DE7038701U - Bartheke aus zusammengesetzten Einzel teilen - Google Patents

Bartheke aus zusammengesetzten Einzel teilen

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. KITLE · DH. HKR. .NAT. K. HOFFMANN PATE NT AN W ALT K D-8000 MÖNCHEN Bl ■ ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (OBIl) 911087
Annemarie Odenbreit in Mainz-Gonsenheim
Bartheke aus zusammengesetzten Einzelteilen
Bartheken werden im allgemeinen so hergestellt, daß sie aus zahlreichen Wandteilen, Tischplatten und dergleichen bestehen, die untrennbai· durch Schrauben, Nägel, Leim oder dergleichen miteinander verbunden sind. Ziel der Neuerung ist eine Bartheke aus zusammengesetzten Einzelteilen, bei welcher die Einzelteile baukastenförraig auch von jedem Laien leicht zusammengesetzt und beim evtl. späteren Abbau der Bartheke wieder voneinander getrennt werden können, bei welcher also die Kontage und Demontage der Theke mit einfachen Mitteln weitgehend ohne Verwendung von Schrauben, Nägeln, Nieten, Leim oder dergleichen im wesentlichen nur durch Zusammenstecken und Auseinanderziehen der Einzelteile erfolgen kann. Dabei soll die Bartheke so ausgestattet sein, daß sie durch Anbauteile verlängert werden kann, die aus ähnlichen Einzelteilen zusammen-
gesetzt ist. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bartheke mindestens zwei vorzugsweise seitliche Stützen hat, auf deren obere Enden die Thekenplatte lösbar aufgesetzt ist und welche Stützen in ihrem unteren Bereich ein Auflager für die Thekenfrontwand haben, die als weiteres Auflager für die Thekenplatte dient, und daß ferner Stützen, Thekenplatte und Thekenfrontwand durch Einrasten in Nuten oder Schlitze oder Verhaken aneinander lösbar befestig#sind. An den Stützen kann unterhalb der Thekenplatte eine sich an die Innenseite der Frontwand anschließende Arbeitsplatte sowie im unteren Bereich eine horizontale Fußplatte lösbar aufgelagert sein, wobei sich die letztere unterhalb der Arbeitsplatte im Abstand von dieser erstreckt. Die Thekenfrontwand kann auf der Fußplatte aufruhen und dabei mit ihrem unteren Sand in eine Nut in der Fußplatte eingreifen»
Die Stützen können jeweils aus einem Pfosten mit Querfuß, aus Seitenrahmetfmit zwei senkrechten Rahmenschenkeln oder aus geschlossenen Seitenwänden bestehen. Die die Stützen bildenden Rahmen oder Seitenwände haben zweckmäßig stufenförmige Vorsprünge mit horizontalen oberen Rändern, auf welche die horizontale Arbeitsplatte sowie die horizontale Fußplatte aufgelagert sind. Die Fußplatte kann nach vorne über die Frontwand der Bartheke hinausragen und dort zur Auflagerung bzw. Abstützung dieser Frontwand mit deren unteren Rand eingerichtet sein.
Die Auflagerung der Arbeitsplatte der Thekenplatte und der Fußplatte auf den Seitenwänden oder P?hmen der Seitenstützen kann auch durch Zapfen, Zinken oder dergleichen erfolgen, die vorzugsweise an den Platten an deren Unterseite angeordnet sind und in Ausnehmungen an den Seitenstützen eing-reifen oder einrasten.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die dabei erläuterten Merkmale werden als zur
Neuerung gehörig angesehen. Für sie wird Schutz begehrt, auch wenn sie nicht in den Ansprüchen besonders gekennzeichnet- sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Anbauteils der neuerungsgemäßen Bartheke in Schrägansicht,
Fig. 2 zeigt dieses Anbauteil in Seitenansicht,
Fig. 3 zeigt eine Expositionsdarstellung des Anbauteiles gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines Anbauteiles der neuerungsgemäßen Bartheke in Schrägansicht,
Fig. 5 zeigt ein als Eckteil ausgebildetes Anbauteil der neuerungsgemäßen Bartheke ebenfalls in S chrägansi cht,
Fig. 6 ist eine Expositionsdarstellung der Teile des Anbauteils gemäß Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anbauteil kann mit mehreren gleichartigen oder ähnlichen Anbauteilen zu einer Theke beliebiger Länge zusammengesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die Theke aus einem einzigen Bauteil in der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauart herzustellen.
