DE3103390A1 - "elektroschalthaus" - Google Patents

"elektroschalthaus"

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DE3103390A1
DE3103390A1 DE19813103390 DE3103390A DE3103390A1 DE 3103390 A1 DE3103390 A1 DE 3103390A1 DE 19813103390 DE19813103390 DE 19813103390 DE 3103390 A DE3103390 A DE 3103390A DE 3103390 A1 DE3103390 A1 DE 3103390A1
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DE
Germany
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box
shaped structure
intermediate floor
tub
concrete tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813103390
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 4450 Lingen Groffig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wintershall AG filed Critical Wintershall AG
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Publication of DE3103390A1 publication Critical patent/DE3103390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1238Shelters for engines, e.g. electrical meter housings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Elektroschalthaus
  • Elektroschalthäuser werden bisher in herkömmlicher Bauweise aufgemauert oder in sogenannter Halbfertigbauweise aus einzelnen vorgefertigten Wand- und Deckenteilen erstellt. Für diese Erstellungsmöglichkeiten ist jedoch ein entsprechender Zeit- und Arbeitsgeräteaufwand ebenso notwendig, wie ein für die Dauer der Errichtung erhöhter Platzbedarf in unmittelbarer Umgebung des zu errichtenden Elektroschalthauses.
  • Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, diesen Arbeits- und Geräteaufwand und einen zeitweilig erhöhten Platzbedarf an der jeweiligen Baustelle zu vermindern.
  • Es wurde ein Elektroschalthaus gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem vorgefertigten kastenförmigen Baukörper besteht, der bündig auf eine ebenfalls vorgefertigte und in das Erdreich eingelassene Betonwanne aufgesetzt ist, in deren Seitenwänden in Abständen zueinander von Rohren umgebene Kabeldurchlässe und in deren Mitte entlang der Längsachse eine bis zur unteren Oberfläche des zwischen dem kastenförmigen Baukörper und der Betonwanne angeordneten Zwischenbodens reichende Stützwand, deren Länge etwa der Hälfte der Wannenlänge beträgt, vorgesehen sind, wobei der Zwischenboden in Wandnähe mit Durchlässen für Elektroinstallationen und in einem von der Stützwand freien Teil mit einer abdeckbaren Einstiegluke versehen ist, und in den Stirnwänden des kastenförmigen Baukörpers eine Tür aus brandhemmendem Material und eine Öffnung für einen Entlüfter vorgesehen sind.
  • Als kastenförmiger Baukörper wird vorteilhaft eine sog-enannte Fertiggarage eingesetzt, die in an sich bekannter Weise in einem Produktionsbetrieb gefertigt, dann als Ganzes an den Aufstellungsort transportiert und dort aufgestellt wird. Wenn dieser Baukörper bereits mit einem Boden, der als Zwischenboden dienen kann, versehen ist, kann dieser Baukörper direkt auf den oberen Rand der in das Erdreich eingelassenen Betonwanne aufgesetzt und mit dieser durch Mörtel, vorzugsweise Betonmörtel, und gegebenenfalls Verbindungsbolzen verbunden werden, die in der Oberkante der Betonwanne befestigt sind und in entsprechende ÖFfnungen in den Unterkanten der Stirn- und Seitenwände des kastenförmigen Baukörpers eingreifen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den kastenförmigen Baukörper ohne Boden zu belassen und dafür die Betonwanne mit einer Decke, die dann als Zwischenboden dient, zu verschließen. In beiden Fällen muß der Zwischenboden statisch im erforderlichen Umfang belastbar sein.
  • Die lichte Höhe dieses kastenförmigen Baukörpers soll etwa 2,70 m betragen.
  • Die Betonwanne kann ebenfalls in entsprechenden Fertigungsbetrieben mit oder ohne Deckenteil vorgefertigt und an den Aufstellungsort transportiert werden, wo sie mit entsprechendem Hebezeug in die vorbereitete Baugrube so eingesetzt wird, daß ihre Seitenwände geringfügig über die Erdoberfläche herausragen. Die lichte Höhe der Seitenwände dieser Betonwanne soll vorteilhaft etwa 75 cm oder mehr betragen. Nach Durchführung der Kabel durch die vorbereiteten Kabeldurchlässe, die von Rohren, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben sind, werden die zwischen den Kabeln und den Rohren verbleibenden Zwischenräume wasserdicht, beispielsweise mit Sergußmasse, abgedichtet. Freie Kabeldurchlässe werden mit lösbaren Steckverschlüssen verschlossen. Es hat sich bew-ährt, nahe der Unterkante der Betonwanne ein Dränagerohr rund um die Betonwanne zu verlegen und mit einem geeigneten Abfluß zu verbinden.
