DE202005019819U1 - Straßeneinlauf - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Straßeneinlauf,
mit einem topfförmigen Unterteil,
einer in dem Unterteil angeordneten Sammelwanne, welche an eine Rohrleitung der Kanalisation anschließt,
einem wasserdurchlässigen Einsatz, der einen Laub- und Schmutzfang bildet,
einem umlaufenden Kragen, der einen Boden-Auflagering ausbildet,
und mit einem Deckel, der vom Kragen getragen ist und vom Kragen lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (7)
• als vom Unterteil (2) separates Bauteil ausgestaltet ist,
• einen vertikalen Wandabschnitt (8) aufweist, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als die Oberkante des Unterteils (2),
• einen von dem vertikalen Wandabschnitt (8) sich radial nach außen erstreckenden Boden-Auflagering ausbildet,
• einen sich radial nach innen vom vertikalen Wandabschnitt (8) erstreckenden Deckel-Auflagerring (9) ausbildet,
• sowie einen Teleskopabschnitt (12), welcher sich vom vertikalen Wandabschnitt (8) radial nach innen bis in das Innere des Unterteils (2) erstreckt und sich dort über einen Teil der axialen...

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Straßeneinlauf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Straßeneinläufe sind aus der Praxis bekannt. Bei der Herstellung einer Straße bzw. bei der Erneuerung eines Straßenbelags ist die bündige Anpassung des Straßeneinlaufs an die Straßenoberfläche stets problematisch: Der umlaufende Kragen, auf welchen später der Deckel aufgelegt wird, ragt während der Fertigung der Straße über die momentane Oberfläche der im Bau befindlichen Straße nach oben und muss jeweils vergleichsweise aufwendig umfahren werden und die einzelnen Schichten der Straße müssen, an diesen Kragen eng anschließend, an den Kragen „angeflickt" werden, was vergleichsweise viel Zeitaufwand erfordert und zudem die Gefahren einer fehlerhaften Fertigung der Straße oder von Beschädigungen des Kragens mit sich bringt, was dann später zu Folgeschäden führen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Straßeneinlauf dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst einfach an unterschiedlich hohe Schichtdicken bei der Fertigung einer Straße angepasst werden kann, und der eine möglichst einfache und zeitsparende Fertigung der Straße ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Straßeneinlauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Kragen als vom Unterteil separates Bauteil auszugestalten, welches gegenüber dem Unterteil teleskopierbar ausgestaltet ist, so dass eine individuelle Höhenanpassung an die unterschiedlichsten Straßen-Aufbauhöhen problemlos ermöglicht ist.
  • Der Kragen bildet einen Boden-Auflagering aus, welcher in an sich bekannter Weise als horizontaler, flach auf einen Unterbau auflegbarer Ring verlaufen kann. Daran schließt radial innen ein nach oben weisender Wandabschnitt des Kragens an, der nicht exakt vertikal verlaufen muss, aber aus Gründen der Vereinfachung nachfolgend als „vertikaler Wandabschnitt" bezeichnet wird. Der vertikale Wandabschnitt weist einen größeren Durchmesser auf als die Oberkante des Straßeneinlauf-Unterteils.
  • Um sicherzustellen, dass sämtliches Wasser zuverlässig in den Straßeneinlauf geführt wird, welches in die von dem vertikalen Wandabschnitt des Kragens umschlossene Fläche gelangt, verläuft ein Teleskopabschnitt von diesem vertikalen Wandabschnitt nach innen bis radial innerhalb des Unterteils und dann nach unten, in das Unterteil hinein. Dieser nach unten in das Unterteil ragende Anteil des Teleskopabschnitts bestimmt das Maß der vertikalen Teleskopierbarkeit, um welches der separate Kragen gegenüber dem Unterteil höhenanpassbar ist.
  • Der vertikale Wandabschnitt des Kragens trägt weiterhin einen Deckel-Auflagerring, auf den später der Kanaldeckel aufgelegt werden kann.
