DE3702448A1 - Vorrichtung zur anzeige von im wasser schwimmenden objekten - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige von im wasser schwimmenden objekten

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/002Distress signalling devices, e.g. rescue balloons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von im Wasser schwimmenden Objekten.
Geht bei auch nur leicht bewegter See ein Mann über Bord, so ist er nach kurzer Zeit vom Wasser aus bzw. von der Jacht aus wegen des Wellenganges nicht mehr erkennbar. Ein eingeleitetes Rettungsmanöver bleibt daher oft erfolglos.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der ein über Bord gegangenes Besatzungsmitglied auch bei stürmischer See noch aus größerer Entfernung lokalisierbar ist, so daß ein Rettungsmanöver erfolgreich sein kann, wobei die Vorrichtung kostengünstig herstellbar und sicher, einfach und zuverlässig handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen aufblasbaren Anzeigekörper, der über ein Seil, eine Leine o.dgl. mit einer am Objekt befestigbaren Halterung verbunden ist, einen mit einem Druckmedium, das leichter als Luft ist, gefüllten Druckbehälter mit einem steuerbaren Auslaßventil, mit dem der Anzeigekörper zum Aufblasen durch eine Verriegelungsvorrichtung lösbar verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung nach einem vorgegebenen Druckabfall im Druckbehälter in Freigabestellung ist, und mit einer Auslösevorrichtung, die nach Auslösen das Auslaßventil des Druckbehälters freigibt.
Vorteilhaft weist der Anzeigekörper einen Aufblasstutzen mit Rückschlagventil o.dgl. auf. Vorzugsweise ist der Anzeigekörper als Ballon ausgebildet.
Der Druckbehälter hat vorzugsweise einen Anschlußstutzen, mit dem der Aufblasstutzen des Anzeigekörpers durch die Verriegelungsvorrichtung lösbar verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung eine Haltegabel o.dgl. auf, die in Verriegelungsstellung den Aufblasstutzen des Anzeigekörpers auf dem Anschlußstutzen des Druckbehälters hält, und ist die Haltegabel o.dgl. über einen Betätigungsarm mit einer durch den Innendruck des Druckbehälters verschiebbaren Membran, einem Kolben, einer Ventilklappe o.dgl. verbunden.
Vorzugsweise ist die Haltegabel o.dgl. entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder o.dgl. durch den Innendruck des Druckbehälters in Arretierstellung gehalten. Vorzugsweise hält die Haltegabel den Aufblasstutzen des Anzeigekörpers entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder in Arretierstellung auf dem Anschlußstutzen des Druckbehälters.
Die Auslösevorrichtung hat vorteilhaft einen manuell betätigbaren Auslösehebel. Vorzugsweise ist die Auslösevorrichtung selbsttätig über einen Wassersensor o.dgl. auslösbar. Die Auslösevorrichtung ist vorzugsweise derart einstellbar, daß eine selbsttätige Auslösung über den Wassersensor o.dgl. verhindert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine Dose mit einem aufklappbaren Deckel, deren Boden als Druckbehälter ausgebildet ist, die einen mittleren Raum zur Aufnahme des Anzeigekörpers und einen den mittleren Raum umgebenden Ringkanal zur Aufnahme des Seils o.dgl. hat.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Dosenform im Schnitt in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit gefülltem Druckbehälter in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei teilweise aufgeblasenem Anzeigekörper,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei aufgeblasenem Anzeigekörper und teilweise entrolltem Seil,
Fig. 5 den Anschlußstutzen des Druckbehälters und den Aufblasstutzen des Anzeigekörpers im Detail in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Anschlußstutzens des Druckbehälters des Aufblasstutzens des Anzeigekörpers im Detail im Schnitt,
Fig. 7 die Membran eines Druckbehälters im Detail und
Fig. 8 der Druckkolben eines Druckbehälters im Detail.
