DE687777C - Bemannbare Rettungsboje fuer U-Boote - Google Patents

Bemannbare Rettungsboje fuer U-Boote

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DE687777C
DE687777C DE1936V0032609 DEV0032609D DE687777C DE 687777 C DE687777 C DE 687777C DE 1936V0032609 DE1936V0032609 DE 1936V0032609 DE V0032609 D DEV0032609 D DE V0032609D DE 687777 C DE687777 C DE 687777C
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DE1936V0032609
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/40Rescue equipment for personnel
    • B63G8/41Capsules, chambers, water-tight boats or the like, detachable from the submarine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

V3260p
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rettungseinrichtung für Unterseeboote, welche es der Besatzung von manövrierunfähig gewordenen Unterseebooten ermöglicht, diese vollzählig zu verlassen, an die Meeresoberfläche aufzutauchen und daselbst längere Zeit zu verbringen, bis Hilfeleistung erfolgen kann. Gemäß der Erfindung ist die Dämpfungsfläche, die unterhalb des Bodens einer solchen bemannbaren Rettungsboje zur Bremsung der Aufstiegsgeschwindigkeit angeordnet ist und deren Abstand vom Bojenboden veränderbar ist, an der Boje durch unter Zugwirkung sich selbsttätig verlängernde oder sich straffende Verbindungsglieder gehalten, wobei sie im Nichtgebrauchsfalle der Boje an dieser anliegt und auf dem Boden der Bojenaufnahmekammer ruht, so daß sie beim Aufschwimmen der Boje selbsttätig ihre wirksame Stellung einnimmt.
Es sind zahlreiche Vorschläge für geeignete Rettungsvorrichtungen gemacht, die jedoch bis jetzt zu einem befriedigenden Ergebnis nicht geführt haben. Die bekannten Rettungsbojen besitzen Dämpfungsflächen, welche im Ruhezustand zuviel Platz beanspruchen und dadurch die Anbringung der Boje am Unterseeboot erschweren.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben; es zeigt Fig. ι einen mittleren Schnitt durch die Rettungsboje und erläutert zugleich die Bojenlagerung am Schiffskörper;
Fig. 2 gibt einen teilweisen Schnitt durch den Bojenboden und die darunter befindliche Dämpfungsfläche wieder.
Die Rettungsboje ist am Schiffskörper, und zwar in einer unmittelbar in der Schiffshaut oder im Deckaufbau oder in beiden vorgesehenen Aushöhlung gelagert, die nachstehend als Bojenlager oder Bojenlagerraum bezeichnet ist. Die Bojen können in Mehrzahl vorhanden sein. Jede dieser Bojen ist luft- und wasserdicht gegen die die Verbindung des Bojeninnern mit dem Schiffsinnern vermittelnde Öffnung abgedichtet, so daß die Besatzung von dem Boots innern her in das Bojeninnere gelangen, dieses gegen den Schiffsraum abdichten und die Verankerung der Boje lösen kann, um deren Auftauchen zu veranlassen. Damit dieses Auftauchen erfolgen kann, ist selbstverständlich die Boje räumlich so zu bemessen, daß sie nach ihrer Loslösung vom Boot von selber aufsteigt.
Bemerkt sei aber, daß das Unterseeboot, da es beim Eintritt des Wassers in die Bojenlager den gleichen hydraulischen Druck erhält, unter dem zuvor die Boje stand, in der gleichen Lage verbleiben wird, die es im Augenblick des Unfalls einnahm, als sich die
Boje freimachte und zur Wasseroberfläche emporstieg. Das Schiff behält also alle seine Eigenschaften als Unterseeboot bei, weil es keine Überflutung erfahren hat, was für das Schiff einen äußerst wichtigen Umstand darstellt und für die neue Rettungseinrichtun; einen weiteren Vorteil bedeutet.
Diese Anordnung ist wegen ihrer einfachen Bauart und weil sie den Bau des Bootes ίο weder kompliziert noch nützlichen Raum beansprucht, von Vorteil. Es kann nämlich die Boje während der Fahrt als Raum für die Besatzung dienen. Sie ermöglicht auf sichere Weise den Austritt und die Rettung aller Be-Satzungsangehörigen, welche mehrere Tage lang darin verbleiben und alle möglichen Signale geben können, bis von außen her Hilfe herankommt, sofern der Zustand des Meeres die Rettung aus eigener Kraft verhindern sollte.
Zwischen Boje und Bojenlager ist ein dichter, gegenseitiger Abschluß vorgesehen, der durch einen Ringkanal in dem mittleren Bereich des Bojenlagers bewirkt wird. Die Boje besitzt die Gestalt eines Rotationskörpers. Das Bojenlager bildet in dem dargestellten Beispiel einen Teil des sogenannten Deckauf baues, befindet sich also zum Teil über Deck, während ein anderer Teil von der Schiffswand selbst gebildet wird.
