DE7023732U - Schutzbarriere - Google Patents
SchutzbarriereInfo
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- DE7023732U DE7023732U DE19707023732U DE7023732U DE7023732U DE 7023732 U DE7023732 U DE 7023732U DE 19707023732 U DE19707023732 U DE 19707023732U DE 7023732 U DE7023732 U DE 7023732U DE 7023732 U DE7023732 U DE 7023732U
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/022—Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/18—Corrals, i.e. easily transportable or demountable enclosures
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schufczbarx-iere für
Personen.
Sie bekannten Schutzbarrieren weisen Hauptteile, die aus
■indes «ans einem HoIn und Kindest ens zwei parallelen senkrechten Bahmenstücken» welche ia allgemeinen In derselben
Tertikaien Ebene angeordnet sind, bestehen, auf·
Praktisch ist jede der bekannten Schutzbarrieren von zwei
parallelen Holmen, τοη denen der eine oben und der andere unten
ist und die an ihren Enden verbunden sind, sw«i senkrechten Rahmenstücken und gleichfalls senkrechten im gleichen Abstand
voneinander befindliehen Gitterstäben zwischen den Enden der
Holme gebildet· Sie senkrechten R&hmenstücke sind mit auf dem
Boden ruhenden fußen versehen.
mm- 2 "»
Die bekannten Schutzbarrieren sind also einfach, und gestatten
nicht die Schaffung eines besonderen Eaumes beziehungsweise
ciücö "besonderer! Bereiches, ;vo Kinder, Kranke
beziehungsweise behinderte Personen Platz nehmen können, ohne durch die die Masse der Zuschauer bildenden zahlreichen ande-'
ren Personen ungünstig beeinflußt zu werden. Zusammengefaßt
dienen die bekannten Schutzbarrieren nur zum Abgrenzen des Bereiches, welcher für die Zuschauer reserviert ist und in
welchem diese sich in irgendeiner Weise wahllos verteilt befinden, gegen die Straße.
Die Erfindung richtet sich auf eine vollkommenere Schutzbarriere,
durch welche die Behebung oder zumindest Milderung des obigen Nachteiles der bekannten Schutzbarrieren ermöglicht
ist.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Schutzbarriere mindestens eine vordere Sperre, welche weniger hoch
als die Hauptsperre ist und mit dieser letzteren verbunden ist, auf. Die vordere Sperre grenzt mit der Hauptsperre einen
freien vorderen Raum, der sich insbesondere zur Unterbringung von Kindern eignet, ab.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Schutzbarriere
für Personen mit Hauptteilen, die im wesentlichen aus mindestens einem Holm und mindestens zwei parallelen senkrechten
Eahmenstücken, welche im allgemeinen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind, bestehen, welche Schutzbarriere
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auch mindestens eine vordere Sperre, die weniger hoch als die Hauptsperre
ist und mit dieser letzteren verbunden ist, aufweist, wobei die vordere Sperre mit der Hauptsperre einen,
insbesondere zur Unterbringung von Kindern geeigneten, freien vorderen Raun abgrenzt.
Vorzugsweise ist die vordere Sperre mit der Hauptsperre cLurcli seitliche Sperren} wnicho weniger hoch als die E&upt—
sperre sind, verbunden·
Nach, einer zweckmäßigen Ausführungsforin der erfladungsgemäßen
Schutzbarriere ist an dieser ein Brett oder ein Stab vorgesehen, wobei sich dieses beziehungsweise dieser in ent·«
fernbarer Weise auf die unteren Teile der seitlichen Sperren
stützt·
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert«
Die Figur ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
d er erfindungsgemäßen Schutsbarriere·
Die dargestellte Schutzbarriere umfaßt im wesentlichen eine Hauptsperre 1, eine vordere Sperre 2 und zwei seitliche
Sperren 3·
Die vordere Sperre 2 und die seitlichen Sperren 3 sind
weniger hoch als die Hauptsperre .1 ·
Die Sperren 1, 2, 3 grenzen zwischen sich einen freien
vorderen Baum, in welchem insbesondere Kinder untergebracht werden können, ab·
Die Hauptsperre 1 besteht aus von einem waagerechten Holm 4 und zwei senkrechten Rahmenstücken 5 am Ende gebildeten
Hauptteilen, welche in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind.
