DE7436960U - Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere schwimmbeckens - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere schwimmbeckens

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DE7436960U
DE7436960U DE19747436960 DE7436960U DE7436960U DE 7436960 U DE7436960 U DE 7436960U DE 19747436960 DE19747436960 DE 19747436960 DE 7436960 U DE7436960 U DE 7436960U DE 7436960 U DE7436960 U DE 7436960U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/103Coverings of flexible material with inflatable chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

■ · · · «■ mi itii
I f # β life « i
Heinz Nitzsche
Oberin^e-ieur
Vorrichtung zum Abdecken eines eine Flüssigkeit enthaltenden Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens.
Ii ρ Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines eine Flüssigkeit enthaltenden Beckens, insbesondere eines Schwimmbekkens, mit einer iie Flüssigkeitsoberfläche überdeckenden, schwimmfähigen Abdeckung.
Eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken, v/ie sie durch die Deutsche Patentschrift 1 2"51 4-09 bekannt geworden ist, dient unter anderem zur Vermeidung von Unfällen in Schwimmbecken und zur Verrin^er7jsrtf de·"- Wärmestrahlung des Schwimmbeckenwassers. Zum bewegen der Vorrichtung ist aber vergleichsweise großer technischer Aufwand erforderlich und ein nachträglicher Einbau, z.B. bei Schwimmbecken i* Hallenbädern, oft nicht möglich. Insbesondere der Platzbedarf für die Unterbringung der aus Lamell^-n bestehenden, aufgewickelten Abdeckung ist recht f^roß. Auch stört der für die aufgev ickelte Abdeckung erforderliche Kasten das optische 5ild, es sei denn, er ist aufwendig innerhalb eines in die Beckenwand eingelassenen Betenkasten untergebracht, der wasserdicht sein muß. Diese Lösungen sind ,jedoch iille mit recht hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die aufgäbe ^agrunde, eine einfache, betriebe- I sichere, leicht zu bedienende und oreisslinstige Vorrichtung der 1
eins-anrs ^ers^nnter Art sxi schaff er. iie auch bei nur k\irser AJw e- ' serf^oit VO2J Schwismbecken tatsächlich benutzt wird und aie auch eine I n1?chtτ~£~Ίiehe Anbrin^un" in schon vorhandenen Becken mit unterschiedlichen Beckenfοmon ermöglicht. ψ
Die Erfind'jing besteht darin, daß die in ihren Abmessungen der Bek-- | kenoberfiäehe antsprechenden Abdeckung auf den Boden des 3e"sens |
bzw- ν^η dise-1 ^n iie ''lüssigkeitsoberlächf1 aufschwim^- i'ebidiet ist. "5qd'jrnh •°ritf*?lleT"· alle aufTrendi^er! Auf^ickelt^nger. ~1 ^ ^=1T*- --Or "'^* rr^rtri ebT AuQerif^o kann die Ab-J'eie belieb! .·#», T*=r 3ec£sr:fori3
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entsprechende Fora aufweisen, z.B. neben der Bechteckfora die eines eis für kreisrnnde Becken oder einer liier· für nierenföraige Becken»
Zyackaä£ig*rweiee kann die Abdeckung ait eine« gasförmigen Mittel füllfrix* Hohlkörper aufweisen, die vorzugsweise durch aufblasbare Sehwiaakorper gebildet sind* Das Aufschwiaaen der erfindungagemäßen Beckenabdeckung erfolgt dann also durch Zuführen eines gasförmigen Mittels, insbesondere Ton Luft, zu den vorzugsweise aufblasbaren Schwimmkörpers, während das Absenken durch Ablassen ron Luft bzw· durch Fluten der Hohlkörper bewirkt wird.