Das Anbauteil gemäß Fig. 1 bis 3 hat zwei seitliche Stützen 6,7, die aus Rahmen beste-hen, welche jeweils zwei senkrechte Rahmenschenkel 15,16 haben, die von der Frontseite der Theke her gesehen hintereinander angeordnet und an ihrem unteren Ende durch einen Fußschenkel 17, an ihrem oberen Ende durch einen oberen Rahmenschenkel 18 sowie dazwischen durch einen mittleren Rahmenschenkel 19 miteinander verbunden sind. Der mittlere Rahmenschenken 19 dient zur Auflagerung einer Fußplatte 4·, die sich in Richtung der Thekenfrontseite über die vorderen Rahmensc'ienkel
der beiden Seitenstützen 6,7 hinaus erstreckt und dort als Sockelplatte wirk^. Der vordere .-.bschluß des Sockels wird durch eine Sockelwand 3 gebildet, die am vorderen Rand acr Fui-schenkel 17 der Seitenstützen anliegt und mit ihrem oberen Hand in eine Nut an der Unterseite de^ Fußplatte 4 eingreift.
Die Fußplatte 4 dient in ihrem vor den vorderen senkrechten RahmenschenkeIn 15 gelegenen Bereich zur Auflagerung einer geneigten Thekenfrontwand 2, die mit ihrem unteren Band in eine Aufnahmenut 21 an der Oberseite der Fußplatte 4 eingreift. Der obere Band der geneigten Thekenfrontwand 2 dient dagegen zur Abstützung der Thekenplatte 1, welche an ihrer Unterseite mit einer Nut 22 ausgestattet ist, in welche die Frontwand 2 mit ihrem oberen Band eingreift. Die Thekenplatte 1 ist außerdem auf den vorderen senkrechten Rahmenschenke1 15 der Seitenstützen 6,7 gelagert, und zwar einerseits unmittelbar auf den oberen Enden dieser Rahmenschenkel 15 und außerdem mittelbar über einen Querbalken 23, der an seinen Enden mit Zapfen oder Zinken 2k in eine nutförmige Ausnehmung an dem oberen Ende der senkrechten vorderen Rahmenschenkel 15 eingreift.
Die Verbindung der ebengeschilderten Einzelteile der Anbau-Bartheke erfolgt also zum überwiegenden Teil lediglich durch Zusammenstecken bzw. Verrasten oder Miteinanderverhaken dieser Einzelteile ohne Anwendung von Schrauben, Nieten, Nägeln oder Leim. Lediglich die Sockelfrontwand 3 kann an ihrem unteren Ende an die Stirnseiten der Fußschenkel 17 angenagelt sein. Die unverschiebliche Verrastung der Arbeitsplatte 5, der Fußplatte 4 und der Thekenplatte 1 an den von Rahmen gebildeten Seitenstützen erfolgt durch Einschnitte in den beiden ersteren Platten, in welche die senkrechten Rahmenschenkel eingreifen, bzw, durch die Verzinkung des Querbalkens 23 der Theken-platte mit dem oberen Ende des vorderen Rahmenschenkels 15. Es ist aber auch möglich, daß die genanten Platten durch zusätzliche, an
ihren Unterseiten angeordnete Zapfen mit den sie tragend?ι B ahmenschenke In verrastet werden und zu ä'.u^m Zweck in entsprechende Ausnehmungen in den genannten Rahmensohenkeln zum Eingreifen gelangen können.
