DE923052C - Beballastung von Seeschiffen - Google Patents

Beballastung von Seeschiffen

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Publication number
DE923052C
DE923052C DESCH8643A DESC008643A DE923052C DE 923052 C DE923052 C DE 923052C DE SCH8643 A DESCH8643 A DE SCH8643A DE SC008643 A DESC008643 A DE SC008643A DE 923052 C DE923052 C DE 923052C
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DE
Germany
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cells according
cells
ship
container
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Expired
Application number
DESCH8643A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Adamowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlueter & Co H
Original Assignee
Schlueter & Co H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schlueter & Co H filed Critical Schlueter & Co H
Priority to DESCH8643A priority Critical patent/DE923052C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923052C publication Critical patent/DE923052C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B13/00Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Beballastung von Seeschiffen Die Erfindung betrifft die Beballastung von Seeschiffen.
  • Die bekannten Verfahren zur Beballastung von Seeschiffen haben viele Nachteile. So ist die Mitnahme von Sand oder anderem festen Ballast kostspielig und zeitraubend.
  • Da der in den Doppelböden und in sonstigen verfügbaren Tanks mitgeführte Wasserballast oft nicht ausreicht, um die Schraube genügend tief zu drücken und dem Schiff die notwendige Stabilität zu geben, sind viele Schiffe darauf angewiesen, zusätzlich festen Ballast bei längeren Reisen über See mitzunehmen. Dieser ständige Ballast geht natürlich zu Lasten der Tragfähigkeit und wirkt sich deshalb äußerst unwirtschaftlich aus.
  • Auch die Anordnung von zusätzlichen Wassertanks oberhalb der Doppelböden hat sich nicht bewährt, da auch hierdurch ein erheblicher Teil des Laderaumes verlorengeht.
  • Daher wurden verschiedentlich schon die Laderäume hinter der Maschine bis zur Wellentunnelhöhe geflutet, wobei dieser dann als Schlagschott wirkt. Dies Verfahren hat jedoch auch verschiedene Nachteile, so müssen Tunnel und Schotten völlig wasserdicht sein, alle hölzernen Teile, wie Schweiß-Latten und Bodenbelag, müssen vorher losgenommen und in Sicherheit gebracht werden, da sie sonst aufschwimmen und im Seegang völlig zerstört werden. Der wirklich entscheidende Nachteil besteht jedoch darin, daß bei Seegang durch das Hinundherwogen der großen Wassermassen ernste Gefahren für die Sicherheit des Schiffes entstehen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere Einrichtungen zur Beballastung von Seeschiffen zu entwickeln, welche nicht nur billig in der Anwendung und Anschaffung der dafür benötigten Mittel sind, sondern welche vor allem auch bei Seegang keinerlei zusätzliche Gefährdung des Schiffes zur Folge haben und darüber hinaus als weiteres entscheidendes Merkmal den Vorteil aufweisen, daß kein Laderaum für die Beladung des Schiffes verlorengeht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Beballastung mittels flut- und lenzbarer Zellen durchgeführt wird, die bezüglich ihres Aufstellungsortes und ihrer Form veränderlich sind. Durch diese Möglichkeit ist der Vorteil gegeben, das Schiff in jeder gewünschten Weise jeder Zeit ohne großen Kostenaufwand mit Wasser an den jeweils gewünschten Stellen zu beballasten und trotzdem die Sicherheit des Schiffes zu erhalten.
  • Vorteilhaft können dabei feste, oben offene Behälter Verwendung finden, die mit einer der Höhe nach im Behälter einstellbaren Abdeckplatte versehen sind, oder veränderliche Zellen, die durch zusammenlegbare bzw. aufrollbare Mittel, wie Segeltuchbahnen oder Hohlkörper, gebildet werden.
