DE2816210C2 - Teilweise in das Erdreich einsenkbares Stationsgebäude - Google Patents
Teilweise in das Erdreich einsenkbares StationsgebäudeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
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ϊ.ϊ in seiner Verriegelungsstellung befindet Anhand der F i g. 2 bis 6 wird nunmehr der Deckel der
I In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen. Schaltstation 10 näher beschrieben. Er besteht aus dem
daß der vordere Randstreifen des äußeren Deckels der äußeren Deckel 12 und einem inneren Deckel 13. Der
j Kontur der Dachplatte folgend abgewinkelt ist und in vordere Randstreifen 14 des äußeren Deckels 12 ist der
der Schließstellung des Deckels den Bolzen abdeckt Bei 5 Kontur der Dachplatte folgend abgewinkelt und kann
!- einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist um ein parallel zur Vorderkante verlaufendes Scharnier
:; der abgewinkelte Randstreifen um ein parallel zur Vor- 15 abgeklappt werden. Nachdem der Randstreifen 14
derkante laufendes Scharnier abklappbar und über- hochgeklappt ist (F i g. 3), kann ein Bolzen 17 aus seiner
: greift in der Schließstellung des Deckels den Bolzen. Verriegelungsstellung gezogen werden, so daß beide
i; Vorteilhafterweise liegt der hochgeklappte Rand- ίο Deckel 12 und 13 entriegelt sind Der Bolzen 17häit den
' :r streifen an der Abwinkelung des äußeren Deckels und äußeren Deckel 12 über eine Lasche 27 und den inneren
V hat in dieser Stellung eine stabile Lage inne. Der hoch- Deckel 13 über einen Stirnfalz 28 dieses Deckels. Der
V; geklappte Randstreifen gibt nach einem weiteren Vor- äußere Deckel 12 kann nunmehr um ein Scharnier 16.
i: schlag der Erfindung das Bedienungsendstück eines der innere Deckel um ein Scharnier 18 in seine Öff-
Ii Schaltgestänges frei, mit welchem Aggregate im Inne- 15 nungsstellung geschwenkt werden, in der er einrastet
■ύ. ren der Station vor öffnen der beiden Deckel abschalt- oder durch eine Spezialeinrichtungam Scharnier gehal-
ί; bar sind Nach einem anderen Vorschlag ist der Bolzen ten wird (F i g. 4 bzw. 5).
'φ Teil des Schaltgestänges. Dies ist insbesondere bei elek- Aus Sicherheitsgründen ist es — wie eingangs bereits
si frischen Umspannstationen vorteilhaft, da das War- dargelegt — jedoch geboten, die elektrischen Aggrega-
§ tionen ungern den Deckel der Station öffnet und sich Deckel 12 und 13 mit Hilfe eines Schaltgestänges 19
V:. über die geöffnete Station beugt oder gar in sie ein- abzuschalten. Das freie Endstück 20 des Schaltgestän-
ß steigt solange die Möglichkeit eines elektrischen Kurz- ges 19 wird wie der Handgriff 21 des Bolzens 17 erst
i3j Schlusses im Stationsinneren oder einer durch andere zugänglich, wenn der Randstreifen 14 des äußeren Dek-
|: Einflüsse ausgelösten Explosion besteht Bei der erfin- 25 kels 12 hochgeklappt ist In das freie Endstück 20 wird
?| dungsgemäßen Tiefstation schützen die beiden Deckel eine Schaltstange 22 eingeführt, durch deren Drehung
si' das Wartungspersonal vor derartigen Gefahren, indem die Abschaltung der elektrischen Aggregate bewirkt
|3, die Aggregate vor öffnen der beiden Decke· mit Hilfe wird
ν ständlich können Bolzen und Schaltgestänge auch ge- 30 und 13 dem Bedienungspersonal ausreichend Platz, die
V sind, wenn der Randstreifen hochgeklappt ist nenfalls in die Schaltstation 10 einzusteigen. Gleichzei-
; Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der tig schützen sie in dieser Stellung vor dem Eindringen
ii Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher von Regenwasser in das Stationsinnere, so daß die
% beschrieben und erläutert Es zeigt 35 Schaltstation 10 auch bei schlechtem Wetter gewartet
¥: führungsbeispiele, nämlich einer Schaltstation und einer 12 und 13 sorgen im Randbereich des äußeren Deckels
i/ Trafostation, die beide zu einer elektrischen Umspann- 12 vorgesehene Labyrinthdichtungen dafür, daß Regen-
