DE2523409A1 - Vorrichtung zum veraendern der wassertiefe von wasserbecken, insbesondere schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der wassertiefe von wasserbecken, insbesondere schwimmbecken

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DE2523409A1
DE2523409A1 DE19752523409 DE2523409A DE2523409A1 DE 2523409 A1 DE2523409 A1 DE 2523409A1 DE 19752523409 DE19752523409 DE 19752523409 DE 2523409 A DE2523409 A DE 2523409A DE 2523409 A1 DE2523409 A1 DE 2523409A1
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DE
Germany
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intermediate floor
floor
buoyancy
pool
locking
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Pending
Application number
DE19752523409
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns-Christian Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER HANNS CHRISTIAN
Original Assignee
MEYER HANNS CHRISTIAN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

Description

  • Hanns-Christian Meyer, 5451 Melsbach, Kappelstr. 3 und Armin Gerdien, 5419 Freirachdorf, Nordstr. 5 "Vorrichtung zum Verändern der Wassertiefe von Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Wassertiefe von Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, bei der im Becken ein gesteuert heb- und senkbarer Zwischenboden angeordnet ist.
  • In Schwimmbädern ist die Veränderung der Wassertiefe bei Beibehaltung der Lage des Wasserspiegels oft vorteilhaft, wenn nicht gar notwendig. So lässt sich ein Freischwimmbecken durch Anheben des Zwischenbodens bedarfsweise leicht in ein Nichtschwimmerbecken mit geringer Wassertiefe und auch in ein Becken mit grosser Wassertiefe verwandeln, das für das Turmspringen oder für den Tauchsport geeignet ist.
  • Ausser bei Schwimmbecken kann es auch bei anderen Wasserbecken, z. B. für die Fischzucht oder für biologische Verfahren vorteilhaft sein, wenn die Wassertiefe mit Hilfe eines verstellbaren Zwischenbodens verändert werden kann.
  • Oft ist es ausreichend, wenn nur ein Teil eines Beckens mit einem verstellbaren Zwischenboden ausgerüstet ist.
  • Bei Schwimmbecken sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, diese unterscheiden sich durch die Mittel, die zum Verstellen des Zwischenbodens verwendet werden, voneinander.
  • Am einfachsten ist eine Vorrichtung, bei der der Zwischenboden an Ketten aufgehängt und mit Hilfe geeigneter Hebezeuge, die an den Ketten angreifen oder mit diesen zusammenwirken, heb- und senkbar ist.
  • Aufwendiger sind Hubeinrichtungen wie z. B. Hydraulikzylinder oder mechanische Scherenhubwerke mit Spindelantrieb, die ebenfalls bereits für die Verstellung des Zwischenbodens verwendet werden.
  • Die vorgenannten Hubeinrichtungen sind nicht nur technisch aufwendig und kompliziert, sondern vor allem auch anfällig, insbesondere stark korrosionsgefährdet, da sie mit dem Wasser in Berührung kommen. Das Wasser im Schwimmbecken wird aber bekanntlich aus Hygienegründen entweder mehr oder weniger stark gechlort oder mit Ozon angereichert und wirkt infolgedessen stark korrodierend auf die mechanischen Bauteile, wobei in besonderem Masse Gelenke, Lager und dergleichen gefährdet sind. Der genannten Korrosion sind aber auch die Ketten der eingangs genannten einfachen Vorrichtung ausgesetzt. Bei Hydraulikanlagen stehen die Kolbenstangen mit dem Wasser des Schwimmbeckens in Berührung und werden an ihrer Oberfläche korrodiert, so dass die Dichtungsmanschetten leicht undicht werden und Hydraulikflüssigkeit in das Badewasser austritt.
  • Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einfach und insbesondere korrosionsbeständig sowie zuverlässig wirksam ausgebildet werden kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend erwähnte Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch, dass der Zwischenboden als Auftriebskörper ausgebildet ist, Flutkammern, die über Blasleitungen mit einer Druckluft- oder Gasquelle in Verbindung stehen zur Regelung des Austriebes aufweist und zur Arretierung in den jeweils eingestellten Höhenlagen mit den Beckenwänden verbindbar ist.
