DE3128618C1 - Rettungsvorrichtung für seegehende Schiffe - Google Patents

Rettungsvorrichtung für seegehende Schiffe

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DE3128618C1
DE3128618C1 DE19813128618 DE3128618A DE3128618C1 DE 3128618 C1 DE3128618 C1 DE 3128618C1 DE 19813128618 DE19813128618 DE 19813128618 DE 3128618 A DE3128618 A DE 3128618A DE 3128618 C1 DE3128618 C1 DE 3128618C1
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DE
Germany
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ship
receptacle
event
rescue device
rescue
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813128618
Other languages
English (en)
Inventor
Arwed 2370 Rendsburg Zander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERFT NOBISKRUG GmbH
Original Assignee
WERFT NOBISKRUG GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/06Floatable closed containers with accommodation for one or more persons inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/28Devices for projecting or releasing boats for free fall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Durch die Auflage auf den Führungsträgern wird auch das Aufschwimmen beim Sinken des Schiffes sowie bei stark vertrimmter und/oder stark gekrängter Schwimmlage möglich, ohne entsprechende Zusatzmaßnahmen treffen zu müssen. Weiterhin wird durch die Lage der Führungselemente auf einfache Weise erreicht, daß die durch Schwerkraft durchgeführte Ablaufbewegung auch bei großen Krängungs- und Trimmwinkeln durchzuführen.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Um ein zuverlässiges Herausdrehen des Auftriebskörpers aus der Ablaufbahn und um das freie Aufschwimmen bei einem kenternden Schiff sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebehälter einen Auftriebsschwerpunkt aufweist, der bei einer Schräglage um die Längsachse oberhalb der Führungselemente liegt Damit eine entsprechende Aufschwimmbewegung durch die Verbindung zum Schiffsinnenraum nicht behindert wird, wird vorgeschlagen, daß das Anschlußelement als flexibles Zwischenstück ausgebildet ist Weiterhin wird vorgeschlagen, daß eine Ablaufbahn über eine Weiche mit in unterschiedlicher Richtung des Schiffes verlaufende Ablaufbahnen verbindbar ist In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rettungsvorrichtung am Heck eines Schiffes, F i g. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, F i g. 3 eine Heckansicht mit dem Aufnahmebehälter im Schnitt, F i g. 4 eine Seitenansicht einer Rettungsvorrichtung mit zwei querschiffs angeordneten Ablaufbahnen, F i g. 5 eine Draufsicht gemäß F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht einer Rettungsvorrichtung mit einem Aufnahmebehälter auf einer tellerartigen Schwenkeinrichtung und zugeordneten Ablaufbahnen in unterschiedlicher Richtung, Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6, F i g. 8 eine Seitenansicht einer Rettungsvorrichtung.
  • mit einer Weiche, die Ablaufbahnen in unterschiedlicher Richtung einschaltet, Fig. 9 eine Draufsicht gemäß Fig. 8, F i g. 10 eine Vorderansicht gemäß Fig. 8.
  • Ein Schiff 1 mit einem Deckshaus 2 ist mit einer Ablaufbahn 3 aus zwei parallelen Führungsträgern für einen zugeordneten Aufnahmebehälter 4 als Gruppen- -rettungsmittel in Form eines Rettungsbootes versehen.
  • Die Ablaufbahn 3 ist bis in den Bereich der Schiffsbegrenzung geführt und nimmt eine geneigte Lage derart ein, daß ein Ablaufen des Aufnahmebehälters 4 durch Schwerkraft auch außerhalb der Schiffsnormallage gewährleistet wird. Der Aufnahmebehälter 4 ist mit seinem Bugbereich dem umgehenden Wasser zugewandt, während sein Heckbereich als Einstieg ausgebildet ist und über ein Anschlußelement 5 in Form eines Zwischenstückes mit dem Deckshaus 2 als Schiffsinnenraum unter Zwischenschaltung einer Schleuse verbunden ist Durch dieses Anschlußelement 5 wird ein direkter abgeschlossener Zutritt zum Aufnahmebehälter 4 als Schleuse geschaffen. Das -Anschlußelement 5 ist dabei flexibel ausgebildet, um eine Behinderung beim Aufschwimmen des Aufnahmebehälters 4 auszuschließen.
  • Der Aufnahmebehälter 4 ist über lösbare Halteelemente 6 auf der Ablaufbahn 3 verankert In diesem Fall ist hierzu eine Haltestange angedeutet, die gegebenenfalls vom Innern des Aufnahmebehälters 4 oder durch Wasserbruchauslöser (freies Aufschwimmen) lösbar ist Um beim eventuellen Aufschwimmen des Aufnahmebehälters 4 des Schiffes 1 keine Verkantungen zu ermöglichen, sind seitlich angeordnete Führungselemente 7 nur oberhalb der Ablaufbahn 3 angeordnet Diese Führungselemente 7 sind in Höhe oder oberhalb des Gewichtsschwerpunktes 8 des Aufnahmebehälters 4 angeordnet, um ein Herausfallen des Aufnahmebehälters 4 aus der Ablaufbahn 3 bei großer Neigung des Schiffes zu verhindern (F i g 3).
  • Im Seenotfall wird der Aufnahmebehälter 4 vom Deckshaus 2 direkt und ohne Beeinträchtigung von Umwelteinflüssen über die gebildeten Schleusen durch das Anschlußelement 5 bestiegen. Anschließend erfolgt eine Trennung vom Deckshaus 2 über die Halteelemente 6 vom Innern des Aufnahmebehälters 4. Der Aufnahmebehälter 4 wird freigegeben und läuft bzw.
  • gleifet mittels Schwerkraft über die Ablaufbahnen 3 ins Wasser. Bei einer entsprechenden Neigung bzw.
  • Eintauchen des Schiffes 1 ist es selbstverständlich auch möglich, den Aufnahmebehälter 4 aufschwimmen zu lassen.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 4 bis 10 sind Anordnungen mit mehreren Ablaufbahnen 3 näher dargestellt Hierbei ist in Fig6 und 7 ein Aufnahmebehälter 4 auf einer tellerartigen Schwenkeinrichtung 9 angeordnet, die eine Zuordnung zu alternativen Ablaufbahnen 3 durch Drehung ermöglicht, falls eine in der Grundstellung zugeordnete Ablaufbahn 3 beschädigt bzw. die Wasserfläche in diesem Bereich nicht frei ist In F i g. 8 bis 10 ist die Ablaufbahn 3 und eine Weiche 10 vorgesehen, um je nach den gegebenen Verhältnissen die Auswahl der Ablaufbahn 3 durchzu-

