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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnung einer unterirdischen
Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters und insbesondere auf eine
Abdeckvorrichtung für
eine derartige Öffnung. Die
Abdeckvorrichtung weist in Bezug auf eine Pflasterung eine einstellbare
Höhe auf.
Darüber
hinaus kann die Abdeckvorrichtung zeit- und arbeitseffizient zusammengesetzt
werden.
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2. Stand der
Technik
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Eine
herkömmliche
Abdeckvorrichtung wird für
eine Öffnung
eines Abwasserkanals, eines Leitungswasserrohrs oder einer unterirdischen
Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters für Einrichtungen zur Feuerbekämpfung,
zur Telekommunikation oder zur elektrischen Spannungsversorgung
eingesetzt, um den Zugang hierzu für das Personal und die Ausrüstung einzurichten.
Eine herkömmliche
Abdeckvorrichtung umfasst einen ausgesparten Einsatz der ringförmig oder
rechteckig ausgebildet ist, und eine Abdeckung, die am ausgesparten
Einsatz angebracht ist. Im Gebrauch ist die Abdeckvorrichtung an der
Oberseite des Abwasserkanals, der Rohrleitung oder des Behälters befestigt.
Die Abdeckung muss bündig
mit der Pflasterung sein, um die Pflasterung glatt zu halten.
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Wenn
die Abdeckvorrichtung montiert ist, kann die Abdeckung anfangs bündig mit
der Pflasterung sein, da sie entsprechend ausgeführt ist. Da es allerdings keine
Ausgestaltung für
die Einstellung der Höhe
der Abdeckvorrichtung gibt, kann ein Niveauunterschied zwischen
der Abdeckung und der Pflasterung auftreten, wenn die Pflasterung
erneuert wird oder wenn der Abwasserkanal, die Rohrleitung oder der
Behälter
ersetzt werden. Dann tritt in der Pflasterung eine Vertiefung auf.
Dies ist insbesondere in den Ländern
so, in denen die Pflasterung durch Bereitstellung einer 10 cm dicken
Asphaltschicht häufig
erneuert wird, während
die Höhe
der Abdeckvorrichtung allerdings nicht eingestellt werden kann.
Im Allgemeinen stellen Straßenfertiger
ein Gefälle
her, das zu der Abdeckung herunterführt. Die Vertiefung existiert
aber immer noch und bewirkt, dass Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer über diese
stoßen. Diese
Vertiefung kann manchmal auch Verkehrsunfälle verursachen. Die Fußgänger, Fahrradfahrer
und Autofahrer sind somit gefährdet.
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Um
das oben genannte Problem zu lösen, graben
Straßenfertiger
die Abdeckvorrichtung aus und ersetzen den Abwasserkanal, die Rohrleitung oder
den Behälter
durch einen längeren/eine
längere oder
heben den Behälter
an. Dieses erfordert jedoch eine Menge Zeit und Arbeit. Darüber hinaus
muss die Straße
gesperrt werden und der Verkehr wird dadurch gestaut. Alternativ
dazu wird der ausgesparte Einsatz durch einen höheren Einsatz ersetzt. Wenn allerdings
der ausgesparte Einsatz nicht beschädigt ist, verursacht ein derartiger
Austausch eine unnötige Verschwendung
und erhöht
dadurch die Kosten öffentlicher
Bauvorhaben. Um die Arbeitsstunden oder die Kosten zu verringern,
stellen einige Straßenfertiger
alternativ eine Asphaltschicht auf der Abdeckung zur Verfügung. Das
bedeutet, dass die Abdeckung verdeckt ist. Infolgedessen muss ein
großer
Bereich der Pflasterung aufgebrochen werden, um die Abdeckung wieder
aufzufinden. Ein derartiger Auffindprozess erfordert viel Arbeitskraft
und Zeit. Dies führt
zu hohen Kosten für
die Wartung und die Reparatur. Die herkömmliche Abdeckvorrichtung scheitert
daran, geeignete Lösungen
für die
Probleme, wie zum Beispiel die nicht verstellbare Höhe sowie
den Zeit- und Arbeitsaufwand, zur Verfügung zu stellen. Die Verkehrssicherheit
wird dadurch beeinträchtigt
und die Kosten werden erhöht.
