CH692989A5 - Geländer einer Bodenöffnung. - Google Patents

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CH692989A5
CH692989A5 CH00017/98A CH1798A CH692989A5 CH 692989 A5 CH692989 A5 CH 692989A5 CH 00017/98 A CH00017/98 A CH 00017/98A CH 1798 A CH1798 A CH 1798A CH 692989 A5 CH692989 A5 CH 692989A5
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CH
Switzerland
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posts
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longitudinal
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railings
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CH00017/98A
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Werner Nill
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Werner Nill
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/127Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor with devices for impeding fall or injuries of persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
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Description


  



  Gegenstand ist ein Geländer einer Bodenöffnung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Bodenöffnungen über Becken von Regenwasseranlagen, über Kanälen und dergleichen sind üblicherweise durch schwenkbare Deckel verschliessbar. Die Oberfläche der Deckel ist in vielen Fällen begeh- oder befahrbar. Damit Unfälle verhütet werden können, müssen die Bodenöffnungen, wenn deren Deckel hochgeschwenkt sind, durch zusätzliche Geländer auf mindestens drei Seiten abgesperrt werden. Das Aufstellen der Geländer muss möglichst einfach vonstatten gehen, um sicherzustellen, dass Letztere in jedem Fall angebracht werden. Die heute bekannten Geländer können bezüglich ihrer Handhabung nicht befriedigen. 



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Geländers, das mühelos aufstellbar ist und welches, wenn von der Bedienungsperson nicht aufgestellt, den Zutritt zum Regenbecken oder Kanal versperrt. 



  Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Geländer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Das erfindungsgemässe Geländer lässt sich mit geringem Kraftaufwand hochziehen und nach Gebrauch wieder versenken. Beim Hochziehen verrasten die Längstraversen zwangsläufig mit der Quertraverse, und sie können unbeabsichtigt nicht mehr voneinander gelöst werden. 



  Das Geländer kann nachträglich an jeder Bodenöffnung befestigt bzw. in diese eingebaut werden. Sie kann aber auch fest verbunden sein mit der Decke bzw. mit dem Rahmen, welcher die Bodenöffnung umgibt. Die Gestalt des Deckels und dessen Ausbildung spielen für den Einsatz des Geländers keine Rolle. 



  Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Bodenöffnung mit einem Rahmen und darin versenktem Geländer (Einstiegstreppe oder dergleichen weggelassen); 
   Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bodenöffnung längs Linie I-I in Fig. 1 mit hochgeschwenkten Deckeln; 
   Fig. 3 einen Längsschnitt längs Linie III-III in Fig. 1 durch die Bodenöffnung mit einseitig hochgeschwenkten Pfosten; 
   Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Bodenöffnung, alle vier Pfosten in Arbeitsstellung hochgeschwenkt, und 
   Fig. 5 eine Detailansicht der Verbindung zwischen den Längstraversen und der Quertraverse. 
 



  In die Bodenöffnung 1 in der Decke 2 eines Regenwasserbeckens oder eines Abwasserkanals ist eine Zarge oder ein Rahmen 3, vorzugsweise aus Metall hergestellt, eingesetzt oder eingemauert. Am Rahmen 3 sind parallel zu dessen Längsstreben 5 liegende, um Schwenkachsen D schwenkbare Deckel 7 befestigt. Letztere sind ebenfalls meist aus Metall hergestellt. In Fig. 1 sind die Deckel 7 der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen; sie sind in Fig. 2 geöffnet, d.h. in vertikaler Lage dargestellt. Am Rahmen 3 sind an der einen Schmalseite zwei Geländerpfosten, kurz Pfosten 9, an Achsen B angelenkt. Die Pfosten 9 sind aus Rund- oder Rechteckprofilrohren hergestellt. An den oberen Enden 11 der Pfosten 9 ist je eine Längstraverse 13 schwenkbar befestigt. Am freien Ende 14 der Längstraverse 13 sind je ein Leit- und ein Haltemittel 15, 17 ausgebildet.

