DE2130866B2 - Aufblasbares rettungsfloss - Google Patents
Aufblasbares rettungsflossInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
- B63C9/04—Life-rafts
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- B63C2009/042—Life-rafts inflatable
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Description
so
Die Erfindung bezieht sich auf aufblasbare Rettungsflöße, Schlauchboote oder ähnliche Schwimmkörper,
mit an ihrer Unterseite angebrachten, mit öffnungen für das Ein- und Ausströmen des Wassers bzw. der Luft
versehenen zusammenlegbaren Wassertaschen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten das Entfalten
erleichternde Versteifungsmittel aufweisen.
Die unter der Bezeichnung »Kenter-Schutzbeutel« bekannten flexiblen Wassertaschen dienen als Ballas!
taschen zum Stabilisieren von Rettungsflößen und anderen aufblasbaren Wasserfahrzeugen und zum Verbessern
ihrer Kentersicherheit. Da sie keinen zusätzlichen Ballast enthalten, sondern sich nach dem Aufschwimmen
der Flöße selbsttätig mit Wasser füllen, sind sie in der normalen Schwimmlage des Floßes im
voll eingetauchten Zustand unwirksam. Erst wenn sie durch Krängen des Floßes nach einer Seite teilweise
oder ganz aus dem Wasser herausgehoben werden, erzeugen sie infolge des Gewichtes ihrer Wasserfüllung
ein Moment, das der Krängung entgegengerichtet ist und das Floß in seine Normallage zurückzuführen
sucht. Die selbsttätig ablaufenden Verschiebungen des Floßschwerpunktes wirken sich dabei günstig auf seine
Stabilitätseigenschaften aus.
Aus verpackungstechnischen Gründen können die Wassertaschen nicht formsteif ausgebildet sein, sondern
sie müssen sich mit dem übrigen Floßkörper zusammenfalten lassen. Sie werden daher ebenfalls aus
gummi- oder kunststoffbeschichtetem Gewebe oder anderen flexiblen Werkstoffen, meistens in der gleichen
Ausführung wie die Floßwände, hergestellt und durch Schweißen, Kleben oder auf andere Weise haftend an
der Floßunterseite im Bereich der Außenkanten angebracht. Die einerseits notwendige Faltbarkeit bringt auf
der anderen Seite aber wieder für die Funktion der Wassertaschen unerwünschte Eigenheiten mit sich. Es
hat sich gezeigt, daß an den Faltstellen der Taschen nach längerer Verpackungszeit der Flöße Ermüdungserscheinungen
im Materia! auftreten, die im Gebrauchsfall das schnelle und vollständige Entfalten der
Taschen beeinträchtigen. Dies ist insofern ein besonders schwerwiegender Nachteil, als gerade in dem Zeitraum
unmittelbar nach dem Zuwasserlassen eines Rettungsfioßes durch das Zusteigen Schiffbrüchiger hohe
Anforderungen an seine Kentersicherheit gestellt werden. Das Belegen der Taschenwandungen mit einem
Band aus einem weniger flexiblen Material nach einem beispielsweise aus der britischen Patentschrift
11 06 378 bekannten Vorschlag schafft in dieser Hinsicht keine durchgreifende Verbesserung, weil auch solche
Verstärkungsbänder der gleichen Ermüdung wie das Wandungsmaterial unterliegen.
