DE1684769A1 - Fertighaus fuer Transformatorstationen,Schaltstationen u. dgl. - Google Patents

Fertighaus fuer Transformatorstationen,Schaltstationen u. dgl.

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DE1684769A1 DE19671684769 DE1684769A DE1684769A1 DE 1684769 A1 DE1684769 A1 DE 1684769A1 DE 19671684769 DE19671684769 DE 19671684769 DE 1684769 A DE1684769 A DE 1684769A DE 1684769 A1 DE1684769 A1 DE 1684769A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Fertighaus für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. Fertighäuser für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbes. sind auch solche aus Stahlbeton bekannt-. Eine bekannte Ausführungsform besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer monolithisch aus Boden- und Seitenwänden aufgebauten Stahlbetonfertigzelle mit einer oder mehreren Kabeldurehführungsöffnungen für die einzuführenden oder abzuführenden Kabel, einer oder mehreren Türöffnungen mit eingesetzten Toren, ggfls. zusätzlichen Belüftungsöffnungen, sowie auf die Stahlbetonfertigzelle aufgelegter Stahlbetonplatte als Deckel. Dabei befinden sich die Kabeldurchführungen im Boden der Stahlbetonfertigzelle, was. einerseits bezüglich der Kabelaufführung und Montage der Kabelendveraehlüsse u.dgl. aufwendig ist, was darüber hinaus besondere Abdichtungsmaßnahmen zur Folge hat. Im übrigen be- darf es zur Aufstellung der bekannten Fertighäuser für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. zunächst besonderer gründungstechnisoher Maßnahmen, nämlich der arbeitsaufwändigen und den Einsatz von Fachkräften bedingenden Erstellung von 4rtbetonfundamenten. - Aber auch in transporttechnischer Hinsicht ist die verbesserungsbedürftig. Tatsächlich stellen nämlich die Toröffnungen in den Seitenwän- den der Stahlbetonfertigzelle zumeist über die gesamte Höhe der Wände bis auf obere und untere Riegel durchlaufende Öff- nungen dar, was die Festigkeit und Stabilität der Stahlbeton- fertigzelle erheblich beeinträchtigt, so daß häufig die Trans- port- und Manipulierbeanapruehungen im Zuge des Transportes bzw. im Zuge der Aufstellung nicht ohne weiteres aufgenommen werden und Hilfskonstruktionen zur Aufnahme dieser Beanspruchungen erforderlich sind; es sei denn, man verstärkt Boden und Seitenwände der Stahlbetonfertigzelle über das für den Einsatz erforderliche Maß hinaus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertighaus für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. zu achaäbn, welches unter Verzicht auf die Erstellung von besonderen Funda- menten aufgestellt werden kann und bei dem darüber hinaus die Kabelausführung und die Kabeleinführung bzw. Kabelabführung wesentlich vereinfacht sind. Die Erfindung betrifft ein Fertighaus für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl., bestehend aus monolithisch aus Boden und Seitenwänden aufgebauter Stahlbetonfertigzelle mit einer oder mehrerer Kabeldurchführungsöffnungen für die einzuführenden oder abzuführenden Kabel, einer oder mehreren Türöffnungen mit eingesetzten Türen, ggfls. zusätzlichen Belüftungsöffnungen und auf die Stahlbetonfertigzelle aufgelegter Stahlbetonplatte als Decke. Die Erfindung besteht darin, dal3 der untere Teil der Stahlbetonfertigzelle als vollkommen geschlossener Senkkasten mit als Fundamentplatte ausgeführtem Boden ausgebildet und dadurch zum Einsenken in den Baugrund eingerichtet