DE3905660C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/007Flood panels

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung von Gebäuden oder Grund­ stückseinfassungen zum Schutz gegen Hochwasser.
Die Vorrichtung kann sowohl selbsttätig bei einem entsprechenden Hochwasserereignis, als auch durch manuelles Einschalten in Betrieb gehen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung von Abdicht- oder Hub­ aufgaben pneumatische Dicht- oder Hebekissen einzu­ setzen. Desweiteren ist eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe ein Schutz von Gebäuden oder Öffnungen in Gebäuden gegen Hochwasser möglich ist. Hierbei ist es allerdings notwendig, diese Vorrichtung immer wieder auf- bzw. abzubauen. Ein selbsttätige, automatische Inbetriebnahme der Vorrichtung ohne erhebliche manuelle Vorarbeiten ist nicht möglich (DE 34 17 533 A1).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen (Türen, Fenster) und Grundstückseinfassungen (Einfriedungsmauern) gegen Hoch­ wasser anzugeben, die ohne vorbereitende Arbeiten ständig einsatzbereit ist und eine wasserundurch­ lässige Abdichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dies ist nicht nur bei plötzlich auftretendem Hochwasser in Flüssen und Bächen von Bedeutung, sondern auch bei Starkregenereignissen, die lokale Überschwem­ mungen zur Folge haben. Insbesondere wenn die Haus- oder Wohnungsinhaber abwesend sind, ist eine automatische, selbsttätige Abdichtvorrichtung von großem Vorteil.
Im zusammengelegten Zustand befindet sich dieses Abdichtkissen in einem speziellen Behälter, der unterhalb der Tür in den Boden eingelassen bzw. unterhalb eines Fensters befestigt ist.
Das Abdichtkissen ist mehrfach unterteilt. Im Einsatz­ fall wird zuerst die Hubkammer und danach die Druckkam­ mer mit Druckluft gefüllt. Das Abdichtkissen wird seit­ lich durch Führungsleisten geführt, die gleichzeitig eine zusätzliche Abdichtfunktion übernehmen.
Durch das Einströmen der Druckluft in die Hubkammern wird das zusammengelegte, bewegliche Abdichtkissen in seine Endlage gedrückt. Die seitlichen Führungsschienen verhindern ein Abgleiten des Dichtkissens.
Gleichzeitig werden die Druckkammern mit Preßluft ge­ füllt. Die Füllung wird jedoch durch unterschiedliche Volumen und Einströmdüsen zeitlich später erreicht. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß zuerst das Abdichtkissen ausgefahren wird. Die Druckkammern bewirken die Abdichtung zum Tür­ rahmen hin.
Die Abdichtvorrichtung wird automatisch über einen Wasser­ standsfühler oder von Hand in Betrieb genommen.
Die Druckluftversorgung erfolgt über Druckluftflaschen oder Kleinkompressoren, Reduzier- und Magnetventil. Die Luftzuführung wird über eine feste Grundplatte vor­ genommen, die im Behälter angeordnet ist. Den oberen Abschluß des Behälters bildet eine bewegliche, geteilte Abschlußplatte, deren eine Hälfte zu Beginn des Bewegungs­ vorganges nach oben geklappt wird. Die andere Hälfte ist mit dem Abdichtkissen verbunden. Somit ist gewähr­ leistet, daß auch zum Türsturz eine Abdichtung vorge­ nommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür, die mit der pneumatischen Abdichtvorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Ausbildung eines Rollkörpers in den Führungs­ leisten;
Fig. 4 Ausbildung eines Dichtnoppens in den Führungs­ leisten;
Fig. 5 Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 Detaildarstellung der beweglichen, geteilten Abschlußplatte;
Fig. 7 eine Ansicht eines Fensters mit pneumatischer Abdichtvorrichtung von vorn;
Fig. 8 Seitenansicht gemäß Fig. 7.