  • Anschließend wird der zwischen den äußeren Oberflächen der Seitenwände der Betonwanne und dem gewachsenen Erdreich verbleibende freie Raum mit Erde und/oder Kies verfüllt.
  • Der Zwischenboden ist in Wandnähe mit Durchlässen versehen, die die Elektroinstallationen aufnehmen können. Oberhalb dieser Durchlässe sind an den Wänden des kastenförmigen Baukörpers die Relais- oder Klemmschränke angeordnet, die auf einem Metallrahmen lösbar befestigt sein können, der seinerseits auf dem Zwischenboden befestigt ist. Der Zwischenboden liegt mittig auf einer Stützwand auf, die in der Mitte der Betonwanne entlang deren Längsachse angeordnet ist und vom Boden der Betonwanne bis zur unteren Oberfläche des Zwischenbodens reicht, so daß sie diesen Zwischenboden abstützt.
  • In einem von der Stützwand freien Teil des Zwischenbodens ist ferner eine abdeckbare Einstiegluke mit einem auflegbaren Deckel vorgesehen, die einen Einstieg in den von der Betonwanne umschlossenen Kabelkeller, beispielsweise für Montage- oder Reinigungs- Als kastenförmiger Baukörper wird vorteilhaft eine sogenannte Fertiggarage eingesetzt, die in an sich bekannter Weise in einem Produktionsbetrieb gefertigt, dann als Ganzes an den Aufstellungsort transportiert und dort aufgestellt wird. Wenn dieser Baukörper bereits mit einem Boden, der als Zwischenboden dienen kann, versehen ist, kann dieser Baukörper direkt auf den oberen Rand der in das Erdreich eingelassenen Betonwanne aufgesetzt und mit dieser durch Mörtel, vorzugsweise Betonmörtel, und gegebenenfalls Verbindungsbolzen verbunden werden, die in der Oberkante der Betonwanne befestigt sind und in entsprechende ÖFfnungen in den Unterkanten der Stirn- und Seitenwände des kastenförmigen Baukörpers eingreifen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den kastenförmigen Baukörper ohne Boden zu belassen und dafür die Betonwanne mit einer Decke, die dann als Zwischenboden dient, zu verschließen. In beiden Fällen muß der Zwischenboden statisch im erforderlichen Umfang belastbar sein.
  • Die lichte Höhe dieses kastenförmigen Baukörpers soll etwa 2,70 m betragen.
  • Die Betonwanne kann ebenfalls in entsprechenden Fertigungsbetrieben mit oder ohne Deckenteil vorgefertigt und an den Aufstellungsort transportiert werden, wo sie mit entsprechendem Hebezeug in die vorbereitete Baugrube so eingesetzt wird, daß ihre Seitenwände geringfügig über die Erdoberfläche herausragen. Die lichte Höhe der Seitenwände dieser Betonwanne soll vorteilhaft etwa 75 cm oder mehr betragen. Nach Durchführung der Kabel durch die vorbereiteten Kabeldurchlässe, die von Rohren, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben sind, werden die zwischen den Kabeln und den Rohren verbleibenden Zwischenräume wasserdicht, beispielsweise mit Vergußmasse, abgedichtet. Freie Kabeldurchlässe werden mit lösbaren Steckverschlüssen verschlossen. Es hat sich bewährt, nahe der Unterkante der Betonwanne ein Dränagerohr rund um die Betonwanne zu verlegen und mit einem geeigneten Abfluß zu verbinden.
  • Anschließend wird der zwischen den äußeren Oberflächen der Seitenwände der Betonwanne und dem gewachsenen Erdreich verbleibende freie Raum mit Erde und/oder Kies verfüllt.
  • Der Zwischenboden ist in Wandnähe mit Durchlässen versehen, die die Elektroinstallationen aufnehmen können. Oberhalb dieser Durchlässe sind an den änden des kastenförmigen Baukörpers die Relais- oder Klemmschränke angeordnet, die auf einem Metallrahmen lösbar befestigt sein können, der seinerseits auf dem Zwischenboden befestigt ist. Der Zwischenboden liegt mittig auf einer Stützwand auf, die in der Mitte der Betonwanne entlang deren Längsachse angeordnet ist und vom Boden der Betonwanne bis zur unteren Oberfläche des Zwischenbodens reicht, so daß sie diesen Zwischenboden abstützt.