ist, und daß oberhalb des Senkkastens in den Seitenwänden der Stahlbetonfertigzelle die Kabeldurchführungsöffnung bzw. die Kabeldurchführungsöffnungen sowie die Türöffnungen bzw. Türöffnung und ggfls. zusätzliche Belüftungsöffnungen angeordnet sind. - Der Senkkasten kann zusätzlich, beispielsweise durch Isolationsschichten auf bituminöser Basis oder auf Kunstharzbasis im Zuge der Herstellung im Stahlbetonwerk abgedichtet sein. Grundsätzlich ist bei dem erfindungsgemäßen Fertighaus die Höhe des Senkkastens gegenüber der Gesamthöhe der Stahlbetonfertigzelle beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich in gründungstechnischer Hinsicht, montagetechnischer Hinsicht, aber auch in transporttechnischer Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Senkkastens etwa der halben Höhe der Stahlbetonfertigzelle entspricht. Bei dieser Ausführungsforrr4st nach Einsenken in den Baugrund und Absenken des Bodens der Stahlbetonfertigzelle auf ein elastisches Unterlager in Form von Sand, Kies od.dgl. ohne weiteres eine hinreichend sichere Gründung verwirklicht, wenn der Baugrund an die Seitenwände des Senkkastens nach dem Einsenken des Senkkastens in die Baugrube wieder angeschlossen wird. Gleichzeitig gibt ein Senkkasten, dessen Höhe etwa der halben Höhe der Stahlbetonfertigzelle entspricht, dieser Stahlbetonfertigzelle hinreichende Festigkeit und Stabilität, um trotz der oberhalb des Senkkastens in den Seitenwänden der Stahlbetonfertigzelle angeordneten Kabeldurehführungsöffnungen und Türöffnungen alle Transport- und Montagebeanspruchungen aufzunehmen.
  • Die Erfindung nutzt in gründungstechnischer Hinsicht zunächst die Tatsache aus, daß auch zur Aufnahme von schweren Aggragaten bestimmte Bauwerke unter Verzicht auf besondere Fundamente gegründet werden können, wenn sie in der beschriebenen Weise als Senkkasten oder genauer als Senkfundament in den Boden eingelassen werden, wobei regelmäßig der Boden der Stahlbetonfertigzelle auf der Sohle der Baugrube elastisch, z.B. auf Sand oder Kies, gebettet wird. Das bringt erhebliche Vorteile in montagetechnischer Hinsicht, da eine Baugrube zum Einsenken des Senkkastens mit modernen Hilfsmitteln leicht erstellt werden kann, wobei Fachkräfte kaum erforderlich sind. Ist der Boden der Stahlbetonfertigzelle in der beschriebenen Weise als Fundamentplatte ausgeführt und für elastische Bettung eingerichtet, so ist er gleichsam von selbst in festigkeitsmäßiger und stabilitätsmäßiger Hinsicht geeignet, mit Einrichtungen zum Aufsetzen der elektrotechnischen Aggregate, z.8. der Transformatoren, Trennschalter u.dgl. ausgerüstet zu werden, was bei dem erfindungsgemäßen Fertighaus für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. also ebenfalls im Zuge der Vorfertigung geschehen kann. - Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, im Zuge der Vorfertigung auch alle.übrigen, für den speziellen elektrotechnischen Zweck des erfindungsgemäßen Fertighauses erforderlichen Elemente und Aggregate anzubringen, was im einzelnen hier nibht der Beschreibung bedarf. Infolge der Anordnung des Senkkastens erreicht die Erfindung weitere Vorteile in installationstechnischer Hinsicht, da die Kabelaufführung seitlich neben der Stahlbetonfertigzelle erfolgt, so daß die Kabeleinführung bzw. die Kabelausführung die Montage der Kabelendverachlüsse u.dgl. oberirdisch ohne weiteres durch- geführt werden