DE2004656A1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung

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DE2004656A1 DE19702004656 DE2004656A DE2004656A1 DE 2004656 A1 DE2004656 A1 DE 2004656A1 DE 19702004656 DE19702004656 DE 19702004656 DE 2004656 A DE2004656 A DE 2004656A DE 2004656 A1 DE2004656 A1 DE 2004656A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Abdeckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Plüasigkeiten in Behältern, insbesondere Schwimm-oder Planßchbecken.
  • Für Schwimm- und Planschbecken in öffentlichen Freibädern oder auch in privaten Anwesen kennt man Abdeckungen aus Plastik, Gaze oder anderen Stoffen, die aber im Abstand über dem Wasser des entsprechenden Behälters angebracht werden müssen. Dies erfordert eine relativ aufwendige und nicht einfach zu handhabende Verspannung der Abdeckungen' wobei es immer wieder vorkommen kann, dass die Verspannungen sich lösen und die Abdeckscilchten ganz oder teilweise bis zum Wasser durchhängen. Die Verspannungen bedingen auch einen raschen Verachleisß der bekannten Abdeckungen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die auf einfache Weise die Wasseroberfläche des betreffenden Behälters abdeckend ausgebildet werden kann und einen möglichst geringen Befestigungsaufwand erforderlich macht. Erfindungsgemäsß wird dies erreicht durch eine schwimmfähige, etwa scheibenförmige, die Plüssigkeitsoberfläche des Behälters mindestens teilweise bedeckende Festkörperschicht. Die auf der Flüssigkeit des Behälters schwimmende Abdeckungsschicht macht keine zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen erforderlich. Sie ist bestens geeignet, die Flüssigkeit des Behälters, z.R.
  • das Wasser eines Schwimmbeckens, gegen den Staub der Luft und z.B. auch gegen abfallendes Laub zu schützen, wozu man sie genau passend und die ganze Wasseroberfläche bedeckend ausbilden wird. Je nachdem, wie tragfähig die Festkörperschicht ist, kann sie auch verhindern, dass schwerere Gegenstände, wie etwa Steine, in die Flüssigkeit fallen, und sie kann sogar in das Schwimmbecken stürzende Kinder auffangen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung aus einer Einlage mit niedrigerem spezifische Gewicht als die abzudeckende Flüssigkeit und einer die Einlage aufnehmenden Umhüllung besteht.
  • Auf diese Weise kann eine Abdeckvorrichtung mit niedrigen Gesamtgewicht hergestellt werden. Die Einlage kann z.B. aufblasbar sein undf»'die Umhüllung kann ein- æ.B. farbiges - Kunststoffmaterial infrage kommen.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Einlage aus aufgeschäumtem, wenig saugfähigem Kunststoff besteht. Als Einlage kommt hier t.B. das unter dem Warenzeichen "Styropor" bekannte Material infrage. Dieses Material hat ein sehr niedriges Raumgewicht und nimmt praktisch kein Wasser auf, so dass es nicht erforderlich ist, die Kunststoffumhüllung vollkommen wasserdicht auszubilden0 Eine derartige Abdeckvorriohtungbesitzt zusätzlich gute wärmeisolierende Eigenschaften, so dass sie die Abkühlung etwa des geheizten Wassers eines Schwimmbades beträchtlich verzögern und dadurch Energie sparen helfen kann. Die wärmeisolierenden Eigenschaften der Abdeckung können auch in der Weise nützlich werden, dass sich dadurch etwa im Sommer bei-grosser Hitze und starker Sonneneinstrahlung das kühlte Schwimmbeckenwasser S chwimmbe ckenwasser nicht so rasch erwärmen kann.
  • Zweckmäcsigerweise ist die Einlage unterteilt und in abgesteppten Abschnitten in der Xunststoffumhüllung angeordnet. Die Unterteilung in Abschnitten verhindert, dass die Einlage in-der Kunststoffumhüllung verrutschen kann und verbilligt die Herstellung der Abdeckvorrichtung dadurch, dass das Einlagematerial nicht in allzu grossen Einzelstücken verarXbeitet zu werden braucht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die-orrichtang sickzzckförmig vorzugsweise längs abgesteppter Linien zusammenfaltbar ist. Auf diese Weise kann die Abdeckung leicht angebracht und wieder entfernt werden, da sich das z.B. auf der Wasseroberfläche eines Schwimmbeckens ausgebreitete Abdeckmaterial mit seinem relativ geringen Gewicht von zwei sich an Beckenrändern gegenüberstehenden Personen zusammenlegen und als Paket abtransportieren lässt. Das Zusammenfalten in Zickzackform bedingt, dass sich stets nur Oberseiten bzw. nur Unterseitenbereiche der Abdeckung beim Zusammenfalten berühren werden, so dass etwa ein Verschmutzen der Abdeckungsunterseite durch ie Schutz tragende Oberseite vermieden ist, was aber beim Zusammenrollen einer solchen Abdeckvorrichtung der Fall wäre.
