DE202024100929U1 - Verankerungsmodul für einen Trinkwasserbrunnen zur Verankerung an einem Schacht, sowie Anordnung eines Verankerungsmoduls, einem Schacht und einem Trinkwasserbrunnen - Google Patents

Verankerungsmodul für einen Trinkwasserbrunnen zur Verankerung an einem Schacht, sowie Anordnung eines Verankerungsmoduls, einem Schacht und einem Trinkwasserbrunnen Download PDF

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
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    • E03B9/20Pillar fountains or like apparatus for dispensing drinking water

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Abstract

Verankerungsmodul (1) für einen Trinkwasserbrunnen (2) an einem Schacht (4), insbesondere einem Norm-Schacht, etwa einer Straßenkappe, der einen Unterflurhydranten aufweist, wobei das Verankerungsmodul (1) am Schachtrand oder an dem den Schacht (4) umgebenden Boden (14) mit einem Grundkörper (11) entgegen der Gewichtskraft abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmodul (1) für eine entgegen der Gewichtskraft wirkende Verankerung in den Schacht (4) mit einem Verankerungskörper (16) hineinragt und zur Verankerung an der Schachteinfassung (7) lösbar form- oder reibschlüssig angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verankerungsmodul für einen Trinkwasserbrunnen an einem Schacht, insbesondere einem Norm-Schacht, etwa einer Straßenkappe, der einen Unterflurhydranten aufweist, wobei das Verankerungsmodul am Schachtrand oder an dem den Schacht umgebenden Boden mit einem Grundkörper entgegen der Gewichtskraft abgestützt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung eines Verankerungsmoduls, einem Schacht und einem Trinkwasserbrunnen.
  • Aus DE 20 2023 101 146 U1 ist ein Trinkwasserbrunnen als Wasserspender insbesondere im öffentlichen Raum bekannt, der auf einem Deckel eines Norm-Schachtes entsprechend des Oberbegriffes des Anspruchs 1 aufgebaut ist. Der Schachtdeckel, der auf den Schacht aufgesetzt wird, stellt ein Verankerungsmodul bereit, welches üblicherweise am Schachtrand entgegen der Gewichtskraft abgestützt ist. Der Schachtdeckel, auf dem der Trinkwasserbrunnen aufgebaut ist, stellt einen Grundkörper des Verankerungsmoduls dar.
  • Auch wenn der Aufbau auf einem solchen Schachtdeckel eine gewisse Standfestigkeit erlaubt, so bietet er sich primär für größere Schächte an, deren Schachtdeckel ein hohes und damit stabilisierendes Gewicht aufweisen. Solche Schächte, respektive Schachtdeckel sind üblicherweise im Abwasserbereich vorgesehen.
  • In solchen Abwasserschächten ist eine Verrohrung für Trinkwasser zur Versorgung eines Trinkwasserbrunnens üblicherweise nicht gegeben. Es bedarf daher einer für die Installation des Trinkwasserbrunnens zusätzlichen Verrohrung, was den Montageaufwand erhöht.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein verbessertes Konzept sowie ein dazugehöriges Verankerungsmodul vorzuschlagen, welches die Installation eines Trinkwasserbrunnens auf einem Schacht verbessert und den Einsatzort eines solchen Trinkwasserbrunnens erweitert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Verankerungsmodul gelöst, wobei das Verankerungsmodul für eine entgegen der Gewichtskraft wirkende Verankerung in den Schacht mit einem Verankerungskörper hineinragt und zur Verankerung an der Schachteinfassung lösbar form- oder reibschlüssig angeschlossen ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verankerungsmodul wird die Stabilität, die für ein sicheres Aufstellen des Trinkwasserbrunnens notwendig ist, nicht nur durch die Gewichtskraft des Grundkörpers (sowie ggf. des Trinkwasserbrunnens selbst) bereitgestellt, sondern zusätzlich durch einen Verankerungskörper, mit dem ein Form- oder Reibschluss zu der Schachteinfassung ermöglicht wird. Hierdurch kann der Grundkörper und damit das Verankerungsmodul insgesamt leichter ausgestaltet werden. Damit wird eine Möglichkeit eröffnet, den Trinkwasserbrunnen auch auf kleineren Schächten aufzubauen. Ein solcher kleinerer Schacht kann etwa der Schacht eines Unterflurhydranten sein, etwa eine Straßenkappe nach DIN 4055. In einem solchen Unterflurhydranten ist die notwendige Trinkwasserversorgung ohnehin gegeben, sodass eine aufwendige Verrohrung entfallen kann.