können, während besondere Abdichtungsmaßnahmen an den Kabeleinführungsöffnungen entfallen. Im allgemeinen wird man in diesem Zusammenhang so vorgehen, daß die Kabeleinführungs. öffnung bzw. die KabeleinführungsOffnungen als zum oberen Rand der Seitenwände der Stahlbetonfertigzelle offene Wandausnehmangen ausgeführt und bis an den Senkkasten geführt sind, jedoch oberhalb Boden-Niveau enden. Das hat zunächst erhebliche Vorteile im Zuge der Vorfertigung der Stahlbetonfertigzellen, da randoffene Wandausnehmungen sich bei Stahlbetonkonstruktionen lelehter fertigen lassen als solche, die allseitig von Wandelementen umschlossen sind. Das bringt, weil die Wandausnehmungen oberhalb Boden-Niveau enden, den Vorteil, daß in den Senkkasten und damit in den Innenraum der Stahlbetonfertigzelle nach der Aufstellung der Transformatorstationen, Schaltstationen od.dgl. Wasser nicht einlaufen kann. Man wird danepregelmäßig auch die Türöffnung bzw. die Türöffnungen oberhalb Boden-Niveau enden lassen, soweit in den Seitenwänden der Stahlbetonfertigzelle besondere Toröffnungen vorgesehen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist insoweit die Anordnung jedoch so getroffen, daß vor einer Kabeldurchführungsöffnung eine besondere Kabeleinführungsnisehe angeordnet ist, und diese eine oder mehrere T.tröffnungen bzw. Mannlochöffnungen mit einge- setzten Türen od.dgl. aufweist. Dann können in den übrigen Seitenwänden der Stahlbetonfertigzelle besondere Tliröffnungen fehlen, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, auch in den übrigen Seitenwänden noch Türöffnungen vorzusehen. - Die Kabeleinführunganische kann als besonders, gleichsam schrankartiges Bauteil der monolithischen Stahlbetonfertigzelle vor- gesetzt sein. In diesem Fall wird man besondere Verbindungs- mittel vorsehen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die NabeleinfUhrungsnische bzw. die Kabeleinführungsnisehen monolitbiseh mit der Stahlbetonfertigzelle verbundene, vorzugsweise Seitenwände der Stahlbetonfertigzelle verlängernde Seitenteile und daran mono- lithisch angeschlossene Prontteile aufweist. Hier tragen die Seitenteile der Kabeleinführungsnischen zur Festigkeit und Sta- bilität der Stahlbetonfertigzelle bei. Das ist inabes. dann der Fall, wenn in weiterer Ausbildung der beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so getroffen ist, daß die Seitenteile der Kabeleinführungsnisehen bis in den Bereich des Senkkastens, etwa bis zur halben Höhe des Senkkastens, geführt siäd. Hier läßt sich im übrigen für die Kabelaufführung eine weitere montagetechnische Vereinfachung dadurch erzielen, daß die Kabeleinführungsmisehen im Senkkastenbereich bis über Boden-Niveau nach außen durch herausnehmbare Wandteile abgeschlossen sind. Die Wandteile werden in diesem Falle erst eingesetzt, wenn die Kabelausführung durchgeführt und die Kabelendverschlüsse u.dgl. montiert sind. Dann wird die zunächst breiter ausgehobene Baugrube an die eingesetzten Wandteile der Kabeleinführungsnischen angeschlossen. - Ist das erfindungsgemäße Fertighaus in der beschriebenen Weise gestaltet, so läßt sich übrigens auf einfache Weise auch eine Belüftung verwirklichen. Dazu empfiehlt die Erfindung, da$ für die den Deckel bildende Stahlbetonplatte am oberen Rand der Stahlbetonfertigzelle Auflager und zwischen diesen Belüftungsschlitze ausgebildet sind. Vorzugswüise sind die Auflager im Bereich der vier Ecken vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Fertighaus für eine Transformatorstationin aufgestelltem Zustand, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertighaus, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Aufsicht, bei abgenommenem Deckel, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2. . Das in den Fig. dargestellte Fertighaus ist für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl. bestimmt. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus monolithisch aus Boden- und Seitenwänden aufgebauter Stahlbetonfertigzelle 1 mit im Ausführungsbeispiel mehreren Kabeldurchführungsöffnungen 2 für die einzuführenden oder abzuführenden Kabel 3, einer oder mehrerer Türöffnungen 4 mit eingesetzten Türen 5 und zusätzlichen Belüftungseinrichtungen 6. Auf die Stahlbetonfertigzelle 1 Ist eine Stahlbetonplatte 7 als Deckel aufgelegt. Erfindungsgemä,D ist der untere Teil der Stahlbetonfertigzelle 1 als vollkommen geschlossener Senkkasten 8 mit als Fundamentplatte ausgeführtem Boden 9 ausgebildet. Dadurch ist die Stahlbetonfertigzelle 1 zum Einsenken in den Baugrund eingerichtet. Das erfindungsgemäße Fertighaus wird also gleichsam halbunterirdisch aufgestellt. Oberhalb dieses Senkkastens 8 befinden sich in den Seitenwänden 1o der Stahlbetonfertigzelle die Kabeldurchführungs# öffnung bzw. die Kabeldurchführungsöffnungen 2, die Türöffnungen 4 sowie ggfls. zusätzliche Belüftungsöffnungen. Im AusfUhrungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung entspricht die Höhe des Senkkastens 8 etwa der halben Höhe der Stahlbetonfertigzelle 1. - Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der als Fundamentplatte ausgeführte Boden 9 des Senkkastens 8 mit Einrichtungen 11 zum Aufsetzen der elektrotechnischen Aggregate, z.B. der Transformatoren 12 und Trennschalter 13, ausgerüstet ist. Dazu ist die Fundamentplatte 9 ohne weiteres in derLage, wenn sie für eine Aastische Bettung des Fertighauses dimensioniert und eingerichtet ist. Eine solche elastische Bettung besteht beispielsweise aus einer Sandschüttung auf der Sohle der Baugrube. Die Kabeldurchführungsöffnungen 2 sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als zum oberen Rand der Seitenwände 1o der Stahlbetonfertigzelle 1 offene Wandausnehmungen ausgeführt und bis an den Senkkasten 8 geführt, enden jedoch oberhalb Boden-Niveau N, so daß Wasser in den Innenraum der Stahlbetonfertigzelle 1 nicht eindringen kann. Vor jeder Kabeldurchführungsöffnung 2 befindet sich eine besondere Kabeleinführungsnisehe 14. Diese besitzt Tür- oder Mannlochöffnungen 15 mit eingesetzten Türen 16 od.dgl.. Selbstverständlich können sich auch in den übrigen Seitenwänden 1o der Stahlbetonfertigzelle 1 noch Türöffnungen und eingesetzte Türen befinden. Die Kabeleinführungsnisehen 14 können besondere Bauelemente sein, die nachträglich an die Stahlbetonfertigzelb 1 angeschlossen sind. Vorzuziehen ist jedoch die auch in den Fig. dargestellte Ausführungsform, bei der die'Kabeleinführungsnischen 14 monolithisch mit der Stahlbetonfertigzelle 1 verbundene, vorzugsweise Seitenwände 1o der Stahlbetonfertigzelle 1 verlängernde Seitenteile 17 und ggfls. daran monolithisch angeschlossene Frontteile 18 aufweisen. Diese Seitenteile 17 der Kabeleinführungsnischen 14 reichen bis in den Bereich des Senkkastens 8, etwa bis zur halben Höhe des Senkkastens8.