In engem Zusammenhang mit dem unvollständigen Entfalten läßt sich das verzögerte Auffüllen der Wassertaschen
auf die begrenzte Durchflußleistung der Einströmöffnungen zurückführen. Da durch diese öffnungen
gleichzeitig auch die noch in den zusammengefalteten Taschen enthaltene Luft entweichen muß, wird
der Wasserzustrom unter Umständen erheblich behindert. Eine Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts
schafft keine Abhilfe, weil dies wiederum nur Anlaß zum schnellen Leerlaufen der Wessertaschen nach dem
Herausheben aus dem Wasser geben würde. Aus dem gleichen Grund sind auch der Anordnung der öffnungen
in bezug auf ihren Abstand von der Unterseite des Floßes bestimmte Grenzen gezogen. In ihren Auswirkungen
addieren sich die sowohl beim Entfalten der Taschen als auch beim Einströmen des Ballastwassers
auftretenden Mängel, so daß die Taschen ihrer eigentlichen Aufgabe als Kenterschut;; nur unvollkommen gerecht
werden. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, ein vollständiges Entfalten der Wassertaschen
ohne Rücksicht auf die voraufgegangene Verpackungsdauer und ein schnelles Auffüllen unter
gleichzeitiger Vermeidung wesentlicher Inhaltsverluste bei starker Krängung zu gewährleisten und dadurch die
Kentersicherheit der Rettungsflöße vor allem in der kritischen Phase der Bemannung in dem erwünschten
Maße zu erhöhen. Als erschwerender Umstand tritt vor die Lösung dieser Aufgabe die Bedingung, die Packmaße
des zusammengelegten Floßes weder im Volumen noch im Gewicht merklich zu überschreiten.
Nach der Erfindung zeichnen sich Rettungsflöße und andere aufblasbare Schwimmkörper der eingangs geschilderten
Gattung dadurch aus, daß als Versteifungs-
mittel der Wassertaschen zwei einander gegenüberliegende
starr ausgebildete Wandungsteile dienen, die mittels biegsamer Zugmittel an der FloQunterseite befestigt
sind. Bei Verwendung quaderförmiger Wassertaschen sind zweckmäßig ihre quadratischen oder
rechteckigen Stirnwände star; ausgebildet, und zur Sicherung der Funktionstüchtigkeit von mit ihre Breite
wesentlich überschreitender Länge gestalteten Wassertaschen empfiehlt es sich, die Taschen durch eine oder
mehrere dicht eingesetzte faltbare Zwischenwände zu unterteilen. Nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung
greifen die vorzugsweise elastisch dehnbar ausgebildeten oder elastisch dehnbare Teile enthaltenden
Zugmittel an der Unterkante der starren Wandungsteile bzw. Stirnwände der Wassertaschen an und sind im
Abstand von deren Oberkante an der Floßunterseite befestigt, so daß sie im gefüllten Zustand der Wassertaschen
spitzwinklig zur Floßunterseite verlaufen. Mit dem Aufblasen des Floßes könnet sich die Zugmittel
dann unter dem entstehenden seitlichen Zug zwangläufig und ohne Verzögerung bis in ihre senkrecht abgespreizte
Endstellung aufrichten und damit gleichzeitig auch die Seitenwände der Wassertaschen strammen.
Die starre Ausbildung eines Teils der Taschenwandungen behindert die Zusammenfaltbarkeit nicht und
vergrößert auch nicht die Abmessungen des Floßpacks, weil sich die zwar in sich formsteifen Wände infolge
ihrer gelenkigen Verbindung mit der Floßunterseite ohne Schwierigkeiten seitlich einklappen lassen. Andererseits
tragen sie aber wesentlich zu eir.er schnellen Herstellung des voll ausgeformten Taschenquerschnitts
bei. Es wird auf diese Weise und unter der Einwirkung der seitlich angreifenden elastischen Zugmittel möglich,
die Wassertaschen praktisch gleichzeitig mit dem Aufblasen des Rettungsfloßes zu entfalten und ihr gesamtes
Aufnahmevolumen unmittelbar nach dem Zuwasserlassen des Floßes verfügbar zu haben.