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rettungsvorrichtung für seegehende Schiffe, bestehend aus einem auf dem Schiffsdeck angeordneten, schwimmfähigen und im Seenotfall absetzbaren Aufnahmebehälter in der Art eines geschlossenen Rettungsbootes, das auf einer bis in den Bereich der Schiffsbegrenzung reichenden geneigten Auflaufbahn in Form von parallel verlaufenden Führungsträgern mittels in Längsrichtung des Aufnahmebehälters angeordneter Führungselemente aufliegt und über ein Halteelement lösbar am Schiff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) am Aufnahmebehälter (4) seitlich und in Höhe bzw. oberhalb des Gewichtsschwerpunktes (8) des Aufnahmebehälters (4) angeordnet sind, und daß der Aufnahmebehälter (4) über ein an sich bekanntes trennbares Anschlußelement (5) mit einem Deckshaus (2) als abgeschlossener Zugang verbunden ist.
  2. 2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) einen Auftriebsschwerpunkt aufweist, der bei einer Schräglage um die Längsachse oberhalb der Führungselemente (7) liegt.
  3. 3. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (5) als flexibles Zwischenstück ausgebildet ist.
  4. 4. Rettungsvorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmebehälter (4) mit zugeordneten Ablaufbahnen (3) an beiden Seiten des Schiffes (1) und/oder am Bugsowie Heckbereich des Schiffes (1) angeordnet sind.
  5. 5. Rettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaufbahn (3) über eine Weiche (10) mit in unterschiedliche Richtungen des Schiffes (1) verlaufende Ablaufbahnen (3) verbindbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Rettungsvorrichtung für seegehende Schiffe, bestehend aus einem auf dem Schiffsdeck angeordneten, schwimmfähigen und im Seenotfall absetzbaren Aufnahmebehälter in der Art eines geschlossenen Rettungsbootes, das auf einer bis in den Bereich der Schiffsbegrenzung reichenden geneigten Ablaufbahn in Form von parallel angeordneten Führungsträgern mittels in Längsrichtung des Aufnahmebehälters angeordneter Führungselemente aufliegt und über ein Halteelement am Schiff befestigt ist.
    Eine Vorrichtung dieser Art ist nach der DE-OS 18 15 746 bekanntgeworden. Hierbei wird ein Aufnahmebehälter in einer Ablaufbahn als verschwenkbare Rampe vertikal und horizontal bis zum Verlassen der Führungsschiene gehalten, um in einer den vorliegenden Verhältnissen entsprechenden Ablaufkurve abgesetzt werden zu können.
    Diese bekannte Anordnung ist unter erschwerten Bedingungen, d. h. bei starkem Seegang, wie sie im Rettungsfall meist auftreten, nur bedingt funktionsfähig, da wegen Kompliziertheit des individuellen Auslösevorganges über eine drehbare und kippbare Rampe sowie der erforderlichen Gegendruckrollen und Entriegelungen eine Anfälligkeit besteht. Dabei muß auch berücksichtigt werden, daß die für den Ablaufvorgang erforderlichen Einzelelemente dem Seeschlag ausgesetzt und damit sehr zerstörungsanfällig angeordnet sind. Bei den auftretenden Rettungsmaßnahmen besteht auch das Problem, ein freies Aufschwimmen der Rettungsmittel in den unterschiedlichen Lagen des Schiffes bei erschwerten Umweltbedingungen zu gewährleisten. Dieses ist bei der bekannten Anordnung wegen der Auslösemittel und der erforderlichen Führung für den Ablaufvorgang kaum möglich.