  • Auf dem Verankerungsmodul ist ein Trinkwasserbrunnen aufbaubar. Hierfür verfügt der Grundkörper über einen oberseitigen Anschlussabschnitt zum Anschluss eines Trinkwasserbrunnens. Üblicherweise erfolgt der Anschluss des Trinkwasserbrunnens für eine einfache Montage lösbar, etwa über Schraubverbindungen oder andere formschlüssige Verbindungen, wie einen Vorsprung eines Trinkwasserbrunnens hintergreifenden Riegel in Verbindung mit einer Schraubverbindung oder dergleichen. In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, den Trinkwasserbrunnen mit dem Verankerungsmodul stoffschlüssig zu verbinden.
  • Das Verankerungsmodul dient damit als Adaptermodul zwischen Schacht und Trinkwasserbrunnen. Die Verankerung erfolgt der Erfindungsidee folgend entgegen der Gewichtskraft und ggf. zusätzlich gegen ein Biegemoment, welches auf die Verankerung wirkt, wenn ein auf dem Verankerungsmodul aufgebauter Trinkwasserbrunnen eine Kippkraft erfährt. Das Verankerungsmodul schützt den Trinkwasserbrunnen so vor einem Umfallen, ggf. auch vor Vandalismus.
  • Zur Verankerung macht man sich den Umstand zunutze, dass die Schachteinfassung fest mit dem Erdreich verbunden ist und damit ein Fundament bereitstellt. Ziel ist es, die notwendigen Abstützkräfte für den Trinkwasserbrunnen auf die Schachteinfassung zu leiten.
  • Genutzt werden kann zur Verankerung und damit zum Festlegen des Verankerungsmoduls an der Schachteinfassung ein Rand der Schachteinfassung, der in das Innere der Schachteinfassung hervorsteht und/oder die Wand der Schachteinfassung selbst.
  • So kann vorgesehen sein, dass der Verankerungskörper, der in den Schacht zur Verankerung hineinragt, als ein einen in das Innere der Schachteinfassung hineinragenden Vorsprung hintergreifenden, zu Montagezwecken verstellbaren Riegel ausgebildet ist. Ein solcher in das Innere der Schachteinfassung hineinragender Vorsprung ist an der Schachteinfassung etwa dafür angelegt, um einen den Schacht verschließenden Schachtdeckel unverlierbar an der Schachteinfassung zu halten. Der Riegel hintergreift diesen Vorsprung und ist gegenüber dem Grundkörper etwa mittels einer Gewindeverbindung, etwa einem oder mehrerer Schraubbolzen, verbunden. Um das Verankerungsmodul an der Schachteinfassung anzuschließen, mithin zu montieren, wird der Riegel so hinter dem Vorsprung angeordnet, dass ein Herausnehmen des Verankerungsmoduls aus dem Schacht verhindert ist.
  • Hierfür kann vorgesehen sein, dass der gegenüber dem Grundkörper insbesondere translatorisch verstellbare Riegel gegen den Vorsprung verspannt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, zwischen Vorsprung und Riegel in der verankerten Position einen Abstand zu wahren. Um diesen einzuhalten, kann ein entsprechendes Distanzelement, etwa eine Distanzhülse, den minimalen Abstand zwischen Grundkörper und Riegel beschränken. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Riegels bzw. des Vorsprunges infolge der Montage verhindert.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verankerungskörper durch zwei gegeneinander abgestützte Spannbacken gebildet ist. Diese Spannbacken sind etwa durch eine Verstellmechanik zumindest anteilig quer zur Schachttiefe gegeneinander verstellbar und gegen die Schachteinfassungswand verspannbar. Durch das Verspannen der Spannbacken gegenüber der Wand wird eine reibschlüssige Verbindung zwischen Verankerungsmodul und Schachteinfassung realisiert.