Die vorliegende Erfindung soll daher die Probleme, die im Stand
der Technik aufgetreten sind, vermeiden oder zumindest mildern.
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Zusammenfassende
Darstellung der Erfindung
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Ein
Ziel der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es, die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern
durch die Bereitstellung einer Abdeckvorrichtung mit einer einstellbaren
Höhe in
Bezug auf die Pflasterung zur Verfügung zu stellen.
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Ein
weiteres Ziel der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Abdeckvorrichtung mit einer Höhe, die im Hinblick auf Arbeit und
Zeit einfach und effektiv einstellbar ist, zur Verfügung zu
stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Abdeckvorrichtung eine Einsatzanordnung und eine
Abdeckung zum Schließen
der Einsatzanordnung. Die Einsatzanordnung umfasst mindestens einen
Einsatz mit einer Mehrzahl von Gewindegängen an einer inneren Seite.
Jeder der Gewindegänge
umfasst eine Mehrzahl von Stufen. Die Abdeckung umfasst an einer
unteren Seite entlang einer Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen, die
mit den Gewindegängen
des Einsatzes korrespondieren. Jeder der Gewindegänge der
Abdeckung umfasst eine Mehrzahl von Stufen, die mit den Stufen jedes
der Gewindegänge
des Einsatzes korrespondieren. Verschiedene Kombinationen von Stufen
jeder der Gewindegänge
der Abdeckung können
auf den entsprechenden Kombinationen der Stufen jeder der Gewindegänge des
Einsatzes positioniert werden, so dass die Abdeckung auf verschiedenen
Niveaus auf dem Einsatz positioniert werden kann.
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Weitere
Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich anhand
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Explosionsansicht einer Abdeckvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Einsatzanordnung und einer Abdeckung
der Abdeckvorrichtung, die in 1 dargestellt
ist;
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3 ist
eine Schnittansicht eines Einsatzes der Einsatzanordnung und der
Abdeckung, die in 2 gezeigt sind;
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4 ist
eine Schnittansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen Position
als derjenigen, die in 3 gezeigt ist;
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5 ist
eine Querschnittsansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen
Position als derjenigen, die in 4 gezeigt
ist;
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6 ist
eine Querschnittsansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen
Position als derjenigen, die in 5 gezeigt
ist;
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7 ist
eine Explosionsansicht einer Abdeckvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung der Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 ist dort
eine Abdeckvorrichtung für
eine Öffnung
eines Abwasserkanals, einer Leitungswasserrohrleitung, einer unterirdischen
Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters für Einrichtungen zur Feuerbekämpfung,
zur Telekommunikation oder zur elektrischen Spannungsversorgung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Abdeckvorrichtung umfasst
eine Einsatzanordnung und eine Abdeckung 20. Die Einsatzanordnung
umfasst einen Einsatz 10, mindestens einen Ring 30 und
mindestens eine Klammer 40.
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Die
Abdeckvorrichtung wird im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
Der Einsatz 10 ist ausgespart ausgeführt und beispielsweise ringförmig, rechteckig
oder polygonal ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einsatz 10 ringförmig ausgebildet.
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Dadurch,
dass der Einsatz 10 ausgespart ist, definiert er in der
Mitte einen Raum 15 und umfasst daher eine äußere Seite
und eine innere Seite. Der Sitz 10 umfasst einen Flansch 11 auf
der äußeren Seite
und um die äußere Seite
herum und eine Mehrzahl von Gewindegängen 16 auf der inneren
Seite. In dieser Ausführungsform
gibt es acht Gewindegänge 16.
Jeder Gewindegang 16 umfasst eine Mehrzahl von Stufen.
In dieser Ausführungsform
umfasst jeder Gewindegang 16 vier Stufen 161, 162, 163 und 164.
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Obwohl
nicht explizit gezeigt, ist die Abdeckung 20 kreisförmig ausgeführt und
korrespondiert mit dem Einsatz 10. Daher kann die Abdeckung 20 den
Raum 15 des Einsatzes 10 abdecken. Die Abdeckung 20 umfasst
eine Mehrzahl radialer Rippen auf einer Unterseite für deren
Verstärkung.