Nach Fig. 1 weist eine Dose (1) zwei im Abstand zueinander angeordnete Böden (2) und (3) auf, wobei der Raum zwischen den Böden (2) und (3) als Druckbehälter (4) ausgebildet ist. Oberhalb des Bodens (3) ist ein mittlerer Raum (5) ausgebildet, der von einem Ringkanal (6) umgeben ist. Die Dose (1) hat einen Deckel (7), der an einer Seite durch ein Scharnier (8) mit der Dose verbunden ist. An der diametral gegenüberliegenden Seite ist am Deckel (7) ein zweiarmiger Verriegelungshebel (9) angeordnet, der in Arretierstellung den Deckel (7) in geschlossener Stellung hält.
Der Druckbehälter (4) hat einen Anschlußstutzen (10), dessen Durchtrittsöffnung durch ein steuerbares Auslaßventil abschließbar ist.
Das Auslaßventil (11) steht mit einer Auslösevorrichtung (12) in Verbindung, die einen von Hand betätigbaren Auslösehebel (13) aufweist. Die Auslösevorrichtung (12) weist weiterhin einen an sich bekannten Wassersensor o.dgl. auf, der bei Kontakt mit Wasser ebenfalls das Auslaßventil (11) in Freigabestellung bringt. Die Auslösevorrichtung (12) ist derart einstellbar, daß die selbsttätige Auslösung durch den Wassersensor o.dgl. blockiert ist, und nur eine manuelle Auslösung über den Auslösehebel (13) möglich ist.
Mit dem Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters (4) ist der Aufblasstutzen (14) eines aufblasbaren Anzeigekörpers (15) verbunden, der im mittleren Raum (5) der Dose (1) angeordnet ist. Im Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15) ist weiterhin ein Rückschlagventil (16) angeordnet.
Der Anzeigekörper (15) ist mit dem einen Ende eines im Ringkanal (9) aufgewickelt angeordneten Seiles (17) verbunden, dessen anderes Ende mit dem Dosenboden (3) fest verbunden ist.
Im Dosenboden (3) ist ferner eine Ventilklappe (18) angeordnet, die in das Innere des Druckbehälters (4) schwenkbar ist. Die Ventilklappe (18) ist mit einem Betätigungsarm (19) verbunden, der eine Haltegabel (20) trägt. Zwischen Betätigungsarm (19) und Anschlußstutzen (10) ist eine vorgespannte Feder (21) derart angeordnet, daß die Ventilklappe (18) in geöffneter Stellung gehalten ist.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, trägt der Aufblasstutzen (14) umlaufende Dichtlamellen (22).
Die Dose (1) ist mit Hilfe eines nichtgezeigten Bandes o.dgl. mit dem Arm, dem Bein, dem Gürtel o.dgl. eines Besatzungsmitgliedes oder mit einem zu sichernden Gegenstand verbindbar.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Dose (1) wird der Druckbehälter (4) mit einem Druckmedium gefüllt, das leichter als Luft ist. Dadurch wird die Ventilklappe (18) in ihre geschlossene Stellung gebracht, so daß die Haltegabel (20) über den Betätigungsarm (19) entgegen der Kraft der vorgespannten Feder (21) in Arretierstellung geschwenkt wird und so in die Lamellen (22) des Aufblasstutzens (14) des Anzeigekörpers (15) eingreift. Damit ist der Aufblasstutzen (14) dicht im Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters (4) gehalten. Nach dem Füllen des Druckbehälters (4) kann der Deckel (7) geschlossen werden.
Kommt nun der Wassersensor o.dgl. der Auslösevorrichtung (12) in Berührung mit Wasser oder wird der Auslösehebel (13) manuell betätigt, so wird über die Auslösevorrichtung (12) das Auslaßventil (11) geöffnet, so daß das im Druckbehälter (4) befindliche Druckmedium durch den Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters und den Aufblasstutzen (14) in den Anzeigekörper (15) strömt und den Anzeigekörper aufbläst. Dadurch drückt der aufblasbare Anzeigekörper (15) mit seiner Außenhaut auf das eine Ende des gekrümmt ausgebildeten zweiarmigen Verriegelungshebels (9), so daß der Deckel (7) der Dose (1) freigegeben wird, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Durch das Aufblasen des Anzeigekörpers (15) fällt der Druck im Druckbehälter (4) ab, so daß nach Unterschreiten eines vorgegebenen Druckwertes die Ventilklappe (18) durch die vorgespannte Feder (21) in ihre geöffnete Stellung geschwenkt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15) kann sich daher vom Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters (4) lösen und sich somit der Anzeigekörper (15) auf Grund des Auftriebes nach oben bewegen, bis das Seil (17) vollständig abgerollt ist. Eine im Anschlußstutzen (10) angeordnete vorgespannte Feder (23) (Fig. 4) gewährleistet dabei die Trennung von Anschlußstutzen (10) und Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15). Das Rückschlagventil (16) im Aufblasstutzen (14) verhindert dabei ein Ausströmen des Druckmediums aus dem Anzeigekörper (15).
