben. Dies können einfache Lederriemen sein, die mit Hohlnieten oder Schrauben auf den Sitzmatten befestigt sind. Die Sitzmatten schonen die Kleidung der Personen und verhindern außerdem, daß die Schuhe und insbesondere die Absätze Streifen auf der Rutschbahn hinterlassen. Zum sicheren Anordnen der Fiiße können die satten Fußhaltevorrichtungen haben. Dies können auf den Matten befestigte Einstecktaschen sein, die eine Verschmutzung der Rutachbahn durch die Schuhe verhindern.
  • Es kann vorkommen, daß eine Person beim Rutschen auf den Rücken zu liegen kommt und sich aus eigener Kraft nicht ohne weiteres wieder aufrichten kann. Um dies zu erleichtern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, an den Sitzmatten in Nähe der Fußhaltevorrichtungen Halteseile zu befestigen.
  • Die Halteteile können .den Handgriffen enden bzw. die Enden der Handgriffe sein.
  • Die Sitzmatten können nach weiteren Merkmalen der Etfindung Bremsflächen haben, die beim normalen Rutschen oberhalb der Sitzmatten-Unterfläche liegen. Zum Bremsen werden die Bremsflächen nach unten gedrückt. Die Sitzmatten haben in ihrer Mitte am rückwärtigen Ende eine Ausnehmung, auf der die Bremsfläche befestigt ist.
  • Wenn eine Person beim Rutschen zu liegen kommt, drückt sie zwangsläufig mit ihrem Körpergewicht auf die Bremsfläche und drückt sie auf die Rutschbahn, so daß die Geschwindigkeit sutematisch reduziert wird. Die Bremsflächen kön@@@ auch unter den Randgriffen angeordnet sein. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein ungleichmäßiges Premten möglich ist und daß die Persou aus der Rutschbahn herausgleitet.
  • Zum Hochtransport der Sitzmatten haben sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einer Ecke einen Rilagniet und 3n den Idftsesseln sind Einhängsösen für die Sitzmatten befestigt. Die Rutschbahnen sind normalerweise so verlegt, daß sie an den Talstationen der Gondeln oder Sessellifte enden as Bedienungspersonal hängt die an der Talstation ankommenden Sitzmatten in die Einhängeösen, aus dener sie an der Bergstation wieder entnommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine an einem Hang verlegte Rutschbahn, Fig. 2 einen Teil der Rutschbahn in der Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Rutschbahn, Fig. 4 eine Sitzmatte in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Berghang, auf den ein Sessellift 1 hinaufführt. Neben der Bergatation 2 des Sesselliftes 1 ist eine Einstiegstelle 3 für die Personen-Rutschbahn 4 angeordnet, die mit geeignetem Gefälle zwischen den Bäumen verlegt ist. In Fig. 2 ist die Anordnung der Segmente der Personen-Rutschbahn auf ihrer Abstütz-ung dargestellt. Jedes Segment der Rutschbahn 4 stützt sich auf beiden Seiten.über je ein Tragstück 5 mit längenverstellbarer Stütze 6 auf einem Auflager 7 in Form einer Schwelle ab, die durch in den Boden eingeschlagene Stangen 8 gegen Verschiebung gesichert ist. Eine Stütze 6 ist über eine Strebe 9 in Form eines von einem Spannschloß 10 längenverstellbaren Seiles mit der höher gelegenen Schwelle verbunden. Jedes Segment der Rutschbahn 4 hat esl bergseitigen Ende eine Unterlappung 4a, auf der das ta talseitige Ende des zum Berg hin anschließenden Segmentes liegt.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, daß sich beiderseits an die muldenförmige Rutsch£läche 4b der Rutschbahn 4 ein aufwärts gewölbter Randbogen 4c und daran eine schräg nach außen abwärts gerichtete Seitenfläche 4d anschließt.
