DE1056224B - Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten heran-gefuehrten Zuleitungen oder Anschluessen, insbesondere Kabelverzweiger - Google Patents
Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten heran-gefuehrten Zuleitungen oder Anschluessen, insbesondere KabelverzweigerInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten an
die Vorrichtung herangeführten Zuleitungen oder Anschlüssen, insbesondere auf einen Kabelverzweiger, und
mit einem elektrische Schaltungselemente tragenden Verteilergestell, das von einem aus zwei zwischen sich
einen Luftspalt (Luftmantel) bildenden Einzelgehäusen bestehenden Doppelwandgehäuse umgeben ist und
ferner das äußere Einzelgehäuse von dem inneren Gehäuse abgehoben werden kann. .
Kabelarmaturen dieser Art, insbesondere Kabelverzweiger,
in denen die Adern eines oder mehrerer ankommender Kabel auf die Adern eines oder mehrerer
abgehender Kabel aufgeteilt werden, müssen ein Gehäuse erhalten, das nicht nur die Berührung spannungsf
ührender Teile verhindert, sondern das auch die elektrischen Schaltungselemente einwandfrei vor Witterungseinflüssen
schützt. Außerdem soll das Gehäuse so beschaffen sein, daß die Vorrichtung zur Vornahme
von Arbeiten an den elektrischen Schaltungselementen
leicht zugänglich bleibt.
Bei einer bekannten Kabelarmatur der eingangs erwähnten Art ist vor allem das Fehlen einer ausreichenden
Belüftung nachteilig. Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich nämlich über dem äußeren Gehäuse
eine dachartige Kappe, die so gestaltet ist, daß im Bereich ihres Randes zwischen ihr und dem äußeren
Gehäuse ein verhältnismäßig breiter Luftspalt verbleibt, der über obere Durchbrüche der Einzelgehäuse
mit dem Innenraum der Kabelarmatur in Verbindung steht. Diese Ausgestaltung istjedoch ungünstig, da entsprechende
Öffnungen im Bereich der unteren Enden der Einzelgehäuse fehlen, also, keine kaminartige Wirkung
eintreten kann, die erst zu einer Entlüftung führen würde. Als nachteilig kommt bei der bekannten
Ausführung noch hinzu, daß durch das Fehlen, eines bodenseitigen Abschlusses die Bodenfeuchtigkeit ungehindert
in das innere Gehäuse eintreten kann und dort — mangels einer wirksamen Entlüftung —
zu Feuchtigkeitsniederschlägen führen muß. Außerdem ist die Handhabung der bekannten Ausführung
recht umständlich, da bei im Innern erforderlichen Schaltarbeiten zunächst das Dach und
dann die Einzelgehäuse nacheinander nach oben abgenommen und zur Seite gestellt werden
müssen.
Alle diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß der Erfindung das vorzugsweise aus Blech hergestellte
und unten offene innere Einzelgehäuse auf einer den Gehäuseraum abschließenden Grundplatte
sitzt und das äußere Gehäuse von einer aus Kunststoff mit Faserstoff einlagen ausgeführten, vorzugsweise all·-,
seitig nach außen gewölbten und sich nach unten stetig erweiternden Haube gebildet ist, die an ihrem unteren
Im Freien angeordnete elektrische
Kabelarmatur mit vonunten herangeführten Zuleitungen oder Anschlüssen, insbesondere Kab elver zweiger
Kabelarmatur mit vonunten herangeführten Zuleitungen oder Anschlüssen, insbesondere Kab elver zweiger
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Gustav Krone, Berlin-Dahlem,
und Horst Forberg, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
Ende zusammen mit dem Grundplattenrand einen Luftspalt ergibt.
