DE202005019647U1 - Abdeckvorrichtung für eine Öffnung einer unterirdischen Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters - Google Patents

Abdeckvorrichtung für eine Öffnung einer unterirdischen Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung umfassend:
– eine Einsatzanordnung, die mindestens einen Einsatz (10) aufweist, der eine Mehrzahl von Gewindegängen (16) auf einer Innenseite umfasst, wobei jeder der Gewindegänge (16) eine Mehrzahl von Stufen (161, 162, 163, 164) umfasst; und
– eine Abdeckung (20), die an einer Unterseite entlang einer Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen (26) aufweist, die mit den Gewindegängen (16) des Einsatzes (10) korrespondieren, wobei jeder der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) eine Mehrzahl von Stufen (261, 262, 263, 264) aufweist, die mit den Stufen (161, 162, 163, 164) der Gewindegänge (16) des Einsatzes (10) korrespondieren, wobei verschiedene Kombinationen der Stufen (261, 262, 263, 264) der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) auf zugehörigen Kombinationen der Stufen (161, 162, 163, 164) der Gewindegänge (16) des Einsatzes (10) derart positioniert sind, dass die Abdeckung (20) auf verschiedenen Niveaus auf dem Einsatz (10) positioniert werden kann.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnung einer unterirdischen Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters und insbesondere auf eine Abdeckvorrichtung für eine derartige Öffnung. Die Abdeckvorrichtung weist in Bezug auf eine Pflasterung eine einstellbare Höhe auf. Darüber hinaus kann die Abdeckvorrichtung zeit- und arbeitseffizient zusammengesetzt werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Abdeckvorrichtung wird für eine Öffnung eines Abwasserkanals, eines Leitungswasserrohrs oder einer unterirdischen Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters für Einrichtungen zur Feuerbekämpfung, zur Telekommunikation oder zur elektrischen Spannungsversorgung eingesetzt, um den Zugang hierzu für das Personal und die Ausrüstung einzurichten. Eine herkömmliche Abdeckvorrichtung umfasst einen ausgesparten Einsatz der ringförmig oder rechteckig ausgebildet ist, und eine Abdeckung, die am ausgesparten Einsatz angebracht ist. Im Gebrauch ist die Abdeckvorrichtung an der Oberseite des Abwasserkanals, der Rohrleitung oder des Behälters befestigt. Die Abdeckung muss bündig mit der Pflasterung sein, um die Pflasterung glatt zu halten.
  • Wenn die Abdeckvorrichtung montiert ist, kann die Abdeckung anfangs bündig mit der Pflasterung sein, da sie entsprechend ausgeführt ist. Da es allerdings keine Ausgestaltung für die Einstellung der Höhe der Abdeckvorrichtung gibt, kann ein Niveauunterschied zwischen der Abdeckung und der Pflasterung auftreten, wenn die Pflasterung erneuert wird oder wenn der Abwasserkanal, die Rohrleitung oder der Behälter ersetzt werden. Dann tritt in der Pflasterung eine Vertiefung auf. Dies ist insbesondere in den Ländern so, in denen die Pflasterung durch Bereitstellung einer 10 cm dicken Asphaltschicht häufig erneuert wird, während die Höhe der Abdeckvorrichtung allerdings nicht eingestellt werden kann. Im Allgemeinen stellen Straßenfertiger ein Gefälle her, das zu der Abdeckung herunterführt. Die Vertiefung existiert aber immer noch und bewirkt, dass Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer über diese stoßen. Diese Vertiefung kann manchmal auch Verkehrsunfälle verursachen. Die Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer sind somit gefährdet.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, graben Straßenfertiger die Abdeckvorrichtung aus und ersetzen den Abwasserkanal, die Rohrleitung oder den Behälter durch einen längeren/eine längere oder heben den Behälter an. Dieses erfordert jedoch eine Menge Zeit und Arbeit. Darüber hinaus muss die Straße gesperrt werden und der Verkehr wird dadurch gestaut. Alternativ dazu wird der ausgesparte Einsatz durch einen höheren Einsatz ersetzt. Wenn allerdings der ausgesparte Einsatz nicht beschädigt ist, verursacht ein derartiger Austausch eine unnötige Verschwendung und erhöht dadurch die Kosten öffentlicher Bauvorhaben. Um die Arbeitsstunden oder die Kosten zu verringern, stellen einige Straßenfertiger alternativ eine Asphaltschicht auf der Abdeckung zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Abdeckung verdeckt ist. Infolgedessen muss ein großer Bereich der Pflasterung aufgebrochen werden, um die Abdeckung wieder aufzufinden. Ein derartiger Auffindprozess erfordert viel Arbeitskraft und Zeit. Dies führt zu hohen Kosten für die Wartung und die Reparatur. Die herkömmliche Abdeckvorrichtung scheitert daran, geeignete Lösungen für die Probleme, wie zum Beispiel die nicht verstellbare Höhe sowie den Zeit- und Arbeitsaufwand, zur Verfügung zu stellen. Die Verkehrssicherheit wird dadurch beeinträchtigt und die Kosten werden erhöht. Die vorliegende Erfindung soll daher die Probleme, die im Stand der Technik aufgetreten sind, vermeiden oder zumindest mildern.