DE2159197A1 - Vorrichtung zum abdecken von wasserbecken fuer kernreaktor-brennelemente - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von wasserbecken fuer kernreaktor-brennelemente

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DE2159197A1
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Hermann Kuester
Peter Schroeder
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/06Magazines for holding fuel elements or control elements
    • G21C19/07Storage racks; Storage pools
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Description

Vorrichtung zum Abdecken von Viasserbecken für Kernreaktor-Brennelemente
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken von Wasserbecken für° Kernreaktor-Brennelemente.
Kernreaktor-Brennelemente werden vorwiegend in Becken unter Wasserüberdeckung gehalten, insbesondere in Lagerbecken, in Manipulierbecken oder in gefluteten Reaktorräumen. Je nach Leistung des Reaktors wird das die Brennelemente umgebende ¥asser mehr oder weniger stark erwärmt. Im dadurch entstehenden, in den Aufstellungsraum des Beckens aufsteigenden Viasserdampf können gasförmige oder auch feste radioaktive Stoffe, v/ie Areosole, Cr, Mh, Ni ü. s. w. erhalten sein, die insbesondere eine Erhöhung des Tritiumpegels in schwach belüfteten Räumen zur Folge haben. Dem könnte beispielsweise dadurch begegnet werden, daß die Luft des Becken-Aufstellungsraumes getrocknet wird oder dadurch* daß der Übertritt von Wasser aus dem Reaktorraum in das Brennelementbecken verhindert wird. Hierzu müßten zwischen dem Reaktorraum und dem Brennelementbecken Schleusen für den Durchtritt der Brennelemente angeordnet sein. Beide Verfahren sind sehr aufwendig. Es ist'deshalb auch schon vorgeschlagen worden, die Bildung von Wasserdampf durch auf dem Wasserspiegel ruhende Kunststoff kugeln oder durch Horizontal-Wasserschieier zu verhindern. Auch Absaugeinrichtungen am Beckenrand sind schon eingesetzt worden, ferner einfache und halbierte Gasschleier, Abdeckflüssigkeiten u* s. w.* Mit diesen Maßnahmen ist Jedoch eine Raumluft-Vergiftung nicht mit Sicherheit zu
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verhindern, da der Träger der Verseuchungsstoffe, der Wasserdampf, nicht ausreichend zurückgehalten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde,' eine 'aus einfachen Mitteln bestehende Yorrichtung zu schaffen, mit welcher das Austreten von radioaktiven Aerosolen aus Brennelementen enthaltenden Wasserbecken weitgehend verhindert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst durch ein auf den Wasserspiegel aufleg- oder ausziehbares Folienmaterial aus Kunststoff o. dgl., -
Besonders zweckmäßig ist es, daß das Folienmaterial auf einen schwimmfähigen, beispielsweise aus Polyäthylen-Vollmaterial oder einem aufblasbaren Schlauch o. dgl. bestehenden Rahmen aufgezogen ist.
Es ist ferner zweckmäßig, daß das Folienmaterial unter Bildung eines über ein Ventil zugänglichen Luftzwischenraumes beidseitig des Rahmens angeordnet ist und die dem Wasser zugekehrte Folie aus einem Wasserdampf durchlässigen Material besteht, während die dem Wasser abgekehrte Folie aus einem weitgehend gegen Wasserdampf diffussionsfesten Material gebildet ist.
Die Verwendung von auf Rahmen aufgezogenem Folienmaterial ist meist nur für kleine Oberflächen verwendbar.
Für größer zu bedeckende Oberflächen ist vorgesehen, daß das Folienmaterial' zu einer Luftmatratze geformt ist· Auch hier ist es zweckmäßig* daß die dem Wasserspiegel zugeordnete Folie der Luftmatratze aus einem Wasserdampf durchlässigen und die dem Wasser abgekehrte Folie aus einem gegen Wasserdampf weitgehend diffussionsfesten Material besteht.
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Um die Handhabung des Folienmaterials zu erleichtern, ist vorgesehen, daß dem Folienmaterial eine aus einer Wickelhaspel und zv/ei Presswalzen bestehende Wickelvorrichtung zugeordnet ist«
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und rein schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein Brennelementbecken nach Linie I - I in Fig. 2
Fig. 2: eine Draufsicht gemäß Fig. T
Fig. 3i einen Schnitt durch einen beidseitig mit '
Folienmaterial bedeckten Rahmen
Fif. 4i einen Schnitt entlang der Linie IV -IV . in Fig. 3
Fig. 5: eine Aufwickel- und Abzugsvorrichtung für glatte oder luftmatratzenförraige Folienmaterialien.