  • Vorteilhaft ist ein Ausgleichsring vorgesehen, der den vertikalen Wandabschnitt nach oben verlängert und seinerseits einen Deckel-Auflagerring aufweist. Auf diese Weise müssen nicht unterschiedlich dimensionierte Kragenbauteile hergestellt und bevorratet werden, die durch entsprechend unterschiedlich hohe vertikale Wandabschnitte oder durch unterschiedlich ausgestaltete Teleskopabschnitte eine Höhenanpassung an unterschiedliche Aufbauhöhen der Straße ermöglichen, die über das Maß der teleskopischen Verstellbarkeit des vorgeschlagenen Kragens hinausgehen. Vielmehr kann, wenn die Teleskopierbarkeit des Kragens nicht für die Höhenanpassung an die jeweils vorgesehene Straßenoberfläche ausreicht, durch Verwendung entsprechend vieler Ausgleichsringe eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten erfolgen. Hierzu ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Ausgleichsringe derart ausgestaltet sind, dass zwei gleichartige Ausgleichsringe aufeinander stapelbar sind, so dass auf diese Weise eine beliebige Anzahl von Ausgleichsringen übereinander stapelbar ist und somit den vertikalen Abschnitt des Kragens entsprechend hoch verlängert werden kann.
  • Die Neuerung geht dabei davon aus, dass die Aufbauhöhen im Straßenbau häufig in fest vorgegebenen Schritten variieren, z. B. Höhenunterschiede in Schritten von 4 cm aufweisen. Dementsrechend können die Ausgleichsringe eine effektive Höhe von 4 cm aufweisen. Da die Ausgleichsringe sich höhenmäßig teilweise überlappen, ist als „effektive Höhe" nicht die gesamte Höhe eines Ausgleichsrings bezeichnet, sondern die Höhe, um welche die Oberkante des vertikalen Wandabschnitts nach oben mittels des Ausgleichrings verlängert wird. Alternativ zu der vorerwähnten Höhe von stets 4 cm können Ausgleichsringe mit unterschiedlichen effektiven Höhen in einem 4-cm-Raster vorgesehen sein, wie z. B. 8 cm oder 12 cm, damit – z. B. aus Stabilitätsgründen – die Anzahl der Ausgleichsringe gering gehalten werden kann, welche übereinander montiert werden müssen.
  • Vorteilhaft kann die Sammelwanne des Straßeneinlaufs zur Rohrleitung hin verschließbar sein. Auf diese Weise kann bei umweltschädigenden Verschmutzungen eine Absperrung der Kanalisation erfolgen und es kann oberhalb des Straßenablaufs das problematische Material aufgenommen werden. Auch wenn der vorgeschlagene Straßeneinlauf bei Firmengrundstücken eingesetzt wird, kann ein derartiger Verschluss präventiv geschlossen werden, wenn mit kanalisationsschädigenden Stoffen gearbeitet wird, so dass im Falle eines Unfalls diese Stoffe nicht in die Kanalisation gelangen, sondern in der Sammelwanne bzw. auf der Bodenoberfläche aufgenommen werden können und erst dann, wenn eine weitere Gefährdung der Kanalisation ausgeschlossen werden kann, werden die Verschlüsse der Straßeneinläufe wieder geöffnet.
  • Vorteilhaft kann auch die Höhe des Unterteils durch den modularen Aufbau mehrerer Rohrabschnitte an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar sein, so dass eine besonders preisgünstige Ausgestaltung unterschiedlich hoher Unterteile ohne die Notwendigkeit ermöglicht wird, unterschiedlich hohe komplette Unterteile herstellen und bevorraten zu müssen.
