DE202009010637U1 - Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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Abstract

Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer zur Absturzsicherung beim Öffnen von viereckigen Schachtabdeckungen der unterirdischen Anlagen und Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, dass in Halterungen (9) Steckhülsen (6/6a) zur Aufnahme der Steckgeländer (5) oben offen und unten mit einer Sperre (7) ausgebildet sind, bestehend aus Rohrstücken, die durch Schweißung miteinander verbunden und mit Ösen (9) versehen, senkrecht zu der Schachtabdeckung (2) drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer, die als Absturzsicherung beim Arbeiten an unterirdischen Anlagen und Bauwerken, speziell an viereckigen Schachtabdeckungen, zur Anwendung kommen.
  • Unterirdische technische Anlagen und Bauwerke sind mit Schachtabdeckungen, die als Reihenabdeckungen ausgebildet sind, ausgestattet.
  • Unterhalb der viereckigen Schachtabdeckungen befinden sich Anlagenteile oder Dammbalkenführungsprofile. Die flächenhafte Ausdehnung der Schachtöffnungen ist zum Teil erheblich. Im geöffneten Zustand sind die ebenerdigen Schachtöffnungen ein großes Gefährdungspotenzial für den Absturz von Personen oder Gegenständen.
  • Bekannt sind mobile Systeme, die als Bauzäune mit Ballastgewichten, wie Füße aus Beton, Hartgummi oder Kunststoff und Sandsäcke, verwendet werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass diese nicht verschiebesicher sind.
  • Des Weiteren ist aus dem DE-GM 93 18 077.2 eine Schacht- und Bodenabdeckung bekannt, die Geländer aufweist, die im jeweiligen Bauwerk verbleiben und nicht universell anderenorts einsetzbar sind.
  • Voraussetzung für das Aufrichten der Geländer ist erfindungsgemäß und konstruktionsbedingt das Vorhandensein mindestens einer Deckelverriegelungseinrichtung, welche hier als Gasdruckfeder dargestellt ist, zum Öffnen und Verschließen eines oder zweier Abdeckelemente. Die aufgeklappten und verriegelten Abdeckelemente sind bei diesem Gebrauchsmuster erforderliche Bestandteile der Absturzsicherung. Daran müssen die Geländer arretiert werden. Das bedeutet, dass diese technische Lösung nur für einen ganz bestimmten Typ von nicht befahrbaren Abdeckungen von unterirdischen Bauwerken geeignet ist, die in der Regel nur in Werksgeländen zu finden und für den Einbau im öffentlichen Straßenland nicht geeignet sind.
  • Auch ist nach dem DE-GM 20 2005 018 507 U1 eine Schachtsicherung bekannt, die nur als Absturzsicherung an Einsteigschächten von Kanalbauwerken mit definierten Öffnungsmaßen eingesetzt wird.
  • Die Geländerkonstruktion ist in den Abmessungen unveränderlich und damit nicht für mit Einzel-, Reihen- und Flächenabdeckungen ausgestattete Öffnungen aller Größen von unterirdischen Bauwerken aller Art geeignet.
  • In der CH-692 989 A5 ist ein Geländer einer Bodenöffnung beschrieben, das im jeweiligen Bauwerk verbleibt, aber nicht universell einsetzbar ist.
  • Konstruktiv bedingt ist ein solches Geländer nur für begrenzte Längen von Bodenöffnungen anwendbar.
  • Das ausgeklappte und in Arbeitsstellung befindliche Geländer besitzt keine Fuß- und Knieleisten nach DIN EN ISO 14122-3 und somit ist der Einbau im öffentlichen Straßenland für den dargestellten Verwendungszweck nicht zulässig.
  • Durch die vorhandenen Quertraversen ist dieses Geländer für Montageöffnungen nur eingeschränkt geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ständig verfügbares, verschiebesicheres, passgenaues, leicht zu bedienendes und korrosionsfestes Steckhülsensystem für Steckgeländer zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in Halterungen Steckhülsen senkrecht zur Schachtabdeckung drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet sind. Die Steckhülsen bestehen aus Rohrstücken, die durch Schweißung miteinander verbunden und mit Ösen versehen sind.
