DE3937580A1 - Personen-rutschanlage - Google Patents

Personen-rutschanlage

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DE3937580A1
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DE19893937580
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Becker
Ruediger Ostholt
Peter Knipper
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TEB TECH ENTWICKLUNGEN DR BECK
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TEB TECH ENTWICKLUNGEN DR BECK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/04Chutes; Helter-skelters with fixed rails

Description

Die Erfindung betrifft eine Personen-Rutschanlage mit einer im Gelände verlegten Rutschbahn für Gleiter, auf denen Personen ins Tal rutschen.
Eine derartige Personen-Rutschanlage ist durch die DE-PS 22 13 268 bekannt und hat als Rutschfläche muldenförmige Segmente aus Asbestzement. Derartige Rutschbahnen werden wegen des Werkstoffes nicht mehr genehmigt und stören durch die Rutschfläche das Landschaftsbild.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Personen-Rutschanlage umweltfreundlich und im Gelände nicht störend zu gestalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rutschbahn aus mehreren Tragbalken besteht, die über Schwellen auf dem Boden befestigt sind, und daß jeder Gleiter auf beiden Seiten Gleitflächen hat, die breiter sind als die Tragbalken. Die Tragbalken stören im Gelände nicht und ermöglichen den gleichen Rutscheffekt wie die bisherige Rutschmulde.
Vorzugsweise sind zwei Tragbalken vorhanden, deren Gleitflächen der gewölbten Unterfläche des Gleiters angepaßt sind. Die Tragbalken sind vorzugsweise Hohlprofile oder runde Rohre, deren Enden über eingesteckte Zapfen miteinander verbunden sind. Die Gleitflächen des Gleiters sind länger als der Abstand zwischen den aneinander anschließenden Tragbalken, für die Schwellen mit Erdnägeln auf dem Boden befestigt sind. Jede Schwelle kann einen Längsschlitz für einen Zapfen eines verstellbaren Querträgers haben, der mit Schrauben auf der Schwelle befestigt ist und auf dem die Tragbalken befestigt sind. Die Schwellen und/oder Querträger können aus Beton, Mineralguß oder Holz hergestellt sein und lassen sich gut im Gelände verlegen und befestigen, und die darauf verstellbaren Querträger ermöglichen ein Ausrichten der Tragbalken, um eine gute Rutschspur mit geraden und gekrümmten Bereichen zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat jeder Gleiter einen Tragrahmen mit vorderen und hinteren Querträgern, an deren nach unten gewölbten Unterflächen die aus Kunststoff, z. B. Polyamid, gefüllt mit Teflon und Silikon, hergestellten Gleitflächen angeordnet sind. Der Tragrahmen hat ferner einen vorderen Fußstützenträger und einen hinteren Rückenträger mit Pendellager in Form elastischer Elemente für einen Personenträger, der vor einer Sitzfläche eine oder mehrere Fußstützen und hinter der Sitzfläche eine Rückenlehne hat. Die Pendellager sind in Höhe der Fußspitze und des Kopfes der sitzenden erwachsenen Person vorhanden, so daß der Personenträger auf dem Tragrahmen pendeln kann, der selbst über seine Gleitfläche auf dem Tragbalken pendelt, so daß die rutschende Person auch in Kurven ein Gefühl der Sicherheit hat.
Der Gleiter hat mindestens auf einer Seite neben dem Personenträger ein Gelenklager für einen Betätigungshebel, der eine auf die Gleitfläche drückbare Bremsfläche aus Gummi und eine Beschleunigungsrolle hat, die vor dem Gelenklager angeordnet ist. Beim Herunterdrücken des Betätigungshebels gelangt die Beschleunigungsrolle auf die Gleitbahn, und der Gleiter wird mit seiner Gleitfläche von der Gleitbahn abgehoben und durch rollende Reibung beschleunigt. Vorzugsweise sind auf beiden Seiten Betätigungshebel vorhanden, die über eine Querverbindung unverdrehbar miteinander verbunden sind, so daß der Gleiter auf beiden Seiten gleichmäßig gebremst bzw. beschleunigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt von einer im Gelände verlegten Personen- Rutschanlage in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Stoßverbindung zwischen zwei Tragbalken,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Tragbalken,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Personen-Rutschanlage mit einem Gleiter in der Seitenansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Gleiter in der Rückansicht,
