DE2246884C2 - Rettungsfloß - Google Patents
RettungsfloßInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
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- B63C2009/042—Life-rafts inflatable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Rettungsfloß zum Aufrichten je eines Schutzzeltes an
der Ober- und an der Unterseite eines ringförmigen Schwimmkörpers aus elastischem Werkstoff, der einen
sich über die innere öffnung des Ringkörpers erstreckenden Boden aus elastischem Werkstoff umfaßt,
wobei jedes Schutzzelt durch eine starre sich selbst aufrichtende Stützeinrichtung aufgespannt wird und
wobei das an der Unterseite des Schwimmkörpers aufgerichtete Zelt als Treibanker dient.
Ein Lebensrettungsfloß dieser Art ist aus der DE-OS 19 19 227 bekannt. Hierbei wird die Schwimmfähigkeit
des Schwimmkörpers dadurch erreicht, daß der Schwimmkörper aus einem Werkstoff geringer Dichte,
beispielsweise Kork oder einem zellularen Kunststoff hergestellt ist. Dieser gibt dem Schwimmkörper des
Rettungsfloßes eine feste fast starre Form. Die Vorrichtung zum Aufrichten der Schutzzelte umfaßt bei
dieser bekannten Ausführung Arme, deren dem Schwimmkörper zugewandte Enden an diesem angelenkt
sind. Um ein selbsttätiges Aufrichten des Schutzzeltes zu erreichen, sind zwischen die Arme und
den Schwimmkörper Federmittel geschaltet, die den jeweiligen Arm so vorspannen, daß sich dieser nach dem
Freigeben aus der abgesenkten Lage in die aufgestellte unter der Wirkung des Federmittels bewegen und dabei
das Schutzzelt aufrichten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß sie auch bei einem Rettungsfloß verwendet werden kann, dessen Schwimmkörper
aufblasbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Stützeinrichtung durch Arme, deren dem Schwimmkörper zugewandte Enden über
steife, gebogene Verstärkungsteile am benachbarten, in an sich bekannter Weise aufblasbar ausgebildeten
Schwimmkörper befestigt sind und durch manuell aufstellbare, starre Stützstangen zum weiteren Anheben
des mittleren Zeltteiles gebildet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufrichten eines Schutzzeltes sind die Arme so mit dem
Schwimmkörper verbunden, daß sie sich beim Aufblasen, also beim Auswölben des Schwimmkörpers mit
diesem aufwärts bewegen und dabei das Schutzzelt selbsttätig aufrichten. Soll dabei der mittlere Zeltteil
dachartig ausgewölbt werden, se kann dieser Zeltteil
durch manuell aufstellbare starre Stützstangen angehoben werden. Soll der mittlere Zeltteil jedoch zum
Auffangen von Regenwasser, das als Trinkwasser verwendet werden kann, benutzt werden, so können die
manuell aufstellbaren Stützstangen entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Rettungsfloßes, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufrichten
eines Schutzzeltes ausgerüstet ist ist in der Zeichnung schematisch dargestellt In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Rettungsfloß mit erfindungsgemäßen Aufrichtvorrichtungen für Schutzzelte
sowohl an der Ober- und Unterseite eines ringförmigen aufblasbaren Schwimmkörpers in aufgeblasenem
Zustand und
F i g. 2 das Rettungsfloß gemäß F i g. 1 in Seitenansieht
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der ringförmige Schwimmkörper aus zwei miteinander
verbundenen ringförmig gestalteten Schläuchen Γ und 1", die aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise
kunststoffimprägnierten Tuch, gefertigt sind. Diese Schläuche stehen über in der Zeichnung nicht
dargestellte Leitungen mit einer Druckluftflasche 7 so in Verbindung, daß sie dann, wenn das Floß zu Wasser
gebracht wird, in bekannter Weise selbsttätig aufgeblasen wird.
In der öffnung des ringförmigen Schwimmkörpers Γ,
1" ist ein Boden vorgesehen, der aus aneinandergefügten luftgefüllten Schläuchen aufgebaut ist Dieser Boden
8 ist nicht direkt an einem der den Schwimmkörper bildenden Schläuche befestigt, sondern hängt derart in
der öffnung des Ringkörpers, daß er in der Ebene des unteren Schlauches, also wesentlich tiefer als die
waagerechte Symmetrie- oder Mittelebene des Floßes hängt. Weiche Seite des Floßes sich nun auch immer
nach dem Zuwasserbringen nach oben wendet ist gleichgültig, da sich der Boden immer in die in F i g. 1
dargestellte Lage in der inneren Öffnung des ringförmigen Schwimmkörpers legen wird. Gleichzeitig wird
diese Anordnung des Bodens 8, der ja das Gewicht der Schiffbrüchigen trägt, dem Floß eine sehr gute Stabilität
verleihen.
Das Aufhängen des Bodens 8 am Schwimmkörper Γ, 1" erfolgt mittels eines wasserdichten Tuches 9.
