DE1509518A1 - Gestell zur Herstellung einer verfliesten Wand - Google Patents

Gestell zur Herstellung einer verfliesten Wand

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Guenter Kudoke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWALT BERLIN-DAHLEM-HOTTENWEG 15
Ruf: 761303 ·Τ·Ι·ο ramm·: Cont ld» rat Ion-B· rl In ■ Poiticheckkonto Barlln-Wait 23867 Berliner Bank AG.,Dapositanka«sa 1, Barlln-Charlottanburg 4, BlimarckstraQe 81 Senk für Hand·! und Industrie AG., D»p.-Kaii· 24, Barlln-Dahlam, Braltanbaehplatz
777/9072 DE Tag: 20. Februar 1962
Dr. Expl.
Pat ent anm el dung
des' Herrn
Günter K u d ο 1ε e
Grafelfing b·.München, Wendelsteinstraße 41 ·
Gestell zur Herstellung einer verfliesten Wand "
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Herstellung einer verfliesten fand, in welchem nach seiner Aufstellung eingelegte Fliesen gehalten werden, bis das hintergossene Bindemittel abgebunden hat.
■Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus vertikalen Säulen, an dänen senkrecht verschiebbar Querschienen gelagert sind, welche zur Abstützung jeweils einer Horizontalreihe von Fliesen dienen. Der Nachteil dieses
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Gestells besteht darin, daß eine v/eitere Horizontalreihe jeweils erst in Angriff genommen werden kann, wenn die darunter befindliche fertiggestellt ist. Der Fliesenleger kann also die Querschienen erst dann um eine Reihe höher rücken, wenn der hinter eine Fliesenreihe gegossene Mörtel abgebunden hat. Es müssen daher entsprechend lange Pausen eingelegt werden, welche den Zeitaufwand erheblich verlängern. Außerdem gestattet die bekannte Vorrichtung nur eine schlechte Ausrichtung der Fliesen in ihrer Ebene, da keine Elemente vorgesehen sind, welche die Breite der Fliesenfugen bestimmen.
Bei einem Verlegungsrahmen gemäß einem weiteren Vorschlag werden dieee Nachteile beseitigt, und zwar dadurch, daß in einem rechteckigen Gestell parallele, vorzugsweise vertikale Holme und zwischen diesen parallel zu ihnen verschiebbar gelagerte Sprossen untergebracht sind, wobei die Holme sowie die Sprossen auf ihren auf den Fliesenoberflächen aufliegenden Stirnflächen in die einzelnen Fliesenfugen eingreifende Stege tragen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung dieses Rahmens. Sie besteht darin, daß an einem Rahmen parallele, vorzugsweise vertikale Holme befestigt werden, die auf ihren der Wand zugekehrten Seiten Anlageelemente, an denen sich die Fliesen mit ihren Vorderseiten abstützen, und in Längs- und Querrichtung verlaufende, in die Fliesenfugen eingreifende Stege aufweisen.
Im Gegensatz zu dem vorgenannten Rahmen sitzen also die Querstege nicht mehr zwischen zwei Holmen, sondern jeweils an einem Holm, wobei letztere außerdem nicht in einem rechteckigen Gestell befestigt sind, sondern einzeln in beliebiger Zahl an dem Rahmen angebracht werden können.
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Die Holme mit den daran befestigten AnIageelementen, Quer- -und Längsstegen sind weniger sperrig als die rechteckigen Rahmenteile, so daß die Montage und Demontage bequemer ist,und die Einzelteile des Stützrahmens im nicht gebrauchten Zustand einen geringeren Lagerraum beanspruchen.
Eine Fliese wird derart in den Rahmen eingelegt, daß man sie um eine vertikale Achse geneigt zum Rahmen von der der Mauer abgewandten Seite her in ein durch die Längsund Querstege gebildetes Feld einschiebt, sie in dem Raum zwischen Rahmen und Wand in die Parallellage zur Wand dreht und anschließend gegen die Anlageelemente drückt. Auf diese Weise wird zunächst der Rahmen ganz oder teil-
mit Fliesen bestückt, und dann der Mörtel von oben hinter die Fliesen gegossen.
Es ist zweckmäßig, wenn ein Holm einen über seine ganze Länge laufenden Längssteg aufweist, der vorzugsweise aus mehreren- jeweils in den Fugenkreuzuiigspunkten endenden Teilstücken besteht, und wenn die Länge der Querstege gleich der Ausdehnung der Fliesen in dieser Richtung ist. Dadurch wird erreicht, daß jede Fliese vollständig von Stegen eingerahmt ist. Jedoch kann man die Längen der Teilstücke des Längssteges bzw. die Querstege auch kurzer wählen, wobei allerdings darauf zu achten wäre, daß der hintergossene Mörtel"nicht zu dünn ist, damit er aus den Fugen zwischen den Stegen nicht herausquellen kann. Insbesondere können die Stege auch so kurz ausgebildet sein, daß sie die Fliesen praktisch nur in einem Punkt unterstützen.
