DE2401532B2 - Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise - Google Patents

Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise

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DE2401532B2 DE19742401532 DE2401532A DE2401532B2 DE 2401532 B2 DE2401532 B2 DE 2401532B2 DE 19742401532 DE19742401532 DE 19742401532 DE 2401532 A DE2401532 A DE 2401532A DE 2401532 B2 DE2401532 B2 DE 2401532B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

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Description

Die Erfindung betrifft eine begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise, bestehend aus einem nach oben offenen, kastenförmigen Stahlbetonunterteil in Fertigbauweise, das zur Aufnahme des Transformators und der Mittel- und Niederspannungsanlage dient und als ölauffangwanne für den Transformator ausgebildet ist, sowie einem das kastenförmige Stahlbetonunterteil verschließenden, mehrteiligen Dach.
Derartige begehbare Mittelspannungsnetzstationen müssen eine Reihe von Forderungen erfüllen, die einerseits aus der Montage, Bedienung und Wartung sowie der Betriebssicherheit resultieren und andererseits eine Folge davon sind, daß diese Stationen auch für Zonen mit dichtester Bebauung geeignet sein müssen, wobei wesentlich ist, daß geringe Baulichen eingehalten werden, so daß innerhalb von Fußgängerzonen oder an Straßenkreuzungen Sichtfreiheit für den PKW-Verkehr und auch für Kinder gegeben ist.
Begehbare Mittelspannungsnetzstationen der eingangs definierten Art sind beispielsweise aus dem DE-Gbm 19 67 777 und der DE-OS 16 84 769 bekannt. Diese bekannten Netzstationen haben vor allen den Nachteil, daß sie entweder mit die Bauhöhe in unerwünschter Weise vergrößernden und die Betriebssicherheit beeinträchtigenden Türen versehen sind und/oder schwergewichtige Dachkonstruktionen aus Betonteilen aufweisen, die den Zugang zur Station erschweren und häufig nur mit besonderen Hubgeräten bewegt werden können, was in der Praxis selbst dann, wenn die Netzstation relativ niedrig ausgeführt ist, zu Beeinträchtigungen der Sichtfreiheit für den Straßenverkehr führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine begehbare Mittelspannungsnetzstation so auszubilden, daß unter Gewährleistung einer hohen Betriebssicherheit die Station einerseits zu Montage-, Bedienungs- und Wartungszwecken problemlos zugänglich ist und andererseits auch dann praktisch keine Sichtbehinderung eintritt, wenn die Station zu Bedienungs- oder Wartungszwecken geöffnet werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dach haubenförmig ausgebildet ist und aus wenigstens zwei untereinander gleichen Dachelementen besteht, die an einem das Unterteil zumindest teilweise überspannenden, mittigen Querträger einzeln kochklappbar angelenkt sind.
Durch die Verwendung einer zumindest zweiteiligen, vergleichsweise leichtgewichtigen Dachkonstruktion wird unter Vermeidung zusätzlicher Einstiegstüren die Zugänglichkeit für eine Bedienungsperson stark vereinfacht, und dabei wird auch sichergestellt, daß das Sichtfeld für den Straßenverkehr während Wartungsarbeiten nicht wesentlich verschlechtert wird, da eine Zugänglichkeit der Schaltanlage schon gegeben ist, wenn ein Dachelement aus der Waagerechten lediglich in eine Schräglage gekippt wird. Vorteilhaft ist ferner, daß die NeiZSiäiiöfi äUCii wiiterungSgcSChülZt begehbar
24 Ol 532
ist, da die Bedienungsperson das zum Einstieg hochgeklappte Dachelement ohne weiteres auch wieder zumindest teilweise schließen kann.
Vorzugsweise bestehen die Dachelem.rnte aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus korrosionsfestem Stahl- oder Aluminiumblech, so daß eine preisgünstige Fertigung, ein problemfreier Transport und natürlich auch eine einfache Handhabbarkeit sichergestellt sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils ein Dachelementen paar an einem Querträger angelenkt und zusammen mit diesem Querträger abnehmbar ausgebildet. Auf diese Weise kann erforderlichenfalls auch ein problemfreies teilweises Abdecken einer Station erfolgen, was für manche Reparaturarbeiten besonders günstig ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die klappbaren Dachelemente an jeweils einem im Querschnitt U-förmigen Querträger gelagert sind, dei sich auf den Stirnwänden oder einer Stirnwand und einer Mitteistütze abstützt und daß die Querträger über mit ösen versehene, aufgeschweißte Endplatten mitsamt den Dachelementen abnehmbar sind.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, mit gleichartigen Dachelementenpaaren unterschiedlich große Stahlbetonunterteile abzudecken, wenn bei der Festlegung der Größe dieser Unterteile die Dachelementenbreite entsprechend berücksichtigt wird.
Zweckmäßig ist es, das Stahlbetonunterteil durch eine Wand in einen Raum zur Aufnahme des Transformators und in einen Raum zur Aufnahme der Mittel- und Niederspannungsschaltanlagen zu unterteilen und diese Wand dann als Stütze für den Querträger zu benutzen, an dem die Dachelemente angelenkt sind. Dies ergibt eine besonders einfache und sichere Gesamtkonstruktion.