Zu beiden Seiten des Schwimmkörpers Γ, 1" ist je ein Schutzzelt 11, 11' vorgesehen. Die Schutzzelte werden durch Arme 6, 6' aus starrem Werkstoff aufgerichtet. Die dem Schwimmkörper zugewandten Enden der Arme 6,6' sind über steife, gebogene Verstärkungsteile 6" am jeweiligen, den Schwimmkörper bildenden Schlauch 1' bzw. 1" befestigt. Diese Verstärkungsteile 6" sind ebenfalls elastisch, weisen jedoch eine derart angepaßte Steifheit auf, daß die Arme 6 bzw. 6' dem Schwimmkörper bei dessen Aufblasen, also der Ausfaltbewegung der Schwimmkörperwände folgen und dadurch eine annähernd lotrechte Lage einnehmen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Bei nicht aufgeblasenem Schwimmkörper sind die Arme 6 bzw. 6' in eine waagerechte Lage bzw. in eine solche verschwenkt, daß die Arme etwa parallel zum Boden 8 des Rettungsfloßes und die Zelte 11,11' und die übrigen zusammengefalteten Floßteile über diesen liegen. Wenn der Boden 8 gleichzeitig ohne Luft in den Schläuchen ist, kann das Rettungsfloß ein flaches Paket bilden, bei dem
Zu beiden Seiten des Schwimmkörpers Γ, 1" ist je ein Schutzzelt 11, 11' vorgesehen. Die Schutzzelte werden durch Arme 6, 6' aus starrem Werkstoff aufgerichtet. Die dem Schwimmkörper zugewandten Enden der Arme 6,6' sind über steife, gebogene Verstärkungsteile 6" am jeweiligen, den Schwimmkörper bildenden Schlauch 1' bzw. 1" befestigt. Diese Verstärkungsteile 6" sind ebenfalls elastisch, weisen jedoch eine derart angepaßte Steifheit auf, daß die Arme 6 bzw. 6' dem Schwimmkörper bei dessen Aufblasen, also der Ausfaltbewegung der Schwimmkörperwände folgen und dadurch eine annähernd lotrechte Lage einnehmen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Bei nicht aufgeblasenem Schwimmkörper sind die Arme 6 bzw. 6' in eine waagerechte Lage bzw. in eine solche verschwenkt, daß die Arme etwa parallel zum Boden 8 des Rettungsfloßes und die Zelte 11,11' und die übrigen zusammengefalteten Floßteile über diesen liegen. Wenn der Boden 8 gleichzeitig ohne Luft in den Schläuchen ist, kann das Rettungsfloß ein flaches Paket bilden, bei dem
gen starren Teile, nämlich die Arme 6, 6' oder :1 zu beiden Seiten der am Boden befestigten
ng ineinander geschoben liegen. Diese Ausrüsteht bei dem in der Zeichnung dargestellten
ingsbeispiei außer der besagten zrm Aufblasen
'immkörpers erforderlichen Luftdruckflasche 7 η zentral angeordneten, wasserdichten Behäl-Deckeln
4' zu beiden Seiten. Dieser Behälter Notproviant, Signalausrüstung, Arzneimittel
he Ausrüstungsgegenstände für Rettungsboote tungsflöße. Außerdem ist eine kleine handge-Pumpe
3 vorhanden, mit der über einen
10 Schlauch 12 Seewasser zu einer Spritzdüse 2 geleitet
werden kann, um das Schutzzelt zur Kühlung mit Wasser berieseln zu können.
Außerdem sind starre Stützstangen vorgesehen, die bei verstautem Floß im Innern des Paketes in dessen
Längsrichtung liegen, die aber, wenn das Zelt aufgeblasen und die Mannschaft an Bord ist, zum Heben des
mittleren Zeltteiles manuell aulgestellt werden können,
damit man im Floß eine bessere Dachhöhe erzielt und Regen oder Oberwasser gut abrinnen kann. Außerdem
sind an der Außenseite des Schwimmkörpers 1 die üblichen Greifleinen 5 befestigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung an einem Rettungsfloß zum Aufrichten je eines Schutzzeltes an der Ober- und an der Unterseite eines ringförmigen Schwimmkörpers aus elastischem Werkstoff, der einen sich über die innere öffnung des Ringkörpers erstreckenden Boden aus elastischem Werkstoff umfaßt, wobei jedes Sichutzzelt durch eine starre sich selbst aufrichtende Stützeinrichtung aufgespannt wird und wobei das an der Unterseite des Schwimmkörpers aufgerichtete Zelt als Treibanker dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung durch Arme (6, 6'). deren dem Schwimmkörper zugewandte Enden über steife, gebogene Verstärkungsteile (6") am benachbarten, in an sich bekannter Weise aufblasbar ausgebildeten Schwimmkörper (I' bzw. 1") befestigt sind und durch manuell aufstellbare, starre Stützstangen (10) zum weiteren Anheben des mittleren Zeltteiles gebildet wird.
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