DE2401532B2 - Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise - Google Patents
Begehbare Mittelspannungsnetzstation in NiedrigbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise, bestehend aus
einem nach oben offenen, kastenförmigen Stahlbetonunterteil in Fertigbauweise, das zur Aufnahme des
Transformators und der Mittel- und Niederspannungsanlage dient und als ölauffangwanne für den Transformator
ausgebildet ist, sowie einem das kastenförmige Stahlbetonunterteil verschließenden, mehrteiligen
Dach.
Derartige begehbare Mittelspannungsnetzstationen müssen eine Reihe von Forderungen erfüllen, die
einerseits aus der Montage, Bedienung und Wartung sowie der Betriebssicherheit resultieren und andererseits
eine Folge davon sind, daß diese Stationen auch für Zonen mit dichtester Bebauung geeignet sein müssen,
wobei wesentlich ist, daß geringe Baulichen eingehalten werden, so daß innerhalb von Fußgängerzonen oder an
Straßenkreuzungen Sichtfreiheit für den PKW-Verkehr und auch für Kinder gegeben ist.
Begehbare Mittelspannungsnetzstationen der eingangs definierten Art sind beispielsweise aus dem
DE-Gbm 19 67 777 und der DE-OS 16 84 769 bekannt.
Diese bekannten Netzstationen haben vor allen den Nachteil, daß sie entweder mit die Bauhöhe in
unerwünschter Weise vergrößernden und die Betriebssicherheit beeinträchtigenden Türen versehen sind
und/oder schwergewichtige Dachkonstruktionen aus Betonteilen aufweisen, die den Zugang zur Station
erschweren und häufig nur mit besonderen Hubgeräten bewegt werden können, was in der Praxis selbst dann,
wenn die Netzstation relativ niedrig ausgeführt ist, zu Beeinträchtigungen der Sichtfreiheit für den Straßenverkehr
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine begehbare Mittelspannungsnetzstation so auszubilden, daß unter
Gewährleistung einer hohen Betriebssicherheit die Station einerseits zu Montage-, Bedienungs- und
Wartungszwecken problemlos zugänglich ist und andererseits auch dann praktisch keine Sichtbehinderung
eintritt, wenn die Station zu Bedienungs- oder Wartungszwecken geöffnet werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dach haubenförmig ausgebildet ist und
aus wenigstens zwei untereinander gleichen Dachelementen besteht, die an einem das Unterteil zumindest
teilweise überspannenden, mittigen Querträger einzeln kochklappbar angelenkt sind.
Durch die Verwendung einer zumindest zweiteiligen, vergleichsweise leichtgewichtigen Dachkonstruktion
wird unter Vermeidung zusätzlicher Einstiegstüren die Zugänglichkeit für eine Bedienungsperson stark vereinfacht,
und dabei wird auch sichergestellt, daß das Sichtfeld für den Straßenverkehr während Wartungsarbeiten
nicht wesentlich verschlechtert wird, da eine Zugänglichkeit der Schaltanlage schon gegeben ist,
wenn ein Dachelement aus der Waagerechten lediglich in eine Schräglage gekippt wird. Vorteilhaft ist ferner,
daß die NeiZSiäiiöfi äUCii wiiterungSgcSChülZt begehbar
24 Ol 532
ist, da die Bedienungsperson das zum Einstieg hochgeklappte Dachelement ohne weiteres auch wieder
zumindest teilweise schließen kann.
Vorzugsweise bestehen die Dachelem.rnte aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder aus korrosionsfestem Stahl- oder Aluminiumblech, so daß eine preisgünstige
Fertigung, ein problemfreier Transport und natürlich auch eine einfache Handhabbarkeit sichergestellt sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils ein Dachelementen paar an einem
Querträger angelenkt und zusammen mit diesem Querträger abnehmbar ausgebildet. Auf diese Weise
kann erforderlichenfalls auch ein problemfreies teilweises Abdecken einer Station erfolgen, was für manche
Reparaturarbeiten besonders günstig ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die klappbaren
Dachelemente an jeweils einem im Querschnitt U-förmigen Querträger gelagert sind, dei sich auf den
Stirnwänden oder einer Stirnwand und einer Mitteistütze
abstützt und daß die Querträger über mit ösen versehene, aufgeschweißte Endplatten mitsamt den
Dachelementen abnehmbar sind.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, mit gleichartigen Dachelementenpaaren unterschiedlich
große Stahlbetonunterteile abzudecken, wenn bei der Festlegung der Größe dieser Unterteile die Dachelementenbreite
entsprechend berücksichtigt wird.