  • Der Randbogen 4b liegt auf der Tragstück 5 auf, das aus einem Rohr besteht und mit der aus einer Gewindestange hergestellten Stütze 6 verschweißt ist. Zum Haiten der Stütze 6 an der Rutschbahn t ist deren Rand 4d mit einer Winkellasche 12 versehen, den nach innen gerichteter Schenkel 12b eine Bohrung 12a aufweist,durch die die Stütze 6 geführt ist, Um kleinere seitliche Bewegungen zu ermöglichen, ist. die Bohrung 12a größer als der Durchmesser der Stütze 6. Damit die vorzugsweise aus Asbest-Zement-Teilen bestehende Rutschbahn 4 an den Befestigungsstellen für die Winkellaschen 12 nicht ausreißt, sind die Schrauben 13 für die Befestigung der Winkellaschen 12 durch Platten 14 geführt, so daß etwaige, von den Winkellaschen 12 herrührenden Kräfte jeweils von einem großen Bereich des Bandes 4d aufgenommen werden.
  • Zur Höhenjustierung greift die Stütze 6 mit einem Gewinde in ein hohlzylindrisches Endstück 11 ein, auf das eine mit einem Gewinde 15 versehene Mutter aufgeschweißt Ist, Eine Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Endstückes 11. I)ss untere Ende des Endstückes 11 ragt durch eine als Bohrung ausgebildete Öffnung 17a eines Bügels 17, der mit Schrauben 19 auf der Schwelle befestigt ist.
  • Das Endstück 11 hat unterhalb der Öffnung 17a des Bügels 17 eine Ringnut 11a, in die eine Hubsicherung 18 in Form eines Sprengringes gelegt ist. Die Endstücke 11 sind zum guten Auf liegen auf die Schwelle auch bei verschiedenen Lagen en der Unterseite konvex gewölbt Bei der Montage warden die mit den Muttern versehenen Endstücke 11, in deren Ringnuten 11a die Hubsicherungen 18 gelegt sind, durch die Öffnung 17a der Bügel 17 gesteckt, die dann mittels der Schrauben 19 auf den Schwellen befestigt werden.
  • Die Winkellaschen 12 werden über die Stützen 6 geschoben und die Kontermutter 16 aufgedreht. Nach dem Einschrauben der Stützen 6 in die Muttern der Endstücke 11 können die Segemente der Rutschbahnen 4 mit ihren Randbögen 4c auf die Tragstücke 5 gelegt werden. Durch Drehen der Endstücke 11 wird die genaue Nöhe der Rutschbahn 4 eingestellt.
  • Abschließend werden die Winkellaschen 12 an den Rändern 4d der Rutschbahn 4 befestigt, Die Verwendung der Platten 14 ermöglicht es, die Bohrungen 4e für die Schrauben 13 wesentlich größer als den Schraubendurchmesser zu wählen. Die Segmente der Rutachbahn 4 können schon vom Hersteller mit den Bohrungen 4e geliefert werden. Die bereits erwähnten Streben 9 können mittels der Schrauben 13 und den Winkellaschen 12 an den oberen Enden der Stützen 6 angreifen und durch Drehen der Spannschlösser 10 gespannt werden.
  • Zum Herunterrutschen auf der Rutschbahn 4 dient den Personen die in Fig. 4 dargestellte Sitzmatte 20. Sie besteht aus Filz und hat am vorderen Ende zwei Fußhaltevorrichtugen 22 in Form aufgenähter Taschen und auf jeder Seite einen aufgenieteten Handgriff 21.
  • Vor dem, den Fußhaltevorrichtungen entgegengesetzten Ende hat die Sitzmatte in der Mitte eine Ausnehmung 24a, die von einer Bremsfläche 24 abgedeckt ist. Beim Druck auf die Bremsfläche 24 wölbt sie sich nach unten durch und gelangt mit der rauhen Unterseite auf die Rutschbahn 4.
  • Zwischen den Fußhaltevorrichtungen 22 ist ein Ralteseil 23 auf der Sitzmatte 20 befestigt. Die Sitzmatte hat zum Hochtransport an Einhängehaken der Liftsessel an einer Ecke einen Ringniet 25.