Der leichte Auf- und Abbau der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anbau-Bartheke ergibt sich aus der vorgeschilderten Beschreibung der Konstruktionsweise dieser Anbautheke von selbst.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß die Seitenstützen in diesem Fall nicht von Rahmen, sondern von geschlossenen Seitenwänden 25 gebildet werden. Anstelle der zur Auflagerung der Arbeitsplatte 5 und der Fußplatte 4 dienenden horizontalen ßahmenschenkel 18,19 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Seitenwände 25 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k mit stufen!örmig vorspringenden Wandteilen ausgestattet, welche jeweils einen honzontalen oberen Rand haben, auf welchen die Platten zur Auflagerung gelangen. Auch hier kann zur unverschieblichen Lagerung der horizontalen Platten 1, 4, und 5 die Bartheke eine Zapfenverbindung zwischen diesen Platten und den Seitenwänden 25 vorgesehen sind.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 als auch bei demjenigen gemäß Fig. 4 sind an den Seitenstützen, d.h. an den Seitenrahmen 6,7 bzw. an den Seitenwänden 25 Bohrungen 26 vorgesehen, welche mit den entsprechenden Bohrungen eines weiteren gleichartigen oder ähnlichen Anbauteils in Deckung gebracht werden können und zur Aufnahme von Verbindungsbolzen dienen, mit welchen zwei aneinandergesetzte Anbauteile miteinander fest verbunden werden können
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Ecktei^einer Bartheke, die in ihrem Aufbau der Bartheke gemäß Fig. 1 bis 3 weitgehend ähnlich ist. Auch bei diesem Eckteil sind zwei Seitenstützen vorgesehen, die aus Rahmen 6,7 bestehen, die den Seitenrahmen beim Anbau-
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Pig. 1 bis 3~gleichen und mit ihren oberen und m: V.-_3ren horizontalen RahmenschenkeIn zur Auflagerund der Arbeitsplatte Io und der als untere Abstellplatte einsetzbaren Fußplatte 9 dienen. Ebenso and. die vorderen senkrechten Rahmenschenke1 15 der Seitenstützen an ihren oberen Enden mit Nuten für das Eingreifen eines Querbalkens 2? an der Unterseite der oberen Thekenplatte 8 ausgestattet, welche diese Platte trägt und.versteift.
Da es sich hierbei um ein Eckteil handelt, haben sowohl die Fußplatte 9 als auch die innere Arbeitsplatte Io sowie die obere Thekenplatte 8 andere 7orm als diejenige bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3. Diese andere Form ist aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlich. Die Thekenplatte 8 ist winkelförmig gestaltet unri mit einem winkelförmigen Querbalken versehen. Sie besitzt ebenfalls eine im Winkel laufende Nut 28 an ihrer Unterseite zur Aufnahme der aus zwei Teilen 13» I^ bestehenden Frontwand. Eine entsprechend winkelförmige Nut 29 ist an der Oberseite der unteren, als Abstellplatte dienenden Fußplatte 9 vorgeshen, die zum Eingreifen des unteren Randes der Frontwandteile 13,lA bestimmt ist. In gleicher Weise besteht auch die Sockelfrontwand aus zwei Teilen 11 und 12, die mit ihrem oberen Rand in eine an der Unterseite der Fußplatte 9 vorgesehene winkelförmige Nut 3o eingreifen.
Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und im Prinzip demjenigen gemäß Fig. 1 bis 3· Auch bei diesem Eckteil sind an den Seitenstützen in Fig. 5 nicht sichtbare Bohrungen vorgesehen, welche zur Aufnahme von Steckbolzen für den Anschluß des Eckteils an Anbauteile gemäß Fig. 1 bis 3 oder gemäß Fig. ^ dienen.
Die neuerungsgemäße Bartheke zeichnet sich nicht nur durch die einfache Steckverbindung ihrer Einzelteile aus, die eine leichte Montage und Demontage auch durch einen Nichtfachmann ermöglicht, sondern auch durch ihre besondere praktische Innen-
ausstattung rait breiten Arbeitsp&tten und Abstell- bzw. Pußplatten, wobei letztere gleichzeitig die Oberseit3 des an der Frontseite der Theke befindlichen Sockels bildet und die Abstützung der Thekenfront übernimmt. Damit ist für die Abstützung dieser Thekenfrontwand keine besondere Maßnahme oder Konstruktionsweise an den Seitenstützen der Theke notwendig.