'; station zusammengefaßt sind; und Spritzwasser nicht in die Schaltstation 10 eindrin-
:"-- Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Schaltsta- 40 gea kann und das heiße Gase einer eventuell im Inneren
ν tion gemäß Fi g. 1; der Station auftretenden Explosion nach außen nur nach
_ F i g. 3 bis 5 den Deckel der Schaltstation gemäß unten gegen das die Station umgebende Erdreich aus-
'0 F i g. 2 in verschiedenen Stellungen; treten können. Eine Labyrinthdichtung, die den hinteren
ii F i g. 6 einen Schnitt durch den Deckel der Schaltsta- Randbereich des äußeren Deckels 12, wo sich die Schar-
'1A tion gemäß F i g. 2 in vergrößertemWaßstab und 45 niere 16 befinden, abdichtet, ist in der Zeichnung mit 23
:■;; Fig.7 bis 9 den Deckel der Trafostation gemäß angedeutet Die heißen Gase werden durch Öffnungen
i F i g. 1 ebenfalls in verschiedenen Stellungen. 24 zwischen den vertikalen Wänden der Schaltstation 10
,; Fig. 1 zeigt eine als Tiefstation ausgebildete Schalt- und der Dachplatte 11 und durch einen Spalt 25 zwi-
/: station 10 mit einer abnehmbaren Dachplatte 11 und sehen der Schaltstation und der Vorderkante des Rand-
;.j einem an dieser schwenkbar angelenkten äußeren Dek- 50 Streifens 14 nach außen unten umgeleitet
f£ kel 12 und eine ebenfalls als Tiefstation ausgebildete Nach Beendigung der Wartungsarbeiten werden zu-
j.;? Trafostation 30 mit einer abnehmbaren Dachplatte 31 nächst der innere Decke! 13 und dann der äußere Dek-
h und einem an dieser schwenkbar angelenkten äußeren kel 12 geschlossen und mit Hilfe des Bolzens 17, der auf
£j Deckel 32 Die Schaltstation 10 und die Trafostation 30 der gesamten Brejte der Schaltstation 10 auch mehrmals
|! besitzen in diesen Ausführungsbeispielen die gleichen 55 vorgesehen sein kann, verriegelt Sodann werden die
# äußeren Abmessungen und sind unmittelbar benachbart Aggregate mit Hilfe der Schaltstartgen 22 eingeschaltet,
iji bzw. 31 die gleiche Höhe haben. Dies ist jedoch nicht ges 19 herausgezogen und der Randstreifen 14 des äu-
t erforderlich. Vielmehr können beide Stationsgebäude ßeren Deckels herabgeklappt In dieser Stellung kann
II auch getrennt aufgestellt werden, unterschiedliche Ab- 60 der Randstreifen 14 mit Hilfe eines äaskülschjpsses 26
ff messungen aufweisen und in unterschiedlichen Höhen arretiert werden (F i g. 1 und 6). Da das Ochlöß 26 nicht
Il in das Erdreich eingesenkt werden. Beim Aufstellen der wesentlich beansprucht wird, kann es von einfacher und
<| Stationen kann man sich also dann nach den örtlichen leichter Bauart sein. Würde der Bolzen 17 nicht in seine
!· 'i Bedingungen richten und insbesondere berücksichtigen, Verriegelungsstellurig geschoben worden sein, so wäre
daß vielerorts heute bereits bei Aufstellung der Statio- 65 der Randstreifen 14 des äußeren Deckels 12 auf den
nen in Stadtgebieten vorgeschrieben ist, daß die im Handgriff 21 des Bolzens aufgestoßen und das Schloß 26
nicht überschreiten. der besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung,
5
daß die Verriegelung des inneren Deckels 13 auf gar
keinen FaI! vergessen werden kann. Das gleiche gilt )
sinngemäß für die Einschaltung der Aggregate im Sta- '--
tionsinmeren mit Hilfe der Schaltstange 22. Erst nach ,
dem diese Schaltstange 22 aus dem Endstück 20 des
vorgesehenen Ort deponiert ist, kann der äußere Deckel Vj
12 vollständig ge- und verschlossen werden. m
10 nicht gewartet, sondern nur beaufsichtigt werden. Zu
diesem Zweck weist der innere Deckel 13 in der Zeich- (·;„
nung nicht dargestellte Fenster auf, so daß dieser innere ;'{
sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die beiden 15 '
Deckel in ihrer Öffnungsstellung ohne weitere Arretierhilfen
verharren. Auch der Randstreifen 14 verharrt von allein in der hochgeklappten Stellung, da er bis zum
Anliegen an der Abwinkelung des äußeren Deckels 12, also um ca. 225" geschwenkt werden kann.
