DE2807253B2 - Signalboje - Google Patents

Signalboje

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/18Buoys having means to control attitude or position, e.g. reaction surfaces or tether
    • B63B22/20Ballast means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water

Description

Die Erfindung betrifft eine Signalboje mit einem flexiblen röhrenförmigen, durch eine in ihrem Antriebskörper untergebrachte Treibgasflasche aufblasbaren Stab für eine Signaleinrichtung.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 15 31 672 in Form einer ebenfalls der Rettung dienenden Schwimmweste mit erheblichen Platzbedarfs bekannt. Hierbei ist, an der für eine Sende-Empfängeranordnung eine Antenne senkrecht zur Schwimmweste angebracht. Nach der einen Ausführungsform ist ein Luftschlauch metallisierter Oberfläche vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform mit Luftschlauch ist in dessen Inneren eine Spiralfeder untergebracht Nach einer anderen Ausführungsform handelt es sich bei der Antenne um einen Metallstab.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Signalboje so zu verbessern, daß sie bei geringstmöglichem Platzbedarf — und dies bei einer vorgeschriebenen Stangenlänge von 4 Meter — zwangsweise in eine möglichst steife Konfiguration bringbar ist Diese Signalboje mit sehr langen und steifen aufblähbarem Element soll beispielsweise auf einer Rennjacht deren sehr begrenzten Stauraum nicht beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das flexible aufblähbare Element doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Außenwand mit der Innenwand über durchgehende Längsrippen versteift und verbunden ist und das Gas nur in den Spalt zwischen Außenwand und Innenwand einführbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist die Wandung am unteren Ende verschlossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Treibgasflasche mit einer chemischen Substanz gefüllt die mit Wasser unter Erzeugung eines Gases reagiert, wobei die Treibgasflasche mit einer Ventilausbildung versehen ist die es dem Wasser ermöglicht in die Treibgasflasche einzudringen, jedoch das Gas am Entweichen außer in den Spalt zwischen Außenwand und Innenwand hindert
Geeignete Einrichtungen sind bekannt die es dem Wasser ermöglichen, in die oben beschriebene Kammer einzudringen und die es verhindern, daß das erzeugte Gas aus dieser entweicht Eine diesbezügliche Beschreibung wird daher als überflüssig angesehen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es günstig, wenn die Treibgasflasche mit einem Ventilsteucrstift versehen ist der sie im geschlossenen Zustand hält daß der Stift über eine kurze Schnur mit einer lösbaren Kappe verbunden ist die lose am Basisteil der Signalboje angebracht ist und der Stift aus der Treibgasflasche herausgezogen wird, um das Ventil zu öffnen, wenn die Kappe entfernt wurde.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist nicht ein
einfacher Schlauch, sondern eine besonders geschickte
Konstruktion verantwortlich. Es wird nicht ein Schlauch
an sich, sondern ein Ring aufgeblasen, wodurch ein
steifer Körper entsteht ohne daß der Innenraum gesondert gefüllt werden müßte. Im Gegensatz zu einer
metallischen Antenne läßt sich der Gegenstand nach der
Erfindung spiralförmig aufwickeln und nimmt auch nicht
den Platzbedarf wie der Schlauch mit Innenspirale nach der zuerst genannten Entgegenhaltung ein. Im übrigen
hat eine metallische Antenne nichts zu tragen, wogegen
oben an der Signalboje nach der Erfindung eine
Rettungsflagge, die bei starkem Wind erheblichen Kräften ausgesetzt ist angebracht ist
Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Signalboje nach der Erfindung im verstauten Zustand;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung in kleinerem Maßstab der Signalboje nach Fig. 1 im ausgefahrenen Zustand;
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Signalboje;
Fig.4 ein Detail eines geeigneten Querschnitts für das röhrenförmige blähbare Element der Signalboje nach der Erfindung;
F i g. 5 ein ähnliches Detail eines zweiten geeigneten Querschnittes durch das röhrenförmige blähbare Element der Signalboje; und
Fig.6 eine weitere Einzelheit in größerer Darstellung, die die Verbindung von röhrenförmigem blähbarem Element mit der Signalboje zeigt.
