DE4115206A1 - Rettungsweste - Google Patents

Rettungsweste

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DE4115206A1
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Karl Hermann Essler
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/20Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like characterised by signalling means, e.g. lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
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    • B63B2213/02Navigational aids and use thereof, not otherwise provided for in this class using satellite radio beacon positioning systems, e.g. the Global Positioning System GPS

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rettungsweste mit mindestens einem einen im Wasser treibenden Schiffbrüchigen tragenden Auftriebskörper, dessen dem Wasser abgewandte Oberfläche aus dem Wasser hervorragt.
Derartige Rettungswesten sind in der Berufs- und Freizeit­ schiffahrt weit verbreitet. Sie können zum einen aus einer durch Gas oder Druckluft aufblasbaren Schlauchkörper bestehen, der im wesentlichen in Form eines westenförmig erweiterten Kragens um den Hals des Schiffbrüchigen herumliegt. Sie können ferner als Feststoffwesten, bei­ spielsweise aus Schaumstoff oder aus Kork ausgebildet sein und ebenfalls den Hals des Schiffbrüchigen umgeben und gegen ein Einsinken des Kopfes in das Wasser ab­ stützen.
Derartige Rettungswesten sind üblicherweise mit auf­ fälligen Farbmarkierungen versehen, damit ein im Wasser treibender Schiffbrüchiger möglichst weit sichtbar, um etwaige Rettungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt werden kann.
Es hat sich aber gezeigt, daß insbesondere bei mittleren oder schweren Seegang ein mit einer Rettungsweste im Wasser treibender Schiffbrüchiger nicht oder immer nur äußerst kurzzeitig sichtbar ist. Dies gilt insbesondere während der Dunkelheit, da allenfalls kleine Flächen der Rettungsweste mit hinreichend reflektierendem Material versehen sind, um beispielsweise einen Strahl eines Suchscheinwerfers zu reflektieren. Für ein Suchradar eines Schiffes ist ein im Wasser treibender Schiff­ brüchiger gänzlich unsichtbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rettungsweste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein im Wasser treibender Schiffbrüchiger weithin sichtbar und bei einem Rettungseinsatz ohne weiteres auffindbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberfläche ein den Schiffbrüchigen überragender Signalmast angeordnet ist.
Mit Hilfe dieses Signalmastes, der den Schiffbrüchigen soweit überragen kann, daß auch bei mittlerem oder schwerem Seegang der Signalmast genügend weit die Ober­ fläche überragt, um nicht oder nur kurzzeitig von den Wellen verdeckt zu werden. Gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung ist der Signalmast mit einem Signalkörper und mit Tagesleuchtfarbe versehen, die ihn weithin sichtbar machen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Signalmast und der Signalkörper mit mindestens einem Licht und Radar­ strahlen reflektierenden Reflektor versehen, um den Schiffbrüchigen auch bei Dunkelheit oder sonstiger schlechter Sicht erkennbar zu machen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine zeichnerische Darstellung eines im Wasser treibenden Schiffbrüchigen mit einer erfindungs­ gemäßen Rettungsweste;
Fig. 2 einen mit Signalkörper versehenen Signalmast, dessen Spannelement aus einer Spiralfeder be­ steht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spiralfeder gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine einen Signalmast mit Signalkörper auf­ nehmende Kammer im Auftriebskörper der Rettungs­ weste.
Eine erfindungsgemäße Rettungsweste 1 besteht im wesent­ lichen aus einem einen Schiffbrüchigen 2 tragenden Auf­ triebskörper 3, dessen dem Wasser 4 abgewandte Oberfläche 5 mit einem Signalmast 6 versehen ist, der an seinem dem Auftriebskörper 3 abgewandten Ende 7 einen Signalkörper 8 aufweist, der den Signalmast 6 in Querrichtungen über­ ragt. Der Signalmast 6 und der Signalkörper 8 sind mit Tagesleuchtfarbe versehen und sie weisen mindestens einen Licht und Radarstrahlen reflektierenden Reflektor 9, 10 auf. Vorzugsweise sind mehrere Reflektoren 9, 10 am Signalmast 6 vorgesehen.
Der Signalkörper 8 besteht aus zwei im wesentlichen kreisförmigen Scheiben 11, 12, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufend am Signalmast 6 angeordnet sind. Die Scheiben 11, 12 bestehen aus Kunst­ stoffolie, die in ihren Randbereichen 13, 14 durch je einen eingelegten Draht 15, 16 verstärkt und im Sinne einer etwa rechtwinkligen Stellung zueinander verspannt sind.
Der Signalmast 6 besteht im wesentlichen aus einem Schlauch 17, in dem ein ihn gespannt haltendes Spann­ element 18, 19 vorgesehen ist. Der Schlauch 17 weist im wesentlichen die Form eines Spitzkegels auf, dessen Basis 20 abdichtend mit dem Auftriebskörper 3 verbunden ist. Das Spannelement 18 ist als ein die Rettungsweste im Einsatzfall aufblasendes Druckgas, das aus einer Gaskartusche 21 mit Hilfe einer Auslösemechanik 22 ausgetrieben wird und den Auftriebskörper 3 sowie den Signalmast 6 aufbläst und dadurch aufrichtet. Zwischen dem Auftriebskörper 3 und dem Signalmast 6 ist ein Überdruckventil 23 vorgesehen, das im Auftriebskörper 3 einen Mindestgasdruck aufrechterhält, der ausreicht, um den Schiffbrüchigen sicher im Wasser zu tragen.
In der Nichtgebrauchslage des Signalmastes 6 und des Signalkörpers 8 sind diese in einer Kammer 24 ange­ ordnet, die einen abdichtenden Verschluß 25 aufweist, der im wesentlichen mit der Oberfläche 5 des Auftrieb­ körpers 3 fluchtet. Der Verschluß 25 ist mit einer Auslösevorrichtung 26 versehen, durch die Kammer 24 geöffnet wird und der Signalmast 6 sich aufrichtet. Die Auslösevorrichtung kann aus einem Aufreißgriff bestehen. Sie kann ferner auch als Rastvorrichtung ausgebildet sein, die aufgrund des Druckes in den Signalmast ein­ strömenden Gases den Verschluß 25 von der Kammer 24 entfernt.
In der Kammer 24 kann neben dem Signalmast 6 und dem Signalkörper 8 auch eine den Schiffbrüchigen gegen Sprüh- und Spritzwasser abschirmende Sprühkappe ("Spray- Cap") vorgesehen sein. Diese wird im Einsatzfall mit dem Signalmast 6 und dem Signalkörper 8 aus der Kammer frei­ gegeben und der Schiffsbrüchige kann sich gegen die Er­ stickungsgefahr durch in die Lunge eindringendes Sprüh- bzw. Spritzwasser schützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist das Spannelement 19 als Spiraldruckfeder 27 ausgebildet, deren Federdruck auf einander abgewandte Enden 7, 28 des Signalmastes 6 gerichtet ist. Die Spirale 29 der Spiraldruckfeder 27 ist einer Innenfläche 30 des Signalmastes angepaßt.
Der Signalmast 6 ist mit der entgegen ihrem Federdruck gespannten Spiraldruckfeder 27 in der Nichtgebrauchslage in der Kammer angeordnet. Wenn die Auslösevorrichtung 26 betätigt wird, wird der Verschluß der Kammer geöffnet und die Spiraldruckfeder 27 richtet den Signalmast 6 mit dem Signalkörper 8 auf.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders vor­ teilhaft bei Feststoffwesten, die ohne Gasdruck aus­ kommen. Bei diesen Rettungswesten ist die Auslöse­ vorrichtung 26 vorzugsweise als eine den Verschluß 25 öffnende Aufreißvorrichtung ausgebildet.