Die in den Fig.7 bis 9 dargestellten unterschiedlichen
Öffnungsphasen des äußeren Deckels 32 und des dazugehörigen inneren Deckels 33 der Trafostation 30
entsprechen vollständig denjenigen der beiden Deckel 12 und 13 der Schaltstation 10. Deshalb sind auch weitgehend
die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Unterschiede bestehen lediglich
in den äußeren Abmessungen der Deckel 12,13 bzw. 32,33 und der Anlenkung des inneren Deckels 33,
dessen Scharnier 18 in Höhe der Oberkante der Dachplatte 31 angeordnet ist '
Die beiden Deckel 12,13 bzw. 32,33 der erfindungsgemäßen
Tiefstation erfüllen bei elektrischen Umspannstationen eine Doppelfunktion. Sie schützen nicht nur
vor der Wirkung einer eventuellen Explosion im Stationsinneren,
sondern bilden gleichzeitig eine Kapselung für die Schaltanlagen und machen deren gesonderte
Kapselung überflüssig, da die Schaltanlagen vor öffnung der beiden Deckel auf bequeme Weise von außen
(nach Aufklappen des Randstreifens 14) abgeschaltet werden können. Die Einsparung einer gesonderten
Kapselung für die Schaltanlagen führt zu einer erheblichen Verbilligung der gesamten Umspannstation.
Die Erfindung ist anhand einer elektrischen Umspannstation beschrieben worden. Sie läßt sich aber in
vorteilhafter Weise bei allen Stationsarten und -größen anwenden, bei denen die eingangs erwähnten Sicherheitsvorkehrungen
geboten erscheinen. Beispielhaft sind Gasstationen, Wasserstationen, Pumpstationen,
Heizstatäonen, Gleichrichterstationen od. dgl. zu nennen.
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Claims (10)
1. Teilweise in das Erdreich einsenkbare transpor- 23 11 724) erfolgt der Einstieg in das Stationsgebäude
table Energieverteilungs- und/oder -erzeugungssta- 5 oder — falls es sich um nicht begehbare Stationen hantion,
insbesondere elektrische Umformstation, deren delt — die Bedienung und Wartung der im Stationsinne-Dachplatte
einen schwenkbar angelenkten Bedie- ren aufgestellten Aggregate von oben über die Abdeknungs-
und/oder Einstiegdeckel aufweist, da- kung des Stationsgebäudes. Die häufig aus Beton bt.stedurch
gekennzeichnet, daß der Bedie- hende Dachplatte ist zur Einführung größerer Aggreganungs-
und/oder Einstiegdeckel aus einem inneren io te als Ganzes abnehmbar ausgestaltet Zur Wartung der
und einem äußeren schwenkbar angeordneten Dek- Station wäre es aber zu umständlich, jeweils die gekel
(13 und 12 bzw. 33 und 32) besteht, daß der innere samte Dachplatte zu entfernen. Deshalb ist in die Dach-Deckel
(13,33) mittels mindestens eines Bolzens (17) platte eine öffnung eingelassen, die durch einen Deckel,
verriegelbar ist und daß der äußere Deckel (12,32) in cf»r Regel einen Metalldeckel, verschließbar ist
nur dann vollständig schließbar ist, wenn sich der 15 Bei eventuell im Stationsinneren auftretenden Explo-
Bolzen in seiner Verriegelungsstellung befindet sionen stellt dieser Metalldeckel eine Schwachstelle dar,
2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- durch die Personen, die sich zum Zeitpunkt der Explonet,
daß der vordere Randstreifen (14) des äußeren sion in der Nähe der Station aufhalten, gefährdet sein
Deckels (12,32V der Kontur der Dachplatte (11,31) würden. Um diese Gefahr auszuschließen oder zuminfolgend
abgewinkelt ist und in der Schließstellung 20 dest zu mindern, ist es auch bereits bekannt (DE-GM
des Deckels (12,32) den Bolzen (17) abdeckt 75 23 233), den Deckel sehr stabil auszuführen, wobei
3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- auch sein Verschluß so gestaltet sein müßte, daß er der
net, daß der abgewinkelte Randstreifen (14) um ein Explosionsdruckwelle standhält Beide Forderungen
parallel zur Vorderkante verlaufendes Scharnier (15) sind jedoch nur mit erheblichen Mehrkosten zu erfüllen,
abklappbar ist und in der Schließstellung des äuße- 25 Zudem würde das Gewicht eines derartigen Deckels so
ren Deckels (12,32) den Bolzen (17j übergreift groß werden, daß seine Bedienung ohne besondere Ge-
4. Station nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- wichtsausgleichsvorrichtungen nicht mehr von Hand erkennzeichnet,
daß der äußere Deckel (12, 32) und/ folgen könnte.