  • Die Steckhülsen sind zur Aufnahme der Steckgeländer nach oben offen und unten mit einer Sperre versehen.
  • Die Sperre garantiert ein unbeabsichtigtes Entfernen der Steckhülsen aus der Halterung.
  • Die Steckhülsen sind in der Ruheposition versenkt unterhalb der Schachtabdeckung gelagert und im Zustand der Nutzung ebenerdig aufgestellt.
  • Die an den Steckhülsen vorhandenen Ösen werden mit Deckelhaken bedient und ermöglichen die Umschaltung von der Ruhestellung in den Zustand der Nutzung.
  • Die Halterungen sind auf Flachbleche geschweißt, die an den Wänden der Öffnung mittels Hinterschnittankern befestigt sind. In den Halterungen sind die Steckhülsen drehbar und vertikal verschiebbar gelagert.
  • Die Anzahl der Steckhülsen, Ösen, Sperren und Gitterroste sind der Größe der viereckigen Schachtabdeckung angepasst. Das gesamte Steckhülsensystem besteht vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl.
  • Durch das verwendete Material ist das System der versenkbaren Steckhülsen wartungsfrei.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, dass die Steckhülsen dauerhaft befestigt in den Öffnungen der unterirdischen Anlagen oder der unterirdischen Bauwerke verbleiben und stehen somit jederzeit zur Verfügung, um bei Bedarf, die in Normlängen bereitstehenden Steckgeländer verschiebesicher und in der erforderlichen Position zu montieren.
  • Die Gitterroste und Steckgeländer werden nach Bedarf in Kombination, aber auch einzeln unabhängig voneinander als Absturzsicherung verwendet.
  • Damit wird der Schutz von Personen vor dem Absturz gesichert.
  • Eine erhebliche Risikominimierung wird durch die Aufstellung von Steckgeländern an unabgedeckten Öffnungen, insbesondere im öffentlichen Bereich aber auch im Werkebereich erreicht.
  • Das gilt auch, wenn mehrere Öffnungen im Umfeld gleichzeitig gesichert werden müssen.
  • Das System der versenkbaren Steckhülsen ist bei Bedarf sofort verfügbar und damit ein schneller Aufbau oder Abbau der Sicherung durch die beim Betreiber der Anlage vorhandenen genormte Steckgeländer gewährleistet.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 die Draufsicht auf eine Öffnung eines unterirdischen Bauwerkes, gesichert mit Gitterrosten und mit einem für den Zustand der Nutzung aufgestellten Steckhülsensystem für Steckgeländer.
  • 2 den Schnitt A-A aus 1, ergänzt mit aufgestellten Steckgeländern.
  • 3 die Draufsicht einer mit Deckeln verschlossenen Öffnung eines unterirdischen Bauwerkes mit darunter liegendem in Ruhestellung befindlichen Steckhülsensystem.
  • Unterirdische Bauwerke besitzen im Regelfall eine oder mehrere Öffnungen 1, die als Revisionsöffnung, Montageöffnung, Einstiegsöffnung oder Belüftungsöffnung dienen. Diese sind mit befahrbaren Rahmen der Schachtabdeckungen 2 und Deckel der Schachtabdeckungen 3 als rechteckige Einzel- oder Reihenabdeckungen verschlossen. Diese befinden sich auf Werksgeländen, aber vielfach auch im öffentlichen Straßenland und in Freiflächen mit entsprechendem Publikumsverkehr.
  • Vor Nutzung der Öffnung 1 werden die Deckel der Schachtabdeckungen 3 herausgehoben und auf dem Boden neben der Öffnung 1 abgelegt. Um das Bedienpersonal des Deckelhebegerätes und andere Personen und Gegenstände in dieser Phase vor Absturz zu schützen, befinden sich die Gitterroste 4 in der Öffnung 1, die erst nach der Aufstellung der Steckgeländer 5 herausgenommen werden. Die Steckgeländer 5 sichern dann als mobile Absturzsicherung die Öffnung 1 und besitzen eine Systemlänge von vorzugsweise 0,5 m, 1,0 m und 1,50 m. Diese Systemlängen sind für Öffnungen 1 unterschiedlicher Maße kombinierbar. Die Festlegung auf Systemlängen dient der universellen Verwendbarkeit der Steckgeländer 5 an allen mit diesem Steck hülsensystem ausgestatteten Öffnungen 1 und damit der Reduzierung der Anzahl der vorzuhaltenden Steckgeländer 5.