  • Insbesondere wenn die entsprechenden Rohrabschnitte, die zur Höheneinstellung des Unterteils verwendet werden, unterschiedlich lang sind, kann durch die entsprechende Kombination verschieden oder gleich hoher Rohrabschnitte eine besonders einfache Anpassung in möglichst kleinen Schritten an die jeweils gewünschte Höhe des Unterteils ermöglicht werden, und gleichzeitig die Verwendung möglichst weniger Rohrabschnitte und damit möglichst weniger Dichtungen bei der Schaffung eines Unterteils. Dies erleichtert und vereinfacht einerseits die Herstellung des Unterteils, da möglichst wenig Bauteile gehandhabt werden müssen und sichert weiterhin eine möglichst gute Dichtigkeit des Unterteils durch Beschränkung auf eine möglichst geringe Anzahl von Dichtungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei ist in der Zeichnung mit 1 insgesamt ein Straßeneinlauf bezeichnet. Das umgebende Erdreich einschließlich einer Fahrbahn ist rein schematisch und vereinfacht angedeutet, in Wirklichkeit besteht es es aus mehreren Schichten und unterschiedlichen Materialien. Der Straßeneinlauf 1 weist ein Unterteil 2 auf, welches aus Kunststoff besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 2 durch zwei Bauteile gebildet, von denen das eine den Boden des Unterteils 2 ausbildet und das andere Bauteil als Rohrabschnitt ausgestaltet ist.
  • In dem Unterteil 2 ist eine Sammelwanne 3 angeordnet, die an eine Rohrleitung 4 der Kanalisation anschließt. Dieser Anschluss erfolgt über eine kugelgelenkähnliche Anschlussmuffe 5, die in der Sammelwanne 3 längsbeweglich aufgenommen ist. Durch die so ermöglichte vielfältige Beweglichkeit der Rohrleitung 4 gegenüber der Sammelwanne 3 wird nicht nur die Montage des Straßeneinlaufs 1 und dessen Anschluss an die vorhandene Rohrleitung 4 vereinfacht, sondern es ist auch nach dem Einbau, bei späteren Relativbewegungen zwischen der Rohrleitung 4 und dem Straßeneinlauf 1, insbesondere zwischen der Rohrleitung 4 und der Sammelwanne 3, die Beibehaltung einer optimalen Dichtigkeit im Anschlussbereich zwischen Rohrleitung 4 und Sammelwanne 3 gewährleistet.
  • In den Straßeneinlauf 1 ist ein beispielsweise aus Zinkblech gefertigter Laub- und Schmutzfang 6 eingehängt, der durch eine Vielzahl von Schlitzen wasserdurchlässig ausgestaltet ist.
  • Ein Oberteil des Straßeneinlaufs 1 wird durch eine Baugruppe gebildet, die aus Metall besteht, während das Unterteil 2 beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Das Oberteil des Straßeneinlaufs 1 weist einen ringförmigen Kragen 7 auf, der einen horizontalen Boden-Auflagering ausbildet, welcher auf einen Untergrund – wie zum Beispiel einen Fahrbahn-Unterbau – aufgelegt wird und mit einem nach oben weisenden, hier vertikal dargestellten Wandabschnitt 8 des Kragens 7 fest verbunden ist, beispielsweise verschweißt ist. Der vertikale Wandabschnitt 8 trägt radial innen einen Auflagerring 9 des Kragens 7, wobei der Auflagerring 9 ein Auflager für einen Deckel 10 bilden kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel allerdings ist der Deckel 10 nicht auf den untersten Auflagerring 9 aufgelegt, sondern höher angeordnet in Anpassung an die vorgesehene Aufbauhö he der Straße. Hierzu ist der Kragen 7 nach oben verlängert worden, und zwar befinden sich über dem vertikalen Wandabschnitt 8 zwei Ausgleichsringe 11, die den vertikalen Wandabschnitt 8 nach oben verlängern und jeweils ebenfalls einen Auflagerring 9 aufweisen, wobei der Deckel 10 auf dem obersten Auflagerring 9 des obersten Ausgleichsrings 11 aufliegt.
  • Vom untersten Auflagerring 9 des fest mit dem Kragen 7 verbundenen vertikalen Wandabschnittes 8 erstreckt sich ein Teleskopabschnitt 12 radial nach innen und reicht bis in das Unterteil 2 hinein, so dass Niederschläge, die durch den Deckel 10 in das Oberteil des Straßeneinlaufs 1 gelangen, zuverlässig in das Unterteil 2 und insbesondere in die Sammelwanne 3 geführt werden, so dass sie in die Rohrleitung 4 der Kanalisation gelangen.