    Ferner hat sich gezeigt, daß die auf dem Schiffsdeck angeordneten Rettungsmittel durch die vorhandenen Umweltbedingungen sowie bei auftretendem Feuer und Rauch die Rettungsmittel nicht erreichbar sind.
    Weiterhin ist zwar gemäß der FR-PS 7 41 841 bereits bekannt, schwimmfähige Aufnahmebehälter in der Schiffswandung schubladenartig anzuordnen und im Bedarfsfall über eine Rollen- und Seilanordnung herauszudrücken. Diese Anordnung ist für den Einsatz im Seenotfall nur bedingt einsetzbar, da es nur sehr schwer möglich sein wird, den Aussetzvorgang durchzuführen. Dieser Aussetzvorgang ist mit dem Aussetzen von Rettungsbooten über Davits vergleichbar. Es muß auch berücksichtigt werden, daß sich bei Krängung des Schiffes die Außenwand mit dem Rettungsmittel unter der Wasserlinie befinden kann und somit eine Verkeilung des Rettungsbehälters im Schiff erfolgt, während an der gegenüberliegenden Seite das Rettungsmittel quasi vertikal anzuheben ist, um es aus dem Schiffskörper zu lösen. Darüber hinaus ist diese bekannte Anordnung nicht für ein freies Aufschwimmen im Bedarfsfall geeignet.
    Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rettungsvorrichtung so zu verbessern, daß sie durch einfache Handhabung dem Rettungsboot (Aufnahmebehälter) ein sicheres Verlassen des Schiffes bei allen auftretenden Schifflagen gewährleistet und den Schiffbrüchigen das Erreichen des Rettungsbootes bei großem Seeschlag sowie bei zusätzlichen Umweltgefahren in Form von Feuer und Rauch ermöglicht.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Rettungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Führungselemente am Aufnahmebehälter seitlich und in Höhe bzw. oberhalb des Gewichtsschwerpunktes des Aufnahembehälters angeordnet sind und daß der Aufnahmebehälter über ein trennbares Anschlußelement mit einem Deckshaus als abgeschlossener Zugang verbunden ist.
    Hierdurch tritt der Vorteil ein, daß das Rettungsmittel direkt vom Schiffsinnenraum, beispielsweise dem Deckshaus, bestiegen werden kann und somit das Ende eines Fluchtweges darstellt Dieses ist in Verbindung mit der Funktionssicherheit der Rettungsvorrichtung besonders wichtig, da das schwimmende Schiff unter extremen Wetter- und Seebedingungen und selbst im Feuerfall als sicherster Aufenthaltsort angesehen wird.
    Das Schiff sollte nämlich erst im Fall äußerster Gefahr für die Besatzung verlassen werden. Durch die Neigung der Ablaufbahn ist auch das Absetzen ins Wasser ohne weitere technische Hilfsmittel nach Lösen der Halterung durch Schwerkraft auf einfache Weise möglich und auch bei sehr großen Krängungs- und Trimmwinkeln des Schiffes durchführbar.
DE19813128618 1981-07-20 1981-07-20 Rettungsvorrichtung für seegehende Schiffe Expired DE3128618C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001926A1 (en) * 1983-11-04 1985-05-09 Norges Skipsforskningsinstitutt A survival system for a marine structure
CN108622339A (zh) * 2018-06-08 2018-10-09 哈尔滨工程大学 一种弹跳式海上救生舱

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR741841A (de) * 1933-02-21
DE1815746A1 (de) * 1968-12-19 1970-09-10 Oncina Dr Ing Rosendo Chorro Verfahren zur Rettung der Besatzung eines in Seenot geratenen Schiffes

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