  • Die Spannbacken sind in einer Ausgestaltung austauschbar, sodass für unterschiedliche Schachteinfassungen unterschiedliche Spannbacken mit verschiedenen Abstützkonturen bereitstellbar sind. So kann die Abstützflächenkontur etwa konvex sein, durchaus auch mit unterschiedlichen Krümmungsradien entlang ihres Verlaufs, oder eben. Eine Strukturierung, etwa in Form einer Riffelung, kann die übertragbare Reibkraft zwischen Spannbacke und Schachteinfassung erhöhen.
  • Für eine Verdrehsicherung des Verankerungsmoduls gegenüber der Schachteinfassung um die Hochachse eines auf dem Verankerungsmodul aufgebauten Trinkwasserbrunnens kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper zumindest abschnittsweise in eine Deckeleinfassung des Schachtes einsetzbar ist. Der in die Deckeleinfassung eingesetzte Teil des Grundkörpers wird im Rahmen dieser Ausführungen als Zentralkörper, der über die Deckeleinfassung hinausragende, die Deckeleinfassung üblicherweise überkragende Teil als Kragkörper angesprochen. Die Deckeleinfassung ist in aller Regel unrund, etwa oval, oder sie verfügt über entlang ihrer sonst kreisrunden Kontur verteilte, radial angelegte Ausbuchtungen oder Vorsprünge, die einen Formschluss in Umfangsrichtung durch Einsetzen von komplementär abragenden Fortsätzen oder zurückversetzten Ausbuchtungen ermöglichen. An diese Formgebung der Deckeleinfassung ist der Grundkörper, respektive der Zentralkörper des Verankerungsmoduls entsprechend angepasst, sodass das Verankerungsmodul verdrehsicher an der Schachteinfassung gehalten ist. Auf diese Weise wird eine Verdrehung des Trinkwasserbrunnens verhindert.
  • Eine solche Verdrehsicherung kann insbesondere notwendig sein, wenn das Verankerungsmodul mittels eines einen Vorsprung des Randes der Schachteinfassung hintergreifenden Riegel an der Schachteinfassung verankert ist; durch die Verdrehsicherheit des Grundkörpers gegenüber der Schachteinfassung wird verhindert, dass der Verankerungskörper aus seiner Verankerungsposition, nämlich den Vorsprung hintergreifend, herausgetrieben wird.
  • Es kann Situationen geben, in denen der Schacht, insbesondere die in dem Schacht vorgesehene Trinkwasserversorgung, schnell freigelegt werden muss, etwa wenn Gefahr in Verzug ist. Um dieser Situation gerecht zu werden, kann vorgesehen sein, dass das Verankerungsmodul oder der Anschluss des Trinkwasserbrunnens an das Verankerungsmodul eine Sollbruchstelle aufweist, durch die eine gewaltsame Öffnung des Schachtes, etwa durch Entfernung des Verankerungsmoduls von der Schachteinfassung, möglich ist. So kann etwa das Verankerungsmodul, also etwa die Verbindung zwischen Grundkörper und Verankerungskörper, Kerben aufweisen, die bei einer bestimmten Belastung brechen.
  • So kann vorgesehen sein, dass ein Auslösen der Sollbruchstelle nur bei einer Krafteinwirkung aus einer bestimmten Richtung erfolgt, etwa quer zu der Seite des Trinkwasserbrunnens, an der die Trinkwasserausgabe erfolgt. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass das Verankerungsmodul oder ein darauf aufgebauter Trinkwasserbrunnen, der mit dem Verankerungsmodul verbunden ist, zumindest einen Werkzeugeingriff aufweist, in den ein Brechwerkzeug einsetzbar ist, um die notwendige, die Sollbruchstelle trennende Hebelkraft, aufbringen zu können.