  • Es ist vorteilhaft, dass an der oder in der Vorrichtung, vorzugsweise längs einzelner Knicklinien, Halteelemente, z.B. schwimmfähige Kun9tstoffschnüre, angeordnet sind. Diele Halteelemente helfen, das Zusammenfalten oder Auseinanderbreiten der Abdeckvorrichtung zu erleichtern.
  • Soll die Abdeckvorrichtung auch zum Abdecken von Behältern mit anderen Flüssigkeiten, z.B. Wein, Most oder Öl verwendet werden, so kann es nützlich sein, wenn diese Plüssigkeiten noch einigen Kontakt mit der Aussenluft behalten.
  • In diesem Fall ist es zweckmässig, -dass die Vorrichtung Belüftungsöffnungen enthält, welche z.3. mit siebartigen Ein--sätzen versehen sind, um groberen Schmutz aufzufangen. Die Vorrichtung kann auch Ventile enthalten, um aus der abzudeckenden Flüssigkeit aufsteigende Gase entweichen zu lassen.
  • Die Abdeckvorrichtung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit der Abdeckvorrichtung versehenes Schwimmbecken, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch die Abdeckvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 das Zusammenlegen bzw. Auseinanderfalten der Abdeckvorrichtung in Ansicht und Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Anwedungsart der Abdeckvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist etwas schematisiert ein Schwimmbecken 1 dargestellt, das in eine Vertiefung des Bodens 2 e;£ngesetzt ist. Das Schwimmbecken 1 ist bis unterhalb des Beckenrandes 3 mit Wasser 4 gefüllt. Auf der Oberfläche des Wassers 4 schwimmt eine Abdeckvorrichtung 5, die praktisch die gesamte Wasseroberfläche bedeckt.
  • Die Abdeckvorrichtung 5, die in Fig. 2 im Wuerschnitt vergrössert gezeichnet ist, besteht aus einer Kunststoffumhüllung 6 und einer Einlage 7. Die Kunststoffumhüllung 6, z.B0 eine Kunststoff-Folie, ist in Karoform abgesteppt.
  • Anstelle der Steppnähte 8 ist auch ein Verkleben oder Verschweissen der die Unter- und Oberseite der Abdeckvorrichtung bildenden Kunststoffumhüllung 6 denkbar.
  • Durch die Absteppung der Kunststoffumhüllung 6 sind flache karoförmigè Kammern ausgebildet, in welche die Einlage 7 in einzelnen flachen, den Enzel- Kammern angepassten Stücken eingesetzt ist. Für die Einlage 7 werden vorteilhafterweise zurechtgeschnittene Stücke aus dem unter dem Warenzeichen "Styropor" bekannten Material verwandt, das in Platten- oder gerollter Bandform erhältlich ist. DiesesMaterial hat ein weit niedrigeres spezifisches Gewicht als Wasser, wobei es weiterhin praktisch kein Wasser aufnimmt und gleichzeitig ziemlich elastisch und druckfest ist.
  • Die so ausgebildete Abdeckvorrichtung 5 erhält dadurch auch gute wärme-isolierende Eigenschaften und kann mit relativ niedrigem Gewicht gebaut werden.
  • Zu der Abdeckvorrichtung 5 gehören Halteelemente in Form von Schnüren 9, z.3. schwimmfähigen Kunststoffschnürenç Die Schnüre 9, von denen in Fig. 1 zwei gezeigt sind, verlaufen an der im Wasser 4 liegenden Unterseite der Abdeckvorrichtung 5 und zwar längs Steppnähten 8. Die Schnüre 9 sind mit der Abdeckvorrichtung 5 verbunden, damit sie nicht gegenüber dieser verrutschen können, und sind lang genug, um mit ihren freien Enden noch über den Beckenrand 3 zu laufen. Die freien Enden der Schnüre-9 können in nicht dargestellter Weise z.B. in Ösen am Rand des Schwimmbeckens 1 oder in dessen Nähe lösbar festgelegt sein.
  • Wenn die auf dem Wasser 4 des Schwimmbeckens 1 liegende Abdeckvorrichtung 5 entfernt werden soll, faltet man die Abdeckvorrichtung 5 mit Hilfe der Schnüre 9 zickzackförmig zusammen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist0 Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise zwei Personen an gegenüberliegenden Enden der Schnüre 9 anfassen und die Abdeckvorrichtung bereichsweise an den Schnüren 9 hochheben, die dabei von selbst längs der zu den Schnüren 9 parallelen Steppnähte 8 abknickt. Die in zickzackförmige Knicklagen gefaltete Abdeckvorrichtung 5 wird durch Zusammenbringen der Schnüre 9 in Richtung der Pfeile Pfi und Pf2 zusammengelegt und kann dann als relativ kleinvolumiges Paket aus dem Schwimmbecken 1 entfernt, transportiert und verstaut werden. Auf die vorbeschriebene entsprechende Weise ist dieses Paket ebenso einfach wieder aiiseinanderfaltbar, wenn die Abdeckvorrichtung 5 im Schwimmbecken 1 ausgebreitet werden soll. Bei der zickzackförmigen Faltung der Abdeckvorrichtung 5 ist gesichert, dass immer nur Bereiche der Oberseite, die ja mit Schmutz bedeckt sein kann, aufeinander zu liegen kommen und niemals auch Bereiche der Unterseite der Abdeckvorrichtung 5 berühren und diese verschmutzen könnten, wie aus Fig. 3 anschaulich sichtbar ist.