  • Der Teleskopabschnitt 12 erstreckt sich radial innerhalb des Unterteils 2 über eine gewisse axiale Länge nach unten, so dass entsprechend dieser axialen Länge die stufenlose Anpassung der Höhe des gesamten Straßeneinlaufs 1 an unterschiedliche Aufbau-Varianten von Straßenoberflächen ermöglicht wird. Dieser axiale Abschnitt des Teleskopabschnitts 12 entspricht in seiner axialen Länge wenigstens der effektiven Höhe eines Ausgleichsringes 11, so dass durch die Positionierung des Teleskopabschnitts 12 und durch die Auswahl der Anzahl von Ausgleichsringen 11 stufenlos beliebige Höhenanpassungen des Straßeneinlaufs 1 an unterschiedliche Aufbau-Varianten von Straßenoberflächen erfolgen können.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch der Rohrabschnitt des Unterteils 2 mehrteilig ausgestaltet sein, so dass auch im Bereich des Unterteils 2 eine mehrstufige Höhenanpassung möglich ist, ähnlich wie dies für den Kragen mittels der Ausgleichsringe 11 vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. Straßeneinlauf, mit einem topfförmigen Unterteil, einer in dem Unterteil angeordneten Sammelwanne, welche an eine Rohrleitung der Kanalisation anschließt, einem wasserdurchlässigen Einsatz, der einen Laub- und Schmutzfang bildet, einem umlaufenden Kragen, der einen Boden-Auflagering ausbildet, und mit einem Deckel, der vom Kragen getragen ist und vom Kragen lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (7) • als vom Unterteil (2) separates Bauteil ausgestaltet ist, • einen vertikalen Wandabschnitt (8) aufweist, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als die Oberkante des Unterteils (2), • einen von dem vertikalen Wandabschnitt (8) sich radial nach außen erstreckenden Boden-Auflagering ausbildet, • einen sich radial nach innen vom vertikalen Wandabschnitt (8) erstreckenden Deckel-Auflagerring (9) ausbildet, • sowie einen Teleskopabschnitt (12), welcher sich vom vertikalen Wandabschnitt (8) radial nach innen bis in das Innere des Unterteils (2) erstreckt und sich dort über einen Teil der axialen Länge des Unterteils (2) erstreckt.
  2. Straßeneinlauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einem Ausgleichsring (11), der einen vertikalen Wandabschnitt aufweist, welcher den vertikalen Wandabschnitt des Kragens (7) axial verlängert, und der einen eigenen Deckel-Auflagerring (9) aufweist, wobei wenigstens eine Anlagekante vorgesehen ist, welche den Ausgleichsring (11) auf dem Kragen (7) gegen Radialverschiebung sichernd zentriert.
  3. Straßeneinlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsring (11) derart ausgestaltet ist, dass zwei gleichartige Ausgleichsringe (11) aufeinander stapelbar sind.
  4. Straßeneinlauf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwanne (3) zur Rohrleitung (4) hin verschiebbar ist.
  5. Straßeneinlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) aus mehreren Bauteilen gebildet ist, wobei ein Bauteil einen Boden des Unterteils (2) ausbildet und wenigstens ein anderes Bauteil als Rohrabschnitt ausgestaltet ist, und wobei die Höhe des Unterteils (2) durch die Verwendung eines oder mehrerer Rohrabschnitte bestimmbar ist.
  6. Straßeneinlauf nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Rohrabschnitte unterschiedlicher axialer Länge.
  7. Straßeneinlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in das Unterteil (2) erstreckende Abschnitt des Teleskopabschnittes (12) wenigstens um eine solche Länge in das Unterteil (2) erstreckt, wie es der effektiven Höhe eines Ausgleichringes (11) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011100264U1 (de) 2011-05-01 2011-06-27 Hahnewald, Enrico, 01097 Straßeneinlauf
EP2728076A3 (de) * 2012-11-02 2014-06-18 Mario Fridolin Burtscher Gerinne zur Abfuhr von Oberflächenwässern
EP3828352A1 (de) * 2019-11-27 2021-06-02 Gerig Design AG Siphon für einen ablauf

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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