  • So kann weiter bevorzugt vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen Verankerungsmodul und Trinkwasserbrunnen durch eine Torsionsbelastung aufbrechbar ist. Eine Torsion kann auf den Trinkwasserbrunnen mittels eines in einen Werkzeugeingriff des Trinkwasserbrunnen eingreifendes, üblicherweise langes Hebelwerkzeug aufgebracht werden. Ist das Verankerungsmodul in der Schachteinfassung verdrehsicher verankert, stellt dies das Gegenlager dar. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen Verankerungsmodul und Trinkwasserbrunnen und/oder die Verbindung zwischen Grundkörper und Verankerungskörper und/oder der Grundkörper selbst, etwa der Zentralkörper von dem Kragkörper, aufgebrochen werden. Das Auftrennen der Verbindung kann etwa durch das Abscheren von Schraubbolzen ermöglicht werden. Der Vorteil der Notwendigkeit der Aufbringung einer Torsionskraft zum Aufbrechen der Schachtöffnung ist, dass ohne Werkzeug ein Aufbringen der erforderlichen Torsion nicht bzw. kaum möglich ist, da es an einem abragenden Hebelarm an dem Trinkwasserbrunnen fehlt. Bevorzugt ist der Trinkwasserbrunnen hierfür zusätzlich schlank aufgebaut.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Grundkörper eine die Schachteinfassung überragende, von dem die Schachteinfassung umgebenden Boden beabstandete Blende aufweist. Auf die Blende ist üblicherweise der Trinkwasserbrunnen aufgebaut. Durch die Beabstandung der Blende von dem Boden werden optisch nicht nur Unebenheiten im Boden ausgeglichen, vor allem kann auf den Boden auftreffendes Wasser - auch solches Wasser, welches üblicherweise im Bereich eines Trinkwasserbrunnens durch den Trinkwasserbrunnen durch die Benutzung selbst überschüssig und ungenutzt ausgegeben wird - unter der Blende abfließen. So wird ein im Bereich des Trinkwasserbrunnens sauberes Erscheinungsbild auch bei intensiver Benutzung ermöglicht, da mit dem Wasser in Richtung Trinkwasserbrunnen fließende Verschmutzungen oder Abfall(partikel) nicht am Rand des Trinkwasserbrunnens aufgestaut, sondern unter der Blende gesammelt werden. Üblicherweise fließt das Wasser weiter in den Schacht ab, welcher ohnehin mit einem Ablauf versehen ist.
  • Zur Abstützung der Blende gegen dem den Boden umgebenden Schacht kann diese in ihrem nach außen weisenden Randbereich über gegenüber dem Boden und/oder dem Grundkörper, etwa dem Kragkörper abstützende Abstandshalter verfügen. Als eine Anordnung der Abstandshalter im Randbereich wird eine Anordnung am äußeren Rand der Blende oder auch eine leicht, etwa 1 bis 2 cm, gegenüber dem äußeren Rand radial hineinversetzte Anordnung der Abstandshalter angesehen. Hierdurch wird ein schwebender Eindruck der Blende gegenüber dem Boden erzielt. Durch das Vorsehen von Abstandshaltern, durch die die Blende in ihrem Randbereich gegenüber dem Boden abgestützt ist, kann die Blende nicht nur höher von dem Boden beabstandet sein, sondern auch weiter auskragen. So kann unter einer solchen Blende auch ein Schachtdeckel, der etwa unverlierbar mit der Schachteinfassung verbunden ist, versteckt werden, sodass dieser das Erscheinungsbild des Trinkwasserbrunnens insgesamt nicht stört.
  • Bevorzugt sind die Abstandshalter in ihrer Höhe unabhängig voneinander einstellbar. Auf diese Weise kann ein auf der Blende aufgebauter Trinkwasserbrunnen gerade ausgerichtet werden, selbst bei unebenem Boden. Eine solche Höheneinstellung kann etwa durch eine translatorische Verstellung der Blende, etwa durch einen Gewindebolzen, im Bereich der Abstandshalter gegenüber dem Boden oder einem unter der Blende liegenden Teil des Grundkörpers erfolgen.