Zweckmäßig ist es, das Stahlbetonunterteil durch eine Wand in einen Raum zur Aufnahme des Transformators
und in einen Raum zur Aufnahme der Mittel- und Niederspannungsschaltanlagen zu unterteilen und diese
Wand dann als Stütze für den Querträger zu benutzen, an dem die Dachelemente angelenkt sind. Dies ergibt
eine besonders einfache und sichere Gesamtkonstruktion.
Weiterhin ist es vorteilhaft, in den Dachelementen im Bereich des Dachfirstes gelegene Sollbruchstellen
vorzusehen, um zu gewährleisten, daß der Mittelspannungsraum bei Auftreten von Störlichtbögen nach oben
druckentlastbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine begehbare Mittelspannungsnetzstation
bei abgenommenem Dach,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Netzstation nach F i g. 1 in Blickrichtung A,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht der Netzstation nach F i g. 1 in Blickrichtung B,
F i g. 4 eine Teil-Frontalansicht der Netzstation,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Netzstation mit aufgesetztem Dach,
Fig.6 eine Seitenansicht des über das Erdreich
vorstehenden Teils der Netzstation,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Dachelements in Blickrichtung A gemäß F i g. 8,
Fig.8 eine Schnittansicht durch ein Dachelement in
Blickrichtung ß-ßder F i g. 7, und
Fig.9 eine Schnittansicht entsprechend der Linie C-CinFig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten begehbaren Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise besteht
das kastenförmige Stahlbetonunterteil 1 aus einem Fertigteil das entweder als monolithisches Gebilde mit
durchgehender Bewehrung oder aus Stahlbetonplatten hergestellt ist, die an den Stoßstellen durch ausgegossene
oder mit elastischen Zwischenlager, ausgefüllte
Fugen geschlossen und an der überstehenden Bewehrung verschweißt werden.
Die Stirnwände 11 beiderseits des haubenförmigen Daches können von den hochgezogenen Seitenwänden
des Stahlbetonunterteils 1 gebildet werden, aber es ist auch möglich, getrennt und über Erdniveau auf das
Stahlbetonunterteil aufgesetzte Fertigteile aus korrosionsfestem Stahl oder Aluminiumblech zu verwenden.
Wird die Netzstation beispielsweise an bestehende
iü Gebäude angebaut, so ist die erste Lösung vorzuziehen,
wobei dann die Stirnwände aus Beton gleichzeitig als Brandmauer dienen können.
Das Dach der Netzstation ist so ausgebildet, daß klappbare Dachelemente 12 schwenkbar an einem
U-förmigen Querträger 13 gelagert sind, der sich auf den Stirnwänden 11 und einer Mittelstütze 23 abstützt.
Zweckmäßigerweise sind an diesen Träger 13 mit ösen 14 versehene Endplatten angeschweißt, die ein Abheben
des Trägers zusammen mit den an ihm gelagerten Dacheiementen 12 erleichtern. Zusätzlich kann der
Querträger 13 die Funktion einer Regenauffangrinne übernehmen.
Die paarweise Anordnung der klappbaren Dachelemente 12 und deren Zuordnung zu einem im Querschnitt
U-förmigen Querträger 13 ermöglicht es in besonders einfacher Weise, unterschiedlich große Stahlbetonunterteile
mit diesen gleichartigen Dachelementen abzudecken, da lediglich bei der Wahl der Größe der
Stahlbetonunterteile der durch die Dachelemente vorgegebene Teilungsschritt beachtet werden muß.
Der Draufsicht nach F i g. 1 bei abgenommenem Dach ist die Einteilung des Stahlbetonunterteiis zu
entnehmen. Es ist die Anordnung eines Transformators 2 und einer durch eine Wand 10 abgetrennten
gekapselten Mittelspannungsschalteinheit 3 sowie einer gekapselten Niederspannungsverteiiung4 zu erkennen.
Der Einstieg in die Netzstation erfolgt über eine in
den Fig. 1 und 9 zu sehende Schwenkleiter 5 in Richtung D, und zwar nach Hochklappen des darüberliegenden
Dachelementes 12, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Belüftung der Netzstation wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch
erreicht, daß die Dachelemente 12 eingearbeitete
■r> Schlitze zwischen Versteifungsrippen 18 und einem
abgebogenen Rand aufweisen, und daß durch einen Überstand des Dachelementes an der Auflage zum
Stahlbetonunterteil ein Luftspalt 21 entsteht. Die Anordnung der Luftschlitze ist in den F i g. 4, 7, 8 und 9
in zu erkennen.
Die Fig.9 zeigt ferner, daß ein Abschließen bzw.
Blockieren der Dachelemente nach dem Zuklappen
dadurch erfolgt, daß sich ein durch eine Feder vorgespannter Schnappriegel 15 nach dem Verrasten
5 durch ein Sicherheitsschloß 19 verschließen läßt. Geöffnet wird die Verriegelung nach dem Entsperren
durch das Schloß durch Zurückdrücken der an den Schnappriegel 15 angeschweißten Platte 24, die bequem
durch ein Griffloch im Dachelemeent 12 erreicht werden kann.