Nach einer in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Signalboje einen Hohlkörper 10 aus einem Material, das geeignet ist, einen steifen Mantel zu bilden, beispielsweise einem schlagfesten Kunststoffmaterial, wobei der Körper 10 mit einer für das Schwimmen sorgenden Masse 11 gefüllt ist. Die Vorrichtung umfaßt weiter ein Ballastelement 12, eine w ein Treibgas enthaltende Flasche 13, ein röhrenförmiges flexibles und aufblähbares Element und eine Einheit mit einer Gas liefernden Einrichtung und Ventilausbildungen, die so ausgelegt sind, daß das röhrenförmige
Element gebläht und im geblähten ausgefahrenen Zustand gehalten wird, wobei diese Einheit allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist Der Hohlkörper 10 besteht aus einem unterer; Teil 16 und einem oberen, den unteren Teil 16 schließenden Teil 18.
Der untere Teil 16 des Hohlkörpers 10 ist mit einer Masse 11 eines Materials gefüllt, das geeignet ist, ihn unter beliebigen Bedingungen schwimmend zu haken, beispielsweise einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum. Es ist weiterhin mit einer hohlen Verlängerung ι ο 20 teleskopartigen Aufbaus, die das Element 12 trägt versehen. Der untere Teil der Verlängerung 20 trägt eine stationäre Kappe 21 mit einer Vielzahl von Löchern 22 und geringem Ballast 23; die Kappe 21 ist mit dem Ende 25 der Verlängerung 20 durch eine Schnur 24 verbunden, die ihrerseits an der Kappe 21 bei 26 verankert ist
Die einen Körper bildende Masse 11 hat zwei Hohlräume; den die Gasflasche 13 abnehmenden Hohlraum 27 und den eine Batterie 29 aufnehmenden Hohlraum 28, wobei die Batterie bei Eindringen von Wasser betätigt wird. Der Hds 36 der Flasche 13 nimmt eng das Ende eines flexiblen aufblähbaren Schlauchs (Röhre) auf, dessen anderes Ende 30 verschlossen ist Der Schlauch ist doppelwandig, hat eine Innenwand 31 und eine Vielzahl von Längsrippen 32 (F i g. 4 und 5), die die Innenwand31 mit der Außenwand 14 verbinden. Die Innenwand 31 ist am unteren Ende 33, wie Fig.6 erkennen läßt, verschlossen; das obere Ende 34 ist mit der äußeren Umgebung Ober eine Lichtquelle, beispiels- Jo weise einer Lampe 35, verbunden. F i g. 6 läßt ebenfalls die Lampe 35 erkennen, die am oberen Ende 30 der Röhre 14 sitzt; die Lampe ist mit der Batterie 29 vermittels einer geeigneten nicht dargestellten Zuführung verbunden. «
Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Freisetzen des Gases wird im Folgenden beschrieben. Der Hals 36 der Gasflasche 13 (das untere Ende von Schlauch oder Röhre 14 ist eng im Hals 36 aufgenommen und beispielsweise mittels Riemen oder Band 37 an seinem Ort gehalten) trägt die Ventileinheit 15, welche umfaßt: eine untere Wandung 38 des Halses 36, die einen Ventilsitz mit einer zentralen Öffnungen 39 bildet; ein Kugelventilelement 40, welches gegen den Ventilsitz 38 zum Schließen der Öffnung 39 durch einen elastischen <> Steg 41 gepreßt wird, wobei letzterer gelenkig bei 42 an der Innenwandung des Halses 36 sitzt- und ein Ventilkäfig 43, dor eine durch die Wandung 38 und den Käfig 43 gebildete Kammer 44 schließt.
Der elastische Steg 41 ist in der Figur nach unten so mittels eines beweglichen Stiftes 45 gedrückt, der in die Kammer 44 über ein Loch 46 auf dem Hals 36 paßt; das Ende 47 des Stiftes 45 rastet unter einer- von der Innenfläche des Halses 36 nach außen vorstehenden Vorsprung 48 ein, so daß die Kugel 40 gegen den 5-, Ventilsitz 38 gehalten wird und hierdurch die Öffnung 39 verschlossen wird.
Das äußere Ende 49 des beweglichen Stiftes 45 ist
ringförmig ausgebildet und ein Ende einer kurzen Schnur 50 ist hieran verankert; das andere Ende des Stiftes 45 ist mit der Innenfläche der Kappe 18 bei 51 verbunden.