  • Besonders die letztere Einrichtung hat den Vorteil, daß die vorhandenen Laderäume nicht verändert zu werden brauchen, also bei Beladung des Schiffes in vollem Umfang für die Ladegüter zur Verfügung stehen, da die für die Bildung der veränderlichen Zellen vorgesehenen Bahnen oder Hohlkörper zusammengerollt wenig Platz wegnehmen und in irgendeinem toten Winkel verstaut werden können. Ein weiterer Vorteil besteht bei der Anordnung der veränderlichen Zellen darin, daß j e nach Wunsch und Notwendigkeit diese Zellen vergrößert oder verkleinert bzw. vervielfacht werden können, so daß dem jeweiligen Ladezustand des Schiffes entsprechend die notwendige richtige zusätzliche Beballastung mittels Wasser erfolgen kann.
  • Wichtig ist, daß die veränderlichen Zellen jeweils der aufzunehmenden Wassermenge angepaßt werden, d. h. daß die Zellen regelmäßig vollständig mit Wasser gefüllt werden, so daß keine Wassermassen mit großen freien Oberflächen im Schiff vorhanden sind, die bei Seegang hin und her wogen können und damit Schäden im Schiff oder eine Gefährdung des Schiffes herbeiführen können.
  • Die Einrichtung kann in vielfältiger Weise ausgebildet werden. Einige der zweckmäßigsten Ausführungsformen und Möglichkeiten sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei die einzelnen Ausführungsformen je nach Art und Verwendung des Schiffes mit Vorteil angewandt werden können.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der verschiedenen Möglichkeiten dargestellt, ohne daß die Erfindung sich auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • So ist in Abb. I ein veränderlicher Wassertank in Form eines festen Behälters Io, beispielsweise aus Stahlblech oder Aluminiumblech, dargestellt, der fünfseitig geschlossen, lediglich oben offen und an dieser offenen Seite mit einer Abdeckplatte I2 versehen ist, die der Höhe nach beliebig durch Schraubspindeln II verstellbar ist.
  • Derartige Behälter können in beliebiger Größe beispielsweise in einem Fassungsvermögen von etwa Ioo t und in beliebiger Anzahl nebeneinandergestellt in den verschiedenen Laderäumen des Schiffes vorgesehen sein. Bei Ioo-t-Behältern könnten diese 2 m hoch sein und eine Grundfläche von etwa 6X8 m haben. Selbstverständlich können auch Behälter jeder anderen Größe sowie beliebiger Form, beispielsweise viereckig, rechteckig, rund usw., vorgesehen sein.
  • Bei Aufnahme von Ladung werden die Abdeckplatten I2 bis auf den Behälterboden Ioa abgesenkt, so daß für Stückgut wenig Laderaum verlorengeht, da lediglich die dünnen senkrechten Behälterwandungen im Laderaum vorhanden sind.
  • Bei Beballastung des Schiffes werden die Abdeckplatten I2 mittels der Spindeln II nach oben gezogen, so daß nunmehr der Behälter Io einen abgedeckten Tank bildet, in welchen Wasser durch einen in der Abdeckplatte r2 angeordneten Einfüllstutzen I3 bzw. durch das Wasserauslaßventil I9 hineingepumpt wird. Je nachdem wie stark die Beballastung sein soll, wird der Behälter Io ganz, halb usw. geflutet. Zweckmäßigerweise wird jedoch dabei der durch die jeweilige Höhe der Abdeckplatte I2 gebildete Hohlraum vollkommen mit Wasser gefüllt, damit das in den einzelnen Behältern befindliche Wasser nicht in diesen hin und her wogen kann.
  • Die Abdeckplatten I2 können dabei mit wenig Spiel in den Behältern Io geführt sein, so daß nur ein ganz kleiner Führungsschlitz I8 zwischen Abdeckplatte I2 und Behälterwandung besteht.
  • In diesem Fall könnte die im Behälter Io enthaltene Luft beim Fluten durch die Führungsschlitze I8 nach oben entweichen. Zwar könnte auch dieser Führungsschlitz I8 durch Abdeckmittel, wie Gummileisten od. dgl., vollkommen abgedichtet werden; in der Praxis ist dies jedoch nicht notwendig, da die geringen, bei Seegang aus diesen Führungsschlitzen I8 austretenden Wassermengen ohne weiteres in die Bilgen ablaufen und von hier entweder nach außenbords oder wieder zurück in die Behälter gepumpt werden können.