  • Die Steckgeländer 5, einschließlich des Steckhülsensystems und der Befestigungen, sind für eine horizontale Last von 500 N/m nach DIN EN ISO 14122-3 zu bemessen. Der lichte Abstand der Holme zweier benachbarter Steckgeländer 5 zueinander beträgt zwischen 0,075 m und 0,12 m. An den längeren Seiten der Öffnung 1 ist der lichte Abstand zwischen dem Steckgeländer 5 und den Absturzkanten der Öffnung nicht größer als 0,15 m, um sicher zu stellen, dass sich keine Personen zwischen Steckgeländer 5 und Öffnung 1 stellen.
  • Die Steckhülsen 6/6a sind senkrecht zum Rahmen der Schachtabdeckung 2 und Deckel der Schachtabdeckung 3 angeordnet und dienen der Aufstellung der Steckgeländer 5. Die Steckhülsen bestehen aus durch Schweißung miteinander verbundenen Rohrstücken, nach oben offen zur Aufnahme der Steckgeländer 5 und unten mit einer Sperre 7 versehen. Die Sperre 7 sichert die Steckhülsen 6 vor unbeabsichtigtem Herausziehen aus den Halterungen 8. Nach der Montage der Steckhülsen 6/6a wird die Sperre 7 händisch geschlossen. Vor einer erforderlich werdenden Demontage (Austausch) der Steckhülsen 6/6a, wird die Sperre 7 händisch wieder geöffnet. Auch sind an den Steckhülsen 6/6a Ösen 9 befestigt. Diese sind zur Bedienung der Steckhülsen bei der Umschaltung, mittels Deckelhaken, von der Ruhestellung 6a in den Zustand der Nutzung 6 und umgekehrt vorgesehen.
  • 1
    Öffnung
    2
    Rahmen der Schachtabdeckung
    3
    Deckel der Schachtabdeckung
    4
    Gitterrost
    5
    Steckgeländer
    6
    Steckhülsen im Zustand der Nutzung
    6a
    Steckhülsen in Ruhestellung
    7
    Sperre
    8
    Halterungen
    9
    Öse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9318077 U [0006]
    • - DE 202005018507 U1 [0008]
    • - CH 692989 A5 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN ISO 14122-3 [0012]
    • - DIN EN ISO 14122-3 [0035]

Claims (5)

  1. Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer zur Absturzsicherung beim Öffnen von viereckigen Schachtabdeckungen der unterirdischen Anlagen und Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, dass in Halterungen (9) Steckhülsen (6/6a) zur Aufnahme der Steckgeländer (5) oben offen und unten mit einer Sperre (7) ausgebildet sind, bestehend aus Rohrstücken, die durch Schweißung miteinander verbunden und mit Ösen (9) versehen, senkrecht zu der Schachtabdeckung (2) drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet sind.
  2. Steckhülsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülsen in Ruheposition (6) versenkt unterhalb der Schachtabdeckung (2) gelagert und im Zustand der Nutzung (6a) gedreht ebenerdig zur Aufnahme von genormten Steckgeländern (5) aufgestellt sind.
  3. Steckhülsensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (9) unter Zuhilfenahme von Deckelhaken zur Bedienung der Steckhülsen bei der Umschaltung von der Ruhestellung (6) in den Zustand der Nutzung (6a) vorhanden sind.
  4. Steckhülsensystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (9) zur drehbar und vertikal verschiebbar gelagerten Aufnahme der Steckhülsen (6/6a) auf Flachbleche geschweißt sind, die mit Bohrungen versehen an den Wänden der Öffnung mittels Hinterschnittankern befestigt sind.
  5. Steckhülsensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Steckhülsen, Ösen, Sperren und Gitterroste der Größe der viereckigen Schachtabdeckung angepasst sind.
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CH692989A5 (de) 1998-01-08 2003-01-15 Werner Nill Geländer einer Bodenöffnung.
DE202005018507U1 (de) 2005-11-24 2006-04-20 Emschergenossenschaft Schachtsicherung

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