DE1163180B - Aufblasbares Seezeichen - Google Patents

Aufblasbares Seezeichen

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Publication number
DE1163180B
DE1163180B DEK42039A DEK0042039A DE1163180B DE 1163180 B DE1163180 B DE 1163180B DE K42039 A DEK42039 A DE K42039A DE K0042039 A DEK0042039 A DE K0042039A DE 1163180 B DE1163180 B DE 1163180B
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DE
Germany
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framework
hoses
inflatable
upright
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK42039A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Richard Arnold Reffell
Hemel Hempstead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Kidde Ltd
Original Assignee
Walter Kidde Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Kidde Ltd filed Critical Walter Kidde Ltd
Publication of DE1163180B publication Critical patent/DE1163180B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/21Boats, rafts, buoys or the like, characterised by signalling means, e.g. lights, reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Aufblasbares Seezeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Seezeichen, das normalerweise in einem nicht aufgeblasenen, zusammengelegten Zustand aufbewahrt wird, und das nach dem Aufblasen eine aufrechte Stellung einnimmt. Ein solches Seezeichen soll in erster Linie von Flugzeugen und solchen Wasserfahrzeugen, beispielsweise von Unterwasserfahrzeugen mitgeführt werden, bei denen der verfügbare Raum begrenzt ist. Diese Seezeichen sollen besonders bei Unfällen ausgesetzt werden und tragen für diesen Zweck einen Radarreflektor. Zusammenlegbare Radarreflektoren sind an sich bekannt, deren Wirksamkeit jedoch davon abhängt, daß sie von einem verhältnismäßig steifen Rahmenwerk getragen werden, das sie in gestrecktem Zustand erhält.
  • Es ist bereits bekannt, zusammenlegbare Radarreflektoren mit einem aufblasbaren Abstützrahmenwerk auszustatten. Dabei schwimmt in der Regel das Rahmenwerk direkt auf dem Wasser, was letzten Endes zur Folge hat, daß auch der Reflektor sich entweder unmittelbar an der Wasseroberfläche oder je- doch zumindest in seiner Nähe befindet. Um diesem übelstand züi begegnen, hat man Radarreflektoren von Bojen mit Hilfe von Spieren deutlich über dem Meeresspiegel angeordnet, so daß der Reflektor besonders bei hochgehender See von den Wellenbergen nicht mehr verdeckt wird. Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem besteht nun darin, einen Radarreffektorträger faltbar und leicht verstaubar in einer sinnvollen Anpassung an den aufzublasenden Reflektor auszubilden. Zu diesem Zweck wird das Rahmenwerk oberhalb des Wasserspiegels von einem einzigen, aufrecht stehenden, aufblasbaren Schlauch getragen. Der Aufblasdruck soll dabei ausreichen, den Schlauch bei der im Betrieb auftretenden Belastung im wesentlichen ausgestreckt zu halten, wobei in bekannter Weise Ballastgewichte für eine aufrechte Stellung des Seezeichens sorgen. Die erfindungsgemäße Ausbildung schließt die Verwendung kleinerer Reflektoren in sich und gestaltet zwangläufig eine wesentliche Verkleinerung des tragenden Rahmenwerkes. Mit den bekannten Seezeichen lassen sich solche vorteilhaften Eigenschaften nicht erzielen, wie beispielsweise auch nicht mit Fischerei-Bojen, die mit aufblähbarem Schwimmer gebaut werden, um den Rahmenwerkgurte angeordnet sind.
  • Die Erfindung hat nun ein Seezeichen zum Gegenstand, das aus einem durch ein Ballastgewicht beschwerten, aufblasbaren Schwimmer besteht, der ein aufblasbares Rahmenwerk trägt und sich nach dem j Aufblasen nach drei Richtungen hin abstützt. Der Schwimmer besteht aus einem Schlauch. Das Rahmenwerk kann auch zum Tragen von anderen Markierungseinrichtungen an Stelle eines Radarreffektors benutzt werden, so beispielsweise für Lampen, Läutewerke, Flaggen u. dgl. In weiterer erfinderischer Ausgestaltung kann das aufblasbare Rahmenwerk auch aus zwei Schläuchen bestehen, die nach ihrem Aufblasen aufeinander senkrecht stehende Ringe mit einem gemeinsamen Mittelpunkt bilden. Ein solches Rahmenwerk kann zum selbsttätigen Entfalten eines zusammengelegten Radarreflektors benutzt werden, der beim Aufblasen die Form eines Oktaeders annimmt. Die gleiche Wirkung ergibt sich aber auch mit nur einem Rahmenwerk, das aus einem vom oberen Ende des aufrecht stehenden Schlauches in axialer Richtung weitergehenden und vier von der gleichen Stelle aus radial abgehenden Schläuchen besteht, wobei das obere Ende des aufrecht stehenden Schlauches als ein formender Teil des Rahmenwerks angesehen wird.