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Ein Ziel der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern durch die Bereitstellung einer Abdeckvorrichtung mit einer einstellbaren Höhe in Bezug auf die Pflasterung zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung mit einer Höhe, die im Hinblick auf Arbeit und Zeit einfach und effektiv einstellbar ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abdeckvorrichtung eine Einsatzanordnung und eine Abdeckung zum Schließen der Einsatzanordnung. Die Einsatzanordnung umfasst mindestens einen Einsatz mit einer Mehrzahl von Gewindegängen an einer inneren Seite. Jeder der Gewindegänge umfasst eine Mehrzahl von Stufen. Die Abdeckung umfasst an einer unteren Seite entlang einer Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen, die mit den Gewindegängen des Einsatzes korrespondieren. Jeder der Gewindegänge der Abdeckung umfasst eine Mehrzahl von Stufen, die mit den Stufen jedes der Gewindegänge des Einsatzes korrespondieren. Verschiedene Kombinationen von Stufen jeder der Gewindegänge der Abdeckung können auf den entsprechenden Kombinationen der Stufen jeder der Gewindegänge des Einsatzes positioniert werden, so dass die Abdeckung auf verschiedenen Niveaus auf dem Einsatz positioniert werden kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Abdeckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Einsatzanordnung und einer Abdeckung der Abdeckvorrichtung, die in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Einsatzes der Einsatzanordnung und der Abdeckung, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen Position als derjenigen, die in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen Position als derjenigen, die in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Abdeckvorrichtung in einer anderen Position als derjenigen, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Explosionsansicht einer Abdeckvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist dort eine Abdeckvorrichtung für eine Öffnung eines Abwasserkanals, einer Leitungswasserrohrleitung, einer unterirdischen Rohrleitung oder eines unterirdischen Behälters für Einrichtungen zur Feuerbekämpfung, zur Telekommunikation oder zur elektrischen Spannungsversorgung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Abdeckvorrichtung umfasst eine Einsatzanordnung und eine Abdeckung 20. Die Einsatzanordnung umfasst einen Einsatz 10, mindestens einen Ring 30 und mindestens eine Klammer 40.
  • Die Abdeckvorrichtung wird im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Der Einsatz 10 ist ausgespart ausgeführt und beispielsweise ringförmig, rechteckig oder polygonal ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einsatz 10 ringförmig ausgebildet.
  • Dadurch, dass der Einsatz 10 ausgespart ist, definiert er in der Mitte einen Raum 15 und umfasst daher eine äußere Seite und eine innere Seite. Der Sitz 10 umfasst einen Flansch 11 auf der äußeren Seite und um die äußere Seite herum und eine Mehrzahl von Gewindegängen 16 auf der inneren Seite. In dieser Ausführungsform gibt es acht Gewindegänge 16. Jeder Gewindegang 16 umfasst eine Mehrzahl von Stufen. In dieser Ausführungsform umfasst jeder Gewindegang 16 vier Stufen 161, 162, 163 und 164.
  • Obwohl nicht explizit gezeigt, ist die Abdeckung 20 kreisförmig ausgeführt und korrespondiert mit dem Einsatz 10. Daher kann die Abdeckung 20 den Raum 15 des Einsatzes 10 abdecken. Die Abdeckung 20 umfasst eine Mehrzahl radialer Rippen auf einer Unterseite für deren Verstärkung. Die Abdeckung 20 weist gleichmäßig verteilt eine Mehrzahl von Öffnungen 21 auf. Eine entsprechende Anzahl von Haken kann durch die Öffnungen 21 geführt werden, um die Abdeckung 20 von der Unterseite einzuhaken. Dadurch kann die Abdeckung 20 mit Hilfe derartiger Haken angehoben werden. Die Abdeckung 20 weist ferner eine Mehrzahl von Öffnungen 22 auf. Ähnliche Haken können durch die Öffnungen 22 eingesetzt werden, um die Abdeckung 20 von der Unterseite einzuhaken. Dadurch kann die Abdeckung 20 mittels derartiger Haken angehoben werden: Alternativ kann eine entsprechende Anzahl von Befestigungsmitteln durch die Öffnungen 22 getrieben werden. Dadurch kann die Abdeckung mit Hilfe der Befestigungsmittel verriegelt werden. Die Abdeckung 20 umfasst eine Kante 25 und auf der Unterseite eine Mehrzahl von Gewindegängen 26 entlang der Kante 25. In dieser Ausführungsform gibt es acht Gewindegänge 26, die mit den Gewindegängen 16 korrespondieren. In dieser Ausführungsform umfasst jeder Gewindegang 26 vier Stufen 261, 262, 263 und 264, die mit den Stufen 161, 162, 163 und 164 korrespondieren.