. Das erfindungsgemäße Doppelwandgehäuse, dessen Einzelgehäuse zwischen .sich.einen Luftmantel bilden,
verhindert das Auftreten von schroffen Temperaturschwankungen innerhalb des. Gehäuses.und vermeidet
so Feuchtigkeitsniederschläge und das Auftreten von Schwitzwasser im Gebäaseinnem. Wenn es bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung überhaupt' noch, zu
Feuchtigkeitsniederschlägen kommt,, .so werden diese
an der Außenseite der Innenhaube auftreten, wo sie jedoch keine schädliche Wirkung· haben können, da
das abfließende. Wasser ohne weiteres durch den. von dem" Grundplattenrand und dem unteren Ende des
äußeren Gehäuses gebildeten Luftspalt nach außen treten kann. Eine leichte Zugänglichkeit zu dem Innenraum
ist. einerseits durch den Wegfall der Dachkappe und anderseits durch die Art des Festhaltens der
äußeren Haube in angehobener Stellung gewährleistet, in der z.B. eine verschließbare Türöffnung des Innengehäuses
freigelegt ist. ...
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die ebenfalls aus Kunststoff mit Faserstoffeinlagen hergestellte
Grundplatte einen unterhalb ihres oberen Randes umlaufenden, den Luftspalt bildenden Außenflansch
hat und in ihrem Mittelteil Durchführungsöffnungen für die Anschlüsse — z. B. angepreßte
Kabeleinführungstüllen — aufweist. Der Bodenteil erfüllt demnach mehrere Funktionen; er schließt nicht
909 508S18
nur das innere Gehäuse ab, sondern schafft auch eine Abstützung gegenüber der Außenhaube und enthält
gleichzeitig die erforderlichen Anschlüsse.
Die innere Gehäuseschale — die z. B. aus Metallblech besteht — kann mit Vorteil schrankartig ausgebildet
sein und sich auf die Vorrichtung selbst — im Falle eines Kabelverzweigers also auf das Verteilergerüst
— abstützen, die ihrerseits unmittelbar auf der Grundplatte ruht.
Der über den Außenflansch der Grundplatte nach oben herausragende Rand des Mittelteiles dieser Platte
kann gemäß der Erfindung einen z.B. rund oder rechteckig ausgeführten Zentrierkragen für den ihn außen
umfassenden unteren Rand der unten offenen inneren Gehäuseschale bilden.
Bei einem Kabelverzweiger oder einer anderen elektrischen Vorrichtung, deren Einzelteile in ein Gerüst
eingebaut sind, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Grundplatte als eine im wesentlichen rechteckige
Wanne ausgebildet wird, die mit ihrem Boden auf einem an Ort und Stelle zu errichtenden Sockel befestigt
ist und in der das seinerseits die innere Gehäuseschale tragende Gerüst mit entsprechenden Befestigungsteilen
befestigt ist. Auch die Durchführungen für die Anschlüsse sind bei dieser Ausführungsform
im Boden der Wanne vorgesehen.
Die äußere Schale oder Haube kann als ein einziges zusammenhängendes Preßstück hergestellt werden, da
ihre allmähliche Erweiterung nach unten die Herstellung der gesamten Haube in einer einzigen Preßform
erlaubt. Diese einstückige Herstellung und die allseitig nach außen gewölbte Form der Haube ergibt eine sehr
hohe Festigkeit dieser Haube, die deshalb verhältnismäßig dünnwandig — und daher leicht — ausgeführt
werden kann.
Der untere Rand der Haube, der den Außenflansch der Grundplatte oder Bodenwanne lose, d. h. unter
Freilassen eines schmalen Luftspaltes, umfaßt, erhält in seinem als Randverstärkung dienenden Randwulst
eine Innensicke, deren Kontur gekrümmt und der Form des ihr mit geringem Abstand gegenüberliegenden,
nach unten abgebogenen Außenrandes des Außenflansches der Grundplatte oder der Bodenwanne angepaßt
ist.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Haube nach oben abzuheben, wenn Arbeiten an der elektrischen
Vorrichtung bzw. dem Kabel verzweiger vorgenommen werden sollen. Dieses Abheben ist jedoch umständlich,
außerdem muß ein freier Platz zum Abstellen der abgehobenen Haube vorhanden sein.
Eine technisch zweckmäßigere Lösung besteht darin, daß man die Haube längs einer im Inneren der
Haube angeordneten Führung so weit hochschiebt, daß die Öffnungen der inneren Gehäuseschale, z. B.
die Türen eines schrankartig ausgebildeten Innengehäuses, frei zugänglich werden, wobei die Haube in
ihrer hochgeschobenen Stellung durch eine beliebig ausgeführte Sperrvorrichtung gesichert wird.