Dasu sollen die Hohlkörper gemäß der Erfindung alt einer da3 gasförmige Mittel liefernden Vorrichtung rerbunden sein, die beispielsweise aus
V< einer motorisch antreibbaren Pumpe besteht und die auch zum Absaugen des gasförmigen Mittels aus den Hohlkörpern umschaltbar ist· Vorteilhaft für eine sichere Funktion dor Abdeckung ist es, wenn den Hohlkörpern ein Druck wächter zugeordnet ist, der bai Abfall des Druckes unter einen vorgegebenen Hindestwert die Pxuape zua Nachfüllen selbsttätig zuschaltet und bei Ubarschreiten eines vorgegebenen Maximalwertes ein Ablassen de3 gaaföraigan Druckmittels bewirkt. ZweekaäMgerweise sind dab si die an der Ab- -deckuag angebrachten Hohlkörper über wenigstens eine flexible Schlauchleitung ait der aa Beckenrand befestigten Liefervorrichtung verbnnden.Ua ein schnelleres Füllen oder Leeren der Hohlkörper zu erreichen, könnten ""auch mehrere, an jeweils verschiedenen Stellen der Abdeckung an den Hohlkörpern angeschlossene Schlauchleitungen vorgesehen sein* Dabei könnt·»
s- die Hohl- baw. Schwimmkörper aus Sicherheitsgründen auch von einander getrennt aufblasbar sein·
Zua Zweck« der Beschleunigung des Absenkvorgasges der Abdeckung sind" nach eines weiteren Vorschlag der Erfindung an der Abdeckung Gewichte angebracht, die z.B. der Einfachheit halber aus ait Sand gefüllten SchlSmchen bestehen könne».
GeaäB einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Beckenrändern vertikal verlaufend· Führungen Torgesehen, die aus vertikal gehaltenen Stang·* bestehen, an denen dia Abdeckung axt an ihren Bändern angebrachten δβ·& geführt ist· Diese Führungen gewährleisten ein» einwandfrei« Ausrichtung und Lage der Abdeckung und ermöglichen so ein störungsfreie*
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''3
pT'^'-'r Aafochwiaaem bzv. Absenken dar Abdeckung.
I Ein weiteres Herkaal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung za
'**■ den Beckenrändern hin dachförmig geneigt ist. Dies» Ausbildung erscglieht
I ein einfacheres Seidigen der Abdeckung vom Beckenrand her, verhindert I . Pfütsenbildung und erleichtert den Aufschwiamvorgang, indes das dabei zu
j verdrängende Wasser besser seitlich abfließen kann.
I GenäB einer bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung soll die Abdeckung
I aus einer die Flüssigkeiteoberfläche nit Abstand überspannenden Plane als i . Verbinduag der zuaindest an den Händern angeordneten Hohlkörper bestehe»·
I Dadurch bildet aica äwisc-tisü der Abdsekssg uad dea FlUsaittkeitespiescel
§ ein» ruhende Luftschicht, die sowohl värneiaolierend als auch weitgehend
I ζ die Verdunstung der Flüssigkeit verhindernd wirkt.An der Plane, die eben-
% "\ 30 wie die an dieser befestigten, aufblasbaren Schwinakörper vorzugsweise
>|· ' aus aiteinander verschweißten Xunststoff-Folien od«r auch aus guiaaierton
I _- Stoffbahnen besteht, können Durchbrüche vorgesehen sein, die das Enttrei-
§ ■ chen bsw* Zuströaea der Luft in den Zwischenraum zwischen der Plane und
ig1. des Flüssigkeitsspiegel ermöglicht.
f: Schließlich kann die Abdeckung auch aus zwei etwa gleichgroßen, zwecks
% -· ' Bildung Ton Schwisutkcrper-Luftkissen an den Bändern aiteinander verbun-
ä denen Planen bestahea.