  • Zur Erzeugung des Auftriebes braucht der Zwischenboden lediglich mit geeigneten Luftkammern ausgerüstet zu werden und zum Fluten oder Blasen der Flutkammern wenden keinerlei bewegliche mechanische Einrichtungen benötigt, die mit dem Wasser des Beckens in Berührung kommen, denn Drucklufterzeuger können ausserhalb des Schwimmbeckens angeordnet und über Ventilsteuerungen und Blasleitungen mit den Flutkammern verbunden werden. Somitvist die Forderung erfüllt, dass diejenigen Bauteile, die mit dem Wasser in Berührung kommen, einfach zuverlässig und korrosionsbeständig ausgebildet sind.
  • Damit der Zwischenboden auch bei grossen Abmessungen zuverlässig verkantungsfrei gehoben und gesenkt werden kann, kennzeichnet sich eine Weiterbildung der neuen Vorrichtung dadurch, dass die Flutkammern symetrisch über den Randbereich des Zwischenbodens verteilt und über getrennte ventilgesteuerte Blasleitungen mit der Druckluft-oder Druckgasquelle verbunden sind, und dass der Zwischenboden mit Lage- und/oder Drucksensoren bestückt ist, deren Signale zur gesteuerten Betätigung der Ventile in den Blasleitungen dienen.
  • Damit der Zwischenboden in der durch Heben oder Senken eingestellten, gewünschten Lage starr, d. h. unbeweglich fixiert werden kann, ist erfindungsgemäss eine Verbindung mit den Beckenwänden vorgesehen. Diese Verbindung kann bei einer zweckmässigen Ausgestaltung so verwirklicht werden, dass der Rand des Zwischenbodens mit aufblasbaren Kissen, Bälgen oder Schlaufen ausgerüstet ist, um den Zwischenboden durch Klemmwirken an den Beckenwänden zu arretieren.
  • Eine andere Möglichkeit der Arretierung besteht dadurch, dass an den Beckenrändern verstellbare Anschläge vorgesehen sind und dass der Zwischenboden durch wahlweise Auftriebserhöhung mit seiner Auftriebskraft von unten her oder durch Auftriebs verminderung von oben her mit seinem Eigengewicht an den Anschlägen arretierbar ist.
  • Es ist darüber hinaus möglich, an dem Zwischenrand und an den Beckenwänden zusammenwirkende Rastmittel wie Klinken, Bolzen usw. zum Arretieren vorzusehen.
  • Zweckmässig ist es, wenn Druckarbeitsglieder zum Ein-und/oder Ausrücken der Rastmittel vorgesehen sind, wobei durch Verwendung von Bälgen o. dgl. auf Druckkolben zweckmässigerweise verzichtet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Verwirklichung der Zwischenbodenarretierung, Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht der Einzelheit gemäss Fig. 3 bei längs der Linie IV, IV in dieser figurverlaufender Schnittebene, Fig. 5 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung, Fig. 6 zeigt eine dritte Möglichkeit zur Arretierung des Zwischenbodens.
  • In den Figuren ist ein Wasserbecken 1 gezeigt, das von Beckenwänden 2 begrenzt wird. In diesem Becken befindet sich ein heb- und senkbarer Zwischenboden 3, der die Beckenfläche bis auf einen kleinen Spalt einnimmt.
  • Der Zwischenboden 3 ist als Auftriebskörper ausgebildet und weist voneinander getrennte Auftriebskammern (4) auf.
  • Das hat den Vorteil, dass beim Leckwerden einer Einzelkammer die Schwimmfähigkeit des Zwischenbodens 3 nicht verloren gehen kann.
  • Über den Rand des Zwischenbodens 3 sind giichmässig Flutkammern 5 verteilt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den vier Ecken des Zwischenbodens 3 derartige Flutkammern 5 vorgesehen. Diese Flutkammern stehen über Blasleitungen 6 mit nicht gezeigten DruckluSt- oder Druckgasquellen in Verbindung. Aus der Figur 2 ist deutlich zu erkennen, dass die Blasleitungen 6 von einem geeigneten Schacht oder einer entsprechenden Zutrittsöffnung am Beckenboden an der Unterseite des Zwischenbodens 5 entlang geführt sind und durch eine Öffnung 7 in das Innere der jeweiligen Flutkammer 5 eintreten. Diese Öffnung 7 dient zum Ein- und Austritt des Wassers.
  • Nicht dargestellt sind Druck- oder Lagesensoren, die über geeignete, nicht gezeigte Leitungen mit Ventilen in den Blasleitungen 6 so in Verbindung stehen, dass der Zwischenboden 3 stets waagerecht gehalten wird und beim Heben und Senken verkantungsfrei läuft.
  • Wenn der Zwischenboden 3 durch Regelung des Auftriebs seine Soll-Lage erreicht hat, dann muss er,um unverrückbar fest liegen zu können, mit den Beckenwänden 2 in irgendeiner Form verbunden werden. Zu dieser Verbindung können beispielsweise Lochschienen 8 (Fig. 5 und 4) dienen, die in der Beckenwand 2 eingelassen sind, während am Rand des Zwischenbodens 5 Verriegelungsbolzen 9 längs zu sich selbst so geführt sind, dass sie mit Löchern der Lochschiene 8 in Eingriff überführt werden können. Zum Bewegen dieser Verriegelungsbolzenwird Druckluft oder Druckgas verwendet, wobei die Verwendung von Druckzylindern möglich ist, zweckmässigerweise aber anstelle dieser Zylinder Druckkissen lo eingesetzt werden können.