  • In Fig. 4 ist eine etwas abgewandelte Anwendungsweise der Abdeckvorrichtung 5 schematisch gezeigt. Die Abdeckvorrichtung 5 soll in diesem Fall nicht schwimmend auf der Oberfläche der Flüssigkeit 10 des Behälters 11 liegen, sondern im Abstand darüber angeordnet sein. Dies ist z.B. vorteilhaft, wenn sich im Behälter 10 Wein, Most oder Öl befindet und wenn gewünscht wird, dass die Oberfläche der Flüssigkeit möglichst mit der Aussenluft in Kontakt bleibt. Die Abdeckvorrichtung 5 liegt auf Schnüren 9 auf, die mit der Abdeckvorrichtung 5 verbunden -sind. Die Schnüre 9 sind in nicht näher gezeigter Weise in ihrer Längsrichtung gespannt gehalten und gleichzeitig dabei so angeordnet, dass die Abdeckvorrichtung 5 auch in den Richtungen des Doppelpfeiles Yf3 möglichst gespannt wird und nicht entlang der Steppnähte 8 abknicken kann. Die Abdeckvorrichtung 5 kann durch einen an ihrem Rand angesetzten, in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten -Saum 15 verbreitert sein. Dieser Saum 15 kann eine genügende Breite besitzen und am Behälterrand möglichst dicht anliegend angeordnet sein, damit der Behälterinhalt bestmöglich geschützt ist. Die in Fig. 4 dargestellte Abdeckung kann auf -die im Zusammenhang zenit Fig. 3 beschriebene einfache Weise abgenonirnen und ausgebreitet werden, Eine solche Abdeckvorrichtung 5 wird sich vor allem für -grössflächige Behälter 1-1 eignen.
  • Die Abdeckvorrichtung 5 -des Beispiels nach Pig. 4 kann ferner Lüftungsöffnungen aufweisen, worauf in der zeichnet schen Darstellung nicht eingégangen ist. Diese Belüftungsöffnungen können z.B. mit siebartigen Einsätzen versehen sein, um groben Schmutz aufzufangen. Wenn die Abdeckvorrichtung 5 den Behälter 11 dicht abschliesst und die -Flüssigkeit 10 des Behälters 11 Gase entwickelt, zoBo Gärungsgase bei Fruchtsäften, kann es -orteilhaft sein, ein oder mehrere Ventile in der Abdec-kvorrichtung 5 vorzu-sehen, um einen aber druck dieser Gase abzuleiten. Es wird vorteilhaft sein, derartige Armaturen möglichst aus Kunststoffmaterial zu verwenden.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Äbdeckvorrichtung für Plüssigkeiten in Behältern, insbesondere Schwimm- oder Planschbecken, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine schwimmfähige, etwa scheibenförmige, die Flüsigkeitsoberfläche des Behälters (1, 11) mindestens teilweise bedeckende Festkörperschicht.
  2. 2. Abdeckvörflchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) aus einer Einlage (7) mit niedrigerem spezifischem Gewicht als die abzudeckende Flüssigkeit (4, 10) und einer die Einlage aufnehmenden Umhüllung (6) besteht.
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch-1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) aus aufgeschäumtem, wenig saugfähigem -Kunststoff besteht.
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) unterteilt und in abgesteppten Abschnitten in der Kunststoffumhüllung (6) angeordnet ist.
  5. 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fol-sgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zickza 4 förmig vorzugsweise längs abgesteppter Linien zusammenfaltbar ist.
  6. 6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Vorrichtung (5),vorzugsweise längs einzelner Knicklinien, Halteelemente, z.B. schwimmfähige Kunststoffschnüre (9), angeordnet sind.
  7. 7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) Belüftungsöffnungen enthält, welche z.B. mit siebartigen Einsätzen versehen sind.
  8. 8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) Ventile enthält, um aus der abzudeckenden Flüssigkeit (10) aufsteigende Gase entweichen zu lassen.
    9o Ahieeksorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) mit einem am Aussenbereich des Behälters (11) dichtend festlegbaren Saum (15) versehen ist.
DE19702004656 1970-02-03 1970-02-03 Zum Abdecken der Flüssigkeit in einem Behälter dienende Vorrichtung Expired DE2004656C3 (de)

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