Fig. 1
In Fig. 1 ist eine Türöffnung 17 mit Türschwelle 18 (verdeckt) dargestellt. Die pneumatische Abdichtvor­ richtung ist in einem im Boden versenkten Behälter 9 zusammengelegt untergebracht. Das Abdichtkissen 8 ist in die Sektionen 1; 2 (Hubkammern) und 3; 4 (Druckkammern) unterteilt.
Die Druckluft wird über getrennte Leitungen 7 gleich­ zeitig in die Hubsektion 1; 2 und die Drucksektion 3; 4 gedrückt. Die Hubkammern 1 und 2 füllen sich schneller als die größeren Druckkammern 3 und 4 und bringen des­ halb das Abdichtkissen in seine endgültige Lage.
Das Abdichtkissen 8 wird seitlich in Führungsleisten 5 geführt und in seiner Position fixiert.
Die spätere Füllung der Druckkammern 3 und 4 ermöglicht die wasserdichte Abdichtung zum Türrahmen hin. Das Abdichtkissen 8 ist an einer festen Grundplatte 10 befestigt, durch die Druckluftleitungen 7 führen.
Den oberen Abschluß des Behälters 9 bildet im Ruhezu­ stand eine geteilte, bewegliche Abschlußplatte 6, deren Funktion in der Fig. 6 näher erläutert wird. Ein Wasserstandsfühler 11 schaltet bei geringem Wasser­ stand (wenige Zentimeter) die Vorrichtung im Auto­ matikbetrieb ein. Das Ablassen der Luft nach dem Ein­ satz erfolgt über ein Auslaßventil, das zur Steuer- und Armatureneinheit gehört.
Fig. 2
Der Schnitt zeigt die Anordnung der pneumatischen Abdichtvorrichtung in der Türöffnung 17. Das Abdicht­ kissen 8 ist in die Hubkammern 1 und 2 und Druckkammern 3 und 4 durch elastische Zwischenwände unterteilt. Diese Unterteilung ist aus Gründen eines sicheren Funktionsablaufes gewählt. Die Zweiteilung der Druck­ kammern hat außerdem noch die Aufgabe, bei einem Schaden an der vorderen Druckkammer 3 den sofortigen Wassereinbruch zu verhindern.
Die Hubkammern 1 und 2 werden seitlich durch Führungs­ leisten 5 in der Außenwand 22 beim Ausfahren geführt und in der Endposition in dieser Lage stabilisiert.
Fig. 3
In Fig. 3 erkennt man die Ausbildung des Rollkörpers 14 in der Führungsleiste 5. Er besteht aus mit den Hub­ kammern 1 und 2 fest verbundenen Zapfen 20, in denen Rollkugeln 21 angeordnet sind. Eine Vielzahl hinterein­ ander angeordneter Rollkörper bewegen sich in den Führ­ ungsleisten in Bewegungsrichtung der Hubkammern. Die Rollkörper 14 sind im Wechsel mit Gummihohlnoppen 13 angebracht.
Fig. 4
In Fig. 4 wurde eine Gummihohlnoppe 13 dargestellt. Sie ist mit der Hubkammer durch eine oder mehrere feine Bohrungen 23 verbunden. Diese bewirken, ein sehr lang­ sames Einströmen der komprimierten Luft in die Hohl­ noppe 13. Befinden sich die Hubkammern 1 und 2 in End­ position, so füllen sich nach und nach die Hohlnoppen 13 mit Druckluft. Die Hohlnoppen 13 dehnen sich nur seit­ lich im Volumen aus und erreichen durch ihre konische Formgebung, daß sich der Spalt zwischen den Hubkammern und der Außenwand dadurch verkleinert, weil die Hubkam­ mern in Richtung Wand gezogen werden.
Eine Abdichtung erfolgt somit zwischen Außenwand 22 und den Hubkammern 1 und 2.