Das schnelle Auffüllen der Wassertaschen wird wesentlich
begünstigt, wenn gemäß einem wichtigen, auch für sich allein anwendbaren Merkmal der Erfindung die
Wasseröffnungen mit Rückschlagklappen versehen und im Boden der Wassertaschen und die Luftlöcher nahe
dem oberen Rand in deren Seitenwänden angeordnet sind. Es bleibt dabei nämlich die volle Querschnittsfläche
der Durchbrechungen dem einströmenaen Wasser vorbehalten, dessen Rückfluß unur diesen Voraussetzungen
durch beispielsweise auf die Innenseite der Taschenwände winkelbeweglich aufgesetzte Ventilklappen
oder anderweitig ausgebildete Rückschlagventile verhindert werden kann. Die Wassertaschen werden
daher nicht nur außerordentlich schnell aufgefüllt, sondern sie sind auch gegen Inhaltsverluste gesichert und
bleiben selbst bei langer andauernden starken Krängungen des Floßes voll funktionsfähig. Mögliche Wasserverluste
durch die oberen Luftlöcher sind demge- S5
genüber unbedeutend und fallen praktisch nicht ins Gewicht. Es bestünde allenfalls bei vergleichsweise langen
Wassertaschen die Gefahr, daß größere Wassermengen infolge schräg versetzter Krängung des Floßes
durch die Luftlöcher ausfließen könnten. Dem kann durch die Unterteilung der Taschen durch dichtend eingesetzte
fallbare Zwischenwände vorgebeugt werden.
Die Erfindung ist an Hand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
verdeutlicht. In dei Zeichnung ist fl>
F i g. 1 die Anordnung einer Wassertasche an einem Rettungsfloß in Seitenansicht,
F i g. 2 ein Teilausschnitt aus F i g. 1 in Draufsicht auf eine Taschenstirnwand,
F i g. 3 die Wassertasche nach F i g. 1 in Ansicht von unten,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung der Tasche nach
Fig. 1.
F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 4 gemäß dem mit »A« bezeichneten Ausschnitt und
F i g. 6 ein Schnittbild nach der Linie C-C in F i g. 5. Das nur durch Randschläuche 1 angedeutete Rettungsfloß
trägt an seiner Unterseite als faltbare Ballasttaschen 1 ausgebildete Wasseraufnahmebehälter. Die
Ballasttaschen sind an den Außenkanten des Floßes unter den Randschläuchen am Floßboden 2 fest angebracht.
Sie sind in ihren Hauptteilen aus flexiblen Zuschnitten etwa aus dem Werkstoff der Floßhaut, aus
Kunststoffolien od. dgl. zusammengesetzt und weisen im voll aufgefüllten Gebrauchszustand die Gestalt langgestreckter
Quader mit rechteckiger Querschnittsform auf. Ihre Stirnwände 3 sind aus starren Werkstoffplatten
hergestellt oder gernäü der Darstellung in F i g. 4
und 5 durch eingesetzte Versteifungsplatten 4 in solchem Maß foimsteif gemacht, daß sie sich zwar noch
gelenkig um ihre Befestigungsnaht »ß« (F i g. 5) an dem Floßboden 2 aufrichten und niederklappen, aber nicht
weiter in sich zusammenfalten lassen. Durch Halterungsösen 5 an ihrer freien Außenkante und durch
Kunststoffhaken 8 eingehängte Gummizüge 7 sind sie mit Halterungsösen 6 an den Randschläuchen 1 derart
verbunden, daß sie aus ihrer im Verpackungszustand auf den Floßboden 2 niedergeklappten Ruhelage mit
.loin Aufblasen des Floßes zwangläufig in die gezeichnete
Stellung aufgerichtet werden.
In der dem Floßboden 2 abgekehrten Bodenwand der Ballasttaschen sind öffnungen 9 zum Fluten der
Taschen angeordnet. Die Öffnungen sind im Innern der Taschen von einseitig befestigten Verschlußklappen 10
aus einem den Taschenwandungen gleichartigen elastischen Werkstoff abgedeckt, so daß ein Wasserdurchfluß
nur in Befüllungsrichtung möglich ist, während das Ausfließen in umgekehrter Richtung aus den über die
Wasseroberfläche angehobenen Taschen durch die dann selbsttätig schließenden Klappen 10 verhindert
wird. Auf Grund ihrer leichten Bauart schließen die Verschlußklappcn schon unter dem Gewicht einer nur
geringen Wasser,;vnge, d. h. also schon dann, wenn das Floß nur geringfügig krängt und die Ballasttaschen
nicht weiter als zu einem Bruchteil ihrer Gesamthöhe aus dem Wasser herausgehoben werden. Um die Bildung
eines schädlichen Luftpolsters in den Taschen auszuschließen, sind offene Entlüftungslöcher 11 in den
Seitenwänden der Taschen in dem an den Floßboden angrenzenden Randbereich vorgesehen.