Ein Brennelementbecken 1 ist nahezu bis zu seinem oberen Rand mit Wasser gefüllt. Zum Abdecken des Viasserspiegels ist ein Folienmaterial 2 vorgesehen, welches von Hand oder mit Hilfe einer Vorrichtung', beispielsweise mittels - <j Rollen 3 auf den Wasserspiegel aufleg- oder aufziehbar und von diesem entfernbar ist. Die Rollen 3 können in der Art von Rollos ausgebildet sein. Je nach Beckenabmessung kann es zweckmäßig sein, nur eine Folienmaterialbahn oder mehrere Bahnen Folienmaterial 2 zur Abdeckung vorzusehen und das Becken 1 quer oder in Längsrichtung abzμdecken (Fig. 2)
Als Folienmaterial wird bei einfacher Abdeckung des Beckens 1 zv/eckmäßig ein gegen Wasserdampf weitgehend diffussicns-
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festes Material gewählt.
Anstelle der Verwendung von Rollos kann auch ein Rahinen zum Handhaben des Folienmaterials 2 verwendet werden.
Der Rahmen 4 kann aus einem gegenüber Wasser spezifisch leichterem Material, beispielsweise Polyäthylen oder aus einem aufblasbarem Schlauch bestehen. Besonders ist es zweckmäßig, den Rahmen 4 beidseitig, unter Bildung eines Luft-Zwischenraumes 5 mit Folienmaterial zu bespannen. Die dem ¥asser zugeordnete Folie 6 besteht hierbei aus einem wasserdampfdurchläßigen Material, während die dem Wasser abgekehrte Folie 7 aus einem gegen Wasserdampf weitgehend diffussionsfesten Material gebildet ist (Fig. 3 und 4)o Sich bildender, radioaktive Stoffe enthaltender Wasserdampf diffundiert hierbei in die Zwischenräume 5 hinein und kann über nicht dargestellte Ventile oder Auslässe abgesaugt werden.
Für die Abdeckung größerer Becken 1 ist jedoch ein zu einer Luftmatratze 8 geformtes Folienmaterial besser geeignet (Fig. 5). Hierbei ist es ebenso wie bei dem beidseitig mit Folienmaterial bespannten Rahmen 4 zweckmäßig, daß die dem Wasserspiegel zugekehrte Folie 9 aus einem Wasserdampf durchlässigen und die dem Wasser abgekehrte Folie 1o aus einem gegen Wasserdampf weitgehend diffussionsfesten Material besteht. In die Hohlräume der Luftmatratze 8 eindringender, radioaktive Stoffe enthaltender Wasserdampf kann über Auslässe 11 abgesaugt werden. Ferner kann es zweckmäßig sein, auch die vom Wasserspiegel und von der diesem zugekehrten Folie 9 begrenzten Hohlräume unterhalb der Luftmatratze 8 an eine Absaugvorrichtung anzuschließen.
Die Luftmatratze 8 kann mit einer Vorrichtung druckentlastet werden, die aus einer Wickelkapsel 12 und zwei Preßwalzen 13,14 besteht, welche gegeneinander unter Federdruck stehen. Beim Aufwickeln der Luftmatratze auf die
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Haspel 12 werden die Luftpolster zwischen den Folien 9 und to durch die Walzen 13,14 zusammengepreßt, worauf das eingeschlossene Gas aus den Auslassen 11 entweicht. Die aus den Teilen 12,13 und 14 bestehende Wickelvorrich-. tung kann natürlich auch für einfache Folienbahnen verwendet \f er den.
6 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1 /) Vorrichtung zum Abdecken von Wasserbecken für Kernreaktor-Brennelemente, gekennzeichnet durch ein auf den Wasserspiegel aufleg- oder aufziehbares Folienma-terial (6, 7, 1o) aus Kunststoff o. dgl.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Folienmaterial (7) auf einen schwimmfähigen, beispielsweise aus Polyäthylen-Yollmaterial oder einem aufblasbaren Schlauch o. dgl. bestehenden Rahmen (4) aufgezogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet;, daß das Folienmaterial unter Bildung eines über ein Veatil zugänglichen Luftzwischenraumes beidseitig des Rafemens angeordnet ist und die dem Wasser zugekehrte-Folie (6) aus einem Wasserdampf durchlässigen Material besteht, während die dem Wasser abgekehrte Folie (7) aus einem weitgehend gegen Wasserdampf diffussionsfesten Material gebildet ist»
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Folienmaterial (9, 1o) zu einer Luftmatratze (S) geformt ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4r dadurch gekennzeichnet;, daß die dem Wasserspiegel zugeordnete Folie (9) der Luftmatratze (8) aus einem Wasserdampf durchlässigen und. die dem Wasser abgekehrte Folie (1o) aus einem gegen Wasserdampf weitgehend diffussionsfesten Material besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,4 und 5» daß dem Folienmaterial (6, Jf 9» 1©) eine aus einer Wickelhaspel {12)
    zwei Presswalzen (13, 14) bestehende Wickelirorrichist.
    Leerseite
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GB5501772A GB1393439A (en) 1971-11-30 1972-11-28 Vessels for containing radioactive material
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FR2162071B1 (de) 1975-05-30
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