Fig. 5
Es wird ein Schnitt zu Fig. 1 gezeigt. Das zu­ sammengelegte Abdichtkissen 8 befindet sich im unter­ irdischen Behälter 9. Über die getrennten Druckluft­ leitungen 7 werden die einzelnen Kammern mit Druckluft versorgt. Die bewegliche, geteilte Abschlußplatte 6 ist vor der Türschwelle 18 angeordnet und übernimmt teilweise deren Aufgabe. Die Endposition des Abdicht­ kissens 8 ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 6
Die Funktion der Abschlußplatte 6 wird verdeutlicht. Der vordere Teil 12 der Abschlußplatte 6 ist fest mit dem Abdichtkissen 8 verbunden und befindet sich in End­ stellung außerhalb vor dem Türsturz. Der hintere Teil 24 der Abschlußplatte 6 ist beweglich und wird beim Aufwärts­ bewegen der Druckkammern 3 und 4 hochgekippt.
Fig. 7
In Fig. 7 ist die prinzipielle Anordnung an einem Fenster dargestellt. Die Funktionsweise gestaltet sich wie bei der Türabdichtung. Der Behälter 9 mit dem Abdichtkissen 8 ist unterhalb der Fensterbank außen angeordnet.
Das Abdichtkissen 8 ist in einem Behälter 9 zusammenge­ legt und fest an der Grundplatte 10 befestigt.
Die Druckluftzuführung erfolgt über die getrennten Lei­ tungen 7. Das Abdichtkissen 8 wurde wieder unterteilt in Hubkammern 1 und 2 sowie Druckkammern 3 und 4. Das Ab­ dichtkissen wird durch Führungsleisten 5 in die Endlage gebracht und dort fixiert. Die Abdichtung erfolgt wie vorher beschrieben.
Fig. 8
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt zu Fig. 7. Der Behälter 9 ist außen unterhalb des Fensters ange­ bracht. In ihm befindet sich das Abdichtkissen 8, das an der Grundplatte 10 befestigt ist.
Die Abdeckung des Behälters 9 übernehmen zwei Abdeck­ platten 15 und 16, die bei der Aufwärtsbewegung des Abdichtkissens 8 nach oben gedrückt werden und den Austrittsquerschnitt freigeben.

Claims (8)

1. Abdichtvorrichtung von Gebäudeöffnungen oder Grundstückseinfassungen zum Schutz gegen Hochwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtkissen (8, 1, 2, 3, 4) aus reißfestem, elastischem Material in Ruhestellung in einem außerhalb des Gebäudes oder der Grundstückseinfassung angeordneten Behälter (9) unterhalb der Gebäudeöffnung zusammengelegt ist und im Einsatzfalle über eine fest installierte Luft­ leitung (7) aufblasbar und in die Endstellung drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdichtkissen (8) an einer Grundplatte (10) befestigt ist und bei der Aufwärtsbewegung in Führungsleisten (5) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdichtkissen in Hubsektionen (1; 2) und Drucksektionen (3; 4) unterteilt ist, die über getrennte Druckluftleitungen (7) zeitlich nacheinander mit Druckluft füllbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtkissen (8) in den Führungsleisten (5) durch Rollkörper (14), die aus mit den Hubsektionen (1; 2) fest verbundenen Zapfen (20) und Rollkugeln (21) bestehen, bei der Auf- und Abwärtsbewegung gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsleiste (5) Gummihohlnoppen (13) angeordnet sind, die mit den Hubkammern über einen Verbindungsquerschnitt mit feinen Bohrungen (23) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche und geteilte Ab­ schlußplatte (6) Teilfunktionen der Türschwelle über­ nimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (24) der Abschlußplatte (6) beim Auf­ wärtsbewegen des Abdichtkissens (8) hochklappbar ist, während der andere Teil (12) fest mit dem Abdicht­ kissen verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung des Abdichtkissens (8) unter einem Fenster in einem Behälter (9) erfolgt, dessen oberer Abschluß zwei bei der Aufwärtsbewegung des Abdichtkissens hochklappbare Abdeckplatten (15; 16) bilden.
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