  • Der Ring 30 ist so ausgeführt, dass er mit dem Einsatz 10 korrespondiert. Der Ring 30 legt einen Raum 33 in der Mitte fest und umfasst daher eine äußere Seite und eine innere Seite. Der Ring 30 umfasst einen Flansch auf der äußeren Seite und um die äußere Seite herum, eine Mehrzahl von Gruppen von Befestigungslöchern 30 in dem Flansch 31, eine Mehrzahl von Gewindegängen 34 auf der inneren Seite und eine Mehrzahl von Gewindegängen 36 auf und entlang einer unteren Kante 35.
  • In dieser Ausführungsform gibt es acht Gewindegänge 34, die mit den Gewindegängen 26 korrespondieren. In dieser Ausführungsform umfasst jeder Gewindegang 34 vier Stufen 341, 342, 343 und 344, die mit den Stufen 261, 262, 263 und 264 korrespondieren. In dieser Ausführungsform gibt es acht Gewindegänge 36, die mit den Gewindegängen 16 korrespondieren. In dieser Ausführungsform umfasst jeder Gewindegang vier Stufen 361, 362, 363 und 364, die mit den Stufen 161, 162, 163 und 164 korrespondieren.
  • Die Anzahl der Klammern ist identisch mit der Anzahl der Gruppen von Befestigungslöchern 32. In dieser Ausführungsform gibt es vier Gruppen von Befestigungslöchern 32. Daher gibt es vier Klammern 40. Jede Klammer 40 umfasst eine Wand, einen oberen Flansch an der Wand, einen unteren Flansch an der Wand und mindestens eine Öffnung 41 in dem oberen Flansch. In dieser Ausführungsform umfasst jede Klammer 40 zwei Öffnungen, die mit den beiden Befestigungslöchern 32 in jeder Gruppe korrespondieren.
  • Beim Zusammenbau wird die Abdeckung 20 auf dem Ring 30 positioniert, der wiederum auf dem Einsatz 10 positioniert wird. Befestigungsmittel 45 werden durch die Befestigungslöcher 32 und die Öffnungen 41 zum Flansch 11 getrieben. Somit wird der Flansch 11 gegen den unteren Flansch jeder Klammer 40 angelehnt und der Flansch 31 wird gegen den oberen Flansch jeder Klammer 40 angelehnt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst die Einsatzanordnung nur den Einsatz 10, wenn die Abdeckvorrichtung gerade installiert ist. Der Einsatz 10 wird auf dem Boden um die Öffnung herum installiert. Die Abdeckung 20 wird auf dem Einsatz 10 positioniert. Jede Stufe 261 wird auf einer zugehörigen Stufe 161, jede Stufen 262 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 264 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
  • Die Straße, auf der die Abdeckvorrichtung installiert ist, kann wieder gepflastert werden und deren Oberfläche kann erhöht werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10, wie in 4 dargestellt, angehoben werden. Die Abdeckung 20 wird dazu relativ zum Einsatz 10 gedreht. Dadurch wird jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
  • Die Straße kann erneut gepflastert werden und deren Oberfläche kann erhöht werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10 angehoben werden. Die Abdeckung 20 wird dazu relativ zum Einsatz 10 gedreht. Dadurch wird jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
  • Die Straße kann dann wiederum gepflastert werden und deren Oberfläche kann erhöht werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10 angehoben werden. Die Abdeckung 20 wird zu diesem Zweck relativ zum Einsatz 10 gedreht. Dadurch wird jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
  • Die Straße kann wiederum gepflastert werden und deren Oberfläche kann erhöht werden. In diesem Fall kann die Abdeckung 20, wie in 5 und 6 gezeigt, durch eine Bereitstellung des Rings 30 zwischen ihnen relativ zum Einsatz 10 angehoben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Ring auf dem Einsatz positioniert. Der Ring 30 kann auf unterschiedlichen Niveaus unterschiedlich zum Einsatz 10 positioniert werden. Auf dem ersten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 161, jede Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede Stufe 363 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 364 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert. Auf dem zweiten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 162, jede Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 363 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert. Auf dem dritten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 163 und jede Stufe 362 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert. Auf dem vierten Niveau ist jede Stufe 361 auf einer zugehörigen Stufe 164 positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist die Abdeckung 20 auf dem Ring 30 positioniert. Die Abdeckung 20 kann auf unterschiedlichen Niveaus in Bezug auf den Ring 30 positioniert werden. Auf dem ersten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 341, jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 342, jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 343 und jede Stufe 264 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert. Auf dem zweiten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 342, jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 343 und jede Stufe 263 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert. Auf dem dritten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zugehörigen Stufe 343 und jede Stufe 262 auf einer zugehörigen Stufe 344 positioniert. Auf dem vierten Niveau ist jede Stufe 261 auf einer zughörigen Stufe 344 positioniert.