  • Wenn das Schiff Ladung nehmen soll, so braucht das in den Behältern io enthaltene Wasser lediglich durch das am Behälterboden ioa angeordnete Auslaßventil i9 in die Bilgen zu fließen, von wo es dann ausgepumpt wird.
  • In Abb. 2 und 3 ist im schematischen Querschnitt und Grundriß gezeigt, wie die festen Behälter beispielsweise durch im Laderaum vorgesehene zusätzliche Zwischenwände 14 gebildet werden. Dies kann in an sich bekannter Weise so erfolgen, daß die Zwischenwände 14 mit der Schiffswand 15, Schott 16 und Wellentunnel 17 einen derartigen Behälter bilden. Dieser wird dann zweckmäßig ebenfalls mit einer Abdeckplatte 12, die mit Spindeln i i, Zahnstangen od. dgl. der Höhe nach beliebig verstellbar ist, versehen. Die Abdeckplatte 12 kann dabei gleichzeitig aus einem Material her-. gestellt sein, das als Trägergrundplatte für Greiferladung, wie beispielsweise Erz, Kohle od. dgl., besonders geeignet ist.
  • Die Zwischenwände 14 können fest im Laderaum angeordnet sein, jedoch gegebenenfalls auch, wie in Abb. 3 gezeigt, in U-Schienen 21 gelagert werden, so daß sie bei Beladung des Schiffes mit Frachtgütern herausgenommen und weggestellt werden können und wenig Platz einnehmen.
  • In Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung gezeigt, und zwar werden die Tanks hier durch Behälter mit umklappbaren, über der Bodenplatte 22 übereinanderklappbaren Seitenwänden 23 und Deckel 24 gebildet. Es ist dabei an jeder Seitenwand 23 je ein Deckel 24 vorgesehen, die hochgeklappt zusammen die Abdeckplatte bilden, wie dies in Abb. 9 veranschaulicht ist. In diesem Fall würden die Deckel 24 durch in Führungen 25 gelagerte Träger 26 gehalten, so daß wiederum ein fester Behälter in Form eines Wassertanks 27 gebildet wird.
  • Eine vollkommen andere Ausführungsform ist in Abb. 5 bis 8 dargestellt, und zwar werden hier die veränderlichen Zellen durch zusammenlegbare bzw. aufrollbare Mittel, wie z. B, Segeltuchbahnen oder Hohlkörper, gebildet.
  • In Abb. 5 und 6 ist im Grundriß und Seitenriß dargestellt, wie ein Laderaum mit zwischen Schiffswänden und Schotten gespannten Bahnen 28, 29, beispielsweise Textilbahnen, Gummibahnen oder sonstigen Gewebebahnen, in einzelne Zellen oder Kammern 32 eingeteilt ist. Der Höhe nach sind ebenfalls eine oder mehrere Bahnen 30, 31 vorgesehen, so daß entsprechende Zellen 32 gebildet werden. Die Bahnen können dabei entweder aus wasserundurchlässigem Material bestehen, es genügt jedoch auch ein Material, welches zwar nicht wasserundurchlässig ist, jedoch die freie Wasserbewegung praktisch unmöglich macht. Wichtig ist, daß die als Trennwände dienenden, die Zellen 32 bildenden Bahnen 28 bis 31 über eine genügende Festigkeit verfügen, so daß sie von der Wasserbewegung nicht zerstört werden. Zweckmäßig werden hierbei die Bahnen mit zusätzlichen Versteifungsmitteln verstärkt, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist.