I -
ψ, Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkaale der Erfindung sind in der
I nachfolgenden. Beschreibung enthalten, die die in der Zeichnung dargestellt
I f ten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Dia Zeichnung zeigt in teils
I scheaatischer Darstellmmgsweis· in I - Figur 1 -2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgeaäßa Schwiaa- I beekesabdeelomg; I Figur 3-8 vertikale Querschnitte durch verschiedene Beckenaus- I führuagea alt unterschiedlichen Abdeckungen;
i Figur 9 in einer seitlichen Aneicht eine Tertikaie Stangen-
I führung für die Abdeckung und I Figur 10 eine Draufsicht auf die Führung geaäß ■> dan Sehnitt- I linien X-I nach Figur 9. I Ia der Figur 1 ist sit 1 ei»e Abdeckung, ait 2 ein Schwiaabeckea und mit
^ 3 Bad h an dar Unterseite d*r Abdeckung angebrachte, aufblasbar· Schwl
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Ι Ί ί
kaaaern bezeichnet. Zwischen den Luftkammarn vorgesehene Durchbrüche 5 «i'BÖglichen das Entweichen und die Zuführung der Luft in den Zwischen— rails zwischen der Abdeckung und dem Wasserspiegel während des Absenk- und Aufschwim»vorgangee. Ein flexibler Luftzuführungsschlauch 6 mit einoa Utaschaltventil 8 etellt die Verbindung zu einem Gebläse 7 her.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch eine auf dem Wasserspiegel aondo Abdeckung 1, Dabei ist die mittlere Luftkammer ka größer als die am Band der Abdeckung vorgesehenen Luftkammern 3» Dadurch ergibt sieb eine dachartige Neigung der die Luftkamaern 3 und K verbindenden Plan«9* Durch die zusätzlichen, querverlaufenden Luftkammern kb wird d&s Dachgebild» noch versteift. Diese Fora der Abdeckung soll bewirken, daß das bein Atifachwiaavorgang zu verdrängende Wasser besser abfließt und Elogen liehst keine Pfützen auf der Abdeckung zurückbleiben}deren Verdunscung einer geheizten Schwimmhalle Wärae entziehen und derön Luftfeuchtigkeit
erhöhen würde. Außerdea sollen sich bei Verwendung auf eins» Fraischwima- ^ bocken keine Hsgsnwaaaerpfützan bilden können. Ein weiterer Yort9il wird >.... beiefer ätunk die Plane 9 gebildeten glatten Oberfläche der Abdeckung ■·* darin gaaehan, daß sia sich loichtar *roa Backanrand au3 reinigen läätr z.B. durch einon Staubsauger, bevor die Abdeckung wieder durch A"bla33an
der Luft abgesenkt wird.
Zwischen der Abdeckung und dem Wasserspiegel bildet sich eine ruhende Luftschicht. Diese wirkt nicht nur wärmeisolierend, sondern verhindert auch Wasserverdunstung. Dies ist zur Verhinderung größerer Wäraeverj s Inst· besondere wichtig bei erwärmten oder beheizten Schwimmbecken oder bei Hallenschwimmbädern»
Mit 10 werden mit Sand gefüllte Schläuche oder sonstige Gewichte bezeichnet, die unmittelbar neben oder unter den Auftrieb ersougenden Luftkaaaern 3 und 4 befestigt werden können.
Figur 3 z-eigt die Abdeckung 1 wiederum in einea vertikalen Schnitt durch das Becken, jedoch nit entleerten Luftkammern 3t^ cai aa Boden des Becken» 2 liegend. In dieser abgesenkten Lage kann die Abdeckung ohne weiteres betreten werden. Dabeideckt die Abdeckung den Beckenbodan völlig ab und aacht je.B» die Ausfliesung eines Betonbeckens überflüssig. Di* jetzt in den Ecken das Beckenbodens liegenden sandgefüllten Schläuche 10 störea. den Schwingenden nicht*
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« t E
Die Figuren 4 cad 5 seigen jeweils ein Beckeit is Schnitt sit eiser sdrsiaaendea bsw. abgesenkten Abdeckung 1l » Dabei wird durch, eine an dan Säadem 7ersehweiSte Ober— und Unterfolie eine einzige Luftkanaer 11 gebildet» Dadurch entstellt ein auf ösei Sasser schwimmendes Luftkissen, daa ebenfalls durcli saadgefüllie Schläuche 10 belastet void, durch. Ablassen der-Luft auf &&n B3ckenboden abgesenkt wird. Figur 2 zaigt diese Ausfühnmgs— iors nochaals in einer Draufsicht, wobei die Ober- und Unterfolie durch Schweiß- oder Kleb»naht· 12 steppdeckenartig unterteilt sein kann.
Di« ?i£ttr«a 7 KAI 8 *«igea i^eafalle »in Sca«i*Ä^tck«a 2* ift fieaaiit alt eiaer A^dftekaaf 1*ecfl»iÄa*ad b*#* AbgaiAntt* «oe«i d^4 S«ek«a Alt as&r䣫a Väad*ft -r*rfl*Ä»a ist. Si«r eiad dit flii flaad g«fulii«a Seal**· «>e 10 so Ans«bracatt dafl ei· »bfafalle aaea dt« Abaeakea dir Abd«ekum| la d*a 3«it«a dea 3«ek*asod«ad zu liegea fco***a* Di· Lufik*a*#ra 3 iefgem irotai·* d&für« daß die rollt 3«ek«ao&*rilitea· a>ged«ckt i*i4 »»aa di* Abd«skoag auf3cli-#iaat» Hach dem Abeeak«a lftgea eich die eeitliehea Foliei* iläca«a 9& an.