Eine'weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Gestells besteht darin, daß die Querstege in Richtung der Holme verschiebbar sind. Auf diese Weise wird das Einlegen der
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Fliesen in den Rahmen erleichtert, und außerdem werden geringe Ungenauigkeiten in der Ausrichtung der in einer Ebene liegenden Querstege ausgeglichen. Hinzukommt, daß man mit einem Rahmen mit verschiebbaren Querstegen Fliesen unterschiedlicher Größe verlegen kann. Die kleinste mögliche Fliesengröße ist· dann durch die Länge der Querstege gegeben, da man die Holme nicht weiter zusammenschieben kann, als bis sich die in einer Ebene liegenden Querstege berühren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere die Art der Befestigung der Anlageelemente, der Quer- und Längsstege an den Holmen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf ein Gestell gemäß der Er-findungj
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig.l; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie ΪΙΙ-ΙΙΙ der Fig.Ij
Fig» 4 eine Ansicht und Draufsicht eines BefestigungsgliedeB für die Längs- und Querstege j
Fig· 5 ein Teilstück eines Längssteges;
Fig. 6 einen Quersteg und
Fig. 7 die wesentlichen Teile eines Stützpfostens.
(Die Maßstäbe der Fig·3 bis 7 sind gegenüber denjenigen Der Fi'g· 1 u· 2 vergrößert·)
Das Gestell besteht aus vertikalen Stützpfosten 10, an denen, die Horizontalträger 11, 12, 13, 14, 15 mittels Klemmgliedern 16 befestigt sind. An. den Horizontalträgern
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sind vertikale Holme 17 angehängt, die ihrerseits die Längsstege 18 und Querstege 19 tragen. Diese Stege bilden Felder 20, in welche die Fliesen nach der Aufstellung des Gestells vor der Wand eingelegt werden. Der Einfachheit halber sind in den Fig. 1 u, 2 nur einige Klemmglieder 16, Holme 17 und Querstege 19 dargestellt.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß an den Stützpfoeten 10 die Klemmglieder 16 mittels eines Schraubentriebs 22 festgeklemmt sind. Diese Klemmglieder weisen nach oben gerichtete Haken 23, 24 auf, von denen die Horizontalträger 11 -u. 12 gehalten werden. Wie man den Fig. 1 u. 3 entnehmen kann, ruht in dem oberen Haken 24 der Träger 11 und in dem unteren Haken 23 sein Hachbarträger 12. Durch Rändelschrauben. 25, 26 können die Horizontalträger fest mit dem Klemmglied 16 verbunden werden. Der U-förmige Holm 17 weist aus seinen Schenkeln herausgeschnittene, nach unten gerichtete Haken 27, 28 auf, welche die der Wand 21 zugekehrten Enden der I-förmigen Horizontalträger 11 bzw. 12 umgreifen. Da der Abstand der Haken 27 u. 28 eines Holmes 17 demjenigen der Haken 23, 24 eines Klemmgliedes 16 entspricht, können die Holme 17 ohne Änderung ihrer Lage ■ in vertikaler Riohtung sowohl an den Trägern 11, 14 als auch i an den gegenüber letzteren etwas tiefer angeordneten Trägern 13, 15 befestigt werden. An den Holmen- 17 sind in Abständen, die der Höhe der Fliesen entsprechen, Befestigungsglieder 29 angebracht, von denen in der Fig, 3 nur eines dargestellt ist.
• Wie die Fig. 4 erkennen läßt, bestehen diese Befestigungsglieder aus einem zu einem Rechteck gebogenen Streifen, dessen Enden sich im Abstand außerhalb der Mitte des Gliedes gegenüberstehen. In dem Glied stecken Bolzen 30,
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deren der Wand zugekehrte Enden als Anlage für die Fliesen 31 (s.Fig.3) dienen. Außerdem weist ein Glied auf seinen kurzen Rechteckseiten Schlitze 32 auf (s.Fig.4), die um ein geringes Stück in die Flächen der langen Rechteckseiten ragen· Diese Schlitze dienen als Aufnahme für die Teilstücke 18a (s.Fig.3)> die zusammen einen Längssteg 18 bilden·
In der Fig. 5 ist ein derartiges Teilstück 18a dargestellt. Auch dieses weist an seinen Enden Schlitze 33 u-, 34 auf, in denen die sich gegenüberstehenden Enden der Glieder ruhen. Ferner sind die Enden des Teilstückes 18a mit Einschnitten und Stufen versehen, die dafür sorgen, daß es in dem Glied 29 einen sicheren Halt hat.
Ein Quersteg 19 ist in der Fig. 6 dargestellt· Dieses' weist in seiner Mitte einen längsgerichteten Schlitz 35 auf, in den ein Ende 36 des Gliedes 29 eingreift. Ferner besitzt der Quersteg einen Schlitz 37ι der zur Aufnahme der Enden der Teilstücke 18a dient. Durch die Anordnung der Schlitze wird einerseits erreicht, daß die Stege in einfacher Weise an den Gliedern befestigt bzw. von diesen gelöst werden können, und daß andererseits die Querstege eine gewisse ,Verschiebbarkeit in vertikaler Richtung besitzen.