  • In Abb. 7 wird dabei gezeigt, wie die veränderlichen Zellen aus zusammenlegbaren Hohlkörpern, vorzugsweise aus wasserdichten Säcken 33, die gegebenenfalls aus Segeltuch, Kunststoff oder Gummigewebe bestehen, gebildet werden. Diese Wassersäcke 33 können ebenso wie die Bahnen 28 bis 31 mittels Haken 34 zwischen Schiffswand und Schotten bzw. Wellentunnel aufgehängt und gespannt werden. Bei Beballastung des Schiffes werden die so aufgehängten Wassersäcke 33 mittels einer Einlaßöffnung 35 mit Wasser gefüllt, wobei zum Entweichen der Luft ein Luftauslaßventil 36 vorgesehen ist. Dies kann senkrecht über einem am Boden vorgesehenen Wasserablaßventil 37 angeordnet sein. Wenn das Schiff Ladung nehmen soll, braucht dann lediglich das Wasserablaßventil 37 mittels einer entsprechenden Betätigungsstange 38 von oben geöffnet zu werden; das Wasser läuft dann in die Bilgen und kann von dort ausgepumpt werden. Die leeren Wassersäcke werden sodann zusammengerollt und verstaut.
  • Um den Wassersäcken 33 bzw. den Bahnen 28 bis 31 eine größere Festigkeit zu geben, können sie mit in Schlaufen 39 geführten Bohlen 40 od. dgl. versteift und verstärkt sein. Diese Versteifung könnte auch mit Vorteil mittels eingenähter Gummischläuche, die mit Luft aufgeblasen werden, oder eingenähter Gurte, Taue od. dgl., erfolgen.
  • Die Wassersäcke 33 werden zweckmäßig doppelwandig ausgebildet, wobei die innere Lage stocksicher imprägniert ist.
  • Es ist nicht notwendig, nur die in der Zeichnung und Beschreibung dargestellten Einrichtungsmittel zu verwenden. Das Verfahren kann mit Erfolg auch durch andere Vorrichtungen, die bei Nichtbenutzung raumsparend verstaut werden können, durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Beballastung von Seeschiffen mittels flut-und lenzbarer Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zellen bezüglich ihres Aufstellungsortes und ihrer Form veränderlich sind.
  2. 2. Zellen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß feste, oben offene Behälter vorgesehen sind, die mit einer der Höhe nach beliebig im Behälter einstellbaren Abdeckplatte versehen sind.
  3. 3. Zellen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zusammenlegbare bzw. aufrollbare Mittel, z. B. Segeltuchbahnen oder Hohlkörper, gebildet sind. q.. Zellen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Behälter durch in an sich bekannter Weise im Laderaum vorgesehene zusätzliche Zwischenwände in Verbindung mit der Schiffswand, dem Doppelboden, den Schotten und dem Wellentunnel gebildet sind. 5. Zellen nach Anspruch 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß als zusammenlegbare Hohlkörper Behälter mit umklappbaren über der Bodenplatte übereinanderklappbaren Seitenwänden und Deckel vorgesehen sind. 6. Zellen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammenlegbare Hohlkörper vorzugsweise wasserdichte Säcke, z. B. aus Segeltuch, Kunststoff, Gummigewebe od. dgl., vorgesehen sind. 7. Zellen nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenlegbaren Körper z. B. zwischen Schiffswand, Schott und Wellentunnel aufgehängt bzw. gespannt sind. B. Zellen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke doppelwandig ausgebildet sind, wobei die innere Lage stocksicher imprägniert ist. 9. Zellen nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel Wassereinlaß-und gegebenenfalls Luftauslaßventile vorgesehen sind. Io. Zellen nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden Wasserablaßventile vorgesehen sind. i i. Zellen nach Anspruch 2 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Versteifungen, Verstärkungen, z. B. mit durch Schlaufen geführten Bohlen, eingenähten Gummischläuchen oder in Führungen gelagerten Trägern, versehen sind.
DESCH8643A 1952-01-27 1952-01-27 Beballastung von Seeschiffen Expired DE923052C (de)

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DE (1) DE923052C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000612A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-07 Patrick J. Strain Tank mit zwei Zellen, insbesondere Schiffstank für Ballast und Ladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000612A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-07 Patrick J. Strain Tank mit zwei Zellen, insbesondere Schiffstank für Ballast und Ladung

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