2/Ϊ3 Figuraa 9 uu4 ΊΟ saigaa did Ausbildung d33 obar*n 'TaiXa ainer ?üa ·.
rung für die Abdeekaag id Auf- uad GrundriÄ, bestehend au*» dea vertikal #
aittel· Haltsösea 13, die s«B· durch Saager an den Beckeaväadea Ak ia ;|
oberen uad uaterea Bereich befestigt sind, gehaltenea J-Uhruagtataagea 16 "Sk
^ uad aue Oeea 15, die axt der Plaae 9 ba·· den Luftkaaa«rn 3 der Asdeckuaf 1 -S
featjterbundea sind uad an dea Torsugeaeiee aua Kunststoff bestehendea J? . - üihrungeetaagea 16 auf und ab gleiten köaaea» Durch diese Fühmngea «oll -die Abdeckung nicht nur während dea Abaenk- und AafschwiaaTorgaages dirigiert werden, aoadera auch beia Sehwiaaea der Abdeckuag auf der Wasseroberfläche in der rorbeatiaatea Lage fixiert bleiben.
Baait bei eiaea Druckverlust, z.2. bei undichtea Luftkaaaern, die Schwiaafähigkeit der Abdeckung ait Sicherheit erhalten bleibt, soll ein hier nicht weiter geaeigter Druckwächter Torgesehen sein, der den Druckerzeuger für % den AuttlasTorgang erneut und selbsttätig einschaltet, sobald ein Tor- X bestiaater Mindestdruck in den Luftkanaern unterschritten ist« unä. der bei öberschreiten eines Maximalwertes ein Ablassen τοη Druckluft bewirkt, so. daft Z.B· Schaden durch uberaäßige Sonneneinstrahlung rerhiadort werden.
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Bei der Wahldes Materials für die Abdeckung muß berücksichtigt werden, daß die Abdeckung während.des ganzes Jahres nicht nur verschiedenen Temperatur- und Witterungseinflüssen, sondern auch gewissen, is Wasser gelösten Cheiailalien dauernd ausgesetzt ist. Darüber hinaus muß das Material aus Sicherheitsgründen hohen Festigkeitsansprüchen genügen, und, falls aus Kunststoff beste-"hend, gegen ultraviolette Bestrahlung widerstandsfähig sein, damit es bei Freibecken der Sonneneinstrahlung widersteht.
Bas Aufblasen der Luftkammern kann durch ein Gebläse mit Motorantrieb, einen Kompressor» eine PreSlufiflasche oder auch* wie beispielsweise bei Luftmatratzen, Schlauchbooten oder dgl»» aiitels eines Tretbalgs erfolgen» In jedem Pail sollen die an der Abdeckung angebrachten, des Aufschwimmens bewirkenden Lttftkammern so groß sein, daß die Abdeckung eine genügende Tragfähigkeit aufweist, um beispielsweise auch eine in das Backen gefallene Person, insbesondere ein Kind, sicher zu halten»
Saosi kann es vorteilhaft; sein, die Abdeckung so reichlich in iiireii Länge und Breite zu bemessen, daß sie sich nach dem Aufrlasen:idicht und unter Vorspannung an die Beckenwandungen anlegt. Damit soll verhindert werden, daß durch einen verbleibenden Spalt zwischen Abdeckung und Schwimmbecken ein in das Becken gefallenes Tier oder Kind unter die Abdeckung und damit in das Wasser gelangen kann.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß dieAbdeckung auch mit Vorteil als Träger für z*B. unterteilende Wettkampflinien, für einen dekorativen Farbanstrich, eine Beschriftung oder dgl. % herangezogen werden kann.
