DE202005018507U1 - Schachtsicherung - Google Patents

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DE202005018507U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/127Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor with devices for impeding fall or injuries of persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Absturzsicherung für einen Schacht, bestehend aus einem Ausleger mit einer Winde, dadurch gekennzeichnet, daß
Zur Aufnahme des Auslegers eine Lagerhülse
a) bleibend in einer den Schacht umgebenden Betonschicht vorgesehen ist oder
b) an einem Schachteinsatz fest oder lösbar vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung zum Befahren von unterirdischen Kanälen. Unterirdische Kanäle sind vorzugsweise Abwasserkanäle. Sie verlaufen zum Teil in relativ großen Tiefen unter der Erdoberfläche. Das hat verschiedene Gründe. Ein wesentlicher Grund sind die Längen der Kanäle und deren Gefälle zur Sicherstellung einer natürlichen Strömung. Tiefen von 20m und mehr sind nicht ungewöhnlich für die Kanäle.
  • Bei dem im Ruhrgebiet geplanten Emscherkanal muß mit maximalen Tiefen von 30 m und mehr gerechnet werden.
  • Jeder Kanal besitzt in Abständen zur Inspektion und Instandhaltung Schächte, die zur Eroberfläche führen. Alle Schächte sind mit einem Schachtdeckel versehen, der zum Befahren des Kanals entfernt und nach dem Befahren wieder aufgelegt wird. In den Schächten finden sich üblicherweise Einstieghilfen und Ausstieghilfen. Dabei handelt es sich regelmäßig um Steigeisen, an denen das Inspektions- und Instandhaltungspersonal einsteigen und aussteigen kann. In anderen Fällen sind andere Steigeinrichtungen vorgesehen, zum Beispiel Stangen, an denen die Steigeisen befestigt sind.
  • Während des Einstiegs und Ausstiegs muß das Personal im Schacht gesichert werden, um einen Absturz zu verhindern bzw. die Folgen eines Absturzes zu minimieren. Als Absturzsicherung haben sich kleine Winden durchgesetzt. Zu den Winden gehören kleine Ausleger, die nach Entfernen des Schachtdeckels über dem Schacht in Stellung gebracht werden. Zu den Winden gehört auch ein Geschirr, das sich das Personal beim Einstieg und Ausstieg umlegt, so daß das Personal unter Nachführung des Winden-Seiles den Einstieg oder Ausstieg vornehmen kann. Die Winde wird von Hand durch eine zweite Person bedient.
  • Der Windenausleger mit der Winde wird von Schacht zu Schacht gefahren und vor jeder Kanalbefahrung montiert und nach jeder Kanalbefahrung demontiert. Für die Montage sind Konsolen vorgesehen, die bleibend in dem Schacht montiert werden. Die Konsolen erfahren bei fester/bleibender Anordnung im Schacht eine erhebliche Korrosion.
  • Zur Beseitigung des Nachteils geht die Erfindung nicht den Weg, die Konsole überirdisch aufzusetzen. Die bleibende überirdische Konsole wäre eine Verkehrsgefahr.
  • Nach der Erfindung wird am Schachtrand und neben der Schachtöffnung eine Bohrung gesetzt und mit einer Lagerhülse ausgekleidet. Die Lagerhülse ist dazu bestimmt den Windenausleger aufzunehmen. Dazu hat die Lagerhülse eine Öffnungsweite und eine Tiefe, die den Abmessungen der bekannten Konsolen angepasst sind. Vorzugsweise besteht die Lagerhülse aus Stahl, noch weiter bevorzugt aus nicht rostendem Stahl.
  • Außerdem ist es von Vorteil, die Lagerhülse mit einem Deckel zu versehen. Vorzugsweise wird der Deckel versenkt, so daß der Deckel mit der umgebenden Trittfläche oder Fahrfläche abschließt und eine Verkehrsgefahr durch vorstehende Deckel verhindert.
  • Der Deckel hat die Aufgabe, die Lagerhülse vor einer Verschmutzung zu sichern.
  • Günstig ist, wenn der Deckel mit speziellen Schrauben an der Lagerhülse zu befestigt ist. Die Schraube dringt durch eine Öffnung im Deckel und in den Rand der Lagerhülse. Die speziellen Schrauben beinhalten einen speziellen Schraubenkopf, der mit einem speziellen Schraubenschlüssel bewegt werden muß. Den speziellen Schlüssel führt nur das Inspektions- und Instandhaltungspersonal, so daß der Deckel vor Verlust durch Vandalismus geschützt ist.
  • Günstig ist die Anwendung einer solchen Schraube, daß der Deckel nach Lösen der Schraube um die Schraube herum verschwenkt werden kann. Die richtige Deckelposition kann beim Verschließen der Lagerhülse mit Hilfe eines Bolzens gesichert werden. Der Bolzen hat insofern Zentrierwirkung.
  • Der Bolzen kann fest an dem Deckel vorgesehen sein und in eine Öffnung des Hülsenrandes greifen. Umgekehrt ist wahlweise auch ein Bolzen an dem Hülsenrand und eine Öffnung in dem Deckel vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Lagerhülse eignet sich auch für eine Anbringung an einem Schachteinsatz. Dazu wird die oben beschriebene Lagerhülse in dem Schachteinsatz montiert. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Ring oder eine weitere Hülse oder eine Bohrung in dem Schachteinsatz, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Lagerhülse ist, Geringfügig ist nach der Erfindung gleichbedeutend mit dem notwendigen Spiel zum Einschieben der Lagerhülse. Die Lagerhülse kann auch mit einer Preßpassung oder durch Verschraubung in dem Schachteinsatz fest montiert werden.
  • Der Schachteinsatz wird zusammen mit dem Ausleger von dem Personal auf dem Weg zur Schachtbefahrung mitgeführt bzw. nach Schließen des Schachtes abtransportiert.