Fig. 7 einen Gleiter in der Vorderansicht.
Im Gelände sind im Abstand von ca. 3 m Schwellen 2 verlegt und mittels Erdnägeln 1 befestigt. Diese Schwellen haben einen Längsschlitz 3 für einen Zapfen 4 eines Querträgers 6, auf dem die Tragbalken 7 der Rutschanlage befestigt sind. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Querträger 5 durch Bewegen mit den Zapfen 4 in den Längsschlitzen 3 der Schwellen 2 ausgerichtet und dem Verlauf der Tragbalken angepaßt werden können, was eine gute Montage der Rutschbahn bei bereits verlegten Schwellen ermöglicht. Nach dem Ausrichten werden die Querträger 5 mit Schrauben 6 auf den Schwellen 2 befestigt. In Fig. 2 ist in größerem Maßstab dargestellt, wie aus runden Rohren hergestellte Tragbalken 7 über Zapfen 11 fluchtend miteinander verbunden werden können, wobei der Abstand zwischen den Rohren zum Ermöglichen von Wärmedehnungen ca. 1 mm beträgt. Die Tragbalken 7 können auch aus Vierkant-Hohlprofilen mit nach innen geneigten Gleitbahnen 8 hergestellt werden, wie Fig. 3 zeigt.
Falls das Gefälle der Tragbalken 7 und das der über Schrauben 10 und Flansche 3 mit ihr verbundenen Querträger 5 nicht mit der Flucht der Schwellen übereinstimmt, kann die Lage der Querträger 6 durch untergelegte, nicht gezeichnete Keile korrigiert werden. Auch können auf diese Art Kurvenüberhöhungen den Erfordernissen angepaßt werden.
Der auf den Gleitflächen 8 der Tragbalken 7 rutschende Gleiter 12 hat einen Tragrahmen 13 für einen Personenträger 14 mit einer Sitzfläche 15, zwei Fußstützen 16 und einer Rückenlehne 17. In dieser Rückenlehne 17 und der vorderen Fußstütze 16 ist je ein Pendellager 18 in Form eines Gummielementes angeordnet, mit denen der Personenträger 14 über einen vorderen Fußstützträger 30 und einen hinteren Rückenträger 31 auf dem Tragrahmen 13 befestigt ist. Dieser hat einen zentralen Längsträger 19 mit einem vorderen Querträger 20 und einem hinteren Querträger 21 für Gleitflächen 22, die muldenförmig gebogen und den Gleitbahnen 8 der Tragbalken 7 angepaßt sind. Die Gleitflächen 22 sind wesentlich breiter als die Gleitbahnen und ermöglichen damit ein Seitwärtspendeln des Tragrahmens 13 auf den Gleitbahnen 8, vor allem in Kurven der Rutschbahn. Zum Begrenzen des Pendelns sind an den äußeren Rändern der Gleitflächen 22 bis unter die Gleitbahnen 8 nach unten reichende Begrenzungskanten 23 vorhanden.
An den Stirnseiten des hinteren Querträgers 21 sind Gelenklager 24 für einen U-förmig gebogenen Betätigungshebel 25 vorhanden, dessen Griffenden mit Abstand neben dem Personenträger 14 im Griffbereich der gleitenden Person liegen. Der Abstand zwischen den seitlichen Schenkeln des Betätigungshebels 25 und dem Personenträger 14 begrenzt dessen Pendelbewegung mittels der Pendellager 18 relativ zum Gleitrahmen 13. Die Betätigungshebel 25 haben hinter ihren Gelenklagern 24 Bremsflächen 26 und vor den Gelenklagern 24 Beschleunigungsrollen 27. Die Bremsflächen 26 und Beschleunigungsrollen 27 sind über Pendelhebel 28 miteinander verbunden, die je einen Drehpunkt 29 am hinteren Querträger 21 haben.
Die beiden Betätigungshebel 25 bilden mit ihrer hinteren Querverbindung 32 einen verwindungssteifen U-förmigen Bogen. Vor dem vorderen Querträger 20 ist ein Puffer 33 befestigt.
Der Hochtransport der Gleiter von der Talstation zur Bergstation der Rutschanlage erfolgt über eine kurvenfreie Spur mit gleichen Tragbalken. Jeder Gleiter 12 hat über dem Puffer 33 eine Öse 34 zum Einhängen eines Schleppseil-Hakens. Die Schleppseile sind wie bei einem Ski-Schlepplift an einem Zugseil befestigt.
Die mittig durchgehend geschlossene Unterseite des Tragrahmens 13 kann auch für den Bergauftransport mittels angetriebener Friktionsrollen genutzt werden.
Bezeichnungsliste
 1 Erdnagel
 2 Schwelle
 3 Längsschlitz
 4 Zapfen
 5 Querträger
 6 Schrauben
 7 Tragbalken
 8 Gleitbahn
 9 Flansche
10 Schraube
11 Zapfen
12 Gleiter
13 Tragrahmen
14 Personenträger
15 Sitzfläche
16 Fußstützen
17 Rückenlehne
18 Pendellager
19 Längsträger
20 vorderer Querträger
21 hinterer Querträger
22 Gleitfläche
23 Begrenzungskante
24 Gelenklager
25 Betätigungshebel
26 Bremsflächen
27 Beschleunigungsrollen
28 Pendelhebel
29 Drehpunkt
30 Fußstützträger
31 Rückenträger
32 Querverbindung
33 Puffer
34 Öse