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Claims (9)

1«) 7orri.eh.tuag zua Abdecken eines eine Flüssigkeit enthalt enden Bekkens, insbesondere eines Schwimabecksn*, mit einer die Flüssigkeitsoberfläche überdeckenden, schifiaafähigen Abdeckung, dadurch, gekennseichnet, daß die in ihren Abae&sungen der Beckenoberfläche entsprechende Abdeckung auf den Boden des Beckens; absenkbar bzw. το» «ienea «a öle Fiü«aigkeitsober£läche aufschwiaabar ausgebildet ist·
2*)törri«atttfli nach Ani^lüell 1t dadurch t«kAnni«ieaa«i« iäA die Ä»d«M« kttlMI (4) «it »in«! gAiiSMigAA Müt4l füllbAre fioolkStpAr O4M Auf-••let·
3») töfrieliiung nAch AliprTith 2« dAdurcn f^k«nnatichn«t 4 (IaA dii Mohi* köff ^i' durch AttfslAAbAr· Sen4l44kor?er (3Λ) g«t>ild«i sind.
4·) Vorrieaiting aäcj; «inea der AnepfÜche 1-3« dadurch gekennaeicanei» OaA di« Hohlicörpif (3Λ) «it tifltf AAA f&AförAis· Mittel terrichtuag (7) tArtlundAn Aind»
' 5·) tofriohiuag nach AAApruefc kt dadurch gAkenntAichaei, «IaA di« törriohiting aur l*i«f«ruat dee gAAföraigea Hitt*lA aua «in«r aoteriaea antr*il»bar«n PuApA (?) beeteht.
6.) Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß di· P* (7) ΖΏΑ Abaaugea de« gaeföxaigen Mittel· auA den Hohlkörpern O%h) uaachaltbar iet«
7·) Vorrichtung nach einea der Ansprüche ΐ-6, dadurch gekennzeichnet, daJft den Hohlkörpern (J3yk) ein Druckwächter zugeordnet istt der bei Abfall des Druckes unter einen Torgegebeben Hindestwert die Po*pe (7) sua Haehiüllea selbettätig zuschaltet und bei Überschreite» eines yorgegebenen Maximalwerte» ein Ablassen τοη gasforaigemHittel ermöglicht.
8.) Vorrichtung nach, einea der Anspruch.© 1-7, dadurch, daß die an dar Abdeckung (1) angebrachten Hohlkörper (3,4) über wenigstens eine flexible Schlauchleitung (6) mit der an on Beckenrand befestigten LieferTorrichtung (7) verbunden sind.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (1) Gewichte (10) zur Beschleunigung des Abangebracht sind.
lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS die Ge-KiOnt· aus alt Sud gefüllten Schlauches (10) bestehen.
11·) Vorrichtung nactt eine* der Anspruch* 1-1O4 dadurch, gekenfiaeicaneit- dlfl an 4& Biek*ftriiad4rn ♦•ftikal -rarlaufend· Führungen (16) für dl* Abdecktutg (1) torgsaehia Bind.
·'·' 12«) Vorrichtung sach Aiulpruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß di4 Fäa mag»! au3 vertikal gehaltenen Staugen (16) bestehen, an denen Abdeekuag (1) ait on ihren Bändern angebrachtan Osaa ("JjO ist·
13·) Vorrichtung nach eine* der Anftprüehe 1-12« dadurch gekennteicanet» dal die Abdeckung (1) au dea Beckenrändern hin dachfdraig geneigt ausgebildet ist«
14-·) Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1-13« dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aua einer die Flüasigkeitsoberflache mit Abstand überspannenden Plane (9) als Verbindung der zuaindest an den Bändern angeordneten Hohlkörpern (3i^) besteht.
15·) Vorrichtung nach Anspruch 1^5-, dadurch gekennzeichnet, daß an dar Plane (9) liurchbrüche (5) vorgesehen sind.
16,) Vorrichtung nach einem der Anspruch» 1-13, dadurch gekennzeichnet, daS die Abdeckung (1) aus zwei et'*a gleichgroßes, zwecke Bildung einer Schwinakasmer (11) an den Rändern mitteinander verbundenen Planen besteht·
DE19747436960 1974-11-06 1974-11-06 Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere schwimmbeckens Expired DE7436960U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130567A2 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Perefina AG Abdeckung für Becken
DE3421382A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Paul 8011 Putzbrunn Müller Spiel und sporteinrichtung zur anordnung auf wasserflaechen

Cited By (3)

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EP0130567A2 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Perefina AG Abdeckung für Becken
EP0130567A3 (en) * 1983-07-05 1986-11-26 Koit Ag Cover for baths
DE3421382A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Paul 8011 Putzbrunn Müller Spiel und sporteinrichtung zur anordnung auf wasserflaechen

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