DE2538520C3 - Stauwand und mit einer derartigen Stauwand versehenes Schwimmbecken - Google Patents
Stauwand und mit einer derartigen Stauwand versehenes SchwimmbeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/145—Dividing means for swimming pools, e.g. panels, bulkheads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stauwand und ein mit
einer derartigen Stauwand versehenes Schwimmbek- ken, wobei die Stauwand aus einer steifen Trennwand
besteht, deren oberer Rand mittels Scharnieren an der einen Seite eines Pontons angelenkt ist, und sich nach
unten erstreckende Zugelemente einerseits an dem Ponton angreifen und andererseits mit einer Vorrichtung
zum Einholen oder Fieren der Zugelemente verbunden sind.
Eine derartige Slauwand ist aus der DE-OS 23 28 181
bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der untere Rand der steifen Trennwand mit Scharnieren am
Boden angelenkt. Wenn sich die Stauwand in Schließstellung befindet, ziehen die Zugelemente zwecks
Erhöhung der Stabilität des Pontons den Ponton tiefer
ins Wasser, als es seiner normalen Arbeitslage
entspricht Beim bekannten System ist es daher wichtig, daß sich der Ponton im Wasser befindet, wenn die Trennwand
ihre Schließstellung einnimmt. Es hat sich herausgestellt,
daß diese bekannte Konstruktion bestimmte Nachteile aufweist So ist es beispielsweise schwierig, die
Unterseite des Pontons und die dem Innenbecken zugekehrte Seite der steifen Trennwand zu säubern. Im
Falle eines notwendigen Austausches oder einer Reparatur sind die Zugelemente nicht ohne weiteres
erreichbar. Das Ausmaß der zusätzlichen Auftriebskraft
also die Stabilität des Pontons, hängt von der zu erwartenden Belastung ab. Falls die bekannte Stauwand
als Trennwand zwischen einem inneren und einem äußeren Schwimmbecken verwendet wird, muß die
steife Trennwand stets an der dem Außenbecken zugekehrten Seite des Pontons vorgesehen sein. Um zu
vermeiden, daß Schwimmer im Innenbecken unter den Ponton gelangen, muß der Raum unter dem Ponton
mittels einer besonderen senkrechten Trennwand äbgegr erui werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu beheben. Zur Lösung dieser
Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß der untere Rand der steifen Trennwand quer zur Längsrichtung der
am oberen Rand der steifen Trennwand vorgesehenen Scharniere beweglich ist und beim Einholen der
Zugelement^ die steife Trennwand aus ihrer senkrechten Stellung in eine schräge oder waagerechte Stellung
durch eine Vorrichtung bewegbar ist, die arretiert werden kann, so daß der Ponton auf der senkrechten
steifen Trennwand ruhen kann.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Stauwand besteht darin, daß der Ponton in der Schließstel
lung der Stauwand trocken bleiben kann. Hierdurch kann die Unterseite des Pontons gereinigt werden, und
die Zugelcmente sind leicht erreichbar. Da der Ponton auf der steifen Trennwand (womöglich noch auf
weiteren Elementen) ruht, vci hall s*J- seine Stabilität
proportional /um Auftrieb.
Damit der Ponton besser unterstützt wird, wenn die Stauwand sich in Schließstellung befindet, und zum
Verschließen des Raums unterhalb des Pontons, kann die der steifen Trennwand abgekehrte Seite des
Pontons über Sch.i niere mit einem Stüt/gitter verbunden sein, das auf ähnliche Weise wie die steife
Trennwand aus einer senkrechten Stellung in eine schräge oder waagerechte Stellung verschwenkt werden
kann.
Die Vorrichtung /um Bewegen der steifen Trennwand aus einer senkrechten Lage in eine schräge oder
waagerechte Lage durch Einholen der Zugelemente könnte direkt an den Zugelementen hängen. Vorzugsweise
sind jedoch die Zugelement mit einem drehbar gelagerten Hebel verbunden, der eine durch die
Zugelemente ausgeübte, nach unten gerichtete Kraft in
eine seitwärts auf die steife Trennwand oder auf das Stützgitter ausgeübte Kraft umwandelt.
Sobald die Trennwand oder dis Slülzgitter sich in
einer geringfügigen schrägen Lage befinden, kann ihre weitere Verschwenkbewegung bis in die praktisch
waagerechte Lage durch eine Abwärtsbewegung des Pontons bewirkt werden.
Die Schwenkbewegung der Hebel wird durch Anschläge begrenzt. Wenn an den Zugelementen
gezogen wird, können die Schwenkbewegungen der senkrechten Trennwand Und des Stützgitters dadurch
verhindert werden, daß in der senkrechten Stellung der
steifen Trennwand bzw. des Stützgitters die schwenkbaren Hebel mittels einer Arretierung, die mit einem
Anschlag zusammenwirkt, an einem Verschwenken gehindert werden.