Die Abdeckung 20 weist gleichmäßig verteilt eine Mehrzahl von Öffnungen 21 auf.
Eine entsprechende Anzahl von Haken kann durch die Öffnungen 21 geführt werden,
um die Abdeckung 20 von der Unterseite einzuhaken. Dadurch
kann die Abdeckung 20 mit Hilfe derartiger Haken angehoben
werden. Die Abdeckung 20 weist ferner eine Mehrzahl von Öffnungen 22 auf. Ähnliche
Haken können
durch die Öffnungen 22 eingesetzt
werden, um die Abdeckung 20 von der Unterseite einzuhaken.
Dadurch kann die Abdeckung 20 mittels derartiger Haken
angehoben werden: Alternativ kann eine entsprechende Anzahl von
Befestigungsmitteln durch die Öffnungen 22 getrieben
werden. Dadurch kann die Abdeckung mit Hilfe der Befestigungsmittel
verriegelt werden. Die Abdeckung 20 umfasst eine Kante 25 und
auf der Unterseite eine Mehrzahl von Gewindegängen 26 entlang der
Kante 25. In dieser Ausführungsform gibt es acht Gewindegänge 26,
die mit den Gewindegängen 16 korrespondieren.
In dieser Ausführungsform
umfasst jeder Gewindegang 26 vier Stufen 261, 262, 263 und 264,
die mit den Stufen 161, 162, 163 und 164 korrespondieren.
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Der
Ring 30 ist so ausgeführt,
dass er mit dem Einsatz 10 korrespondiert. Der Ring 30 legt
einen Raum 33 in der Mitte fest und umfasst daher eine äußere Seite
und eine innere Seite. Der Ring 30 umfasst einen Flansch
auf der äußeren Seite
und um die äußere Seite
herum, eine Mehrzahl von Gruppen von Befestigungslöchern 30 in
dem Flansch 31, eine Mehrzahl von Gewindegängen 34 auf
der inneren Seite und eine Mehrzahl von Gewindegängen 36 auf und entlang
einer unteren Kante 35.
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In
dieser Ausführungsform
gibt es acht Gewindegänge 34,
die mit den Gewindegängen 26 korrespondieren.
In dieser Ausführungsform
umfasst jeder Gewindegang 34 vier Stufen 341, 342, 343 und 344,
die mit den Stufen 261, 262, 263 und 264 korrespondieren.
In dieser Ausführungsform
gibt es acht Gewindegänge 36,
die mit den Gewindegängen 16 korrespondieren.
In dieser Ausführungsform
umfasst jeder Gewindegang vier Stufen 361, 362, 363 und 364,
die mit den Stufen 161, 162, 163 und 164 korrespondieren.
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Die
Anzahl der Klammern ist identisch mit der Anzahl der Gruppen von
Befestigungslöchern 32. In
dieser Ausführungsform
gibt es vier Gruppen von Befestigungslöchern 32. Daher gibt
es vier Klammern 40. Jede Klammer 40 umfasst eine
Wand, einen oberen Flansch an der Wand, einen unteren Flansch an
der Wand und mindestens eine Öffnung 41 in
dem oberen Flansch. In dieser Ausführungsform umfasst jede Klammer 40 zwei Öffnungen,
die mit den beiden Befestigungslöchern 32 in
jeder Gruppe korrespondieren.
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Beim
Zusammenbau wird die Abdeckung 20 auf dem Ring 30 positioniert,
der wiederum auf dem Einsatz 10 positioniert wird. Befestigungsmittel 45 werden
durch die Befestigungslöcher 32 und
die Öffnungen 41 zum
Flansch 11 getrieben. Somit wird der Flansch 11 gegen
den unteren Flansch jeder Klammer 40 angelehnt und der
Flansch 31 wird gegen den oberen Flansch jeder Klammer 40 angelehnt.
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Unter
Bezugnahme auf 3 umfasst die Einsatzanordnung
nur den Einsatz 10, wenn die Abdeckvorrichtung gerade installiert
ist. Der Einsatz 10 wird auf dem Boden um die Öffnung herum
installiert. Die Abdeckung 20 wird auf dem Einsatz 10 positioniert.
