DE7805092U1 - Signalboje - Google Patents
SignalbojeInfo
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- DE7805092U1 DE7805092U1 DE19787805092U DE7805092U DE7805092U1 DE 7805092 U1 DE7805092 U1 DE 7805092U1 DE 19787805092 U DE19787805092 U DE 19787805092U DE 7805092 U DE7805092 U DE 7805092U DE 7805092 U1 DE7805092 U1 DE 7805092U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/18—Buoys having means to control attitude or position, e.g. reaction surfaces or tether
- B63B22/20—Ballast means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- Toys (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Treibvorrichtung (schwimmende
Einrichtung) für die Positionsmarkierung von ins Wasser gefallenen Körpern und insbesondere eine treibende Vor- j§
richtung, die mit einem flexiblen aufblähbaren Element verminderter Abmessungen -wenn außer Gebrauch- versehen
ist, wobei dieses Element selbsttätig einen länglichen geraden Zustand, wenn über Bord geworfen, einnimmt, derart,
daß eine Erkennung aus geringer oder gro8er Entfernung von der Zone, innerhalb der ein Körper im Wasser treibt,
möglich wird.
Bekanntlich ist eines der ernstesten Probleme der Sicherheit auf See darin zu sehen, genau die Position zu markieren,
an der ein Mann über Bord gegangen ist, um die Möglichkeit zu schaffen, ihn so schnell wie möglich zu
retten.
Hierzu gibt es einige Vorschriften und Empfehlungen, die das Vorhandensein von Rettungsreifen an Bord vorschreiben,
wobei letztere mit sichtbaren Signaleinrichtungen wie Lichtern oder Rauchsignalen versehen sein können. Ein Rettungsgürtel
hat jedoch vor allem den Nachteil, daß er sehr niedrig im Wasser treibt und außer in sehr ruhiger See praktisch unsichtbar
ist, selbst wenn an ihm Lichtquellen vorhanden sind. Andererseits sind Rauchsignale nur von begrenzter Nutzlebensdauer,
der Rauch wird leicht durch den Wind verblasen.
Eine internationale Regattaregel schreibt das Vorhandensein einer geeignet belasteten Boje für eine Rennjacht an Bord
vor; diese Bojen sind mit je einer vier Meter langen, eine Flagge am obersten Ende tragenden Stange versehen. Einige
dieser Stäbe sind teleskopartig ausfahrbar, jedoch auch ia Zustand geringster Größe i*t die Positionsmarkiervorrichtung
für kleine Jachten äußerst platzraubend. Selbst wenn eine solche Vortichtung als notwendiges Obel auf einer Rennjacht angesehent
t · * · ι ι ι ι ' *
111
werden kann, so ist es doch sehr wahrscheinlich, daß auf
eine.a Kreuzer eine Boje nit vier Meter langer Stange nützlicher wSre, diese Boje sehr bald über Bord geht.
Wenn sich darüberhinaus auch Teleskopstangen leichter verstauen lassen» so haben sie doch den Nachteil, daß erhebliche
Zeit vergeht, bevor sie auf einer auf See befindlichen Jacht ihren voll ausgefahrenen Zustand erreichen; ein
anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß die verschiedenen
Segmente des Telakopstabes sich voneinander lösen können aufgrund der durch die Wellen ausgeübten Bewegung, wodurch
die Stange verkürzt würde.
Alle diese Einrichtungen erfordern es, daß jemand an Deck
1st, um den über Bord gefallenen Mann zu sichten, was nicht
immer möglich ist.
In einem weiteren Anlauf, dieses Problem zu lösen, wuden
einige kleine Transmitter vorgesehen, die von jedem an Deck getragen werden können, wobei diese Transmitter von Batterien
betrieben werden, die bei Eindringen von Meereswasser in die Batterie betätigt werden und ein einziges Signal gegebener
Wellenlänge aussenden; dies erleichtert es, dieses Signal mittels eines Radiogoniometer aufzuspüren. Auf alle Fälle
ist diese Art Sicherheitseinrichtung äußerst teuer und lässt •ich nicht universell verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit auf See mittels einer einfachen preiswerten selbstbetätigten
Vorrichtung zu verbessern, die, wenn sie über Bord geworfen ist, genau die Position markieren kann, wo ein Mann verlorenging.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll auch äne iiolche
Vorrichtung kleinerer Abmessungen vorgeschlagen werden„ die
jeder Seemann dauernd tragen kann, um so die Position, an
der er über Bord fällt, anzuzeigen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung geht aus von einer Treib-
oder Schwingvorrichtung und zeichnet sich aus durch einen
Schwimmkörper mit flexiblen faltbaren Einrichtungen, die, trenn verstaut, einen begrenzten Raum einnehmen und einen
bänglichen geraden Zustand bei Blähen durch ein Druckgas
erreichen; durch dieses Druckgas liefernde Einrichtungen und Mittel, die selbsttätig dieses Druckgas freisetzen,
sobald die Vorrichtung das Wasser erreicht.