Nach der Verriegelung der Arretierungen wird der Ponton nach unten gezogen, wobei sich die senkrechte
Trennwand und das senkrechte Schutzgitter auf dem Bogen abstützen. Falls es notwendig erscheint, können
zusätzliche Verriegelungsmittel vorgesehen werden, um
die wasserstauende Trennwand oder das Stützgitter in ihren senkrechten Stellungen festzulegen.
Die Erfindung betrifft lerner ein Schwimmbecken mit einem Außen- und einem Innenbecken, die mittels einer
beweglichen Trennwand voneinander getrennt sind, wobei die Trennwand aus der erfindungsgemäßen
Stauwand besteht und die steife, wasserstauende Trennwand auf der dem Innenbecken zugekehrten Seite
des Pontons vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stauwand, die als Trennwand zwischen einem Außen-
und einem Innenbecken dient,
F i g. 2 eine Ansicht einer Einzelheit der Stauwand,
F 1 g. 3 eine Ansicht der Einzelheit der F i g 2 in einer
anderen Stellung.
Fig. 1 zeigt ein Schwimmbecken mit einem Innenbecken
1 und einem Außenbecken 2. Zwischen den beiden Becken ist eine demontierbare Siauwand in
Form einer steifen Trennwand 3 angeordnet, deren oberer Rand mit Scharnieren 4 m,t einem Ponton 5
verbunden ist. An den Ponton greift eine Anzahl von Seilen 6 oder ähnlichen Zugelementen an.
An der dem Außenbecken 2 zugekehrten Seite des Pontons 5 ist ein Stützgitter 7 befestigt. Der obere Rand
dieses Stützgitters 7 ist ebenfalls mit Scharnieren 8 mit dem Ponton 5 verbunden.
Im Ponton ist jedes der Seile 6. das über Umlenkrollen mit einer Winde (nicht dargestellt) verbunden ist. mit
einem doppelt abgewinkelten Hebel 9. der im Drehpunkt 10 drehbar gelagert ist, verbunden. Die
Drehbewegung der Hebel 9 wird durch Anschläge It und 12 begrenzt. Zwischen den Anschlägen 11 und den
nach innen weisenden Schenkeln der Hebel kann je eine Arretierung 13 in Form eines Keiles od. dgl. vorgesehen
sein
Wenn die Arretierung 13 entfernt und die Seiie 6
einer Zugspannung unterworfen werden, drehen sich die Hebel 9, bis ihre nach innen weisenden Schenkel die
Ansrhläge 11 berühren. Die nach außen weisenden Schenkel drücken die das Wasser stauende Trennsvand
.1 oder das Stützgitter 7 nach außen, wobei die Trennwand oder dar Sti'tzgitter sich jeweils um einen
kleinen Winkelbetrag drehen. Durch weiteres Einholen der Seile 6 wird bewirkt, daß der Ponton 5 nach unten
gezogen wird und die Trennwand 3 brw. das Stützgitter
7 sich in den Scharnieren 4 bzw. 8 drehen, wobei sich die unteren R?nder der Trennwand 3 bzw. des Stützgitters7
längs des Bodens des Innen- bzw. Außenbeckens bewegen. Diese unteren Ränder sind mit Rollen 14
versehen.
Die Abwärtsbewegung des Pontons 5 wird fortgesetzt, bis er sich in einer Vertiefung 15 befindet, in
welcher Stellung die Trennwand 3 und das Schutzgitter 7 jeweils praktisch waagerecht liegen. In F i g. 1 ist mit
Strichpunktlinien eine Zwischenstellung eingezeichnet.
Um die Stauwand wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Arbeitslage zurückzubewegen, werden die Stile 6
gelocker', so daß sich der Ponton 5 infolge seines Auftriebs nach oben bewegen kann. Sobald sich die
unteren Ränder der Trennwand 3 und des Stützgitters 7 von den Beckenböden abheben, werden die Arretierungen
13 in Stellung gebracht und die Seile 6 gespannt, jetzt können sich die Hebel 9 nicht mehr drehen. Die
unteren Ränder der Trennwand 3 und des Stützgitters 7 ruhen auf den Beckenböden. De Ponton 5 ruht
nunmehr auf der Trennwand 3 und dem St itzgttter 7.
In der in F i g. 1 dargestellten Lage können, wenn das
Wasser aus dem Außenbecken 2 abgelassen worden ist, die Unterseite des Pontons 5 und die dem Außenbecken
zugekehle Seite der Trennwand 3 grereinigt und auch die Seile ausgewechselt werden.
Das wasserdurchlässige Stützgitter 7 dient als Trennvorrichtung und unterstützt den Ponton.