Die Fig. 7 zeigt die wesentlichen Teile eines Stützpfostens 10. Dieser ruht mittels eines nicht dargestellten Fußes auf dem Boden und ist mit seinem oberen Ende über ein Kreuzgelenk 38 an einem an 'die zu verfliesende Wand elngeschla- ■ genen Bolzen 39 befestigt. Das Kreuzgelenk dient dazu, den Stützpfosten genau lotrecht aufbauen zu können, auch wenn der Bolzen 39 schräg in der Wand sitzen sollte. Schließlich weist der Stützpfosten einen durch eine Rändelsohraube 40 zu betätigenden Schraubentrieb 41 auf,
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durch den die Länge des Pfostens geändert werden kann. Auf diese Weise kann der Pfosten zwischen Bolzen und Fußboden fest eingeklemmt werden.
Der Rahmen der erfindungsgemäßen Art dient in erster Linie dazu, "bereits vorhandene Wände zu verfliesen. Jedoch ist es auch ohne weiteres möglich, mit ihm Fliesenwände vollständig neu zu errichten. Dazu würde man zwei erfindungsgemäße Gestelle mit Fliesen "bestückt, im Abstand der zu errichtenden Wand aneinander gegenüberstellen und den Zwischenraum mit Beton ο.dgl. ausfüllen. Hat sich dieser verfestigt, so müßte der Rahmen in "bekannter Weise entfernt werden.
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Claims (11)

  1. P at ent an s ρ r ü c h e
    I)J Gestell zur Herstellung einer verfliesten Y/andr in welchem nach seiner Aufstellung eingelegte Fliesen gehalten werden, bis das hintergossene Bindemittel abgebunden hat, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Rahmen parallele, vorzugsweise vertikale Holme (17) befestigbar sind, die auf ihren der Wand zugekehrten Seiten Anlageelemente (30), an denen sich die Fließen (31) mit ihren Vorderseiten abstützen, und in Längs- und Querrichtung verlaufende, in die Fliesenfugen eingreifende Stege (18, 19) aufweisen,
  2. 2) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holm (17) einen über seine ganze Länge laufenden Längssteg (18) aufweist, der vorzugsweise aus mehreren Jeweils in den Fugenkreuzungspunkten endenden Teilstücken (18a) besteht.
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  3. 3) Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Länge der Querstege (19) gleich der Ausdehnung der Fliesen in dieser Richtung ist.
  4. 4) Gestell nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k.e η η zeichnet , daß die Querstege (19) in Richtung der Holme (17) verschiebbar sind»
  5. 5) Gestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der 'der Wand zugekehrten Fläche eines Holmes (17) Glieder (29) sitzen, an denen der Längssteg (18), die Querstege (19) und die Anlageelemente (30) befestigt sind.
  6. 6) Gestell nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß ein Glied (29) aus einem rechteckförmig gebogenen Streifen besteht, dessen Enden sich mit einem Zwischenraum mindestens von der Dicke eines Quersteges (19) vorzugsweise außerhalb der Mitte des Gliedes (29) gegenüberstehen, und daß die kurzen Rechteckseiten in der Mittellinie des Streifens liegende, in die langen Rechteckseiten hineinragende Schlitze (32) aufweisen, wobei über ein Streifenende (36) ein mit einem Schlitz (35) versehener Quersteg (19) geschoben ist und die/fSingssteg (18) bildenden Teilstiicke (18a) mit ihren Enden in den Schlitzen (32) zweier benachbarter Glieder (29) stecken.
  7. 7) Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (18a) an ihren Enden Einschnitte (33, 34) vorzugsweise ungleicher Länge aufweisen, in denen die Streifenenden der Glieder (29) stecken.
  8. 8) Gestell nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , 6.aß in den Gliedern (29) vier Bolzen (30)
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    sitzen, deren der Wand zugekehrte Enden als Anlage für . die Fliesen (31) dienen.
  9. 9) Gestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden und einen U-fö'rmigen Querschnitt aufweisenden Holme (17) mit dem Mittelteil des- U der Wand zugekehrt an horizontalen Trägern (11, 12, 13, 14, 15) mit I-förmigem Querschnitt verschiebbar angehängt sind, die ihrerseits mit ihrer der Wand abgewandten Seite unter Zwischenschaltung von Klemmgliedern (16) an vertikalen Stützpfosten (10) befestigt sind.
  10. 10) Gestell nach Anspruch 9» dadurch gekennzeic.h net, daß die an den Stützpfosten (10) angeklemmten Klemmglieder (16) untereinanderliegende und nach oben gerichtete Haken (23, 24) zur Befestigung der horizontalen Träger (11, 12, 13, 14, 15) aufweisen,und daß in deren Abstand untereinanderliegende, nach unten gerichtete Haken (27, 28) aus den Schenkeln des TJ der Holme (17) ausgeschnitten sind, mit denen sie an den horizontalen Trägern aufgehängt sind.
  11. 11) Gestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Boden stehenden Stützpfosten (10) mit ihrem .oberen Ende über einem Kreuzgelenk (38) an einem in der Wand sitzenden Bolzen (39) befestigt sind und mittels eines Schraubentrlsbs (40, 41) in ihrer Länge verändert werden können.
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