DE2452550A1 - Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere eines schwimmbeckens - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere eines schwimmbeckens

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DE2452550A1
DE2452550A1 DE19742452550 DE2452550A DE2452550A1 DE 2452550 A1 DE2452550 A1 DE 2452550A1 DE 19742452550 DE19742452550 DE 19742452550 DE 2452550 A DE2452550 A DE 2452550A DE 2452550 A1 DE2452550 A1 DE 2452550A1
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Heinz Nitzsche
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abdecken eines eine Füssigkeit enthaltenden Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines eine Flüssigkeit enthaltenden Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer die Flüssigkeitsoberfläche überdeckenden, schwimmfähigen Abdeckung.
  • Eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken, wie sie durch die Deutsche Patentschrift 1 231 409 bekannt geworden ist, dient unter anderem zur Vermeidung von Unfällen in Schwimmbecken und zur Verringerung der Wärmeabstrahlung des Schwimmbeckenwassers. Zum Bewegen der Vorrichtung ist aber vergleichsweise großer technischer Aufwand erforderlich und ein nachträglicher Einbau, z.B. bei Schwimmbecken in Hallenbädern, oft nicht möglich. Insbesondere der Platzbedarf für die Unterbringung der aus Lamellen bestehenden, aufgewickelten Abdeckeung ist recht groß.
  • Auch stört der für die aufgewickelte Abdeckung erforderliche Kasten das optische Bild, es sei denn, er ist aufwendig innerhalb eines in die Bekkenwand eingelassenen Betonkastens untergebracht, der wasserdicht sein muß. Diese Lösungen sind jedoch alle mit recht hohen kosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, betriebssichere, leicht zu bedienende und preisgünstige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei nur kurzer Abwesenheit vom Schwimmbecken tatsächlich benutzt wird und die auch eine nachträgliche Anbringung in schon vorhandenen Becken mit unterschiedlichen Beckenformen ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die in ihren Abmessungen der Beckenoberfläche entsprechende Abdeckung auf den Boden des Beckens absenkbar bzw.
  • von diesem an die Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmbar ausgebildet ist.
  • Dadurch entfallen alle aufwendigen Aufwickelvorrichtungen mit Hand- oder Motorbetrieb. Außerdem kann die Abdeckung jede beliebige, der Beckenform entsprechende Form aufweisen, z.B. neben der Rechteckform die eines Kreises für kreisrunde Becken oder einer Niere für nierenförmige Becken.
  • Zweckmäßigerweise kann die Abdeckung mit einem gasförmigen Mittel füllbare Hohlkörper aufweisen, die vorzugsweise durch aufblasbare Schwimmkörper gebildet sind. Das Aufschwimmen der erfindungsgemäßen Beckenabdeckung erfolgt dann also durch Zuführen eines gasförmigen Mittels, insbesondere von Luft, zu den vorzugsweise aufblasbaren Schwimmkörpern, während das Absenken durch Ablassen von Luft bzw. durch Fluten der Hohlkörper bewirkt wird.
  • Dazu sollen die Hohlkörper gemäß der Erfindung mit einer das gasförmige Mittel liefernden Vorrichtung verbunden sein die beispielsweise aus einer motorisch antreibbaren Pumpe besteht und die auch zum Absaugen des gasförmigen Mittels aus den Hohlkörpern umschaltbar ist. Vorteilhaft für eine sichere Funktion der Abdeckung ist es, wenn den Hohlkörpern ein Druckwächter zugeordnet ist, der bei Abfall des Druckes unter einen vorgegebenen Mindestwert die Pumpe zum Nachfüllen selbsttätig zuschaltet und bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximaiwertes ein Ablassen des gasförmigen Druckmittels bewirkt. Zweckmäßigerweise sind dabei die an der Abdeckung angebrachten Hohlkörper über wenigstens eine flexible Schlauchleitung mit der am Beckenrand befestigten Liefervorrichtung verbunden.Um ein schnelleres Füllen oder Leeren der Hohlkörper zu erreichen, könnten auch mehrere, an jeweils verschiedenen Stellen der Abdeckung an den Hohlkörpern angeschlossene Schlauchleitungen vorgesehen sein. Dabei könnten die Hohl- bzw. Schwimmkörper aus Sicherheitsgründen auch von einander getrennt aufblasbar sein.