Der das Bojenlager bildende, als Rotationskörper gestaltete Hohlraum besitzt eine senkrechte Achse und eine Erzeugende, die nach der durch die Bezugszeichen 57, 58, 60, 61, 62, 63, 64, 65 gegebenen Linie verläuft. Der Teil 57, 58 liegt über Deck; an ihn schließt sich der Teil 58, 60 des Rumpfes und ein Kanal an, der von einem Kranz 60, 61, 62 und einem Rohr 63, 64, 65 gebildet wird. Dieses Rohr ist mit einer Klappe 66 versehen, welche eine geeignete Verschlußvorrichtung 67 besitzt. Das Ganze wird durch Niete o. dgl. zusammengehalten. In dem Kanal 60, 61, 6z, 63 ist ein Ring 68 aus elastischem und wasserdichtem Baustoff untergebracht, auf welchen ein den Fuß der Boje bildender Ring 75 drückt. Die Boje besitzt die Gestalt eines Rotationskörpers mit senkrechter Achse und eine nach der Linie 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76 verlaufende Erzeugende und ist oben mit einer Luke und einer Lukenklappe fj sowie einer unteren Luke mit Klappe 78 versehen. Beide sind so angeordnet, daß sie sich nach außen öffnen, und besitzen Verriegemngseinrichtungen 79 und 80, die vom Innern der Boje her von Hand bedient werden können. Das Ganze ist, wie in der Zeichnung angedeutet, durch Niete, Bolzen o.dgl. vereinigt. Zur Festlegung der Boje in ihrem Lager sind mindestens drei Vorrichtungen vorgesehen, die mit 81 und 83 bezeichnet und im Innern der Boje oben angebracht sind. Jede Vorrichtung besteht aus einem wesentlich konischen Teil, in welchem ein Gewindezapfen 85 gelagert ist. Der Kopf dieses Ge-. windezapf ens wird von einem kleinen Handrad 86 gebildet und ist mit einer gleichfalls handradartigen Zwischenmuffe 87 versehen. Der Gewindezapfen 85 ragt nach außen über die Boje vor und drückt gegen die gewölbte Unterfläche eines Teiles 88, der am oberen Teil des Aufbaues des Unterseebootes befestigt ist.
Die Boje besitzt gemäß der Erfindung unten eine ringförmige Dämpfungsfläche 89,90, welche an einem System von Trägern 91 aufgehängt ist. Jeder dieser Träger endigt oben in einem Kopf oder Kolben 92, der in einem einem Pumpenkörper ähnelnden Teil hin und her geht und darin verschwinden kann. Der Kranz ist ferner an Ketten 94 aufgehängt, welche oben in Kettenringen 95 der Boje hängen.
Das Innere der Boje ist mit einem Boden 96 versehen, welcher den Raum 97 festlegt, der als Vorratsbehälter für Trinkwasser dient. Über diesem Boden sind zwei Reihen von Sitzen 98 und 99 mit Fußstützen 100 in zweckmäßiger Verteilung vorgesehen. Es sind ferner Gestelle 101 für die Vorräte und Lebensmittel vorhanden, und die Klappe yj der oberen Luke besitzt zweckmäßig eine Öffnung 102, welche durch einen Gewindezapfen verschlossen ist. Dieser Zapfen kann durch ein Lüftungsrohr ersetzt werden, in welches ein besonderes Rohr zum Abschießen von Raketen, Rauch und anderen Zeichen eingesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die folgende:
Wenn das Unterseeboot auf der Werft ist und auf der Wasseroberfläche schwimmt, setzt man die Boje mittels eines Kranes in den ihr Lager-bildenden Hohlraum ein, wobei man peinlich darauf achtet, daß der Kranz 74 auf der Dichtung 68 aufsitzt. Dann dreht man die Handräder 86 der Schraubenspindeln 85, nachdem zuvor selbstverständlich auch dafür gesorgt worden ist, daß diese sich beim Einsetzen der Boje in das Unterseeboot den Teilen 88 gegenüber befinden, so daß die Schraubspindeln aus der Boje heraustreten und sich in die zugeordneten gewölbten Unterflächen des Teiles 88 einlegen. Die Handräder 86 werden so lange gedreht, bis sich infolge der Anlage der Schraubspindeln gegen die Teile 88 ein starker Druck des Kranzes 75 auf die elastische Dichtung 68 bemerkbar macht. In diesem Augenblick kann man bereits die obere Luke der Boje mittels der Klappe yy und der Verriegelungsvorrichtung 79 schließen und das Unterseeboot tau-
chen lassen, denn wenn auch das Wasser in den freien Raum zwischen der Boje und den Wänden 57, 58 und dem Rumpfteil 59, 60 des Unterseebootes eindringen kann, so kann es doch nicht in das Unterseeboot selbst eindringen, weil der Kranz. 74 mit der Dichtung 68 in Eingriff steht.
