DE3937580A1 - Personen-rutschanlage - Google Patents
Personen-rutschanlageInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/04—Chutes; Helter-skelters with fixed rails
Description
Die Erfindung betrifft eine Personen-Rutschanlage mit einer im Gelände
verlegten Rutschbahn für Gleiter, auf denen Personen ins Tal rutschen.
Eine derartige Personen-Rutschanlage ist durch die DE-PS 22 13 268
bekannt und hat als Rutschfläche muldenförmige Segmente aus
Asbestzement. Derartige Rutschbahnen werden wegen des Werkstoffes nicht
mehr genehmigt und stören durch die Rutschfläche das Landschaftsbild.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Personen-Rutschanlage
umweltfreundlich und im Gelände nicht störend zu gestalten. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rutschbahn aus mehreren Tragbalken
besteht, die über Schwellen auf dem Boden befestigt sind, und daß jeder
Gleiter auf beiden Seiten Gleitflächen hat, die breiter sind als die
Tragbalken. Die Tragbalken stören im Gelände nicht und ermöglichen den
gleichen Rutscheffekt wie die bisherige Rutschmulde.
Vorzugsweise sind zwei Tragbalken vorhanden, deren Gleitflächen der
gewölbten Unterfläche des Gleiters angepaßt sind. Die Tragbalken sind
vorzugsweise Hohlprofile oder runde Rohre, deren Enden über eingesteckte
Zapfen miteinander verbunden sind. Die Gleitflächen des Gleiters sind
länger als der Abstand zwischen den aneinander anschließenden
Tragbalken, für die Schwellen mit Erdnägeln auf dem Boden befestigt
sind. Jede Schwelle kann einen Längsschlitz für einen Zapfen eines
verstellbaren Querträgers haben, der mit Schrauben auf der Schwelle
befestigt ist und auf dem die Tragbalken befestigt sind. Die Schwellen
und/oder Querträger können aus Beton, Mineralguß oder Holz hergestellt
sein und lassen sich gut im Gelände verlegen und befestigen, und die
darauf verstellbaren Querträger ermöglichen ein Ausrichten der
Tragbalken, um eine gute Rutschspur mit geraden und gekrümmten Bereichen
zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat jeder Gleiter einen
Tragrahmen mit vorderen und hinteren Querträgern, an deren nach unten
gewölbten Unterflächen die aus Kunststoff, z. B. Polyamid, gefüllt mit
Teflon und Silikon, hergestellten Gleitflächen angeordnet sind. Der
Tragrahmen hat ferner einen vorderen Fußstützenträger und einen hinteren
Rückenträger mit Pendellager in Form elastischer Elemente für einen
Personenträger, der vor einer Sitzfläche eine oder mehrere Fußstützen
und hinter der Sitzfläche eine Rückenlehne hat. Die Pendellager sind in
Höhe der Fußspitze und des Kopfes der sitzenden erwachsenen Person
vorhanden, so daß der Personenträger auf dem Tragrahmen pendeln kann,
der selbst über seine Gleitfläche auf dem Tragbalken pendelt, so daß die
rutschende Person auch in Kurven ein Gefühl der Sicherheit hat.
Der Gleiter hat mindestens auf einer Seite neben dem Personenträger ein
Gelenklager für einen Betätigungshebel, der eine auf die Gleitfläche
drückbare Bremsfläche aus Gummi und eine Beschleunigungsrolle hat, die
vor dem Gelenklager angeordnet ist. Beim Herunterdrücken des
Betätigungshebels gelangt die Beschleunigungsrolle auf die Gleitbahn,
und der Gleiter wird mit seiner Gleitfläche von der Gleitbahn abgehoben
und durch rollende Reibung beschleunigt. Vorzugsweise sind auf beiden
Seiten Betätigungshebel vorhanden, die über eine Querverbindung
unverdrehbar miteinander verbunden sind, so daß der Gleiter auf beiden
Seiten gleichmäßig gebremst bzw. beschleunigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt von einer im Gelände verlegten Personen-
Rutschanlage in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Stoßverbindung zwischen zwei Tragbalken,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Tragbalken,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Personen-Rutschanlage mit einem
Gleiter in der Seitenansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Gleiter in der Rückansicht,
Fig. 7 einen Gleiter in der Vorderansicht.