  • Um den Ring 30 fest auf dem Einsatz 10 anzubringen, werden die Klammern 40 und die Befestigungsmittel 45, wie oben bereits beschrieben, eingesetzt. Wenn der Ring 30 auf unterschiedlichen Niveaus relativ zum Einsatz 10 sein kann, wird die Wand jeder Klammer 40 folglich mit verschiedenen Höhen hergestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist dort eine Abdeckvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist von der ersten in ein paar Dingen verschieden. Erstens umfasst der Einsatz 10 keine Gewindegänge auf der Innenseite. Zweitens umfasst der Ring 30 keine Gewindegänge an der unteren Kante 35. Somit kann der Ring 30 auf einem herkömmlichen Einsatz wie dem Einsatz 10, der in 7 gezeigt ist, angebracht werden und ein existierender Einsatz kann in die Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden, um dadurch die Kosten, die auf die Herstellung und den Gebrauch der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung bezogen sind, zu reduzieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Gewindegänge 26 weggelassen werden, während die Gewindegänge 16 beibehalten werden. Dadurch kann eine existierende Abdeckung in die Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden, um dadurch Kosten, die sich auf die Herstellung und den Gebrauch der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beziehen, einzusparen.
  • Mit der Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Abdeckung 20 relativ zum Einsatz 10 angehoben werden, wenn die Oberfläche der Straße neu gepflastert wird und angehoben wird, so dass die Abdeckung mit der Oberfläche der Straße bequem und kostengünstig fluchten kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine ausführliche Darstellung einiger Ausführungsformen beschrieben worden. Fachleute können Variationen von diesen Ausführungsformen ableiten, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die Ausführungsformen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, nicht einschränken.

Claims (19)

  1. Abdeckvorrichtung umfassend: – eine Einsatzanordnung, die mindestens einen Einsatz (10) aufweist, der eine Mehrzahl von Gewindegängen (16) auf einer Innenseite umfasst, wobei jeder der Gewindegänge (16) eine Mehrzahl von Stufen (161, 162, 163, 164) umfasst; und – eine Abdeckung (20), die an einer Unterseite entlang einer Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen (26) aufweist, die mit den Gewindegängen (16) des Einsatzes (10) korrespondieren, wobei jeder der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) eine Mehrzahl von Stufen (261, 262, 263, 264) aufweist, die mit den Stufen (161, 162, 163, 164) der Gewindegänge (16) des Einsatzes (10) korrespondieren, wobei verschiedene Kombinationen der Stufen (261, 262, 263, 264) der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) auf zugehörigen Kombinationen der Stufen (161, 162, 163, 164) der Gewindegänge (16) des Einsatzes (10) derart positioniert sind, dass die Abdeckung (20) auf verschiedenen Niveaus auf dem Einsatz (10) positioniert werden kann.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sowohl der Einsatz (10) als auch die Abdeckung (20) mindestens drei Gewindegänge (16, 26) umfassen.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, bei der sowohl der Einsatz (10) als auch die Abdeckung (20) acht Gewindegänge (16, 26) umfassen.
  4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder der Gewindegänge (16, 26) sowohl des Einsatzes (10) als auch der Abdeckung (20) mindestens zwei Stufen (161, 162, 163, 164, 261, 262, 263, 264) umfasst.