   Das Leitmittel 15 umfasst eine Auflaufkurve in Gestalt einer schrägliegenden Platte; das Haltemittel 17 eine im Wesentlichen rechtwinklig zur Längstraverse 13 liegende Platte. An den beiden Pfosten 9 sind zudem Griffe 19 befestigt, an denen die Pfosten 9 aus der horizontalen, in der Bodenöffnung 1 versenkten Nichtgebrauchslage (Fig. 1) in die Vertikale schwenkbar sind. Alternativ zu den Griffen 19 könnte auch ein Seil oder eine Kette mit den Pfosten 9 verbunden sein, welche das Hochziehen ermöglichen. Es kann zusätzlich eine die beiden Längstraversen 13 verbindende Quertraverse 12 vorgesehen sein. 



  Die Längstraversen 13 liegen in der Nichtgebrauchslage (horizontal) auf einer Quertraverse 21 auf, welche zwei ebenfalls am Rahmen 3 um Achsen A schwenkbar befestigte Pfosten 23 miteinander verbindet. 



  Eine zweite Quertraverse 25 verbindet die oberen Enden der beiden Pfosten 23 und bildet zusammen mit der ersten Quertraverse 21 und den beiden Pfosten 23 einen steifen schwenkbaren Geländerteil. An der oberen Quertraverse 25 ist schwenkbar eine Zugstange 27 oder alternativ eine Kette oder ein Seil befestigt, das dazu dient, die beiden Pfosten 23 aus der horizontalen Ruhelage in die vertikale Gebrauchsstellung zu überführen. 



  An beiden Pfosten 23 sind in Laschen 29 als Hebemittel ausgebildete Hebebügel 31 vertikal verschiebbar gelagert. 



  Die Hebebügel 31 dienen dazu, die Längstraversen 13 von der Quertraverse 25 abzuheben, wenn das Geländer in die Nichtgebrauchsstellung gebracht werden soll. 



  Im Folgenden wird die Funktionsweise des Geländers näher erläutert. 



  In der Nichtgebrauchslage liegen die beiden Pfosten 23, verbunden durch mindestens die obere Quertraverse 25, in horizontaler Lage innerhalb der Bodenöffnung 1. Die Zugstange 27 liegt auf der zweiten Quertraverse 21 auf. Die beiden gegenüberliegenden Pfosten 9 liegen ebenfalls im Wesentlichen horizontal auf der oberen Quertraverse 25; die beiden an den oberen Enden der Pfosten 9 angelenkten Längstraversen 13 liegen mit ihren Enden leicht nach unten geneigt auf der zweiten Quertraverse 21. Die Enden 14 kommen in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb der die Bodenöffnung 1 umgebende Decke 2 des Beckens oder Kanals zu liegen. 



  Nach dem \ffnen der beiden Deckel 7 werden vorerst die beiden Pfosten 9 an den Handgriffen 19 oder - falls keine solchen vorhanden sind - an entsprechend angebrachten Seilen oder Ketten in die vertikale Lage geschwenkt. Beim Schwenken der Pfosten 9 gleiten die beiden Längstraversen 13 auf der Quertraverse 21, welche an den beiden gegenüberliegenden Pfosten 23 befestigt sind, mit nach oben und liegen am Ende der Schwenkbewegung der Pfosten 9 in einem Winkel von ca. 30-40 DEG  zur Oberfläche des Rahmens 3. Die Schräglage hängt von der Höhe der Pfosten 9 und der Länge der Bodenöffnung 1 ab. Anschliessend werden nun die beiden durch die Quertraversen 21 und 29 miteinander verbundenen Pfosten 23 mit Hilfe der Zugstange 27 hochgeschwenkt. Beim Hochschwenken werden die beiden Längstraversen 13 ebenfalls in eine im Wesentlichen horizontale Lage angehoben.