Claims (33)

  1. Patentansprüche
    # Einrichtung zur Freizeitgestaltung, mit einem an einem Berghang angeordneten Personenlift, gekennzeichnet durch eine am Berghang verlegte, aus mehreren aneinander anschließenden Segmenten gebildete Personen-Rutschbahn (4).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Rutschbahn (4) teils gerade, teils gekrümmt sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus Asbest-Zement hergestellt sind.
  4. 4. Einrichtung nach,aen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment der Rutschbahn (4) am oberen Ende eine nach unten abgekröpfte Unterlappung (4a) itat, die unter das anschließende Segment ragt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente muldenförmige Rutschflächen (4b) haben, an deren Längsseiten sich aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen (4c) anschließen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Randbögen (4e) nach unten auswärts gerichtete Seitenflächen (4d) anschließen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Rutschbahn (4) über einzelne Auflager (7) auf dem Berghang abgestützt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) Schwellen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen an in den Erdboden geschlagene Stäbe (8) anliegen. -
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) Betonfundamente sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Rutschbahn (4) über längenverstellbare Stützen (6)mit den Auflagern (7) verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Rtft:schbahn (4) mit ihren Randbögen (4c) auf an ihrer Oberseite nach oben gewölbten Tragstücken (5) abgestützt sind, die am oberen Ende der läng@nverstellbaren Stützen (6) befestigt si.nd,
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (5) kurze Rohrstücke sind, deren Durchmesser mit dem Radius des Randbogens übereinstimmt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) begrenzt allseitig schwenkbar auf den Auflagern (7) angeordnet sind,
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen -(6) IQit den Seitenflächen (4d) verbunden sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (6) durch eine Bohrung (12a) einer mit dem Rundbogen (4c) verschraubten Winkollasche (12) geführt ist, dessen die Bohrung (12a) aufweisender Schenkel (12b) dicht unterhalb des-Tragstückes (5) liegt.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Stützen (6) an ihrem oberen Ende dem Rutschbahn-Querschnitt angepaßte $Auflagestücke haben.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) eine Gewindestange ist, deren @em Tr@gstück (5) entgegengesetztes Ende in @@@ mit einem Gewinde (15) verschenes Endstück (11) @ireinragt.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ekennzeichnet, daß das Endstück (11) durch eine Öffnung (17a) in einen an der Unterstützung befestigten Bügel (17) hineinragt und innerhalb des Bügels (17) eine Sicherung (18) gegen Abheben hat.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichet, daß die Sicherung (18) ein in einer P.ingnut (1'a) des Endstückes (11) angeordneter Sprengring ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) auf dem, dem Gewinde (15) entgegengesetzten Ende eine konvex gewölbte Auflagefläche hat.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der längenverstellbaren Stütze (6) über eine Strebe (9) oder Abspannung mit einem benachbarten Auflager (7) verbunden ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (9) ein Seil mit einem Spannschloß (10) ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Herunterrutschen Sitzmatten (20) vorhanden sind.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmatten (20) aus Filz bestehen.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmatten (20) auf jeder Seite einen Handgriff (21) haben.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daX die, Sitzmatten (20) Fußhaltevorrichtungen (22) haben.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sitzmatten (20) in Nähe der Fußhaltevorrichtungen (22) Halteseile (23) befestigt sind.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruc@ 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmatten(20) Bremsflächen (24) haben.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (24) oberhalb der Sitzmatten-Unterkanto angeordnet und nach unten drückbar sind.
  31. 31. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflüche (24) am rückwärtigen Ende der Sitzmatte (20) in deren Mitte angeordnet sind.
  32. 32. Einrichtung nach Arspruch 24, dedur@@ @g konnzeichnet, daß die Sitzmatten (20) an einer Ecke einen Ringniet (16) haben.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Liftsesseln Einhängehaken für die Sitzmatten (20) angeordnet sind.
DE19722213268 1972-03-18 1972-03-18 An einem Berghang verlegte Personen-Rutschbahn Expired DE2213268C3 (de)

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