Claims (16)

1. Rettungsweste mit mindestens einem einen im Wasser treibenden Schiffbrüchigen tragenden Auftriebskörper, dessen dem Wasser abgewandte Oberfläche aus dem Wasser herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche (5) ein den Schiffbrüchigen (2) überragender Signalmast (6) angeordnet ist.
2. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalmast (6) an seinem den Auftriebs­ körper (3) abgewandten Ende (7) einen Signalkörper (8) aufweist, der den Signalmast (6) in Querrichtungen überragt.
3. Rettungsweste nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalmast (6) und der Signalkörper (8) mit Tagesleuchtfarbe versehen sind.
4. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalmast (6) und der Signalkörper (8) mindestens einen licht- und radarstrahlenden reflektierenden Reflektor (9, 10) aufweisen.
5. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Reflektoren (9, 10) am Signalmast (6) und an Signalkörper (8) vorgesehen sind.
6. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalkörper (8) aus zwei im wesent­ lichen kreisförmigen Scheiben (11, 12) besteht, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufend am Signalmast (6) angeordnet sind.
7. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (11, 12) aus Kunststoffolie bestehen, die in ihrem Randbereichen (13, 14) durch je einen eingelegten Draht (15, 16) verstärkt und im Sinne einer etwa rechtwinkligen Stellung zueinander verspannt sind.
8. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalmast (6) im wesentlichen aus einem Schlauch (17) besteht, in dem ein ihn gespannt haltendes Spannelement (18, 19) vorgesehen ist.
9. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauch (17) im wesentlichen die Form eines Spitzkegels aufweist, dessen Basis (20) abdichtend mit dem Auftriebskörper (3) verbunden ist.
10. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnete daß als Spannelement (18) ein die Rettungs­ weste (1) im Einsatzfall aufblasendes Druckgas vorge­ sehen ist.
11. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Auftriebskörper (3) und Signal­ mast (6) ein einen Mindestgasdruck im Auftriebskörper (3) einhaltendes Überdruckventil (23) vorgesehen ist.
12. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Spannelement (19) eine Spiraldruck­ feder (27) vorgesehen ist, deren Federdruck auf ein­ ander abgewandte Enden des Signalmastes (7, 28) gerichtet ist.
13. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 9, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (29) des Spiraldruck­ feder (27) einer Innenfläche (30) des Signalmastes (6) angepaßt ist.
14. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Oberfläche (5) des Auftriebs­ körpers (3) eine den Signalmast (6) und den Signal­ körper (8) in der Nichtgebrauchslage aufnehmende Kammer (24) vorgesehen ist, die einen sie abdichtenden Verschluß (25) aufweist.
15. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (25) mit einer ihn öffnenden Auslösevorrichtung (26) versehen ist.
16. Rettungsweste nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kammer (24) eine den Schiff­ brüchigen (2) gegen Sprüh- und Spritzwasser abschirmende Sprühkappe (31) vorgesehen ist.
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