DE1238399B - Einstueckiger Mitnehmer einer Schleppketten-Foerderanlage - Google Patents

Einstueckiger Mitnehmer einer Schleppketten-Foerderanlage

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DE1238399B
DE1238399B DEF48514A DEF0048514A DE1238399B DE 1238399 B DE1238399 B DE 1238399B DE F48514 A DEF48514 A DE F48514A DE F0048514 A DEF0048514 A DE F0048514A DE 1238399 B DE1238399 B DE 1238399B
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DE
Germany
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driver
elongated hole
drag chain
conveyor system
driver according
Prior art date
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Pending
Application number
DEF48514A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Georg Fromme
Franz Nadler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fromme Foerderanlagen GmbH
Original Assignee
Fromme Foerderanlagen GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Einstückiger Mitnehmer einer Schleppketten-Förderanlage Die Erfindung betrifft einen einstückigen Mitnehmer einer Schleppketten-Förderanlage, der das Gehänge mit dem Transportgut, das auf einer Laufbahn unterhalb der Schleppkette rollt oder gleitet, bewegt und an einer Station oder übergabesteile der Förderanlage das Gehänge beim Auftreffen auf einen Anschlag oder auf einen am vorhergehenden gestapelten Wagen befindlichen Auslöseanschlag freigibt. Falls derartige Klinken ihren starren Drehpunkt, in Zugrichtung gesehen, vor dem Angriffspunkt an dem Gehänge haben, also das Gehänge auf Zug mitnehmen, besteht die Gefahr, daß wegen der allmählichen Abnutzung der Kanten und wegen des unruhigen Laufs der Fördermittel ein unfreiwilliges Ausklinken erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mitnehmer zu entwickeln, der das Gehänge mit dem Fördergut einwandfrei mitnimmt und nur an den vorbestimmten Stellen freigibt.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem einstückigen Mitnehmer erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gelöst, daß der Mitnehmer ein waagerechtes und mit Abstand dazu ein zweites zur Zugrichtung schräg verlaufendes Langloch hat und daß die Mitnehmerklinke auf zwei Achsen der Schleppkette mit in Zugrichtung vorn liegendem, waagerechtem Langloch gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß die hintere Achse den Kettenzug auf den Mitnehmer überträgt, der infolgedessen mit seiner hinteren Mitnehmerkante das Gehänge schiebt. Beim Ausheben schwenkt der Mitnehmer mit Spiel in dem Langloch um die vordere Achse und gleitet hierbei auf der hinteren Achse mit dem schräg nach unten verlaufenden Langloch nach oben. Falls das hintere Langloch schräg zur Mitnehmerkante hin verläuft, kann aber immer noch bei sehr großer Unruhe im Lauf der Förderanlage der Mitnehmer hochspringen und das Gehänge unbestimmbar freigeben.
  • Um den Mitnehmer in dieser Hinsicht noch zu verbessern, kann im weiteren Ausbau der Erfindung der hintere Schlitz schräg nach hinten verlaufend angeordnet sein, so daß eine Selbsthemmung erfolgt. Diese Ausführung reicht im allgemeinen aus, solange die Förderstrecke eben ist oder doch nur geringe Steigungen und Gefälle hat. Falls jedoch ein größeres Gefälle vorhanden ist, rutscht das Gehänge unter seinem Gewicht gegen die vordere Kante der Mitnehmerklaue und schiebt hierbei den Mitnehmer auf den Achsen nach vorn, so daß er hierbei hinten aushebt. Auch in diesem Fall besteht die Gefahr, daß das Gehänge vom Mitnehmer freikommt.
  • Um auch noch diesen Mangel zu beseitigen, werden beide Langlöcher hakenförmig, etwa nach Art der Zahl 7 ausgeführt, und zwar liegt das hintere Langloch spiegelbildlich zum vorderen, stellt also eine seitenverkehrte Zahl 7 dar. Dabei muß der Abstand der beiden hakenförmigen Langlöcher im Hinblick auf die beiden Achsen der Schleppkette derart bemessen sein, daß beim Anliegen der hinteren Achse im Knie des hinteren Langlochs die vordere Achse im mittleren Bereich des waagerechten Teils des vorderen hakenförmigen Langloches liegt. Bei Talfahrt wird jetzt die hintere Achse in dem waagerechten Langloch verriegelt, und für die vordere Achse tritt Selbsthemmung ein. Beim Ausheben, das im allgemeinen nur in einem waagerechten Schienenabschnitt erfolgt, wird der Mitnehmer um die vordere Achse geschwenkt und gleitet auf der hinteren Achse mit dem Schrägschlitz hoch.
  • Um ungewolltes Ausheben des Mitnehmers zu verhindern, kann statt der zuletzt geschilderten Ausführungsform derselbe Zweck bei den beiden zuerst geschilderten Ausführungsformen auch dadurch erreicht werden, daß die Schleppkette in einer oben geschlossenen Doppelschiene läuft, d. h., daß die Schiene im Querschnitt einem nach unten offenen U mit nach innen gebogenen Schenkelenden entspricht. Außerdem muß der Mitnehmer mit seiner Oberkante bis unmittelbar unter die oben geschlossene Schiene reichen. Die oben geschlossene Schiene muß dann an den Stellen der Förderanlage, an denen der Mitnehmer ausgehoben werden soll, oben einen entsprechenden Schlitz haben.