   Am Ende der Schwenkbewegung der beiden Pfosten 23 rasten die beiden Längstraversen 13 an der oberen Quertraverse 25 ein. Auch wenn eine der beiden Längstraversen 13 einzeln angehoben wird, bleibt die andere eingerastet und hält die beiden Pfosten 23 sicher in der vertikalen Arbeitsstellung. Die Bodenöffnung 1 ist nun nur noch zwischen den beiden Pfosten 9 zugänglich, üblicherweise liegt unterhalb der die Bodenöffnung 1 umgebende Decke 2, beginnend bei den beiden Pfosten 9, eine nach unten führende Treppe oder eine Einstiegsleiter. Beide sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. 



  Um das Sicherheitsgeländer wieder in die Nichtgebrauchsstellung zu bringen, schiebt die Bedienungsperson den Hebebügel 31 nach oben. Durch zwei die Längstraversen 13 untergreifende, am Hebebügel 31 befestigte Finger 32 werden beide Längstraversen 13 gleichzeitig angehoben und deren Verrastung mit der oberen Quertraverse 25 aufgehoben. Nun können die beiden Pfosten 23 mit der Zugstange 27 wieder in die horizontale Lage abgesenkt werden. Die beiden Längstraversen 13 folgen dieser Schwenkbewegung und gleiten auf den unteren Quertraversen 21, 25 in eine geneigte Lage. Zum Schluss werden die beiden Pfosten 9 ebenfalls in die Horizontale geschwenkt und die Enden 14 der Längstraversen gleiten unter die Decke des Beckens oder Kanals. Nun können die beiden Deckel 7 geschlossen werden.

   Vor dem Schliessen der Deckel 7 ist die Bodenöffnung mehr oder weniger durch die horizontal liegenden Quertraversen 21 und 25 sowie die Längstraversen 13 und die vier Pfosten 9 und 23 gitterartig versperrt.

Claims (4)

1. Geländer einer Bodenöffnung (1), umfassend vier Pfosten (9, 23) und mindestens drei im Wesentlichen horizontal zu liegen bestimmte, die Pfosten (9, 23) verbindende Traversen (13, 25), dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (9, 23) an den unteren Enden schwenkbar an parallel zueinander liegenden Achsen (A, B) befestigt sind, dass an den oberen Enden (11) der Pfosten (9) des ersten Pfostenpaares je eine Längstraverse (13) schwenkbar angelenkt ist und dass an den freien Enden (14) der beiden Längstraversen (13) je ein Leit- und Haltemittel (15, 17) zum Verrasten der Längstraversen (13) an mindestens einer Quertraverse (21, 25), welche die Pfosten (23) des zweiten Pfostenpaares verbindet, angeformt sind.
2.
Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (A, B) der vier Pfosten (9, 23) paarweise an einem in der Bodenöffnung (1) eingesetzten Rahmen (3) oder an der die Bodenöffnung (1) umgebende Decke (2) befestigt sind.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (9, 23) in der Nichtgebrauchslage im Wesentlichen horizontal in der Bodenöffnung (1) liegen und die freien Enden (14) der Längstraversen (13) auf der mindestens einen Quertraverse (21, 25) lose abgestützt sind.
4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Pfostenpaar (23) oder an der mindestens einen Quertraverse (21, 25) verschiebbare Hebemittel (31) zum Abheben der Längstraversen (13) von der Quertraverse (21, 25) angeordnet sind.
CH00017/98A 1998-01-08 1998-01-08 Geländer einer Bodenöffnung. CH692989A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010637U1 (de) 2009-08-05 2009-10-08 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer
FR2996238A1 (fr) * 2012-10-01 2014-04-04 Transformation Ind De Materiels Orthopediques Medicaux Plastiques Trioplast Soc D Garde-corps pour trappe d'ouverture au sol

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010637U1 (de) 2009-08-05 2009-10-08 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer
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