  • Zum Zwecke der Beschleunigung des Absenkvorganges der Abdeckung sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der Abdeckung Gewichte angebracht, die z.B. der Einfachheit halber aus mit Sand gefüllten Schläuchen bestehen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Beckenrändern vertikal verlaufende Führungen vorgesehen, die aus vertikal gehaltenen Stangen bestehen, an denen die Abdeckung mit an ihren ändern angebrachten Ösen geführt ist. Diese Führungen gewährleisten eine einwandfreie Ausrichtung und Lage der Abdeckung und ermöglichen so ein störungsfreies Aufschwimmen bzw. Absenken der Abdeckung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung zu den Beckenrändern hin dachförmig geneigt ist. Diese Ausbildung ermöglicht ein einfacheres 1< einigen der Abdeckung vom Beckenrand her, verhindert Pfützenbildung und erleichtert den Aufschwimmvorgang, indem das dabei zu verdrängende Wasser besser seitlich abfließen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Abdeckung aus einer die Flüssigkeitsoberfläche mit Abstand überspannenden Plane als Verbindung der zumindest an den ändern angeordneten itohlkörper bestehen.
  • Dadurch bildet sich zwischen der Abdeckung und dem Flüssigkeitsspiegel eine ruhende Luftschicht, die sowohl wärmeisolierend als auch weitgehend die Verdunstung der Flüssigkeit verhindernd wirkt.An der Plane, die ebenso wie die an dieser befestigten, aufblasbaren Schwimmkörper vorzugsweise aus miteinander verschweißten Kunststoff-Folien oder auch aus gummierten Stoffbahnen besteht, können Durchbrüche vorgesehen sein, die das Entweichen bzw. Zuströmen der Luft in den Zwischenraum zwischen der Plane und dem Flüssigkeitsspiegel ermöglicht.
  • Schließlich kann die Abdeckung auch aus zwei etwa gleichgroßen, zwecks Bildung von Schwimmkörper-Luftkissen an den Rändern miteinander verbundenen Planen bestehen.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die die in der Zeichnung darestelli ten Ausführungsbeispiele naher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1-2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung; Figur 7-8 vertikale Querschnitte durch verschiedene Beckenausführungen mit unterschiedlichen Abdeckungen; Figur 9 in einer seitlichen Ansicht eine vertikale Stangenführung für die Abdeckung und Figur 10 eine Draufsicht auf die Führung gemäß den Schnittlinien X-X nach Figur 9.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eine Abdeckung, mit 2 ein Schwimmbecken und mit 3 und 4 an der Unterseite der Abdeckung angebrachte, aufblasbare Schwimmkammern bezeichnet. Zwischen den Luftkammern vorgesehene Durchbrüche 5 ermöglichen das Entweichen und die Zuführung der Luft in den Zwishenraum zwischen der Abdeckung und dem Wasserspiegel während des Absenk-und Aufschwimmvorgangese Ein flexibler Luftzuführungsschlauch 6 mit einem Umschaltventil 8 stellt die Verbindung zu einem Gebläse 7 her.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt durch eine auf dem Wasserspiegel schwimmende Abdeckung 1 Dabei ist die mittlere Luftkammer 4a größer als die am Rand der Abdeckung vorgesehenen Luftkammern 3o Dadurch ergibt sich eine dachartige Neigung der die Luftkammern 3 und 4 verbindenden Plane 9.