oder der Randstreifen (14) durch ein Schloß, vor- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuzugsweise
durch ein Baskülschloß (26), verschließbar 30 gründe, die Tiefstation der eingangs beschriebenen Art
ist so zu verbessern, daß der Bedienungs- und/oder Ein-
5. Station nach Anspruch 3 06er 4, dadurch ge- Stiegdeckel auch bei Beachtung aller Sicherheitsgekennzeichnet
daß der hochgeklappte Randstreifen Sichtspunkte so gestaltet ist daß er von einer Bedie-(14)
an der Abwinkelung des äußfc, en Deckels (12, nungsperson ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Werk-32)
anliegt und in dieser Stellung eine stabile Lage 35 zeuge oder Geräte geöffnet und geschlossen werden
innehat. kann und daß seine Herstellungskosten niedrig gehalten
6. Station nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da- werden können.
durch gekennzeichnet, daß der hochgeklappte Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
Randstreifen (14) das Bedienungsendstück (20) eines daß der Bedienungs- und/oder Einstiegdeckel aus einem
Schaltgestänges (19) freigibt, mit welchem Aggrega- 40 inneren und einem äußeren schwenkbar angeordneten
te im Inneren der Station (10, 30) vor öffnen der Deckel besteht, daß der innere Deckel mittels minde-
beiden Deckel (12,32 und 13,33) abschaltbar sind. stens eines Bolzens verriegelbar ist und daß der äußere
7. Station nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Deckel nur dann vollständig schließbar ist, wenn sich
net, daß der Bolzen (17) Teil des Schaltgestänges (19) der Bolzen in seiner Verriegelungsstellung befindet
ist 45 Die Aufteilung des Deckels in einen inneren und ειδ.
Station nach einem der vorhergehenden An- nen äußeren Deckel ergibt die Möglichkeit, die Erforsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der au- dernisse des Explosionsschutzes auf den inneren Deckel
ßere Deckel (12,32) durch den Bolzen (17) verriegel- zu konzentrieren. Dieser innere Deckel ist erfindungsbar
ist gemäß durch schwere Bolzen verriegelbar, die einer Ex-
9. Station nach einem der vorhergehenden An- 50 plosionsdruckwelle aus dem Stationsinneren standhalsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere ten wurden. Er ist aber keineswegs abdichtend ausgebil-Deckel
(13,33) Fenster zur Beaufsichtigung der Ag- det. daß sich ja sonst die Explosionsdruckwelle im Stagregate
im Inneren der Station (10,30) aufweist tionsinneren stauen würde; die Explosionsdruckwelle
10. Station nach einem der vorhergehenden An- wird vielmehr verteilt nach außen abgeleitet und durch
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbc- 55 den äußeren Deckel nach außen unten gegen das die
reich des äußeren Deckels(12,32) Labyrinthdichtun- Station umgebende Erdreich umgelenkt. Der äußere
gen (23) vorgesehen sind, so daß heiße Gase einer im Deckel ist aber der Explosionsdruckwelle nicht mehr als
Inneren der Station (10,30) auftretenden Explosion Ganzes ausgesetzt so daß er relativ schwach ausgeführt
nur nach unten gegen das die Station umgebende werden kann, abdichtende Funktionen gegen Schwall-Erdreich
austreten können. 60 und Regenwasser übernehmen und unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte gestaltet werden
kann. Auch sein Verschluß kann einfach und kostensparend ausgeführt sein. Vorzugsweise wird hierfür ein
Baskülschloß verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine teilweise in das 65 Um sicherzustellen, daß der innere Deckel auch stets
Erdreich einsenkbare transportable Energieverteiiungs- verriegelt ist, wenn die Wartungsarbeiten an den Aggre-
und/oder -erzeugungsstation, insbesondere elektrische gaten in der Station beendet sind, kann der äußere Dck-
Umformstation. deren Dachülatte einen schwenkbar kel nur dann verschlossen werden, wenn sich der Bolzen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816210 DE2816210C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Teilweise in das Erdreich einsenkbares Stationsgebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816210 DE2816210C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Teilweise in das Erdreich einsenkbares Stationsgebäude |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2816210A1 DE2816210A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816210C2 true DE2816210C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6036980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816210 Expired DE2816210C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Teilweise in das Erdreich einsenkbares Stationsgebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2816210C2 (de) |
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FR2785932B1 (fr) * | 1998-11-18 | 2001-01-05 | Beton Moule Ind | Support en beton ou similaire pour ligne electrique aerienne ou analogue |
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-
1978
- 1978-04-14 DE DE19782816210 patent/DE2816210C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2816210A1 (de) | 1979-10-25 |
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