  • Die Abwasserschächte werden nur selten begangen. Das macht eine feste Installation entbehrlich. Durch Mitführen der Schachtsicherung sind Einzelinstallationen in den verschiedenen Schächten entbehrlich.
  • Der Schachteinsatz erlaubt vorteilhafterweise auch andere Funktionen. Dazu gehört ein Sicherungsgeländer und/oder eine Sicherungskante an dem Einsatz, welche verhindert, daß Werkzeug oder andere Gegenstände in den Schacht gestoßen werden können.
  • Der Schachteinsatz besteht aus U-Profilen, die zu einem Rahmen miteinander verschweißt sind. Dies ist für rechteckige Schachtquerschnitte einfach, da die Profile handelsüblich gerade sind.
  • Die Geländer bestehen aus senkrecht verlaufenden Stützen und horizontal verlaufenden Streben. Für die Stützen und Streben können die gleichen Profile wie für den Schachteinsatz verwendet werden.
  • Günstig ist es, die Stützen bei kleinem Schachteinsatz nach außen zu verkröpfen, um zu einer Vergrößerung des von dem Geländer umschlossenen Raumes zu kommen.
  • Die Sicherungskante besteht wahlweise aus aufrecht stehenden Blechen, die an den Stützen verschweißt sind.
  • Der Schachteinsatz und das Geländer können mehrteilig oder einteilig ausgeführt sein. Bei mehrteiliger Ausführung kann eine Steckverbindung zwischen dem Schachteinsatz und dem Geländer vorgesehen sein. Zur Steckverbindung gehören Öffnungen. Die Öffnungen können in den Schachteinsatz eingearbeitet werden oder durch Anschweißen von geeigneten Hülsen am Schachteinsatz entstehen, in die die Stützen eingesteckt werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • 1 zeigt einen offenen Schacht.
  • Der Schacht führt zu einem unterirdisch verlaufenden Abwasserkanal.
  • Der Schacht ist zu einer Inspektion des Kanals geöffnet worden. Nach der Inspektion wird der Schacht wieder durch einen nicht dargestellten Schachtdeckel verschlossen.
  • Im Sitz für den Schachtdeckel ist ein Einsatz 4 positioniert.
  • Der Einsatz 4 hat eine Rechteckform, die den Deckelabmessungen nachgebildet ist.
  • Der Einsatz besteht aus U-Profilen, die miteinander verschweißt worden sind. In den Ecken sind zusätzliche Versteifungsbleche vorgesehen.
  • In eines der Versteifungsbleche ist eine Lagerhülse eingelassen, die an dem vorragenden Rand/Kragen 5 erkennbar ist. Die Lagerhülse ist mit dem Versteifungsblech verschweißt und dient der Aufnahme eines Auslegers 2 für eine Winde 7. Die Verschweißung ist in 2 mit 10 bezeichnet, das Versteifungsblech mit 11.
  • Die Lagerhülse ist nach 2 topfartig ausgebildet, so daß der Ausleger 2 in seiner Eindringtiefe begrenzt ist. Der topfartige Teil ist mit 9 bezeichnet.
  • Der Ausleger 2 besteht aus einer senkrechten Stütze und einem quer über die Schachtöffnung verlaufenden Teil. An dem über dem offenen Schacht befindlichen Teil-Ende befindet sich eine Umlenkrolle für das Seil der Winde. Winde ist am anderen Teil-Ende angeordnet. Die Winde 7 ist eine handbetätigte Winde. Der Bedienungsmann kann während der Betätigung sicher seitlich neben der Schachtöffnung stehen.
  • Über die Umlenkrolle wird das Seil der Winde 7 geführt. In der 1 ist am Ende des Seiles ein Geschirr dargestellt, mit dem das Personal beim Einstieg in den Schacht bzw. beim Ausstieg gegen Absturz gesichert wird.
  • In 1 ist zur Sicherung des Schachtes noch ein Geländer vorgesehen. Das Geländer besteht aus vertikalen Stützen 6 und horizontalen Streben. Die vertikalen Stützen sind am unteren Ende verkröpft, so daß die Schachtöffnung in einem gewählten Abstand von dem Geländer umgeben wird.
  • Die vertikalen Stützen 6 sind am unteren Ende in Öffnungen am Schachteinsatz 4 eingesteckt. Die Öffnungen werden durch angeschweißte Hohlprofile gebildet.
  • Ferner ist das Geländer unten mit einer Schutzkante 8 versehen. Die Schutzkante 8 wird durch ein Blech gebildet.
  • Das Geländer hat eine Einstiegseite, an der es geöffnet werden kann. Dort fehlt auch die Schutzkante, um eine Stolpergefahr zu vermeiden.
  • 3 bis 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anwendung einer Lagerhülse. Die Lagerhülse ist mit 21 bezeichnet und sitzt bleibend in einer Betonschicht 20, die im Ausschnitt dargestellt ist und nicht dargestellter Weise einen Schacht umgibt, der zu einem unterirdischen Kanal führt.
  • Zur Montage der Lagerhülse 21 wird eine entsprechende Bohrung neben dem Schacht in die umgebende Betonschicht 20 eingebracht.
  • Die Lagerhülse 21 dient wie die zuvor gezeigten Lagerhülsen zur Aufnahme eines Auslegers für eine Winde zur Absturzsicherung von Personen beim Einstieg und Ausstieg im Schacht.
  • 4 bis 6 zeigt einen Deckel 23, der mit einem Rand 22 an der Lagerhülse 21 korrespondiert.
  • Der Deckel 23 wird mit zwei Schrauben 24 und 25 gehalten.
  • Die 3 und 4 zeigen die Offenstellung der Lagerhülse 21 zur Aufnahme des Auslegers.
  • 5 und 6 zeigen die Schließstellung des Deckels 23 ohne Ausleger.
  • Die Schrauben haben einen unüblichen Kopf. Es handelt sich um Ausführungsbeispiel um Torxschrauben mit gezackter zentrischer Öffnung im Kopf. In anderen Ausführungsbespielen ist eine zentrische Dreikantöffnung im Schraubenkopf vorgesehen.
  • Durch unübliche Schrauben wird der Deckel gegen Vandalismus gesichert, weil nicht mit einer unerwünschten Demontage des Deckels gerechnet werden muß.
  • Der Deckel dient zugleich als Schachtbezeichnung, im Bild SWB130.