Weiterhin ist es vorteilhaft, in den Dachelementen im Bereich des Dachfirstes gelegene Sollbruchstellen vorzusehen, um zu gewährleisten, daß der Mittelspannungsraum bei Auftreten von Störlichtbögen nach oben druckentlastbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine begehbare Mittelspannungsnetzstation bei abgenommenem Dach,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Netzstation nach F i g. 1 in Blickrichtung A,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht der Netzstation nach F i g. 1 in Blickrichtung B,
F i g. 4 eine Teil-Frontalansicht der Netzstation,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Netzstation mit aufgesetztem Dach,
Fig.6 eine Seitenansicht des über das Erdreich vorstehenden Teils der Netzstation,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Dachelements in Blickrichtung A gemäß F i g. 8,
Fig.8 eine Schnittansicht durch ein Dachelement in Blickrichtung ß-ßder F i g. 7, und
Fig.9 eine Schnittansicht entsprechend der Linie C-CinFig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten begehbaren Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise besteht das kastenförmige Stahlbetonunterteil 1 aus einem Fertigteil das entweder als monolithisches Gebilde mit durchgehender Bewehrung oder aus Stahlbetonplatten hergestellt ist, die an den Stoßstellen durch ausgegossene oder mit elastischen Zwischenlager, ausgefüllte Fugen geschlossen und an der überstehenden Bewehrung verschweißt werden.
Die Stirnwände 11 beiderseits des haubenförmigen Daches können von den hochgezogenen Seitenwänden des Stahlbetonunterteils 1 gebildet werden, aber es ist auch möglich, getrennt und über Erdniveau auf das Stahlbetonunterteil aufgesetzte Fertigteile aus korrosionsfestem Stahl oder Aluminiumblech zu verwenden. Wird die Netzstation beispielsweise an bestehende
iü Gebäude angebaut, so ist die erste Lösung vorzuziehen, wobei dann die Stirnwände aus Beton gleichzeitig als Brandmauer dienen können.
Das Dach der Netzstation ist so ausgebildet, daß klappbare Dachelemente 12 schwenkbar an einem U-förmigen Querträger 13 gelagert sind, der sich auf den Stirnwänden 11 und einer Mittelstütze 23 abstützt. Zweckmäßigerweise sind an diesen Träger 13 mit ösen 14 versehene Endplatten angeschweißt, die ein Abheben des Trägers zusammen mit den an ihm gelagerten Dacheiementen 12 erleichtern. Zusätzlich kann der Querträger 13 die Funktion einer Regenauffangrinne übernehmen.
Die paarweise Anordnung der klappbaren Dachelemente 12 und deren Zuordnung zu einem im Querschnitt U-förmigen Querträger 13 ermöglicht es in besonders einfacher Weise, unterschiedlich große Stahlbetonunterteile mit diesen gleichartigen Dachelementen abzudecken, da lediglich bei der Wahl der Größe der Stahlbetonunterteile der durch die Dachelemente vorgegebene Teilungsschritt beachtet werden muß.
Der Draufsicht nach F i g. 1 bei abgenommenem Dach ist die Einteilung des Stahlbetonunterteiis zu entnehmen. Es ist die Anordnung eines Transformators 2 und einer durch eine Wand 10 abgetrennten gekapselten Mittelspannungsschalteinheit 3 sowie einer gekapselten Niederspannungsverteiiung4 zu erkennen.
Der Einstieg in die Netzstation erfolgt über eine in
den Fig. 1 und 9 zu sehende Schwenkleiter 5 in Richtung D, und zwar nach Hochklappen des darüberliegenden Dachelementes 12, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Belüftung der Netzstation wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die Dachelemente 12 eingearbeitete
■r> Schlitze zwischen Versteifungsrippen 18 und einem abgebogenen Rand aufweisen, und daß durch einen Überstand des Dachelementes an der Auflage zum Stahlbetonunterteil ein Luftspalt 21 entsteht. Die Anordnung der Luftschlitze ist in den F i g. 4, 7, 8 und 9
in zu erkennen.
Die Fig.9 zeigt ferner, daß ein Abschließen bzw. Blockieren der Dachelemente nach dem Zuklappen dadurch erfolgt, daß sich ein durch eine Feder vorgespannter Schnappriegel 15 nach dem Verrasten 5 durch ein Sicherheitsschloß 19 verschließen läßt. Geöffnet wird die Verriegelung nach dem Entsperren durch das Schloß durch Zurückdrücken der an den Schnappriegel 15 angeschweißten Platte 24, die bequem durch ein Griffloch im Dachelemeent 12 erreicht werden kann.
Als Regenablauf kann je ein gebogenes U-Profil 16 aus feuerverzinktem Stahlblech dienen, das beiderseits der Mittelstütze 23 zum oberen Rand des Stahlbetonunterteils geführt ist, auf dem sich die aufklappbaren Dachelemente 12 mit dem abgebogenen Rand abstützen. Diese U-Profile nehmen auch das im mittigen, im Querschnitt U-förmigen Querträger 13 gesammelte Regenwasser auf
Die Druckentlastung nach oben kann durch Sollbruchstellen 17 im Dachelement 12, wie in den Fig. 7 und 8 angedeutet, bewirkt werden und wie aus Fig. 8 ersichtlich am Dachfirst nach oben in eine niemand gefährdende Richtung gelenkt werden.
Hier/u 5 Blatt Zcichnunccn