Die Hauptsperre 1 ruht jeweils mittels der unteren
Teile seiner senkrechten Sahmenstücke 5 auf dem Rand 6 eines Bürgersteiges 7.
Die vordere Barriere 2 besteht ihrerseits aus von einem
oberen waagerechten Holm 8f eineia unteren waagerechten Hein 9»
Abstand voneinander und parallel zu den senkrechten Rahmenstücken
10 angeordneten Zwischenstäben 11 gebildeten vorderen Teilen, wobei auch diese vorderen Teile in derselben Ebene
angeordnet sind«
Die vordere Sperre 2 ist in ähnlichem Maße gleichzeitig nach unten und nach vorn geneigt und ruht durch die unteren
Teile ihrer senkrechten Rahmenstücke 10 am Ende auf der Straße 12·
Jede seitliche Sperre 3 verbindet die vordei-e Sperre
mit der- Hauptsperre 1· Jede seitliche Sperre 3 besteht aus Teilen, von denen bestimmte integrierende Teile der Haupt—
sperre 1 und/oder der vorderen Sperre 2 sein können·
So umfassen im gewählten Beispiel die Teile jeder seitlichen Sperre 3 ein oberes Querstück 13» ein unteres Quer—
stück 14, das senkrechte Rahmenstüok 5 der Hauptsperre 1,
das senkrechte Rahmenstück 10 der vorderen Sperre 2 und zu diesem Rahmenstück 5 parallele Gitterstäbe 15· Xm betrachteten
Fall sind die Sperren 1, 2t 3 dauernd unter
Bildung eines starren geschlossenen Ganzen aneinander befestigt·
Vo.-cteilhafterweise weist die Schutzbarriere auch noch
ein Brett oder einen Stab 16, welches beziehungsweise welcher sich in entfernbarer Weise auf die unteren Querstücke 14 der seitlichen Sperren 3 nahe der Hauptsperre 1
stützt, auf· Dieses Brett beziehungsweise dieser Stab 16 kann als Sitz für diejenigen, welche den oben erwähnten
freien Raum einnehmen, dienen·
Patentansprüche
Claims (1)
1») Schutzbarriere für Personen mit Hauptteilen, die im
wesentlichen aus mindestens einem Holm und mindestens
zwei parallelen senkrechten Rahmenstücken, welche in
allgemeinen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch
mindestens eine vordere Sperre (2), die weniger
hoch als die Hauptsperre (1) ist und mit dieser
letzteren verbunden ist, aufweist, wobei die vordere Sperre (2) mit der Hauptsperre (1) einen, insbesondere zur unterbringung von Kindern geeigneten,
freien vorderen Raum abgrenzt·
hoch als die Hauptsperre (1) ist und mit dieser
letzteren verbunden ist, aufweist, wobei die vordere Sperre (2) mit der Hauptsperre (1) einen, insbesondere zur unterbringung von Kindern geeigneten,
freien vorderen Raum abgrenzt·
2·) Schutzbairiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Barriere (2) mit der Hauptsperre (1) durch seitliche Sperren (3)» welche weniger hoch als
die Hauptsperre (1) sind, verbunden ist·
3·) Schutzbarriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auch ein Brett oder einen Stab (16), welches beziehungsweise welcher sich in entfembarer
Weise auf die unteren Teile (14) der seitlichen
Sperren (3) stützt, aufweist·
Sperren (3) stützt, aufweist·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE735070 | 1969-06-24 | ||
BE89102 | 1970-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7023732U true DE7023732U (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=25647505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707023732U Expired DE7023732U (de) | 1969-06-24 | 1970-06-24 | Schutzbarriere |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7023732U (de) |
GB (1) | GB1312669A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9623553D0 (en) * | 1996-11-12 | 1997-01-08 | Ringway Limited | Barriers |
GB2367320A (en) * | 2000-09-29 | 2002-04-03 | David Graham Pimlott | A safety rail assembly |
-
1970
- 1970-06-24 DE DE19707023732U patent/DE7023732U/de not_active Expired
- 1970-06-24 GB GB3059170A patent/GB1312669A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1312669A (en) | 1973-04-04 |
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