Um das Herablassen der Haube zu vereinfachen, insbesondere die mühevolle Arbeit des Zentrierens der
Haube beim Herablassen zu vermeiden, soll dieseFührung verdrehungssicher ausgebildet sein, so daß die
Haube genau wieder in ihre normale Ruhestellung heruntergelassen werden kann, in der ihr unterer Rand
den Rand des Außenflansches der Grundplatte oder Bodenwanne umfaßt.
Eine solche verdrehungssichere Führung kann z. B. durch wenigstens ein T- oder doppel-T-förmiges Führungsstück
erreicht werden, das in einer den Führungsflansch des Führungsstückes eng anliegend umfassenden,
an dem Innengehäuse befestigten Führung gleitet.
In der unteren (Verschluß-) Lage wird die Haube durch eine nur mit besonderen Hilfsmitteln lösbare
Sperrvorrichtung festgelegt, die z. B. ein nur mittels eines Dreikantschlüssels zu betätigender, im Inneren
der Haube vorgesehener Vorreiber sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar wurde zur Erläuterung der
Erfindung ein Kabelverzweiger gewählt, wie er zur Verzweigung von Fernsprechkabeln benutzt wird. Es
zeigt
Fig. 1 eine aufgebrochene, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Kabelverzweigers,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Kabelverzweiger gemäß Fig. 1, längs der Linie II-II der
Fig. 1 geschnitten,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Kabelverzweiger gemäß Fig.. 1 und 2, längs der
Schnittlinie IH-III der Fig. 1 und 2 geschnitten,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung, die eine abweichende
Ausführung der Grundplatte des Kabel verzweigers zeigt.
Der vor Witterungseinflüssen zu schützende wesentliche Teil des Kabelverzweigers ist das Verteilergestell
1, das mit rechtwinklig abgebogenen Fußbleohen 2 verseben ist. Das Verteilergestell enthält
mehrere paarweise senkrecht angeordnete Montageschienen 3 für die Befestigung der zum Verteilen und
Verbinden der Kabeladern benötigten Verteilerelemente, z. B. Verteilerklemmleisten. Das Verteilergestell
1 ist von einem schrankartigen Blechgehäuse 4 mit angebogenen Seitenwänden..und einem ebenfalls
angebogenen Deckblech umgeben; die Stoßstellen der dieses Blechgehäuse 4 bildenden Bleche sind nahtverschweißt.
Die eine Breitseite des Blechgehäuses 4, die in der Fig. 1 vorn liegt, enthält eine nach rechts
schwenkbare Blechtür 5, die über die Scharniere 6 mit dem Blechgehäuse 4 verbunden ist. An der linken Türseite
sowie an der linken Wand des Blechgehäuses 4 sind an einigen Stellen Vorsprünge 7 und 8 vorgesehen,
die eine beim Zuschlagen der Tür einschnappende, federnd nachgiebige Schnappverbindung bilden,
durch die die Tür in ihrer Verschlußlage mit mäßiger Kraft festgehalten wird. Das öffnen der Tür erfolgt
dadurch, daß man einen Druck auf die über die Kante des, Blechgehäuses 4 seitlich heraus ragenden
Ränder der Tür 5 ausübt. ·
Das beschriebene, die Innenschale des Gehäuses ergebende
Blechgehättse des Verteilergerüstes 1 ist an
seiner Unterseite offen und umfaßt mit seinem unteren Rand den Kragen 11 α der als Kunststoffpreßteil hergestellten,
als Bodenwanne ausgebildeten Grundplatte 11, die vorzugsweise aus einem Polyesterharz mit
Glasfasereinlagen besteht und angepreßte Kabeleinführungstüllen 12 aufweist. Die als Bodenwanne ausgeführte
Grundplatte 11 hat einen umlaufenden, etwas unterhalb ihres oberen Randes angesetzten Außenflansch
11 b, der — zusammen mit der wannenförmi-
gen Ausbildung zur Versteifung der Grundplatte
beiträgt.