  • Durch die zusätzlicheng querverlaufenden Luftkammern 4b wird das Dachgebilde noch versteift Diese srm der Abdeckung soll bewirken, daß das beim Aufschwimmvorgang zu verdrängende Wasser besser abfließt und möglichst keine Pfützen auf der Abdeckung zurückbleibenfderen Verdunstung einer geheizten Schwimmhalle Wärme entziehen und deren Luftfeuchtigkeit erhöhen würde. Außerdem sollen sich bei Verwendung auf einem Freischwimmbecken keine Regenwasserpfutzen bilden können0 Ein weiterer Vorteil wird beider d die Plane 9 gebildeten glatten Oberfläche der Abdeckung darin gesehen9 daß sie sich leichter vom Beckenrand aus reinigen läßt zOBo durch einen Staubsauger9 bevor die Abdeckung wieder durch Ablassen der Luft abgesenkt wird, Zwischen der Abdeckung und dem Wasserspiegel bildet sich eine ruhende Luftschicht. Diese wirkt nicht nur wärmeisolierend9 sondern verhindert auch llasserverdunstungO Dies ist zur Verhinderung größerer Wärmeverluste besonders wichtig bei erwärmten oder beheizten Schwimmbecken oder bei Hallenschwimmbäderne Mit 10 werden mit Sand gefüllte Schläuche oder sonstige Gewichte bezeichnet, die unmittelbar neben oder unter den Auftrieb erzeugenden Luftkammern 3 und 4 befestigt werden können.
  • Figur 3 zeigt die Abdeckung 1 wiederum in einem vertikalen Schnitt durch das Becken, jedoch mit entleerten Luftkammern 394 und am Boden des Beckens 2 liegend. In dieser abgesenkten Lage kann die Abdeckung ohne weiteres betreten werden. Dabeideckt die Abdeckung den Beckenboden völlig ab und macht z.B. die Ausfliesung eines Betonbeckens überflüssig. Die jetzt in den Ecken des Beckenbodens liegenden sandgefüllten Schläuche 10 stören den Schwimmenden nicht.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen jeweils ein Becken im Schnitt mit einer schwimmenden bzw. abgesenkten Abdeckung 1 . Dabei wird durch eine an den Rändern verschweißte Ober- und Unterfolie eine einzige Luftkammer 11 gebildet. Dadurch entsteht ein auf dem Wasser schwimmendes Luftkissen, das ebenfalls durch sandgefüllte Schläuche 10 belastet und durch Ablassen der Luft auf den Beckenboden abgesenkt wird. Figur 2 zeigt diese Ausführungsform nochmals in einer Draufsicht, wobei die Ober- und Unterfolie durch Schweiß- oder ixlebenähte 12 steppdeckenartig unterteilt sein kann.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ebenfalls ein Schwimmbecken 2 im Schnitt mit einer Abdeckung 12schwimmend bzw. abgesenkt, wobei das Becken mit schragen Wänden versehen ist. 1tier sind die mit Sand gefüllten Schläuche 10 so angebracht, daß sie ebenfalls nach dem Absenken der Abdeckung in den Zecken des Beckenbodens zu liegen kommen. Die Luftkammern 3 sorgen trotzdem dafür, daß die volle beckenoberfläche abgedeckt ist, wenn die Abdeckung aufschwimmt. Nach dem Absenken legen sich die seitlichen Folienflächen 9a an die unteren Beckenwandungen.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen die Ausbildung des oberen eils einer Führung für die Abdeckung im Auf- und grundriß, bestehend aus den vertikal mittels nalteösen 13, die z.B. durch Sauger an den Beckenwänden 14 im oberen und unteren Bereich befestigt sind, gehaltenen Führungsstangen 16 und aus Ösen 15, die mit der plane 9 bzw. den Luftkammern 3 der Abdeckung 1 festjverbunden sind und an den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Führungsstangen 16 auf und ab gleiten können. Durch diese Führungen soll die Abdeckung nicht nur während des Absenk- und Aufschwimmvorganges dirigiert werden, sondern auch beim Schwimmen der Abdeckung auf der Wasser oberfläche in der vorbestimmten Lage fixiert bleiben.
  • Damit bei einem Druckverlust, z.B. bei undichten Luftkammern, die Schwimmfähigkeit der Abdeckung mit Sicherheit erhalten bleibt, soll ein hier nicht weiter gezeigter Druckwächter vorgesehen sein, der den Druckerzeuger für den Aufblasvorgang erneut und selbsttätig einschaltet, sobald ein vorbestimmter Mindestdruck in den Luftkammern unterschritten ist, und der bei uberschreiten eines Maximalwertes ein Ablassen von Druckluft bewirkt, so: daß z.B. Schäden durch übermäßige Sonneneinstrahlung verhindert werden.