Der Anzeigekörper (15) schwebt nunmehr entsprechend der Länge des Seils (17) über dem zu markierenden Gegenstand, so daß dieser Gegenstand auch von weit her und bei großem Wellengang geortet werden kann. Der Anzeigekörper (15) ist vorteilhaft aerodynamisch mit Auftrieb gestaltet, so daß er bei starkem Wind nicht auf die Wasseroberfläche gedrückt wird.
Wie die Fig. 5 zeigt, sitzt der Aufblasstutzen (14) mit seinen Lamellen (22) dicht im Anschlußstutzen (10). Der Aufblasstutzen (14) wird von der Haltegabel (20) entgegen der Wirkung der im Anschlußstutzen (10) angeordneten vorgespannten Feder (23) in Arretierstellung im Anschlußstutzen (10) gehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Aufblasstutzen (14) kegelförmig ausgebildet und dicht auf den entsprechend kegelförmig ausgebildeten Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters aufgesetzt.
Wie die Fig. 7 zeigt, weist der Druckbehälter (4) in einer Ausstülpung (24) eine Membran (25) auf, die über den Betätigungsarm (19) mit der Haltegabel (20) verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist in einer Ausstülpung (24) des Druckbehälters (4) ein Kolben (26) verschiebbar angeordnet, der über den Betätigungsarm (19) mit der Haltegabel (20) verbunden ist. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 hält die vorgespannte Feder (21) die Haltegabel (20) in Freigabestellung.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Anzeige von im Wasser schwimmenden Objekten, gekennzeichnet durch einen aufblasbaren Anzeigekörper (15), der über ein Seil (17), eine Leine o.dgl. mit einer am Objekt befestigbaren Halterung (3) verbunden ist, einen mit einem Druckmedium, das leichter als Luft ist, gefüllten Druckbehälter (4) mit einem steuerbaren Auslaßventil (11), mit dem der Anzeigekörper zum Aufblasen durch eine Verriegelungsvorrichtung lösbar verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung nach einem vorgegebenen Druckabfall im Druckbehälter in Freigabestellung ist, und mit einer Auslösevorrichtung (12), die nach Auslösen das Auslaßventil des Druckbehälters freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (15) einen Aufblasstutzen (14) mit Rückschlagventil (16) o.dgl. aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (15) als Ballon ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (4) einen Anschlußstutzen (10) hat, mit dem der Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15) durch die Verriegelungsvorrichtung lösbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Haltegabel (20) o.dgl. aufweist, die in Verriegelungsstellung den Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15) auf dem Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters (4) hält, und daß die Haltegabel o.dgl. über einen Betätigungsarm (19) mit einer durch den Innendruck des Druckbehälters verschiebbaren Membran (25), einem Kolben (26), einer Ventilklappe (18) o.dgl. verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (20) o.dgl. entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder (21) durch den Innendruck des Druckbehälters (4) in Arretierstellung gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (20) den Aufblasstutzen (14) des Anzeigekörpers (15) entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder (23) in Arretierstellung auf dem Anschlußstutzen (10) des Druckbehälters (4) hält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (12) einen manuell betätigbaren Auslösehebel (13) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (12) selbsttätig über einen Wassersensor o.dgl. auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (12) derart einstellbar ist, daß eine selbsttätige Auslösung über den Wassersensor o.dgl. verhindert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Dose (1) mit einem aufklappbaren Deckel (7), deren Böden (2, 3) als Druckbehälter (4) ausgebildet sind, die einen mittleren Raum (5) zur Aufnahme des Anzeigekörpers (15) und einen den mittleren Raum umgebenden Ringkanal (6) zur Aufnahme des Seils (17) o.dgl. hat.
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