  • So kann auch vorgesehen sein, dass die Blende mit dem Trinkwasserbrunnen stoffschlüssig verbunden ist, wobei die Blende dann bevorzugt mit dem Grundkörper des Verankerungsmoduls über eine Schraubverbindung verbunden ist. Üblicherweise ist diese Schraubverbindung dann diejenige, die bei der Montage des Trinkwasserbrunnens auf dem Schacht, den Schacht verschließend, gesetzt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verankerungsmodul über eine nach oben offene Auffangschale für aus dem Trinkwasserbrunnen ausgegebenes Wasser verfügt. Hierfür ist die Auffangschale entsprechend ausgerichtet, sodass aus dem Trinkwasserbrunnen ausgegebenes Wasser auf sie auftrifft. Diese Auffangschale verfügt bevorzugt über einen in den Schacht führenden Abfluss. Überschüssiges Wasser, welches durch einen Nutzer eines Trinkwasserbrunnens nicht aufgefangen wird, wird auf diese Weise in den Schacht zurückgeführt, ohne dass sich im Bereich des Trinkwasserbrunnens auf dem Boden Pfützen bilden und den Trinkwasserbrunnen umgebende Schmutzpartikel in übermäßiger Weise an den Rand der gesamten Anordnung fließen oder, je nach Ausgestaltung, in den Schacht abfließen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Auffangschale dazu ausgebildet ist, dass Haus- oder wilde Tiere, etwa Vögel oder Hunde, von dem ohnehin vorhandenen, überschüssigen Trinkwasser profitieren. Hierzu kann vorgesehen sein, dass der Abfluss gegenüber dem unteren Boden der Auffangschale erhöht angeordnet ist, sodass das Wasser aus der Auffangschale erst ab einem bestimmten Pegelstand abläuft.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass in der Auffangschale ein Sickerstein eingesetzt ist. Dieser Stein verhindert durch seine Oberflächenstruktur ein Spritzen von auftreffendem Wasser, ausgegeben aus dem Trinkwasserbrunnen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Verankerungsmodul, ggf. zusammen mit dem darauf aufgebauten Trinkwasserbrunnen, die Schachteinfassung oberseitig vollständig abdeckt. Auf diese Weise wird ein Stolpern über den Schacht verhindert; auch wird so einer größeren Verschmutzung des Schachtes entgegengewirkt. Das Verankerungsmodul, ggf. zusammen mit dem darauf aufgebauten Trinkwasserbrunnen, übernimmt somit die maßgeblichen Aufgaben eines eine Schachteinfassung abdeckenden Deckels.
  • Der Grundkörper weist üblicherweise eine zumindest abschnittsweise durch den Grundkörper eingefasste, eine vom Trinkwasserbrunnen und/oder der Blende, wenn montiert, überdeckte Montageöffnung auf, sodass der Verankerungskörper in der Schachteinfassung montiert und verankert werden kann. Auch dient diese Montageöffnung zum Hindurchführen von Leitungen, insbesondere der Trinkwasserleitung, mit der der Trinkwasserbrunnen mit Wasser versorgt wird. Diese Leitung ist bevorzugt als Flexschlauch ausgebildet. Dies vereinfacht die Montage.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass zur Öffnung der Montageöffnung der Trinkwasserbrunnen und/oder Teile des Verankerungsmoduls, etwa die Blende, mittels für Einsatzkräfte herausgegebenem Werkzeug, insbesondere Schlüsseln demontiert werden kann. Ein solcher Schlüssel ist etwa in DIN 3223 beschrieben.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: Eine dreidimensionale Ansicht eines Trinkwasserbrunnens, aufgebaut auf einem Verankerungsmodul,
    • 2: ein Verankerungsmodul mit abgenommener Blende in einer Schräg-von-oben-Ansicht und
    • 3: eine Schnittansicht durch eine Schachteinfassung mit eingesetztem Verankerungsmodul mit abgenommener Blende.