  • Die Nischen 14 sind im Senkkastenbereieh bis über Boden-Niveau N nach außen durch herausnehmbare Wandteile l9.abgeschlossen, so daß im Zuge der Aufstellung in diesem Bereich bei verbreiterter Baugrube. ein verbreiterter Montageraum für die Kabelaufführung zur Verfügung steht. Nach der Montage der Kabel werden die 1wausnehmbaren Wandteile 19 eingesetzt und der Boden wird angeschlossen. Für die den Deckel bildende Stahlbeton- platte 7 sind am oberen Rand der Stahlbetonfertigzelle 1 Auf-lager 2o vorgesehen, zwischen diesen befinden sich Belüftungs- schlitze 6, die noch durch labyrinthartige Einbauten gegen ein- dringenden Staub, eindringenden Regen od.dgl. abgedichtet sein können. Die Montage der Transformatoren 12, Trennschalter 13 u.dgl. erfolgt durch Einsetzen bei abgenommenem Deckel 7 mit Hilfe eines Kranes und bedarf im einzelnen hier nicht der Beschreibung.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e (i1. Fertighaus für Transformatorstationen, Schaltstationen u.dgl., bestehend aus monolithisch aus Boden und Seitenwänden aufgebauter Stahlbetonfertigzelle mit einer oder mehreren Kabeldurchführungsöffnungen, einer oder mehreren Türöffnungen mit eingesetzten Türen, ggfls. zusätzlichen Belüftungsöffnungen, und auf die Fertigzelle aufgelegter Stahlbetonplatte als Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Stahlbetonfertigzelle (1) als vollkommen geschlossener Senkkasten (8) mit als Fundamentplatte ausgeführtem Boden (9) ausgebildet und dadurch zum Einsenken in den Baugrund eingerichtet ist, und daB oberhalb des Senkkastens (8) in den Seitenwänden (1o) der Stahlbetonfertigzelle die Kabeleinführungsöffnung bzw. die Kabeleinführungsöffnungen (2) sowie die Türöffnung bzw. die Türöffnungen (4) und ggfls. zusätzliche Belüftungsöffnungen angeordnet sind.
  2. 2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Höhe des Senkkastens (8) etwa der halben Höhe der Stahlbeton. fertigzelle (1) entspricht.
  3. 3. Fertighaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dag der als Fundamentplatte ausgeführte Boden (9) des Senkkastens mit Einrichtungen (11) zum Aufsetzen dw elektrotechnischen Aggregate, z.B. der Transformatoren (12), Trennschalter (13) u.dgl., ausgerüstet ist. Fertighaus nach den Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführungsöffnung bzw. die Kabeldurchführungsöffnungen (2) als zum oberen Rand der Seitenwände der StahlbetonfertigzeRe (1) offene Wandausnehmungen ausgeführt und bis an den Senkkasten (8) geführt sind, jedoch bberhalb Boden-Niveau (N) enden. 5. Fertighaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Kabeldurchführungsöffnung (2) eine besondere Kabeleinführungsnische (14) angeordnet ist und diese Tür- oder Mannlochöffnungen (15) mit eingesetzten Türen (16) od.dgl. aufweist. 6. Fertighaus nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungsnische (14) bzw. die KabeleinfUhrungsnischen monolithisch mit der Stahlbetonfertigzelle (1) verbundene, vorzugsweise Seitenwände (1o) der Stahlbetonfertigzelle verlängernde Seitenteile (17) und ggfls. daran monolithisch angeschlossene Frontteile (18) aufweist. 7. Fertighaus nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17) der Kabeleinführungsnischen (14) bis in den Bereich des Senkkastens (8), etwa bis zur halben Höhe des Senkkastens (8) geführt und die Nischen (14) im Senkkastenbereich bis über Boden-Niveau (N) nach außen durch herausnehmbare Wandteile (19) abgeschlossen sind. B. Fertighaus nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die den Deckel (7) bildende Stahlbetonplatte am oberen Rand der Stahlbetonfertigzelle (1) Auflager (2o) und zwischen diesen Belüftungsschlitze (6) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311724A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Gervin Mueller Energieverteilungsstation, insbesondere umformstation
FR2866162A1 (fr) * 2004-02-11 2005-08-12 Manuf D App Electr De Cahors M Poste de transformation a bac de retention.
FR2888055A1 (fr) * 2005-06-29 2007-01-05 Transfix Toulon Sa Sa Soc Nouv Poste de transformation a bac de retention ameliore

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