Jede Stufe 261 wird auf einer zugehörigen Stufe 161, jede
Stufen 262 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede
Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 163 und
jede Stufe 264 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
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Die
Straße,
auf der die Abdeckvorrichtung installiert ist, kann wieder gepflastert
werden und deren Oberfläche
kann erhöht
werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum
Einsatz 10, wie in 4 dargestellt,
angehoben werden. Die Abdeckung 20 wird dazu relativ zum
Einsatz 10 gedreht. Dadurch wird jede Stufe 261 auf
einer zugehörigen Stufe 162,
jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 163 und
jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
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Die
Straße
kann erneut gepflastert werden und deren Oberfläche kann erhöht werden.
In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10 angehoben
werden. Die Abdeckung 20 wird dazu relativ zum Einsatz 10 gedreht.
Dadurch wird jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 163 und
jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
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Die
Straße
kann dann wiederum gepflastert werden und deren Oberfläche kann
erhöht
werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum
Einsatz 10 angehoben werden. Die Abdeckung 20 wird zu
diesem Zweck relativ zum Einsatz 10 gedreht. Dadurch wird
jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
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Die
Straße
kann wiederum gepflastert werden und deren Oberfläche kann
erhöht
werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20, wie in 5 und 6 gezeigt,
durch eine Bereitstellung des Rings 30 zwischen ihnen relativ
zum Einsatz 10 angehoben werden.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist der Ring auf dem Einsatz
positioniert. Der Ring 30 kann auf unterschiedlichen Niveaus
unterschiedlich zum Einsatz 10 positioniert werden. Auf
dem ersten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 161, jede
Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede Stufe 363 auf
einer zugehörigen
Stufe 163 und jede Stufe 364 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
Auf dem zweiten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 162,
jede Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 163 und
jede Stufe 363 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
Auf dem dritten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 163 und
jede Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
Auf dem vierten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
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Unter
Bezugnahme auf 6 ist die Abdeckung 20 auf
dem Ring 30 positioniert. Die Abdeckung 20 kann
auf unterschiedlichen Niveaus in Bezug auf den Ring 30 positioniert
werden. Auf dem ersten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer
zugehörigen
Stufe 341, jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 342,
jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 343 und
jede Stufe 264 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert.
Auf dem zweiten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 342,
jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 343 und
jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert. Auf
dem dritten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 343 und
jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert.
Auf dem vierten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zughörigen Stufe 344 positioniert.
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Um
den Ring 30 fest auf dem Einsatz 10 anzubringen,
werden die Klammern 40 und die Befestigungsmittel 45,
wie oben bereits beschrieben, eingesetzt. Wenn der Ring 30 auf
unterschiedlichen Niveaus relativ zum Einsatz 10 sein kann,
wird die Wand jeder Klammer 40 folglich mit verschiedenen Höhen hergestellt.
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Unter
Bezugnahme auf 7 ist dort eine Abdeckvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform
ist von der ersten in ein paar Dingen verschieden. Erstens umfasst
der Einsatz 10 keine Gewindegänge auf der Innenseite. Zweitens umfasst
der Ring 30 keine Gewindegänge an der unteren Kante 35.
Somit kann der Ring 30 auf einem herkömmlichen Einsatz wie dem Einsatz 10,
der in 7 gezeigt ist, angebracht werden und ein existierender
Einsatz kann in die Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen werden, um dadurch die Kosten, die auf die Herstellung
und den Gebrauch der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung
bezogen sind, zu reduzieren.
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In
einer alternativen Ausführungsform
können
die Gewindegänge 26 weggelassen
werden, während
die Gewindegänge 16 beibehalten
werden. Dadurch kann eine existierende Abdeckung in die Abdeckvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingeschlossen werden, um dadurch Kosten, die sich auf
die Herstellung und den Gebrauch der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beziehen, einzusparen.
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Mit
der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10 angehoben
werden, wenn die Oberfläche der
Straße
neu gepflastert wird und angehoben wird, so dass die Abdeckung mit
der Oberfläche
der Straße
bequem und kostengünstig
fluchten kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine ausführliche
Darstellung einiger Ausführungsformen
beschrieben worden. Fachleute können
Variationen von diesen Ausführungsformen
ableiten, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Daher sollen die Ausführungsformen den Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, nicht einschränken.