  5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, bei der jeder der Gewindegänge (16, 26) sowohl des Einsatzes (10) als auch der Abdeckung (20) vier Stufen (161, 162, 163, 164, 261, 262, 263, 264) umfasst.
  6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung (20) eine Mehrzahl von Öffnungen (21) aufweist, durch die Haken geführt werden können, um die Abdeckung von einer Unterseite einzuhaken.
  7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung (20) eine Mehrzahl von Öffnungen (22) aufweist, durch die Befestigungsmittel geführt werden können, um die Abdeckung (20) zu sichern.
  8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einsatzanordnung mindestens einen Ring (30) aufweist, der zwischen dem Einsatz (10) und der Abdeckung (20) positioniert ist, wobei der Ring (30) an und entlang einer unteren Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen (36), die mit den Gewindegängen (16) des Einsatzes (10) korrespondieren und an einer Innenseite eine Mehrzahl von Gewindegängen (36), die mit den Gewindegängen (26) der Abdeckung (20) korrespondieren, umfasst.
  9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der sowohl der Einsatz (10) als auch der Ring (30) mindestens drei Gewindegänge (16, 36) umfassen.
  10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der sowohl der Ring (30) als auch die Abdeckung (20) mindestens drei Gewindegänge (26, 36) umfassen.
  11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der jeder der Gewindegänge (16, 36) sowohl des Einsatzes (10) als auch des Rings (30) mindestens zwei Stufen (161, 162, 163, 164, 361, 362, 363, 364) umfasst.
  12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der jeder der Gewindegänge (36, 26) sowohl des Rings (30) als auch der Abdeckung (20) mindestens zwei Stufen (361, 362, 363, 364, 261, 262, 263, 264) umfasst.
  13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Einsatz (10) auf einer Außenseite einen Flansch (11) umfasst, bei der der Ring (30) auf einer Innenseite einen Flansch (31) aufweist, der mit dem Flansch (11) des Einsatzes (10) korrespondiert, und bei der die Einsatzanordnung mindestens eine Klammer (40) zur festen Positionierung des Rings (30) auf dem Einsatz (10) umfasst.
  14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Einsatzanordnung mindestens ein Befestigungsmittel aufweist, um die Klammer (40) bei der Klemmung des Flanschs (11) des Einsatzes (10) und des Flanschs (31) des Rings (30) zu unterstützen.
  15. Abdeckvorrichtung umfassend: – eine Einsatzanordnung, die einen Einsatz (10) und mindestens einen Ring (30) aufweist, der auf dem Einsatz (10) positioniert ist, wobei der Ring (30) eine Mehrzahl von Gewindegängen (36) auf einer Innenseite umfasst, wobei jeder der Gewindegänge (36) eine Mehrzahl von Stufen (361, 362, 363, 364) umfasst; und – eine Abdeckung (20), die auf einer Unterseite entlang einer Kante eine Mehrzahl von Gewindegängen (26) aufweist, die mit den Gewindegängen (36) des Rings (30) korrespondieren, wobei jeder der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) eine Mehrzahl von Stufen (261, 262, 263, 264) aufweist, die mit den Stufen (361, 362, 363, 364) der Gewindegänge (36) des Rings (30) korrespondieren, wobei verschiedene Kombinationen von Stufen (261 , 262, 263, 264) der Gewindegänge (26) der Abdeckung (20) auf zugehörigen Kombinationen von Stufen (361, 362, 363, 364) der Gewindegänge (36) des Rings (30) derart positioniert sind, dass die Abdeckung (20) auf unterschiedlichen Niveaus auf dem Ring (30) positioniert werden kann.
  16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 15, bei der sowohl der Ring (30) als auch die Abdeckung (20) mindestens drei Gewindegänge (26, 36) umfassen.
  17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 15, bei der jeder der Gewindegänge (36, 26) sowohl des Rings (30) als auch der Abdeckung (20) mindestens zwei Stufen (261, 262, 263, 264, 361, 362, 363, 364) aufweist.
  18. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Einsatz (10) einen Flansch (11) auf einer Außenseite umfasst, wobei der Ring (20) auf einer Innenseite einen Flansch (21) umfasst, der mit dem Flansch (11) des Einsatzes (10) korrespondiert, und bei der die Einsatzanordnung mindestens eine Klammer (40) aufweist, um den Ring (20) fest auf dem Einsatz (10) zu positionieren.
  19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Einsatzanordnung mindestens ein Befestigungsmittel aufweist, um die Klammer (40) bei der Klemmung des Flanschs (11) des Einsatzes (10) und des Flanschs (31) des Rings (30) zu unterstützen.
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