Schutzansprüche - 8 -

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bartheke aus zusammengesetzten Einzelteilen, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens zwei vorzugsweise seitliche Stützen (6, 7, 25) hat, auf deren obere Enden die Thekenplatte (1, 8) lösbar aufgesetzt ist und welche in ihrem unteren Bereich ein Auflager (4, 9) für die Thekenfrontwand (2, 13, 1*0 haben, die als weiteres Auflager für die Thekenplatte dient, und daß ferner Stützen, Thekenplatte und Thekenfrontwand durch Einrasten in Nuten oder Schlitze oder Verhaken aneinander lösbar befestigt sind.
2. Bartheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (6, 7) unterhalb der Thekenpiatte (1, 8) eine sich an die Innenseite der Frontwand (2, 13, 1*0 anschliessende Arbeitsplatte (5, lo) lösbar aufgelagert ist.
3. Bartheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (6, 7. 25) in deren unteren Bereich eine horizontale Fußplatte (4, 9) lösbar aufgelagert ist, die sich unterhalb der Arbeitsplatte (5, lo) im Abstand von dieser erstreckt.
4. Bartheke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thekenfrontwand (2, 13, 14) auf der Fußplatte (4, 9) aufruht und dabei mit ihrem unteren Rand in eine Nut (21, 29) in der Fußplatte (4, 9) eingreift.
5. Bartheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Thekenfront liegenden vorderen Raid der Fußplatte (4, 9) eine Sockelwand (3, 11, 12) angeordnet 1st, die sich senkrecht zur Fußplatte erstreckt und an der Vorderseite der Seitenstütze (6, 7, 25) anliegt, sowie in eine Ausnehmung (2o, 3o) an der Unterseite des vorderen Randes der Fußplatte eingreift.
6. Bartheke nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6, 7) je-weils aus einem pfosten mit Querfuß (17) bestehen.
7. i;artheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6 7) aus Seitenrahmen mit zwei senkrechten Rahmenschenkeln (15, 16) bestehen, von welchen einer der Rahmen-
; fr-ontwand (2, 13, Ik) benachbart und der andere von der Rahmen
frontwand entfernt angeordnet ist, wobei der der Frontwand
benedibarte senkrechte Rahmenschenkel (15) über den oberen waagerechten Rahmenschenkel (18) hinausragt und die Thekenplatte (1, 8) trägt, während der untere horizontale Rahmenschenkel (17) als Auflagefuß der Bartheke auf dem Fußboden ausgebildet ist.
8. Bar theke na Ύ. den Ansprüchen 6 uic 7, dadurch gekennzeichnet, d&ß die die Stützen (6, 7) bildenden Rahmen horizontale Zwischenschenkel (19) zur Auflagerung der horizontalen Fußplatte (4) haben.
9. Bartheke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (k, 9) nach vorne über die Frontwand (2, 13, 14) der Bartheke linausragt und dort zur Auflagerung bzw. Abstützung der Frontwand (2, 13, mit deren unteren Rand eingerichtet ist.
10. Bartheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus Seitenwänden (25) bestehen» die sich senkrecht zu der Thenenplatte (1) erstrecken und auf welchen die Thekenplatte aufgelagert ist.
11. Bartheke nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ν!ie die Stützen o-ildenden Seitenwände (25) mit stufenförmigen Vorsprüngen zur Auflagerung der Fußplatte (k) und der unterhalb der Thekenplatte (1) befindlichen Arbeitsplatte (5) ver-
-losehen sind, an welchen die Fußplatte bzw. die Arbeitsplatte durch Zapfen, Zinken oder dergleichen lösbar befestiert sind,
12. Bartheke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Thekenplatte (1, 8) an ihrer Unterseite mit einem zur Frontwand parallelen Trag- bzw. Versteifungsbalken (23) versehen ist, der an seinen Stirnenden mit Zapfen in Nuten bzw. Schlitze der Stützen (6, 7, 25) eingreift.
13. Bartheke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dai? die Stützen (6, 7, 25) mit Löcher (26) für die Aufnahme von Bolzen zur Verbindung mit benachbarten Bartheken bzw. Thekenabschnitten ausgestattet sind,
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