Auf dem Boden der Bodenwanne ruht das Verteilergestell 1 mit seinen Fußblechen. 2. Das die innere
Schale des Gehäuses bildende Blechgehäuse 4 stützt sich auf die obere Fläche des Verteilergestells 1 ab
und ist hier, mit diesem. Gestell fest verbunden, z. B. ver schraubt. ·
Über das Blechgehäuse 4 ist eine die äußere Schale des Doppelwandgehäuses bildende Haube 13 gesetzt,
die aus einem Kunstharz mit Faserstoffeinlage, ζ. Β.
Claims (5)
1. Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten herangeführten Zuleitungen
oder Anschlüssen, insbesondere Kabelverzweiger, und mit einem elektrische Schaltungselemente
tragenden Verteilergestell, das von einem aus zwei' zwischen sich einen Luftzwischenraum bildenden
Einzelgehäusen bestehenden Doppelwandgehäuse umgeben ist und ferner das äußere Einzelgehäuse
von dem inneren Gehäuse abgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Blech hergestellte und unten
offene innere Einzelgehäuse auf einer den Gehäuseraum abschließenden Grundplatte sitzt und das
äußere Gehäuse von einer aus Kunststoff mit Faserstoffeinlagen ausgeführten, vorzugsweise allseitig
nach außen gewölbten und sich nach unten stetig erweiternden Haube gebildet ist, die an
ihrem unteren Ende zusammen mit dem Grundplattenrand einen Luftspalt ergibt.
2. Kabelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls aus Kunststoff mit
Faserstoffeinlagen hergestellte Grundplatte einen unterhalb ihres oberen Randes sitzenden umlaufenden,
den.Luftspalt bildenden Außenflansdi hat und
in ihrem Mittelteil mit Durchführungsöffnungen für die Anschlüsse, z. B. mit angepreßten Kabeleinführungstüllen,
versehen ist.
3. Kabelarmatur nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die innere Gehäuseschale
bildendes, vorzugsweise schrankartig ausgeführtes Innengehäuse sich auf die Vorrichtung
selbst abstützt, die ihrerseits unmittelbar auf der Grundplatte ruht.
4. Kabelarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Außenflansch der
Grundplatte nach oben herausragende Rand des Mittelteiles dieser Platte einen z. B. rund oder
rechteckig ausgeführten Zentrierkragen für den ihn außen umfassenden unteren Rand der unten
offenen inneren Gehäuseschale bildet.
5. Kabelarmatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als eine in
ihrem Mittelteil im wesentlichen rechteckige Wanne ausgebildet ist, die auf einem an Ort und
Stelle zu errichtenden Sockel aufliegt und in der das seinerseits die innere Gehäuseschale tragende
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28744A DE1056224B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten heran-gefuehrten Zuleitungen oder Anschluessen, insbesondere Kabelverzweiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28744A DE1056224B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten heran-gefuehrten Zuleitungen oder Anschluessen, insbesondere Kabelverzweiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056224B true DE1056224B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=7218300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK28744A Pending DE1056224B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Im Freien angeordnete elektrische Kabelarmatur mit von unten heran-gefuehrten Zuleitungen oder Anschluessen, insbesondere Kabelverzweiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056224B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920963C1 (de) * | 1989-06-27 | 1990-12-20 | Rose-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg Elektrotechnische Fabrik, 4952 Porta Westfalica, De |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572465C (de) * | 1929-03-02 | 1933-03-16 | Siemens & Halske Akt Ges | Doppelwandiger Kabelverteilerschrank fuer Fernmeldeanlagen |
-
1956
- 1956-05-02 DE DEK28744A patent/DE1056224B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572465C (de) * | 1929-03-02 | 1933-03-16 | Siemens & Halske Akt Ges | Doppelwandiger Kabelverteilerschrank fuer Fernmeldeanlagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920963C1 (de) * | 1989-06-27 | 1990-12-20 | Rose-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg Elektrotechnische Fabrik, 4952 Porta Westfalica, De |
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