  • Dem Rahmenwerk kann indessen nur dann eine ausreichen& Steifigkeit erteilt werden, wenn der innere Druck in den das Rahmenwerk bildenden Schläuchen ungefähr 7 kp/cm2 und mehr beträgt. Aus diesem Grunde bestehen die Schläuche aus mit Nylon verstärktem Polyvinylchlorid und sind demzufolge auch genügend leicht und biegsam, was ihrer Zusammenfaltbarkeit zum Zwecke der Aufbewahrung zugute kommt. Der Schwimmer besteht aus einem geraden, aufrecht stehenden und aus demselben Material hergestellten Schlauch, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Schläuche des Rahmenwerks. An seinem unteren Teil sind seitlich sich erstreckende Stabilisierungsschläuche vorgesehen, die in ausgestrecktem Zustand zum Halten zusammenlegbarer Stabilisierungsflächen dienen. Es wird mit einem Druck von ungefähr 7 kp,ICM2 aufgeblasen, obwohl, wie die Praxis bewiesen hat, auch Drücke bis etwa 2,8 kp/cm2 den Anforderungen noch genügen. Bei Benutzung des Seezeichens soll der aufrecht stehende Schlauch im wesentlichen gerade bleiben und genügend Schwimmfähigkeit besitzen, um das Rahmenwerk zusammen mit dem von diesem getragenen Gegenstand in einer Höhe von beispielsweise 1,20 m über dem Meeresspiegel tragen zu können. Seine Steifigkeit muß nach dem Aufblasen immer noch so groß sein, daß unter dem Gewicht des Rahmenwerks und des von diesem getragenen Gegenstandes kein Einknicken erfolgt, selbst wenn er vom Wind oder der Bewegung der See aus der senkrechten in eine schräge Lage gebracht wird.
  • Für den schwimmenden Aufbau und das Rahmenwerk können entweder gesonderte Aufblaseinrichtungen oder eine gemeinsame Aufblasvorrichtung vorgesehen sein. In beiden Fällen besteht sie aus einer bereits vorgeschlagenen Vorrichtung, nämlich aus einem kleinen, Kohlenstoffdioxyd enthaltenden Zy- linder, aus dem das Gas selbsttätig beim Eintauchen in Wasser mittels einer wasserbetätigten Auslösevorrichtung freigesetzt wird.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Schwimmer mit einem Ballastgewicht beschwert ist, das den Schlauch in aufrechter Stellung hält. Das Ballastgewicht ist vorzugsweise durchbohrt und bildet eine Verankerungsöse, so daß man an dem Seezeichen, falls erforderlich, ein Verankerungsseil od. dgl. befestigen kann. Bedarf es andererseits der Anordnung von Stabilisierungsflächen, so nimmt man hierzu vorzugsweise aufeinander senkrecht stehende gleichschenkelige Gewebedreiecke, sogenannte Flügel, die an ihren Scheiteln miteinander vereinigt sind und das Ballastgwicht tragen, wodurch die Stabilisierungsflächen in ausgestreckter Lage gehalten werden.
  • Nachstehend soll eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seezeichens näher beschrieben und erläutert werden. In der Zeichnung stellen die F i g. 1 und 2 je eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufblasbaren Seezeichens dar, während F i g. 3 eine andere Ausführung eines Rahmenwerks für das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Seezeichen zur Darstellung bringt.
  • Das in der F i g. 1 dargestellte aufblasbare Seezeichen besteht aus einem aufrecht stehenden Schlauch 1, dessen Fertigungsmaterial einem hohen Innendruck standhalten kann. Dieser Schlauch dient nun gleichzeitig zweierlei Zweckbestimmungen. Einmal ist er Träger des Rahmenwerkes und zum anderen Schwimmer des Seezeichens. Am unteren Ende des Schlauches ist ein Ballastgewicht 2 sowie eine an sich bekannte Aufblaseinrichtung 3 vorgesehen, die beim Eintauchen in das Wasser eine entsprechende Gasmenge von erforderlichem Druck selbsttätig freisetzt und dabei den Schlauch aufbläst. Am oberen Ende des aufrecht stehenden Schlauches 1 ist ein aus zwei Schläuchen 4 bestehendes Rahmenwerk angebracht, das im aufgeblasenen Zustand zwei um einen gemeinsamen Mittelpunkt verlaufende und senkrecht aufeinanderstehende Ringe bildet. Die Schläuche 4 haben einen kleineren Durchmesser als der Schlauch 1 und werden mit Hilfe einer zusätzlichen Aufblaseinrichtung 5 auf einen höheren Innendruck gebracht als der Schlauch 1, wobei das Aufblasen des Rahmenwerks zweckmäßig zu gleicher Zeit erfolgt. Besondere Verspannungsdrähte 6, die mit Hilfe von Ringen 7 an den Schläuchen 4 befestigt sind, halten dabei die aufgeblasenen Schläuche 4 in einer kreisrunden Gestaltungsform und bilden damit eine feste Halterung für einen nach Art eines Oktaeders ausgebildeten Radarreflektor 8.