  • Die Figur 5 zeigt dass im Rand des Zwischenbodens 5 Druckkissen, -schläuche oder -bälge 11 untergebracht werden können, welche durch Aufblasen ein Verkeilen oder Verklemmen des Zwischenbodens mit den Beckenwänden 2 bewirken.
  • Eine weitere Möglichkeit der Arretierung des Zwischenbodens 3 zeigt Figur 6. Bei dieser Ausführung sind beispielsweise an den vier Ecken des Wasserbeckens 1 in der Beckenwand 2 verstellbare Anschläge 12 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist für diese Anschläge eine Verstellspindel 15 vorgesehen, um die Höhe verändern zu können, es sind aber auch Lösungen denkbar, bei denen die Anschläge 12 an einem Teleskoprohr befestigt sind, welches mit einem weiteren, oberhalb des Beckens angeordneten gelochten Rohr so zusammenwirkt, dass durch Einstecken von Bolzen bestimmte Höhenlagen der verstellbaren Anschläge 12 eingestellt werden können.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführung wird der Zwischenboden 3 so gesteuert, dass die an seinem Rand vorgesehenen Flutkammern 5 mehr Auftrieb erzeugen als benötigt wird.
  • Unter dem Einfluss dieses Auftriebsüberschusses liegt der Zwischenboden 3 dann fest und arretiert an den verstellbaren Anschlägen 12 an.
  • Alternativ dazu kann der Zwischenboden 3 oberhalb der verstellbaren Anschläge 12 angeordnet sein, wobei dann zur Arretierung eine stärkere Flutung der Flutkammern 5 erforderlich ist, so dass der Zwischenboden 3 unter dem Einfluss seines Eigengewichtes auf den verstellbaren Anschlägen 12 aufliegt und arretiert ist.
  • Es sind noch weitere Varianten möglich, die im rahmen der offenbarten Grundkonzeption liegen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patent an sp r ü c h e 9 Vorrichtung zum Verändern der Wassertiefe von Wasserbecken insbesondere Schwimmbecken, bei der im Becken ein gesteuert heb- und senkbarer Zwischenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (3) als Auftriebskörper ausgebildet ist, Flutkammern (5), die über Blasleitungen mit einer Druckluft- oder Gasquelle in Verbindung stehen zur Regelung des Auftriebs aufweist und zur Arretierung in den jeweils eingestellten Höhenlagen mit den Beckenwänden (2) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flutkammern (5) symetrisch über den Randbereich des Zwischenbodens (3) verteilt sind und über getrennte, ventilgesteuerte Blasleitungen (6) mit der DruckluSt- oder Gasquelle verbunden sind, und dass der Zwischenboden (3) mit Lage- und/oder Drucksensoren bestückt ist, deren Signale zur gesteuerten Betätigung der Ventile in den Blasleitungen dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Zwischenbodens ()) mit aufblasbaren Kissen, Bälgen oder Schläuchen (11) ausgerüstet ist, um den Zwischenboden durch Klemmwirken an den Beckenwänden (2) zu arretieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Beckenwänden (2) verstellbare Anschläge (12) vorgesehen sind und dass der Zwischenboden ()) durch wahlweise Auftriebs erhöhung mit seiner Auftriebskraft von unten her oder durch Auftriebsverminderung von oben her mit seinem Eigengewicht an den Anschlägen arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch am Zwischenbodenrand und an den Beckenwänden (2) angeordnete zusammenwirkende Rastmittel (8, 9, lo) wie Klinken, Bolzen usw. zum Arretieren des Zwischenbodens.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Druckarbeitsglieder (lo) zum Ein- und/oder Ausrücken der Rastmittel (8, 9, ) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1148185A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-24 McNamara, Bernard Schwimmbeckenanordnung
FR2930963A1 (fr) * 2008-05-07 2009-11-13 Jean Pierre Gainche Bassin de piscine a fond mobile
FR2945063A1 (fr) * 2009-04-29 2010-11-05 Dominique Delabarre Dispositif de fond mobile pour piscine constitue de ballasts
IT202000016459A1 (it) * 2020-07-07 2022-01-07 Exonsteel S R L Vasca con piano movimentabile

Cited By (5)

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