  • 1 zeigt ein Verankerungsmodul 1 für einen darauf aufgebauten Trinkwasserbrunnen 2. Der Trinkwasserbrunnen 2 dient der Ausgabe von Trinkwasser insbesondere im öffentlichen Raum. Die Anordnung von Verankerungsmodul 1 und Trinkwasserbrunnen 2 ist aufgesetzt auf einem unter dem Verankerungsmodul 1 - in 1 nicht erkennbaren, da verdeckten - Schacht, aufweisend einen Unterflurhydranten.
  • 2 zeigt das Verankerungsmodul 1 mit abgenommener Blende 3 (siehe 1), angeschlossen an einen Schacht 4. Der Schacht 4 weist einen Schachtdeckel 5 auf, der in der in 2 gezeigten Ansicht leicht geöffnet ist. Durch die Montageöffnung 23, die hier freigegeben wird, kann ein Flexschlauch zur Versorgung des hier nicht dargestellten Trinkwasserbrunnens 2 mit Trinkwasser ausgehend von einem ebenfalls nicht erkennbaren Unterflurhydranten in den Schacht 4 installiert werden.
  • 3 zeigt den Anschluss des Verankerungsmoduls 1 an der den Schacht 4 einfassenden Schachteinfassung 7. Die Schachteinfassung 7 wird gebildet durch einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Hohlkörper mit einem Verankerungsflansch 8, durch den die Schachteinfassung 7 im hier nicht näher dargestellten Erdreich verankert ist, Schachteinfassungswänden 9 sowie einer Deckeleinfassung 10. In die Deckeleinfassung 10 ist der an der Schachteinfassung 7 unverlierbar gehaltenen Deckel 5 üblicherweise eingesetzt, wenn der Schacht 4 verschlossen ist.
  • In dem Schacht 4 ist eine Anschlussmimik 6 zum Anschluss einer zu dem Trinkwasserbrunnen 2 führenden Trinkwasserleitung (hier nicht dargestellt) zur Ausgabe von Trinkwasser vorgesehen.
  • Das Verankerungsmodul 1 ist mit seinem Grundkörper 11, respektive, mit seinem in die Deckeleinfassung 10 des Schachtes 4 hineinragenden Zentralkörper 12 gegenüber der Gewichtskraft an dem Schachtrand abgestützt. Auch der die Schachteinfassung 7 überkragende Teil des Grundkörpers 11, der Kragkörper 13, stützt das Verankerungsmodul 1 gegenüber der Gewichtskraft ab, indem es sich an dem die Schachteinfassung 7 umgebenden Boden 14 abstützt.
  • Die Schachteinfassung 7 verfügt über einen in das Schachtinnere hineinragenden Vorsprung 15. An diesem Vorsprung 15 ist der Schachtdeckel 5 mittels eines Bolzens unverlierbar gehalten. In dieser hier dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zur Verankerung des Verankerungsmoduls 1 als in den Schacht 4 hineinragender Verankerungskörper 16 ein Riegel vorgesehen ist, der den Vorsprung 15 hintergreift und welcher Verankerungskörper 16 mit dem Grundkörper 11 über Schraubbolzen 17, 17.1 verbunden ist. Ein Entfernen des Trinkwasserbrunnens 2 mitsamt Verankerungsmodul 1 ist durch diese formschlüssige Verankerung an der Schachteinfassung 7 unterbunden.
  • Zur Vermeidung einer Beschädigung der Schachteinfassung 7, insbesondere des Vorsprungs 15, ist vorgesehen, dass der Verankerungskörper 16 den Vorsprung 15 nicht gegenüber dem Grundkörper 11, respektive dem Zentralkörper 12 einspannt, sondern von dem Grundkörper 11 beabstandet ist. Zum Verhindern des Verspannens dienen den Grundkörper 11 und den Verankerungskörper 16 beabstandende Distanzhülsen 18, 18.1.