  • Gemäß F i g. 2 ist der aufrecht stehende Schlauch 1 durch einen kürzeren Schlauch 11 ersetzt, an dessen unterem Ende ein steifes Verbindungsstück 12 angebracht ist. Von diesem gehen vier stabilisierende Schwimmschläuche 14, die etwas unterhalb des Wasserspiegels in einem schwimmfähigen Zustand gehalten werden. Diese Schläuche tragen dreieckige Gewebeflügel 15, an deren Scheitel ein Ballastgewicht 16 aufgehängt ist. Eine zusätzliche Versteifung wird dabei durch Drähte 17 erreicht, die den oberen Teil des Schlauches 11 mit den Enden der Schwimmschläuche 14 verbinden. Zum Aufblasen sämtlicher Schläuche dient eine einzige Aufblaseinrichtung 5. Schließlich ist in der F i g. 3 noch ein konstruktiv abweichendes Rahmenwerk dargestellt, bei dem die Schläuche 4 durch fünf strahlenfönnig verlaufende gerade Schläuche 21 ersetzt sind, die von einem auf dem Schlauch 1 bzw. 11 aufsitzenden Verbindungsstück 20 ausgehen und das innere Rahmenwerk für einen oktaedermäßigen Reflektor bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Seezeichen mit aufblasbarem, dreidimensional ausgebildetem Rahmenwerk zum Tragen des Signalorgans, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk oberhalb des Wasserspiegels von einem einzigen, aufrecht stehenden, aufblasbaren Schlauch (1 oder 11) getragen wird, dessen Aufblasdruck ausreicht, ihn bei der im Betrieb auftretenden Belastung im wesentlichen ausgestreckt zu halten, während er in bekannter Weise von Ballastgewichten (2 oder 16) in aufrechter Stellung gehalten wird.
  2. 2. Seezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kürzerer Ausbildung des aufrecht stehenden Schlauches (11) an seinem unteren Ende mehrere, radial nach außen gerichtete aufblasbare Schwimmschläuche (14) vorgesehen sind, entlang denen mehrere, in ihrer Mitte aneinander befestigte zusammenlegbare Flügel (15) angebracht sind, die an ihrem unteren Ende in der Mitte ein Ballastgewicht (16) tragen, das die Flügel (15) auseinander gefaltet hält. 3. Seezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (15) aus dreieckigen Gewebebahnen bestehen, deren nach unten gerichtete Spitzen das Ballastgewicht (16) tragen. 4. Seezeichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Enden der sich radial nach außen erstreckenden Schwimmschläuche (14) mit dem Bereich des oberen Endes des aufrecht stehenden Schlauches (11) durch Drähte (17) verspannt sind. 5. Seezeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Rahmenwerk aus zwei aneinander befestigten kreisrunden Schläuchen (4) besteht, die nach dem Aufblasen zwei in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegende Ringe bilden, deren eine Befestigungsstelle mit dem aufrecht stehenden Schlauch (1, 11) verbunden ist. 6. Seezeichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasenen Schläuche (4) von Drähten (6) in einer im wesentlichen kreisrunden Form gehalten werden, die an den Schläuchen mit Hilfe von Ringen (7) befestigt sind. 7. Seezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Rahmenwerk aus einem vom oberen Ende des aufrecht stehenden Schlauches (1 oder 11) in axialer Richtung weitergehenden und vier von der gleichen Stelle aus radial abgehenden geraden Schläuchen (21) besteht. 8. Seezeichen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende Schlauch (11) einen größeren Innendurchmesser aufweist als die das Rahmenwerk bildenden Schläuche (21). In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 238 071; deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 903; belgische Patentschrift Nr. 532 412; britische Patentschrift Nr. 546 533; USA.-Patentschrift Nr. 2 444 717; Zeitschrift Hansa, 1958, S. 700, und 1959, S. 611.
DEK42039A 1959-11-05 1960-11-03 Aufblasbares Seezeichen Pending DE1163180B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5108326A (en) * 1991-03-05 1992-04-28 Seimac Limited Flexible surface drogue/stabilizer for drifter buoys

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE532412A (de) *
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GB546533A (en) * 1940-01-13 1942-07-17 Firestone Tire & Rubber Co Improvements in or relating to light buoys
US2444717A (en) * 1944-01-11 1948-07-06 C O Two Fire Equipment Co Means of inflation
DE1037903B (de) * 1956-01-02 1958-08-28 R F D Company Ltd Schutzdach fuer ein aufblasbares Dingi

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