Weiterhin ist das Ende einer anderen Schnur 53 an der Außenfläche der Kappe 18 bei 52 befestigt; das andere Ende der Schnur 53 ist direkt an einem Teil des Bootes, beispielsweise am Heck oder atn Rettungsboot befestigt
Die Kappe 18 und die Kappe 21 sind mit dem Körper 16 und der Verlängerung 20 vermittels einer Vielzahl elastischer Druckbänder verbunden, die jeweils mit Bezugszeichen 54 bzw. 55 bezeichnet sind.
Wenn jemand über Bord fällt, so genügt es, die Signalboje in das Meer zu werfen, wobei die Signalboje nur so groß wie ein kleiner Fender sein braucht Die von der Schnur 53 gehaltene Kappe 18 löst sich vom Körper 16 und, sobald die Schnur voll entfaltet ist, zieht sie den Stift 45 aus dem Loch 46. Somit hebt sich die Kugel 40 von der Öffnung 39 und ermöglicht es, daß das komprimierte Gas von der Flasche 13 freigesetzt wird. Wie F i g. 6 erkennen läßt strömt das Druckgas in die blähbare Röhre 14 und genauer in den Spalt 56 zwischen Röhre 14 und deren Innenwand 31 und bläht damit den Schlauch (die Röhre) 14 und streckt sie in die in F i g. 2 gezeigte Stellung.
Die besondere Konstruktion der Röhre 14, deren Innenwandung 31 unter einem niedrigeren Druck als der Spalt 56 steht, macht sie nach dem Blähen äußerst steif, wodurch die Röhre 14 zu einem Stab wird, der geeignet ist, eine kleine Flagge oder eine Lampe am obersten Ende zu tragen. Die Lampe ermöglicht ein leichtes Erkennen, selbst bei Dunkelheit und damit die Rettung. Sobald die Vorrichtung die Wasseroberfläche erreicht, löst sich die Kappe 21 vom Ende 25 der Verlängerung 20 aufgrund ihres Ballastes 23 und wirkt so als Seeankerund hindert die Vorrichtung am Driften.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsforni der Signalboje, die als Ausrüstung für jedes Besatzungsmitglied angesehen werden kann. Diese Signalboje ist in der Gestalt ähnlich der in den F i g. 1,2 und 6 gezeigten Vorrichtung; ähnliche Teile sind darum mit den gleichen Bezugszeichen, nur mit einem Beistrich, versehen.
Diese zweite Ausführungsform umfaßt im wesentlichen einen Außenkörper 10', eine Gasflasche 13' und blähbares Element 14', eine Kappe 18' mit einer Vielzahl von Löchern 60, einen Schwimmkörper 11', Ventilausbildungen 15', wobei ein beweglicher Stift 45' an der Kappe 18' mittels einer Schnur 50' befestigt ist
Die Wirkungsweise bei dieser zweiten Ausführungsform ist genau die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, nur daß der Stift 45' von Hand herausgezogen wird.
Nach beiden Ausführungsformen kann die Gasflasche 13 oder 13' durch eine eine Substanz enthaltende Kammer ersetzt sein, wobei letztere mit Wasser reagiert und dann ein Gas erzeugt welches das Rohr 14 oder 14' bläht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Signalboje mit einem flexiblen röhrenförmigen, durch eine in ihrem Antriebskörper untergebrachte Treibgasflasche aufblasbaren Stab für eine Signaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible aufblähbare Element doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Außenwand (14) mit der Innenwand (31) fiber durchgehende Längsrippen versteift und verbunden ist und das Gas nur in den Spalt (56) zwischen Außenwand (14) und Innenwand (31) einfOhrbar ist
2. Signalboje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (31) am unteren Ende (33) verschlossen ist
3. Signalboje nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibaasflasche mit einer chemischen Substanz gefüllt ist, die mit Wasser unter Erzeugung eines Gases reagiert, wobei die Treibgasflasche mit einer Ventilausbildung versehen ist die es dem Wasser ermöglicht, in die Treibgasflasche einzudringen, jedoch das Gas am Entweichen außer in den Spalt zwischen Außenwand (14) und Innenwand (31) hindert
4. Signalboje nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Treibgasflasche mit einem Ventilsteuerstift (45) versehen ist der sie im geschlossenen Zustand hält daß der Stift (45) über eine kurze Schnur (50) mit einer lösbaren Rappe verbunden ist die lose am Basisteil der Signalboje angebracht ist und der Stift aus der Treibgasflasche herausgezogen wird, um das Ventil zu öffnen, wenn die Kappe entfernt wurde.
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