  • Der Schachtdeckel 5 ist oval und damit unrund ausgestaltet. Entsprechend ist auch die Deckeleinfassung 10 der Schachteinfassung 7 ausgestaltet. An dieser Unrundheit ist der in die Deckeleinfassung 10 eingesetzte Zentralkörper 12 des Grundkörpers 11 angepasst, sodass die Ausrichtung des Verankerungsmoduls 1 gegenüber der Schachteinfassung 7 vordefiniert ist. Durch die ebenfalls ovale Ausgestaltung Zentralkörpers 12 des Grundkörpers 11 wird eine Verdrehsicherung des Verankerungsmoduls 1 gegenüber der Schachteinfassung 7 bereitgestellt. Hierdurch ist verhindert, dass der Verankerungskörper 16 in Form des Riegels in einer verdrehten Position des Verankerungsmoduls 1 nicht mehr den Vorsprung 15 hintergreift, sodass die Verankerung aufgehoben wäre.
  • Für eine Demontage des Verankerungsmoduls 1 von der Schachteinfassung 7 werden die Schraubbolzen 17, 17.1 gelöst, sodass der Verankerungskörper 16 den Vorsprung 15 nicht mehr hintergreift. Das Verankerungsmodul 1 kann dann aus der Schachteinfassung 7 herausgenommen werden.
  • Das Verankerungsmodul 1 verfügt über eine Auffangschale 19. Diese ist an den Kragkörper 13 angeschlossen. Die Auffangschale 19 verfügt über einen in den Schacht 4 mündenden Abfluss 20, über den in der Auffangschale 19 aufgefangenes, durch den Trinkwasserbrunnen 2 ausgegebenes Wasser in den Schacht 4 abfließen kann. In die Auffangschale 19 ist ein Sickerstein 21 eingesetzt, der durch seine hier nicht näher dargestellte Oberflächenstruktur ein Spritzen von auftreffendem Wasser verhindert.
  • Die Blende 3 des Verankerungsmoduls 1, auf der der Trinkwasserbrunnen 2 aufgebaut ist, überdeckt den Abfluss 20 der Auffangschale 19 sowie die weitere, darunter liegende Verankerungsmimik. Die Blende 3 ist mittels Abstandshaltern 22, 22.1, 22.2, 22.3 von dem den Schacht 4 umgebenden Boden 14 beabstandet. Den Trinkwasserbrunnen 2, respektive das Verankerungsmodul 1 umgebendes Wasser, welches üblicherweise im Bereich eines Trinkwasserbrunnens 2 vorkommt, kann unter der Blende 1 in den Schacht 4 abfließen. Auch der Grundkörper 11 hindert das Abfließen des Wassers nicht, da er jedenfalls mit seinem die Schachteinfassung 7 überkragenden Kragkörper 13 nur einen Abschnitt des Umfanges der Schachteinfassung 7 einfasst. Unter der Blende 3 ist auch der Schachtdeckel 5 verborgbar.
  • Durch die Blende 3 ist die nach oben weisende Öffnung des Schachtes 4 oberseitig abgedeckt; gleiches gilt für die Montageöffnung 23.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Ohne den Schutzbereich, beschrieben durch die geltenden Ansprüche, zu verlassen, ergeben sich für den Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, ohne dass diese im Rahmen dieser Ausführungen näher erläutert werden müssten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verankerungsmodul
    2
    Trinkwasserbrunnen
    3
    Blende
    4
    Schacht
    5
    Schachtdeckel
    6
    Anschlussmimik für Wasserversorgung
    7
    Schachteinfassung
    8
    Verankerungsflansch
    9
    Schachteinfassungswand
    10
    Deckeleinfassung
    11
    Grundkörper
    12
    Zentralkörper
    13
    Kragkörper
    14
    Boden
    15
    Vorsprung
    16
    Verankerungskörper
    17, 17.1
    Schraubbolzen
    18, 18.1
    Distanzhülse
    19
    Auffangschale
    20
    Abfluss
    21
    Sickerstein
    22, 22.1, 22.2, 22.3
    Abstandshalter
    23
    Montageöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202023101146 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Verankerungsmodul (1) für einen Trinkwasserbrunnen (2) an einem Schacht (4), insbesondere einem Norm-Schacht, etwa einer Straßenkappe, der einen Unterflurhydranten aufweist, wobei das Verankerungsmodul (1) am Schachtrand oder an dem den Schacht (4) umgebenden Boden (14) mit einem Grundkörper (11) entgegen der Gewichtskraft abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmodul (1) für eine entgegen der Gewichtskraft wirkende Verankerung in den Schacht (4) mit einem Verankerungskörper (16) hineinragt und zur Verankerung an der Schachteinfassung (7) lösbar form- oder reibschlüssig angeschlossen ist.