Beim Einsetzen der Boje ist die ringförmige Dämpfungsfläche 89, 90 mit dem Teil 58, 60 des Bootsrumpfes, welcher unterhalb der Boje eine Ringfläche bildet, in Berührung gelangt. Hierbei ist die Tragstange 91 des Aufhängesystems in ihren Führungsteil 93 eingetreten, und die Ketten 94 haben Lose erhalten. Das Unterseeboot kann fahren, während die Klappen 66 und 78 offen sind, und wenn die See ruhig ist,, kann es auch an der Wasseroberfläche fahren, während die obere Bojenluke vollständig geöffnet ist.
Wenn indessen irgendein Unfall sich ereignet, muß die Klappe 77 der oberen Luke sofort geschlossen werden, die Mannschaft muß die Sitze 98 und 99 einnehmen und die Klappe 66 der Luke des Unterseebootes sowie die Klappe 78 der unteren Bodenluke schließen. Hierauf dreht die Besatzung gleichzeitig sämtliche Handräder 86, um die Zapfen 85 zurückzuschrauben und dadurch die Boje freizumachen, welche sich infolge ihres Auftriebes von dem Unterseeboot löst und zum Wasserspiegel nach oben steigt.
Hierbei drückt das Wasser auf die Dämpfungsfläche 89, 90, wodurch sie eine Stellung einnimmt, in welcher die Ketten 94 gespannt und die Tragstangen 91 nach unten gegangen sind. Die Dämpfungsfläche bremst den Aufstieg der Boje und erleichtert die Wahrung ihrer senkrechten Stellung.
Wenn infolge der Länge der Zeit oder des starken Druckes, den der Kranz 74 auf die Dichtung 68 ausübt, die Lösung der Boje nicht sofort erfolgt, kann man erreichen, daß die Boje aus ihrem Lager herausgeht, indem man nicht gleichzeitig die drei Handräder 86 dreht, sondern nur zwei, um eine Neigung oder Schrägstellung der Boje zu erreichen. Die dritte Schraube bleibt dann außer Wirkung. Dieser Vorgang wird erforderlichenfalls wiederholt, d.h. man nimmt an verschiedenen Punkten der Boje nacheinander Schrägstellungen vor.
Da die Zeit, um welche sich das Auftauchen der Boje bis zur Wasseroberfläche verzögert hat, knapp sein muß, kann die in der Boje eingeschlossene Besatzung die in der Boje enthaltene Luft atmen. Der größeren Sicherheit wegen kann man in der Boje auch einen Sauerstofferzeugungsapparat und Kohlensäureabsorptionsstoffe oder Atmungsmasken für die gesamte Besatzung vorsehen. Wenn die Boje an die Oberfläche gelangt, kann man die Klappe JJ der oberen Luke öffnen und von da aus eine natürliche Lufterneuerung veranlassen bzw. Hilfe suchen, sofern der Zustand der See dies gestattet. Sofern indessen der Wellengang so lief tig ist, daß er das Offenhalten der Luke verhindert, so öffnet die Bemannung die Öffnung 102 der Lukenklappe und setzt in sie ein Rohr, mittels dessen man eine Lüftung vornehmen und in das man ein anderes Rohr einsetzen kann, um Raketen abzuschießen, Rauchsignale abzugeben oder sonstige Signale abzugeben. Während der Zeit, während welcher die Besatzung in der Boje eingeschlossen ist, kann die Besatzung mit elektrischen Akkumulatorenlampen die Boje beleuchten, sie kann sich von den Vorräten ernähren, die zuvor auf den Regalen 101 aufgestapelt waren, und kann das in dem Raum 97 befindliche Wasser trinken. Während dieser ganzen Zeit, von dem Augenblick an, wo die Besatzung aus dem Unterseeboot herausgegangen ist, bleibt dieses, auch wenn es verlassen worden ist, unbeschädigt, weil es mittels der Klappe 66 abgeschlossen worden ist, derart, daß die Besatzung, nachdem sie einmal mittels der Boje in Sicherheit gebracht ist und von irgendeinem anderen Fahrzeug Hilfe erlangt hat, dazu übergehen kann, das Unterseeboot, welches fahrtunfähig oder untengegangen war, herauszuholen, flottzumachen und zu retten.
Es versteht sich, daß die Erfindung keinesfalls auf die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform beschränkt ist, vielmehr im Rahmen der Erfindung die mannigfachsten Abweichungen vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bemannbare Rettungsboje für U-Boote mit unterhalb ihres Bodens zur Bremsung des Aufstiegs angeordneter, z. B. ringförmiger Dämpfungsfläche, deren Abstand vom Bojenboden veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfläehe durch unter Zugwirkung sich selbsttätig verlängernde oder sich straffende Verbindungsglieder an der Boje gehaltert und im Nichtgebrauchsfalle der Boje an sie anliegend auf dem Boden der Bojenauf- n0 nahmekammer aufruht, so daß bei Aufschwimmen der Boje die Dämpfungsfläche selbsttätig ihre wirksame Stellung einnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936V0032609 1935-03-02 1936-02-26 Bemannbare Rettungsboje fuer U-Boote Expired DE687777C (de)

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