Vorzugsweise lässt sich die Einrichtung mit Mitteln versehen,
die ein sichtbares Signal großer Stärke aussenden.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Treibvorrichtung nach der Erfindung 1κ
verstauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ia kleineren Maßstab
der Vorrichtung nach Fig. 1 ia ausgefahrenen Zustand;
Fig. 3 einen Vertikal schnitt durch eine zweite Ausführungsfora der Erfindung;
röhrenförmige blähbare Element nach der Erfindung;
Fig. 5 ein ähnliches Detail eines zweiten geeigneten Querschnittes
durch das röhrenförmige blänbare Element; und
t t c t ι ' « ' (S
c . . e i ι t e t . . t · ·· ■ ||.
Fig. 6 eine weitere Einzelheit in größerer Darstellung, f. die die Verbindung von röhrenförmigen blähbarea ψ
Element mit dessen Träger deutlich macht, g
Nach einer in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten bei- |
spielsweisen Ausführungsfoni der Erfindung umfasst die Vor- I5
richtung einen Hohlkörper 10 aus einem Material, das ge- f:
eignet ist, einen steifen Mantel zu bilden, beispielsweise |*
eines schlagfesten Kunstostoffmaterial, wobei der Körper ?
10 mit eineT für das Schwimmen sorgenden Masse 11 gefüllt ί
ist. Die Vorrichtung uafcsst weiter ein Ballastelenent 12,
eine ein Treibgas enthaltende Flasche 13, ein röhrenföraiges
flexibles uns aufblähbares Element 14 und eine Einheit mit ΐ
einer Gas liefernden Einrichtung und Ventilausbildungen, die so ausgelegt sind, daß das röhrenförmige Element 14
gebläht und in geblähten ausgefahrenen Zustand gehalten wird, wobei diese Ein&eit allgemein alt de» Bezugszeichen 15 bezeichnet
ist. Der Hohlkörper 10 besteht aus einest unteren Teil 16 und einem oberen, den unteren Teil 16 schließenden
Teil 18.
Der untere Teil 16 des Körpers 10 ist Hit einer Masse 11
eines Materials gefüllt, das geeignet ist, ihn unter beliebigen Bedingungen schwimmend zu halten, beispielsweise einem *
geschlossenzelligen Kunststoffschaum. Er ist weiterhin mit ί einer hohlen Verlängerung 20, vorzugsweise teleskopartigen j
der Verlängerung 20 trägt eine stationäre Kappe 21 mit einer |
21 ist mit dem Ende 25 der Verlängerung 20 durch eine Schnur i
24 verbunden, die ihrerseits an der Kappe 21 bei 26 veran- |
kert ist. ;
Die einen Körper bildende Masse 11 hat zwei Hohlräume:
den die Gasflasche 13 aufnehmenden Hohlraum 27 und dea eine Batterie 29 aufnehmenden Hohlraum 28, wobei die
Batterie bei Eindringen von Wasser betätigt wird. Der Hals 56 der Flasche 13 niismt eng das Ende eines flexiblen
aufblähbaren Schläuche (Röhre) 14 auf, dessen anderes
Ende 30 verschlossen ist. Der Schlauch 14 ist doppelwandig, besitzt eine Innenwand 31 und eine Vielzahl von
Längsrippen 32 (Figuren 4 und 5), die die Innenwand 31 Mit der Außenwand 14 verbinden. Die Innenwand 31 ist
am unteren Ende 33, tfe Fig. 6 erkennen lässt, verschlossen;
das obere Ende 34 ist »it der äußeren Umgebung über eine Lichtquelle, beispielsweise einer Lampe 35, verbunden.
Fig. 6 lässt ebenfalls die Lampe 35 erkennen, die am oberen Ende 30 der Rühre 14 sitzt; die Lampe ist mit der Batterie
29 vermittels einer geeigneten nicht dargestellten Zuführung verbunden.
Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Freisetzen des Gases wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Der Hals 36 der Gasflasche 13 (das untere Ende vom Schlauch oder Rühre 14 ist eng im Hals 36 aufgenommen
und beispielsweise mittels Riemen oder Band 37 an seinem Ort gehalten) trägt die Ventileinheit 15, welche umfasst: *
eine untere Wandung 38 des Halses 36, die einen Ventilsitz mit einer zentralen Öffnung 39 bildet; ein Kugelventilelement
40, welches gegen den Ventilsitz 38 zum Schließen der öffnung 39 durch einen elastischen Steg 41 gepresst wird, wobei
letzterer gelenkig bei 42 an der Innenwandung des Halses 36 sitzt; und ein Ventilkäfig 43, der eine durch die
Wandung 38 und den Käfig 43 gebildete Kammer 44 schließt»
Der elastische Steg 41 ist in der Fig. nach unten mittels eines beweglichen Stiftes 45 gedrückt, der in die Kammer
über ein Loch 46 auf dem Hals 36 passt; das Ende 47 des
Stiftes 45 rastet unter einen von der Innenflache des Halses 36 nach äußern vorstehenden vorsprung 48 ein, sodaß
die Kugel 40 gegen den Ventilsitz 38 gehalten wird und hierdurch die öffnung verschlossen wird.
Das äußere Ende 49 des beweglichen Stiftes 45 ist ringförmig
ausgebildet und ein Ende einer Kurzen Schnur 50 ist hieran verankert; das andere Ende des Stifte· 45
ist ait der Innenfläche der Kappe 18 bei 5t verbunden.
Weiterhin ist das Ende einer anderen Schnur 53 an der Außenfläche der Kappe 18 bei 52 befestigt; das andere
Ende der Schnur 53 ist direkt an einem Teil des Bootes, beispielsweise aa Heck oder am Rettungsboot befestigt.
Die Kappe 18 ad die Kappe 21 sind mit dem Körper 16
und der Verlängerung 20 vermittels einer Vielzahl elastischer Druckbänder verbunden, die jeweils mit Bezugszeichen
54 bzw. 55 bezichnet sind.
Wenn in Praxis jemand über Bord fällt, so genügt es, die Vorrichtung nach der Erfindung in das Meer zu werfen,
wobei die Vorrichtung nur so groß wie ein kleiner Fender sein braucht. Die von der Schnur 53 gehaltene Kappe 18
]Löst sich vom Körper 16 und, sobald die Schnur voll entfaltet
ist, zieht sie den Stift 45 aus dem Loch 46. Somit hebt sich die Kugel 40 von der öffnung 39 und ermöglicht
es, daß das komprimierte Gas von der Flasche 13 freigesetzt wird. Wie Fig. 6 erkennen lässt, strömt das
« Druckgas in die blähbare Röhre 14 und genauer in den
| Spalt 56 zwischen Röhre 14 und deren Innenwand 31 und
bläht damit den Schlauch (die Röhre) 14 und streckt sie
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Die besondere Konstruktion der Röhre 14, deren Innenwandung
31 unter einen niedrigeren Druck als der Spalt 56 steht, «echt sie nach dem Blähen äußerst steif, wodurch die Röhre
14 zu eine» Stab wird, der geeignet ist, eine kleine Flagge
oder eins Lampe am obersten Ende zu tragen. Die Lampe ermöglicht ein leichtes Erkennen, selbst bei Dunkelheit, und
damit die Rettung. Sobald die Vorrichtung die Wasseroberfläche erreicht, löst sich die Kappe 21 vom Ende 25 der
Verlängerung 20 aufgrund ihres Ballastes 23 und wirkt so als Seeanker und hindert die Vorrichtung am
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die als Ausrüstung für jedes Besatzuagsmitglied angesehen werden
kann. Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform ist in der Gestalt ähnlich der in den Figuren 1, 2 und 6 gezeigten Vorrichtung;
ähnliche Teile sind darum mit den gleichen Bezugszeichen, nur »it einem Beistrich, versehen.
Diese zweite Ausführungsform umfasst im wesentlichen einen Außenkörper 10*, eine Gasflasche 13· und blähbares Element
J41, eine Kappe 18' mit einer Vielzahl von Löchern 60, einen
Schwimmkörper 11·, Ventilausbildungen 15', wobei ein beweglicher
Stift 45' an der Kappe 18· mittels einer Schnur 50'
befestigt ist.
Die Wirkungsweise bei dieser zweiten Ausführungsform ist genau dij? gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, nur
daß der Stift 45' von Hand herausgezogen wird.