Als Regenablauf kann je ein gebogenes U-Profil 16
aus feuerverzinktem Stahlblech dienen, das beiderseits der Mittelstütze 23 zum oberen Rand des Stahlbetonunterteils
geführt ist, auf dem sich die aufklappbaren Dachelemente 12 mit dem abgebogenen Rand abstützen.
Diese U-Profile nehmen auch das im mittigen, im Querschnitt U-förmigen Querträger 13 gesammelte
Regenwasser auf
Die Druckentlastung nach oben kann durch Sollbruchstellen 17 im Dachelement 12, wie in den Fig. 7
und 8 angedeutet, bewirkt werden und wie aus Fig. 8 ersichtlich am Dachfirst nach oben in eine niemand
gefährdende Richtung gelenkt werden.
Hier/u 5 Blatt Zcichnunccn
Claims (9)
1. Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise, bestehend aus einem nach oben
offenen, kastenförmigen Stahlbetonunterteil in Fertigbauweise, das zur Aufnahme des Transformators
und der Mittel- und Niederspannungsanlage dient und als ölauffangwanne für den Transformator
ausgebildet ist, sowie einem das kastenförmige Stahlbetonunterteil verschließenden, mehrteiligen
Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach haubenförmig ausgebildet ist und aus wenigstens
zwei untereinander gleichen Dachelementen (12) besteht die an einem das Unterteil (1) zumindest
teilweise überspannenden, mittigen Querträger (13) einzeln hochklappbar angelenkt sind.
2. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dachelemente (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus korrosionsfestem Stahl- oder Alu.niniumblech
bestehen.
3. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Dachelementenpaar an einem Querträger (13) angelenkt und zusammen mit diesem
Querträger (13) abnehmbar ausgebildet ist.
4. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwände (11) des Stahlbetonunterteils (1) beiderseits der Dachelemente
(12) hochgezogen sind und Auflager für die Dachelemente (12) bilden.
5. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die klappbaren Dachelemente
(12) an jeweils einem, im Querschnitt U-förmigen Querträger (13) gelagert sind, der sich auf den
Stirnwänden (11) oder einer Stirnwand und einer Mittelstütze (23) abstützt und daß die Querträger
(13) über mit ösen (14) versehene, aufgeschweißte Endplatten mitsamt den Dachelementen (12) abnehmbarsind.
6. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dachelemente (12) über « Versteifungsrippen (18) auf dem Betonunterteil (1)
abgestützt und nach dem Zuklappen mit diesem über einen verschließbaren Schnappriegel (15) verbindbar
sind.
7. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach so
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (12) zur Belüftung der Station
eingearbeitete Schlitze (20) zwischen den Versteifungsrippen (18) und durch Überstand an der
Auflage zum Betonunterteil (1) einen Luftspalt (21) >r>
aufweisen.
8. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbetonunterteil (1) durch eine Wand (10) in einen Raum zur
<i(| Aufnahme des Transformators und in einen Raum
zur Aufnahme der Mittel- und Niederspannungsschaltanlage unterteilt ist und daß diese Wand (10)
eine Stütze (23) für den Querträger (13) trägt, an dem die Dachelemente (12) angelenkt sind. ■ ·
9. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daU der Mittelspannungsraum bei Auftreten von Störlichtbögen über im Bereich des
Dachfirstes gelegene Sollbruchstellen (17) in den Dachelementen (12) nach oben druckentlastbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401532 DE2401532C3 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401532 DE2401532C3 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401532A1 DE2401532A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2401532B2 true DE2401532B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2401532C3 DE2401532C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5904725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401532 Expired DE2401532C3 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401532C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3103390A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-26 | Wintershall Ag, 3100 Celle | "elektroschalthaus" |
DE8519621U1 (de) * | 1985-07-06 | 1985-10-03 | Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel | Transportable Umspannstation |
EP0768741B1 (de) * | 1995-10-13 | 2001-08-01 | Betonbau GmbH | Transportable Raumzelle als Umspannstation |
FR2793961B1 (fr) * | 1999-05-17 | 2001-06-15 | Alstom | Poste d'exterieur prefabrique ayant un passage de cables de realimentation invisible |
ES2399638B1 (es) * | 2010-06-14 | 2014-02-11 | Grupo Lekunbide, S.L. | Cámara de empalme, para líneas subterráneas de alta tensión. |
-
1974
- 1974-01-14 DE DE19742401532 patent/DE2401532C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2401532A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2401532C3 (de) | 1979-09-13 |
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