Durch eine eingeklebte oder eingeschweißte flexible Schottwand 12 ist die gezeichnete Ballasttasche in zwei
wirkungsmäßig voneinander unabhängige Kammern unterteilt.
Zahl und Anordnung der Verschlußklappen 10 können beliebig gewählt werden. Mit Rücksicht auf die
wechselseitige Abhängigkeit zwischen ihrer Schließfunktion und der Entfaltung der Ballasttaschen empfiehlt
es sich, wenigstens zwei Verschlußklappen möglichst dicht neben den formsteifen Seitenwänden anzubringen.
Schon durch die dynamischen Vorgänge beim Entfalten der Ballasttaschen unterliegen die Verschlußklappen
in diesem Fall von Anfang an der unmittelbaren Einwirkung eines höheren Wasserdruckes, der sie
in ihre volle Öffnungsstellung zwingt und das schnelle Einströmen begünstigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aufblasbares Rettungsfloß mit an seiner Unterseite angebrachten, mit Öffnungen für das Ein- und
Ausströmen des Wassers bzw. der Luft versehenen zusammenlegbaren Wassertaschen, die auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten das Entfalten erleichternde Versteifungsmittel aufweisen, d a durch
gekennzeichnet, daß als Versteifungsmittel zwei einander gegenüberliegende starr
ausgebildete Wandteile (3) der Wassertaschen (I) dienen, die mittels biegsamer Zugmittel (7) an der
Floßunterseite (2) befestigt sind.
2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung quaderförmiger
Wassertaschen die quadratischen oder rechteckigen Stirnwände (3) der Wassertaschen starr ausgebildet
sind.
3. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihre Breite wesentlich
überschreitender Länge gestalteten Wassertaschen (Γ) durch eine oder mehrere dicht eingesetzte
faltbare Zwischenwände (12) unterteilt sind.
4. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (7, 8) an
der Unterkante der starr ausgebildeten Wandteile bzw. Stirnwände (3) der Wassertaschen angreifen
und im Abstand von deren Oberkante an der Floßunterseite (2) befestigt sind, so daß sie im gefüllten
Zustand der Wassertaschen spitzwinklig zur Floßunterseite verlaufen.
5. Rettungsfloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (7, 8) elastisch
dehnbar sind oder elastisch dehnbare Teile (7) enthalten.
6. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseröffnungen (9) mit
Rückschlagklappen (10) versehen und im Boden der Wassertaschen (I) und die Luftlöcher (11) nahe dem
oberen Rand in deren Seitenwänden angeordnet sind.
7. Rettungsfloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rückschlagklappen (10)
versehenen Wasseröffnungen (9) in den an die starr ausgebildeten Wandteile (3) angrenzenden Randbereichen
des Taschenbodens angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130866 DE2130866B2 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Aufblasbares rettungsfloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130866 DE2130866B2 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Aufblasbares rettungsfloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130866A1 DE2130866A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2130866B2 true DE2130866B2 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=5811431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130866 Withdrawn DE2130866B2 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Aufblasbares rettungsfloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2130866B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4216559A (en) * | 1978-02-02 | 1980-08-12 | Switlik Richard Jr | Life raft having a toroidal water ballast chamber |
EP0009510A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-16 | H.H.I. Messegesellschaft für Handwerk, Handel und Industrie mbH & Co. | Textiler Wasserkiel für Sport- und Schlauchboote |
-
1971
- 1971-06-22 DE DE19712130866 patent/DE2130866B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2130866A1 (de) | 1972-12-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT GMBH & CO KG, 3456 ESCHERSHAUSEN, DE |
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