Claims (9)

  1. Absturzsicherung für einen Schacht, bestehend aus einem Ausleger mit einer Winde, dadurch gekennzeichnet, daß Zur Aufnahme des Auslegers eine Lagerhülse a) bleibend in einer den Schacht umgebenden Betonschicht vorgesehen ist oder b) an einem Schachteinsatz fest oder lösbar vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Betonschicht vorgesehene Lagerhülse mit einem Kragen und an dem Kragen mit einem lösbaren Deckel versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einer Schraube versehen ist, die zugleich ein Gelenk zum Verschwenken des Deckels bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel oder an der Lagerhülse ein Zentrierbolzen vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rahmenkonstruktion als Schachteinsatz mit Versteifungsblechen, wobei die Lagerhülse in ein Versteifungsblech eingelassen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachteinsatz mit einem Geländer und/oder mit einer Schutzkante versehen ist, wobei das Geländer die Schachtöffnung im Abstand umgibt und oder wobei das Geländer aus Stützen und Streben besteht und/oder wobei das Geländer lösbar oder fest mit dem Schachteinsatz verbunden ist und/oder wobei das Geländer einstiegseitig öffenbar ist und/oder wobei das Geländer einstiegseitig frei von der Schutzkante ist und/oder wobei die Schutzkante aus einem Blech besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gezeichnet durch gekröpfte Stützen der Geländer.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Geländer und dem Schachteinsatz.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eingeformte Einstecköffnungen im Schachteinsatz oder durch angeschweißte Hohlprofile als Einstecköffnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010637U1 (de) 2009-08-05 2009-10-08 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer
FR2936821A1 (fr) * 2008-10-07 2010-04-09 Sperian Fall Prot France Tripode pour trou d'homme

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FR2936821A1 (fr) * 2008-10-07 2010-04-09 Sperian Fall Prot France Tripode pour trou d'homme
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DE202009010637U1 (de) 2009-08-05 2009-10-08 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Steckhülsensystem für mobile Steckgeländer

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