Im Gelände sind im Abstand von ca. 3 m Schwellen 2 verlegt und mittels
Erdnägeln 1 befestigt. Diese Schwellen haben einen Längsschlitz 3 für
einen Zapfen 4 eines Querträgers 6, auf dem die Tragbalken 7 der
Rutschanlage befestigt sind. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die
Querträger 5 durch Bewegen mit den Zapfen 4 in den Längsschlitzen 3 der
Schwellen 2 ausgerichtet und dem Verlauf der Tragbalken angepaßt werden
können, was eine gute Montage der Rutschbahn bei bereits verlegten
Schwellen ermöglicht. Nach dem Ausrichten werden die Querträger 5 mit
Schrauben 6 auf den Schwellen 2 befestigt. In Fig. 2 ist in größerem
Maßstab dargestellt, wie aus runden Rohren hergestellte Tragbalken 7
über Zapfen 11 fluchtend miteinander verbunden werden können, wobei der
Abstand zwischen den Rohren zum Ermöglichen von Wärmedehnungen ca. 1 mm
beträgt. Die Tragbalken 7 können auch aus Vierkant-Hohlprofilen mit nach
innen geneigten Gleitbahnen 8 hergestellt werden, wie Fig. 3 zeigt.
Falls das Gefälle der Tragbalken 7 und das der über Schrauben 10 und
Flansche 3 mit ihr verbundenen Querträger 5 nicht mit der Flucht der
Schwellen übereinstimmt, kann die Lage der Querträger 6 durch
untergelegte, nicht gezeichnete Keile korrigiert werden. Auch können auf
diese Art Kurvenüberhöhungen den Erfordernissen angepaßt werden.
Der auf den Gleitflächen 8 der Tragbalken 7 rutschende Gleiter 12 hat
einen Tragrahmen 13 für einen Personenträger 14 mit einer Sitzfläche 15,
zwei Fußstützen 16 und einer Rückenlehne 17. In dieser Rückenlehne 17
und der vorderen Fußstütze 16 ist je ein Pendellager 18 in Form eines
Gummielementes angeordnet, mit denen der Personenträger 14 über einen
vorderen Fußstützträger 30 und einen hinteren Rückenträger 31 auf dem
Tragrahmen 13 befestigt ist. Dieser hat einen zentralen Längsträger 19
mit einem vorderen Querträger 20 und einem hinteren Querträger 21 für
Gleitflächen 22, die muldenförmig gebogen und den Gleitbahnen 8 der
Tragbalken 7 angepaßt sind. Die Gleitflächen 22 sind wesentlich breiter
als die Gleitbahnen und ermöglichen damit ein Seitwärtspendeln des
Tragrahmens 13 auf den Gleitbahnen 8, vor allem in Kurven der
Rutschbahn. Zum Begrenzen des Pendelns sind an den äußeren Rändern der
Gleitflächen 22 bis unter die Gleitbahnen 8 nach unten reichende
Begrenzungskanten 23 vorhanden.
An den Stirnseiten des hinteren Querträgers 21 sind Gelenklager 24 für
einen U-förmig gebogenen Betätigungshebel 25 vorhanden, dessen
Griffenden mit Abstand neben dem Personenträger 14 im Griffbereich der
gleitenden Person liegen. Der Abstand zwischen den seitlichen Schenkeln
des Betätigungshebels 25 und dem Personenträger 14 begrenzt dessen
Pendelbewegung mittels der Pendellager 18 relativ zum Gleitrahmen 13.