  • Bei der Wahldes Materials für die Abdeckung muß berücksichtigt werden, daß die Abdeckung während des ganzes Jahres nicht nur verschiedenen Temparatur- und Witterungseinflüssen, sondern auch gewissen, im Wasser gelösten Chemilalien dauernd ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus muß das Material aus Sicherheitsgründen hohen Festigkeitsansprüchen genügen, und, falls aus Kunststoff bestehend, gegen ultraviolette Bestrahlung widerstandsfäaig sein, damit es bei Freibecken der Sonneneinstrahlung widersteht.
  • Das Aufblasen der Luftkammern kann durch ein Gebläse mit Motorantrieb, einen Kompressor, eine Preßluftflasche oder auch, wie beispielsweise bei iuftmatratzen, Schlauchbooten oder dgl., mittels eines Tretbalgs erfolgen. In jedem Fall sollen die an der Abdeckung angebrachten, des Aufschwimmens bewirkenden Buftkammern so groß sein, daß die Abdeckung eine genügende Tragfähigkeit aufweist, um beispielsweise auch eine in das Becken gefallene Person, insbesondere ein Kind, sicher zu halten.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, die Abdeckung so reichlich in ihrer Länge und Breite zu bemessen, daß sie sich nach dem Aufblasenudicht und unter Vorspannung an die Beckenwandungen anlegt.
  • Damit soll verhindert werden, daß durch einen verbleibenden Spalt zwischen Abdeckung und Schwimmbecken ein in das Becken gefallenes Tier oder Kind unter die Abdeckung und damit in das Wasser gelangen kann.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß dieAbdeckung auch mit Vorteil als Träger für z.B. unterteilende Wettkampflinien, für einen dekorativen Farbanstrich, eine Beschriftung oder dgl.
  • herangezogen werden kann

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Abdecken eines eine Flüssigkeit enthaltenden Bekkenß, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer die Flüssigkeitsoberfläche überdeckenden, schwimmfähigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihren Abmessungen der Beckenoberfläche entsprechende Abdeckung auf den Boden des Beckens absenkbar bzw. von diesem an die Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmbar ausgebildet ist.
  2. 2.)Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (1) mit einem gasförmigen Mittel füllbare Hohlkörper (3,4) aufweist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper durch aufblasbare Schwimmkörper (3,4) gebildet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3,4) mit einer das gasförmige Mittel liefernden Vorrichtung (7) verbunden sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Lieferung des gasförmigen Mittels aus einer motorisch antreibbaren Pumpe (7) besteht.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) zum Absaugen des gasförmigen Mittels aus den Hohlkörpern (3,4) umschaltbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlkörpern (3,4) ein Druckwächter zugeordnet ist, der bei Abfall des Druckes unter einen vorgegebenen Mindestwert die Pumpe (7) zum Nachfüllen selbsttätig zuschaltet und bei Uberschreiten eines vorgegebenen Maximalwertes ein Ablassen von gasförmigem Mittel ermöglicht.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abdeckung (1) angebrachten Hohlkörper (3,4) über wenigstens eine flexible Schlauchleitung (6) mit der an cm Beckenrand befestigten Liefervorrichtung (7) verbunden sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (1) Gewichte (10) zur Beschleunigung des Absenkvorganges angebracht sind.
  10. 1o.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte aus mit Sand gefüllten Schläuchen (10) bestehen.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an in Beckenrändern vertikal verlaufende Führungen (16) für die abdeckung (1) vorgesehen sind.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus vertikal gehaltenen Stangen (16) bestehen, an denen die Abdeckung (1) mit an ihren ändern angebrachten Ösen (15) geführt ist.
  13. 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) zu den Beckenrändern hin dachförmig geneigt ausgebildet ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus einer die Flüssigkeitsoberfläche mit Abstand überspannenden Plane (9) als Verbindung der zumindest an den Rändern angeordneten Hohlkörpern (3,4) besteht.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plane (9) Durchbrüche (5) vorgesehen sind.
  16. 16.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus zwei etwa gleichgroßen, zwecks Bildung einer Schwimmkaner (11) an den Rändern miteinander verbundenen Planen besteht.
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