Claims (22)

1. Personen-Rutschanlage mit einer im Gelände verlegten Rutschbahn für Gleiter, auf denen Personen ins Tal rutschen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschbahn aus mehreren Tragbalken (7) gebildet ist, die über Schwellen (2) auf dem Boden befestigt sind,
und daß jeder Gleiter (12) auf beiden Seiten Gleitflächen (22) hat, die breiter sind als die Tragbalken (7).
2. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn aus zwei Tragbalken (7) gebildet ist.
3. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Tragbalken (7) als Gleitbahn (8) ausgebildet ist und der nach unten gewölbten Gleitfläche (22) des Gleiters (12) angepaßt ist.
4. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (7) Hohlprofile oder runde Rohre sind, deren Enden über eingesteckte Zapfen (11) miteinander verbunden sind.
5. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (2) mit Erdnägeln (1) auf dem Boden befestigt sind.
6. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwelle (2) einen Längsschlitz (3) für einen Zapfen (4) eines verstellbaren Querträgers (5) hat, der mit Schrauben (6) auf der Schwelle (2) befestigt ist und auf dem die Tragbalken (7) mittels Flanschen 9 und Schrauben 10 befestigt sind.
7. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Beton hergestellt sind.
8. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Mineralguß hergestellt sind.
9. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (2) und/oder Querträger (5) aus Holz hergestellt sind.
10. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (22) der Gleiter (12) länger sind als der Abstand zwischen den aneinander anschließenden, an den Enden abgeschrägten Gleitbahnen (8) der Tragbalken (7).
11. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (12) einen Tragrahmen (13) mit einem vorderen Fußstützträger (30) und einem hinteren Rückenträger (31) hat, und daß ein Personenträger (14) mittels Pendellager (18) an den Trägern (30, 31) des Tragrahmens (13) gelagert ist.
12. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellager (18) elastische Elemente sind.
13. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Pendellager (18) in Höhe der Fußspitze und das hintere Pendellager (18) in Höhe des Kopfes der sitzenden Person angeordnet ist.
14. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenträger (14) vor einer Sitzfläche (15) eine oder mehrere Fußstützen (16) und hinter der Sitzfläche (15) eine Rückenlehne (17) hat.
15. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (12) mindestens auf einer Seite neben dem Personenträger (14) einen Betätigungshebel (25) für eine auf die Gleitbahn (8) drückbare Bremsfläche (26) hat.
16. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) auf einem Gelenklager (24) eines hinteren Querträgers (21) gelagert ist, und daß die Bremsfläche (26) hinter dem Gelenklager (24) an dem Betätigungshebel (25) angeordnet ist.
17. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (13) einen vorderen Querträger (20) und einen hinteren Querträger (21) hat, und daß die Gleitflächen (22) unter die nach unten gewölbten Querträger (20, 21) angeordnet sind.
18. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (22) aus Kunststoff hergestellt sind.
19. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) mit einer, der Bremsfläche (26) entgegengesetzt betätigbaren Beschleunigungsrolle (27) versehen ist.
20. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsrolle (27) vor dem Gelenklager (24) angeordnet ist.
21. Personen-Rutschanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsrolle (27) auf dem vorderen Ende eines zweiarmigen Pendelhebels (28) gelagert ist, der hinter seinem, am Tragrahmen (13) angeordneten Drehpunkt (29) mit der Bremsfläche (26) verbunden ist.
22. Personen-Rutschanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (12) auf beiden Seiten des Personenträgers (14) Betätigungshebel (25) hat, die über eine Querverbindung (32) unverdrehbar miteinander verbunden sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH151991A (de) * 1930-08-06 1932-01-15 Ahrens August Eisrutschbahn.
DE2213268A1 (de) * 1972-03-18 1973-09-20 Demag Ag Einrichtung zur freizeitgestaltung
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DE2736731A1 (de) * 1977-08-16 1979-02-22 Josef Wiegand Rollschlitten und schleppaufzug fuer gelaenderutschbahnen (freizeit- bzw.. sporteinrichtung)
DE8717429U1 (de) * 1987-10-23 1988-12-01 Mack-Even, Kurt, Dipl.-Kaufm., 7808 Waldkirch, De

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