  • Um bei unruhigem Lauf ein Bremsen, das durch das Schleifen der Oberkante des Mitnehmers an der Schiene hervorgerufen würde, zu mindern, kann der Mitnehmer oben eine Rolle tragen. Diese obenliegende höckerartige Ausbildung des Mitnehmers kann darüber hinaus auch als Drücker für Endschalter benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1, 2 und 3 drei verschiedene Ausführungsformen des Mitnehmers, F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Teilstück der Förderanlage mit einem abgewandelten Mitnehmer nach F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
  • In der Schiene 1 läuft die Zugkette, die aus den mit Laufrollen 2 bestückten Kettengliedern 3 zusammengesetzt ist. Diese Kettenglieder bestehen aus zwei Laschen 3 a und 3 b und sind von den Achsen 4 a und 4 b für die Laufrollen 2 durchsetzt. Zwischen den Laufrollen wird von den Achsen 4 a und 4 b jeweils ein Mitnehmer 5', 5", 5"', 5"" getragen. Jeder Mitnehmer ist unten mit einer Klaue 6 versehen, mittels der das Gehänge 7 an dem Zapfen 7a erfaßt werden kann. Das Gehänge 7 rollt in der Lastenschiene B. An einer Station oder übergabestelle der Förderanlage ist jeweils ein Anschlag 9 im Weg der unteren Mitnehmerkante 5 a angeordnet.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Mitnehmer 5' wird von der Achse 4 b in einem schräg nach unten verlaufenden Langloch 5'b und von der in Zugrichtung vorn liegenden Achse 4 a etwa mistig in einem Langloch 5'c durchsetzt. Auf diese Weise überträgt die hintere Achse 4 b den Kettenzug auf den Mitnehmer 5', der infolgedessen mit der hinteren Mitnehmerkante der Klaue 6 das Gehänge 7 an dem Zapfen 7a schiebt.
  • Der Mitnehmer 5" nach der F i g. 2 wird von der hinteren Achse 4 b in dem schräg nach unten hinten verlaufenden Langloch 5"b und von der vorderen Achse 4 a ebenfalls etwa mistig in dem Langloch 5"c durchsetzt.
  • In F i g. 3 hat der Mitnehmer 5"' zwei hakenförmige Langlöcher 5"'b und 5"'c, von denen das letztere etwa der Zahl 7 gleicht und das Langloch 5"'b einer umgekehrten 7.
  • Die vorstehend geschilderten verschiedenen Ausführungsformen der Langlöcher haben die bei der Beschreibung der Erfindung näher ausgeführte, unterschiedliche Wirkungsweise.
  • Im Beispiel der F i g. 4 hat der Mitnehmer 5"" oben einen Höcker 5""d, der in einem Ausbruch die Rolle 10 trägt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schiene 1 oben geschlossen und hat nur an den Stellen, an denen der Mitnehmer das Gehänge freigeben soll, einen Ausbruch 11, der in einem gehörigen Abstand zu dem Anschlag 9 liegt. Trifft bei dieser Ausführung der Mitnehmer 5"" mit dem Gehänge 7 an seiner Kante 5 a auf den Anschlag 9, so schwenkt der Mitnehmer 5"" um die' Achse 4a und gleitet hierbei mit dem Langloch 5""b auf der Achse 4 b nach oben und gibt somit den Zapfen 7a und das Gehänge frei. Auf der übrigen Bahn verhindert der Höcker 5""d und die Rolle 10, die oben an die Schiene anstoßen, daß bei unruhigem Lauf der Mitnehmer durch Hochspringen den Zapfen 7 a des Gehänges 7 freigibt.
  • In den Figuren der Zeichnung ist die Klaue 6 am Mitnehmer 5 mittig angeordnet. Man kann auch die Klaue seitlich der Mitte anordnen, und zwar in Fahrtrichtung gesehen hinter der Mitte des Mitnehmers. Bei dieser Ausführung hebt sich der Mitnehmer beim Heranfahren an einen Anschlag 9 wegen des längeren Hebelarms leichter aus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einstückiger Mitnehmer einer Schleppkettenförderanlage, dadurch- gekennzeichnet, daß der Mitnehmer auf zwei Achsen (4 a, 4 b) der Schleppkette (2, 3) gelagert ist, und zwar mit einem waagerechten Langloch (5c) auf der in Zugrichtung vorn liegenden Achse und mit einem schräg nach unten verlaufenden Langloch (5b) auf der in Zugrichtung hinten liegenden Achse.
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Langloch schräg zur Mitnehmerkante hin verläuft.
  3. 3. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Langloch schräg nach hinten verlaufend angebracht ist.
  4. 4. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Langloch hakenförmig, etwa nach Art der Zahl 7 ausgeführt ist und daß das hintere Langloch zu dem vorderen Langloch spiegelbildlich ausgeführt ist und daß ferner der Abstand der beiden hakenförmigen Langlöcher derart ist, daß beim Anliegen der hinteren Kettenachse im Knie des hinteren Langlochs die vordere Achse im mittleren Bereich des waagerechten Teils des vorderen Langlochs liegt.
  5. 5. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer oben einen bis nahezu an die Schiene reichenden Höcker (5 d) trägt.
  6. 6. Mitnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einem Ausbruch des Höckers eine den Höcker randlich überragende Rolle (10) trägt.
DEF48514A 1966-02-23 1966-02-23 Einstueckiger Mitnehmer einer Schleppketten-Foerderanlage Pending DE1238399B (de)

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SE1568/67A SE322732B (de) 1966-02-23 1967-02-03
CH199367A CH457260A (de) 1966-02-23 1967-02-10 Schleppkette mit mindestens einem einstückigen Mitnehmer, für Schleppketten-Förderanlage
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BE694395A BE694395A (de) 1966-02-23 1967-02-21
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NL6702812A NL147380B (nl) 1966-02-23 1967-02-23 Sleepinrichting voorzien van een trekorgaan.
NO288270A NO121830B (de) 1966-02-23 1970-07-23
NL757511192A NL154466B (nl) 1966-02-23 1975-09-23 Sleepinrichting voorzien van een trekorgaan.

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