  2. Verankerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungskörper (16) als ein einen in das Innere der Schachteinfassung (7) hineinragender Vorsprung (15) hintergreifender, zu Montagezwecken verstellbarer Riegel ausgebildet ist.
  3. Verankerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungskörper durch zwei gegeneinander abgestützte Spannbacken gebildet ist, die durch eine Verstellmechanik gegeneinander verstellbar und gegen die Schachteinfassungswand (9) verspannbar sind.
  4. Verankerungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, dass der Grundkörper (11) zumindest abschnittsweise in eine unrunde Deckeleinfassung (10) des Schachtes (4) einsetzbar ist und in seiner Formgebung komplementär zu der Kontur der Deckeleinfassung (10) ausgestaltet ist, sodass das Verankerungsmodul (1) in Umfangsrichtung der Deckeleinfassung (10) verdrehsicher an der Schachteinfassung (7) gehalten ist.
  5. Verankerungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmodul (1) eine Sollbruchstelle aufweist, durch die eine gewaltsame Entfernung des Verankerungsmoduls (1) von der Schachteinfassung (7) möglich ist.
  6. Verankerungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11)eine die Schachteinfassung (7) überragende, von dem die Schachteinfassung (7) umgebenden Boden (14) beabstandete Blende (3) aufweist.
  7. Verankerungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Blende (3) gegenüber dem den Boden (14) umgebenden Schacht (4) diese in ihrem nach außen weisenden Randbereich über gegenüber dem Boden (14) und/oder dem Grundkörper (11), etwa dem Kragkörper (13) abstützende Abstandshalter (22, 22.1, 22.2, 22.3) verfügt.
  8. Verankerungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmodul (1) über eine nach oben offene Auffangschale (19) für aus dem Trinkwasserbrunnen (2) ausgegebenes Wasser verfügt, welche Auffangschale (19) einen in den Schacht (4) führenden Abfluss (20) aufweist.
  9. Verankerungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangschale (19) ein Sickerstein (21) eingesetzt ist.
  10. Verankerungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) einen oberseitigen Anschlussabschnitt zum Anschluss eines Trinkwasserbrunnens (2) aufweist.
  11. Anordnung eines Verankerungsmoduls (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und eines Trinkwasserbrunnens (2), wobei der Trinkwasserbrunnen (2) mit dem Verankerungsmodul (1) dem Anschlussabschnitt formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmodul (1), ggf. mit dem darauf aufgebauten Trinkwasserbrunnen (2), die Schachteinfassung (7) oberseitig abdeckt.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) eine zumindest abschnittsweise durch den Grundkörper (11) eingefasste, eine von der ggf. vorgesehenen Blende (3) und/oder vom Trinkwasserbrunnen (2), wenn montiert, lösbar überdeckte Montageöffnung (23) aufweist, sodass der Verankerungskörper (16) in der Schachteinfassung (7) montiert und verankert werden kann.
  14. Anordnung eines Verankerungsmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 13, angeschlossen an eine Schachteinfassung (7), insbesondere einer Schachteinfassung (7) eines Unterflurhydranten.
  15. Anordnung eines Verankerungsmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem darauf aufgebauten Trinkwasserbrunnen (2) und angeschlossen an eine Schachteinfassung (7) eines Unterflurhydranten, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkwasserbrunnen (2) über eine flexible Schlauchleitung mit einer Anschlussmimik (6) des Unterflurhydranten verbunden ist.
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