Die Betätigungshebel 25 haben hinter ihren Gelenklagern 24 Bremsflächen
26 und vor den Gelenklagern 24 Beschleunigungsrollen 27. Die
Bremsflächen 26 und Beschleunigungsrollen 27 sind über Pendelhebel 28
miteinander verbunden, die je einen Drehpunkt 29 am hinteren Querträger
21 haben.
Die beiden Betätigungshebel 25 bilden mit ihrer hinteren Querverbindung
32 einen verwindungssteifen U-förmigen Bogen. Vor dem vorderen
Querträger 20 ist ein Puffer 33 befestigt.
Der Hochtransport der Gleiter von der Talstation zur Bergstation der
Rutschanlage erfolgt über eine kurvenfreie Spur mit gleichen
Tragbalken. Jeder Gleiter 12 hat über dem Puffer 33 eine Öse 34 zum
Einhängen eines Schleppseil-Hakens. Die Schleppseile sind wie bei einem
Ski-Schlepplift an einem Zugseil befestigt.
Die mittig durchgehend geschlossene Unterseite des Tragrahmens 13 kann
auch für den Bergauftransport mittels angetriebener Friktionsrollen
genutzt werden.
Bezeichnungsliste
1 Erdnagel
2 Schwelle
3 Längsschlitz
4 Zapfen
5 Querträger
6 Schrauben
7 Tragbalken
8 Gleitbahn
9 Flansche
10 Schraube
11 Zapfen
12 Gleiter
13 Tragrahmen
14 Personenträger
15 Sitzfläche
16 Fußstützen
17 Rückenlehne
18 Pendellager
19 Längsträger
20 vorderer Querträger
21 hinterer Querträger
22 Gleitfläche
23 Begrenzungskante
24 Gelenklager
25 Betätigungshebel
26 Bremsflächen
27 Beschleunigungsrollen
28 Pendelhebel
29 Drehpunkt
30 Fußstützträger
31 Rückenträger
32 Querverbindung
33 Puffer
34 Öse
2 Schwelle
3 Längsschlitz
4 Zapfen
5 Querträger
6 Schrauben
7 Tragbalken
8 Gleitbahn
9 Flansche
10 Schraube
11 Zapfen
12 Gleiter
13 Tragrahmen
14 Personenträger
15 Sitzfläche
16 Fußstützen
17 Rückenlehne
18 Pendellager
19 Längsträger
20 vorderer Querträger
21 hinterer Querträger
22 Gleitfläche
23 Begrenzungskante
24 Gelenklager
25 Betätigungshebel
26 Bremsflächen
27 Beschleunigungsrollen
28 Pendelhebel
29 Drehpunkt
30 Fußstützträger
31 Rückenträger
32 Querverbindung
33 Puffer
34 Öse
Claims (22)
1. Personen-Rutschanlage mit einer im Gelände verlegten Rutschbahn
für Gleiter, auf denen Personen ins Tal rutschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschbahn aus mehreren Tragbalken (7) gebildet ist, die über Schwellen (2) auf dem Boden befestigt sind,
und daß jeder Gleiter (12) auf beiden Seiten Gleitflächen (22) hat, die breiter sind als die Tragbalken (7).
daß die Rutschbahn aus mehreren Tragbalken (7) gebildet ist, die über Schwellen (2) auf dem Boden befestigt sind,
und daß jeder Gleiter (12) auf beiden Seiten Gleitflächen (22) hat, die breiter sind als die Tragbalken (7).
2. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschbahn aus zwei Tragbalken (7) gebildet ist.
3. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Tragbalken (7) als Gleitbahn (8) ausgebildet
ist und der nach unten gewölbten Gleitfläche (22) des Gleiters
(12) angepaßt ist.
4. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbalken (7) Hohlprofile oder runde Rohre sind, deren
Enden über eingesteckte Zapfen (11) miteinander verbunden sind.
5. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (2) mit Erdnägeln (1) auf dem Boden befestigt
sind.
6. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schwelle (2) einen Längsschlitz (3) für einen Zapfen (4)
eines verstellbaren Querträgers (5) hat, der mit Schrauben (6) auf
der Schwelle (2) befestigt ist und auf dem die Tragbalken (7)
mittels Flanschen 9 und Schrauben 10 befestigt sind.
7. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Beton hergestellt
sind.
8. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Mineralguß
hergestellt sind.
9. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Holz hergestellt
sind.
10. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitflächen (22) der Gleiter (12) länger sind als der
Abstand zwischen den aneinander anschließenden, an den Enden
abgeschrägten Gleitbahnen (8) der Tragbalken (7).
11. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (12) einen Tragrahmen (13) mit einem vorderen
Fußstützträger (30) und einem hinteren Rückenträger (31) hat, und
daß ein Personenträger (14) mittels Pendellager (18) an den Trägern
(30, 31) des Tragrahmens (13) gelagert ist.
12. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendellager (18) elastische Elemente sind.
13. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Pendellager (18) in Höhe der Fußspitze und das
hintere Pendellager (18) in Höhe des Kopfes der sitzenden Person
angeordnet ist.
14. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Personenträger (14) vor einer Sitzfläche (15) eine oder
mehrere Fußstützen (16) und hinter der Sitzfläche (15) eine
Rückenlehne (17) hat.
15. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (12) mindestens auf einer Seite neben dem
Personenträger (14) einen Betätigungshebel (25) für eine auf die
Gleitbahn (8) drückbare Bremsfläche (26) hat.
16. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (25) auf einem Gelenklager (24) eines
hinteren Querträgers (21) gelagert ist, und daß die Bremsfläche
(26) hinter dem Gelenklager (24) an dem Betätigungshebel (25)
angeordnet ist.
17. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (13) einen vorderen Querträger (20) und einen
hinteren Querträger (21) hat, und daß die Gleitflächen (22) unter
die nach unten gewölbten Querträger (20, 21) angeordnet sind.
18. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitflächen (22) aus Kunststoff hergestellt sind.
19. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (25) mit einer, der Bremsfläche (26)
entgegengesetzt betätigbaren Beschleunigungsrolle (27) versehen
ist.
20. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsrolle (27) vor dem Gelenklager (24)
angeordnet ist.
21. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsrolle (27) auf dem vorderen Ende eines
zweiarmigen Pendelhebels (28) gelagert ist, der hinter seinem, am
Tragrahmen (13) angeordneten Drehpunkt (29) mit der Bremsfläche
(26) verbunden ist.
22. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (12) auf beiden Seiten des Personenträgers (14)
Betätigungshebel (25) hat, die über eine Querverbindung (32)
unverdrehbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937580 DE3937580A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Personen-rutschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937580 DE3937580A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Personen-rutschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937580A1 true DE3937580A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937580 Withdrawn DE3937580A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Personen-rutschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937580A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH151991A (de) * | 1930-08-06 | 1932-01-15 | Ahrens August | Eisrutschbahn. |
DE2213268A1 (de) * | 1972-03-18 | 1973-09-20 | Demag Ag | Einrichtung zur freizeitgestaltung |
DE2404337B1 (de) * | 1974-01-30 | 1975-07-31 | Demag Ag, 4100 Duisburg | Gleiter für am Berghang verlegte Rutschbahnen |
DE2736731A1 (de) * | 1977-08-16 | 1979-02-22 | Josef Wiegand | Rollschlitten und schleppaufzug fuer gelaenderutschbahnen (freizeit- bzw.. sporteinrichtung) |
DE8717429U1 (de) * | 1987-10-23 | 1988-12-01 | Mack-Even, Kurt, Dipl.-Kaufm., 7808 Waldkirch, De |
-
1989
- 1989-11-11 DE DE19893937580 patent/DE3937580A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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