Wenn sich die Stauwand in der in F i g. I dargestellten Lage befindet, kann das Wasser auch aus dem
Innenbecken 1 abgelassen werden.
Auf beiden Seiten der Verteifung 15 sind die Böden der Innen- und Außenbecken mit Schwellen 16
versehen, die den unteren Rändern von Trennwand 3 und Stützgitter 7 in deren senkrechten Stellungen als
Anschläge dienen. Die Ränder der Trennwand 3 können mit einer Abdichtung, die beispielsweise die Form einer
Gummileiste haben kann, versehen sein.
Es können Vorrichtungen vorgesehen seiri, um den
Ponton 5 in seiner oberen Stellung auch längs seiner beiden anderen Ränder zu unterstützen (nicht dargestellt).
Der Umfang der Erfindung gestiftet verschiedene
Ausführungsbeispiele. Es ist erfindungswesentlich. daß in der Arbeitsstellung der Stauwand der Ponton 5 nicht
schwimmt, sondern sich auf der senkrechten, wasserstauenden
Trennwand 3 mindestens abstützt. Bei einer derartigen Konstruktion kann das Wasser unterhalb des
Pontons abgelassen werden, wobei der Ponton z. B. als Schwimmbeckenplattform dienen kann und eine hohe
Stabilität besitzt.
Die Vorrichtung, mitteb deren die Trennwand 3 und
da? S"jtigitter 7 geringfügig aus ihren senkrechten Stellungen bewegt werden können, kann auch anders als
dargestellt und besci.rieben gestaltet werden. Die Hebel
9, die Arretierungen 13 und die Anschläge 11 und 1.2 sind
nur als Beispiele gedacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stauwand mit einer steifen Trennwand, deren oberer Rand mittels Scharnieren an der einen Seite
eines Pontons angelenkt ist, wobei sich nach unten erstreckende Zugelement einerseits an dem Ponton
angreifen und andererseits mit einer Vorrichtung zum Dichtholen oder Fieren der Zugelemente
verbunden sind, d ad u rch gekennzeichnet, daß der untere Rand der steifen Trennwand (3) quer
zur Längsrichtung der am oberen Rand der steifen Trennwand vorgesehenen Scharniere (4) beweglich
ist und beim Dichtholen der Zugelemente (6) die steife Trennwand (3) aus ihrer senkrechten Stellung
in eine schräge oder waagerechte Stellung durch eine Vorrichtung bewegbar ist, die arretiert werden
kann, so daß der Ponton (5) auf der senkrechten steifen Trennwand (3) ruhen kann.
2. Stauwdi.d nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der steifen Trennwand (3) abgekehrte Seite des Pontons (5) über Scharniere (8)
mit einem Stützgitter (7) verbunden ist, das auf ähnliche Weise wie die steife Trennwand (3) aus
einer senkrechten Stellung in eine schräge oder waagerechte Stellung verschwenkt werden kann.
3. Slauwand nach Anspruch ΐ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (6) mit einem
Hebel (9) verbunden sind, der bei Einwirkung einer abwärts gerichteten Zugkraft der Zugelemente auf
die steife Tre nwand (3) oder das Stützgiiter (7) eine
seitwärts gerichtete Kraft ausüHt.
4. Stauwand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Hebel (9) durch Anschläge (11) und (12) begrenzt ist.
5. Stauwand nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß in der senkrechten Stellung der steifen Trennwand (3) oder des .Stützgitters (7) die Hebel (9)
mittels einer mit einem Anschlag (11) zusammenarbeitenden Arretierung (13) verriegelt sind, so daß sie
keine Schwenkbewegung vollführen können.
6. Schwimmbecken mn einem Außen· und cinerr
Innenbecken, die mittels einer beweglichen Trennwand
voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus der in den
vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichneten StHUwand besteht, wobei die steife, wasserstauende
Trennwand (3) auf der dem Innenbecken (1) zugekehrten Seite des Pontons (5) vorgesehen ist.
50
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---|---|---|---|
NL7411696A NL7411696A (nl) | 1974-09-03 | 1974-09-03 | Waterkering en zwembad voorzien van zo een waterkering. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2538520C3 true DE2538520C3 (de) | 1980-07-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL7411696A (de) |
Families Citing this family (2)
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-
1974
- 1974-09-03 NL NL7411696A patent/NL7411696A/xx not_active Application Discontinuation
-
1975
- 1975-08-28 DE DE19752538520 patent/DE2538520C3/de not_active Expired
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- 1975-09-02 CH CH1134475A patent/CH603918A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-03 BE BE159691A patent/BE833010A/xx unknown
Also Published As
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GB1520123A (en) | 1978-08-02 |
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NL7411696A (nl) | 1976-03-05 |
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