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Begehbare Mittelspannungsnetzstation in Niedrigbauweise, bestehend aus einem nach oben offenen, kastenförmigen Stahlbetonunterteil in Fertigbauweise, das zur Aufnahme des Transformators und der Mittel- und Niederspannungsanlage dient und als ölauffangwanne für den Transformator ausgebildet ist, sowie einem das kastenförmige Stahlbetonunterteil verschließenden, mehrteiligen Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach haubenförmig ausgebildet ist und aus wenigstens zwei untereinander gleichen Dachelementen (12) besteht die an einem das Unterteil (1) zumindest teilweise überspannenden, mittigen Querträger (13) einzeln hochklappbar angelenkt sind.
2. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus korrosionsfestem Stahl- oder Alu.niniumblech bestehen.
3. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Dachelementenpaar an einem Querträger (13) angelenkt und zusammen mit diesem Querträger (13) abnehmbar ausgebildet ist.
4. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (11) des Stahlbetonunterteils (1) beiderseits der Dachelemente (12) hochgezogen sind und Auflager für die Dachelemente (12) bilden.
5. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Dachelemente
(12) an jeweils einem, im Querschnitt U-förmigen Querträger (13) gelagert sind, der sich auf den Stirnwänden (11) oder einer Stirnwand und einer Mittelstütze (23) abstützt und daß die Querträger
(13) über mit ösen (14) versehene, aufgeschweißte Endplatten mitsamt den Dachelementen (12) abnehmbarsind.
6. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (12) über « Versteifungsrippen (18) auf dem Betonunterteil (1) abgestützt und nach dem Zuklappen mit diesem über einen verschließbaren Schnappriegel (15) verbindbar sind.
7. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach so Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (12) zur Belüftung der Station eingearbeitete Schlitze (20) zwischen den Versteifungsrippen (18) und durch Überstand an der Auflage zum Betonunterteil (1) einen Luftspalt (21) >r> aufweisen.
8. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbetonunterteil (1) durch eine Wand (10) in einen Raum zur <i(| Aufnahme des Transformators und in einen Raum zur Aufnahme der Mittel- und Niederspannungsschaltanlage unterteilt ist und daß diese Wand (10) eine Stütze (23) für den Querträger (13) trägt, an dem die Dachelemente (12) angelenkt sind. ■ ·
9. Begehbare Mittelspannungsnetzstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daU der Mittelspannungsraum bei Auftreten von Störlichtbögen über im Bereich des Dachfirstes gelegene Sollbruchstellen (17) in den Dachelementen (12) nach oben druckentlastbar ist
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