Nach beiden AusführungsfoTmen kann die Gasflasche 13 oder
13· durch eine eine Substan? enthaltende Kammer ersetzt
sein, wobei letztere mit Wasser reagiert und dann ein Gas erzeugt, welches das Rohr 14 oder 14' bläht.
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ι ι
1 ·
Geeignete Einrichtungen sind bekannt, die es dem Wasser ermöglichen, in die oben beschriebene Kanuner einzudringen
und die es verhindern, daß das erzeugte Gas aus dieser entweicht. Eine diesbezügliche Beschreibung wird daher
als überflüssig angesehen.
Claims (8)
1. Treibvorrichtung sur Markierung der Position von ins
Wasser gefallenen treibenden Körpern, gekennzeichnet
durch einen äußeren Hohlkörper (10) aus steifem schlagfestem Material mit einem schalenform!gen Basisteil
und einer lose mit dem Basisteil verbundenen entfernbaren Kappe; eine Auftriebsmasse (11) aus einem Material geringer
Dichte innerhalb des schalenförmigen Basisteils (16); eine Ballastmasse (12) aus einem Material hoher Dichte in
der Verlängerung im Boden des schalenförmigen Basisteils; Gaszuführungseinrichtungen innerhalb eines Hohlraums in
der Auftriebsmasse; ein röhrenförmiges flexibles aufblShbares Element (14), welches dicht mit der GasZuführungseinrichtung
verbunden ist, wobei das röhrenförmige Element (14),
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wenn außer Gebrauch spiralförmig aufgewickelt ist; Ventilausbildungen
(59) zwischen der Gaszuführungsvorrichtung und dem röhrenförmigen flexiblen aufblähbaren Element;und
durch eine Ventilsteuereinrichtuxig zur selbsttätigen Steuerung
der Ventilausbildung, sobald die Vorrichtung ins Wasser geworfen ist, derart, daß ein Gas von der GasZuführungseinrichtung
zu» Aufblähen des röhrenförmigen Elementes freigesetzt wird und um dieses (14) zu veranlassen, einen steifen
geraden Zustand zu erreichen.
2. Vorrichtung 3?_ach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Ankerausbildungen bestehend aus einem steifen schalenfömigen Ballastkörper (21), der lose an der Verlängerung
im Boden des Basisteils angebracht, jedoch hieran mittels einer Schnur (24) befestigt ist, wobei die Ankerausbildung
sich von der Verlängerung löst und auf die von der Schnur zugelassene Tiefe fällt, derart, daß sie als
Seeanker wirkt und die Vorrichtung daran hindert, die Zone, in der sie über Bord geworfen wurde, zu verlassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige aufblähbare Element
(14) eine Flagge (57) am obersten Ende trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine bei Eindringen von Wasser betätigte Batterie (29), vobei die Batterie innerhalb des schalenförmigen Basisteils
aufgenommen und elektrisch mit einer Blinklampe (35) am oberen Ende des röhrenförmigen aufblähbaTen Elementes
(14) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das röhrenförmige aufblähbare Element
ein doppelwandiges Element mit einer Außenwandung und §iner
über Längsrippen verbundenen Innenwandung ist, wobei das Gas
aus dieser Gaszuführungseinrichtung nur in den Spalt zwischen Außenwandung und Innenwftndung freisetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η - |j
zeichnet, daß die GasZuführungseinrichtung eine %
Gasflasche (13) ist. I
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η - |
zeichnet, daß die GasZuführungseinrichtung eine |
Flasche ist, die mit einer chemischen Substanz gefüllt |
ist, wobei letztere mit dem Wasser unter Erzeugen eines |
Gases reagiert, wobei die Flasche mit einer Ventilausbil- |
dung versehen ist, die es dem Wasser ermöglicht, in die Ip
Flasche einzudringen, jedoch das G&s am Entweichen außer |
in den Spalt zwishen Außenwandung und Innenwandung hindert. Jj
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- i
zeichnet, daß die Gasflasche mit eines Ventil- fi
Steuerstift (49) versehen ist, der die Gasflasche, wenn f
die Vorrichtung außer Gebfauch ist, i* geschlossenen Zu- |:
stand hält, wobei der Stift (49) vermittels einer kurzen fs
Schnur mit der lösbaren Kappe verbunden ist, die lose am |
Basisteil der Vorrichtung angebracht ist, derart, dafl der j
Stift aus der Gasflasche herausgezogen wird, um die Ventil- |
ausbildung zu steuern, wenn die entfernbare Kappe aus dem |
verstauten Zustand verbracht wurde. |
Applications Claiming Priority (1)
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