  • In einem von der Stützwand freien Teil des Zwischenbodens ist ferner eine abdeckbare Einstiegluke mit einem auflegbaren Deckel vorgesehen, die einen Einstieg in den von der Betonwanne umschlossenen Kabelkeller, beispielsweise für Montage- oder Reinigungs- arbeiten, ermöglicht.
  • In der einen Stirnwand des kastenförmigen Baukörpers ist ferner eine Tür aus brandhemmendem Material vorgesehen, wie sie für Elektroschalthäuser an sich bekannt ist. Weiter weist eine der Stirnwände, vorteilhaft in ihrem oberen Teil, eine Öffnung für einen Entlüfter auf.
  • Die Decke des kastenförmigen Baukörpers ist mit einer gebräuchlichen, wasserfesten Dachabdeckung versehen und mit einem System zur Ableitung von Regenwasser ausgerüstet.
  • Als Beispiel sind in Figur 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Elektroschalthauses bei abgehobenem Dach und in Figur 2 ein Schnitt A - A durch ein erfindungsgemäßes Schalthaus schematisch dargestellt.
  • Der kastenförmige Baukörper 1 bildet mit dem Zwischenboden 2 ein Stück. Der Zwischenboden 2 weist die abdeckbare Einstiegluke 3 auf. Unter dem kastenförmigen Baukörper ist eine Betonwanne 4 in das Erdreich 5 eingelassen, in der mittig eine Stützwand 6 vorgesehen ist. Die Seitenwände der Betonwanne 4 sind mit von Rohren umgebenen Kabeldurchlässen 7 vorgesehen. In der Stirnwand des kastenförmigen Baukörpers 1 sind die Tür 8, die aus brandhemmendem Material besteht, und die Öffnung 9 für den Entlüfter angeordnet. Nach oben ist der kastenförmige Baukörper 1 durch das Dach 10 mit wetterfestem Belag abgeschlossen. In Figur 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Zwischenboden 2 weist die Durchlässe 21 für Elektroinstallationen auf, die in Nähe der Seitenwände des kastenförmigen Baukörpers 1 angeordnet sind.
  • Besonders bewährt hat sich ein kastenförmiger Baukörper mit den lichten Maßen: Länge 5,80 bis 7,0 m, Breite 2,80 bis 3,0 m und Höhe 2,60 bis 2,80 m. Die lichten Abmaße der Betonwanne sind hinsichtlich Länge und Breite entsprechend zu wählen, während die lichte Höhe der Betonwanne zwischen 0,75 und 1,0 m betragen soll.
  • Das erfindungsgemäße Elektroschalthaus kann ohne großen Arbeits- und Geräteaufwand und mit geringem Platzbedarf an der Baustelle aus zwei vorgefertigten Teilen errichtet werden. Zu seiner Errichtung ist nur ein Kran entsprechender Größe und Gerät zum Ausheben der Baugrube erforderlich, die nur das für das Einsenken der Betonwanne notwendige Volumen haben muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Elektroschalthaus, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vorgefertigten, kastenförmigen Baukörper besteht, der bündig auf eine ebenfalls vorgefertigte und in das Erdreich eingelassene Betonwanne aufgesetzt ist, in deren Seitenwänden in Abständen zueinander von Rohren umgebene Kabeldurchlässe und in deren Mitte entlang der mittleren Längsachse eine bis zur unteren Oberfläche des zwischen dem kastenförmigen Baukörper und der Betonwanne angeordneten Zwischenbodens reichende Stützwand, deren Länge etwa die Hälfte der Wannenlänge beträgt, vorgesehen sind, wobei der Zwischenboden in Wandnähe mit Durchlässen für Elektroinstallationen.und in dem von der Stützwand freien Teil mit einer abdeckbaren Einstiegiuke versehen ist, und in den Stirnwänden des kastenförmigen Baukörpers eine Tür aus brandhemmendem Material und eine Öffnung für einen Entlüfter vorgesehen sind.
DE19813103390 1981-02-02 1981-02-02 "elektroschalthaus" Withdrawn DE3103390A1 (de)

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Cited By (6)

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FR2559533A1 (fr) * 1984-02-10 1985-08-16 Prefabrication Electro Meca Poste de transformation electrique en beton prefabrique
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FR2635135A1 (fr) * 1988-08-04 1990-02-09 Cattin Jean Batiment prefabrique de genie civil du type de ceux destines a abriter des postes transformateurs de tensions electriques
WO2000049248A1 (en) * 1999-02-17 2000-08-24 Vieira Alberto Tomas Container unit for re-transmitting equipments of mobile telephone networks and its installation and air climatization method

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Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z: Elektrizitätswirtschaft, 1968, Heft 1, Seite 10 bis 15 *
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