DE3044949A1 - Rolladen zum abdecken von fluessigkeitsbecken - Google Patents

Rolladen zum abdecken von fluessigkeitsbecken

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DE3044949A1
DE3044949A1 DE19803044949 DE3044949A DE3044949A1 DE 3044949 A1 DE3044949 A1 DE 3044949A1 DE 19803044949 DE19803044949 DE 19803044949 DE 3044949 A DE3044949 A DE 3044949A DE 3044949 A1 DE3044949 A1 DE 3044949A1
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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis
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    • F24S10/10Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken, insbesondere von Schwimmbecken, und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit mittels Sonnenenergie, wobei das Oberteil der einzelnen Rolladenlamellen aus transparentem, Sonnenstrahlung-durchlässigem Material besteht und das Unterteil für die Sonnenstrahlung absorptionsfähig. aus6ebildet ist. Ein derartiger Rolladen ist aus der DE-AS 26 11 818 bekannt.
  • Dieser bekannte Rolladen nutzt die bei niedrigem Sonnenstand in den Vormittags- und Nachmittagsstunden schräg auf die horizontal verlaufende absorptionsfähige Oberfläche des Unterteils des Rolladens einfallende Sonnenstrahlung nicht optimal aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Rolladen zu schaffen, bei dem auch diese schräg einfallende Sonnenstrahlung für die Erwärmung der im Becken enthaltenen Flüssigkeit besser genutzt wird,wobei Jedoch keine Nachteile für die Sonnenenergieabsorptionsfähigkeit bei hohem Sonnenstand während der Mittagszeit entstehen sollen, sondern gegebenenfalls auch hier die Sonnenenergieabsorptionsfähigkeit noch gesteigert werden soll, so daß sich insgesamt bei Jedem Sonnenstand eine il'irkungsgradverbesserung des Rolladens hinsichtlich der Ausnutzung der auf den Rolladen einfallenden Sonnenstrahlung ergibt. eiterhin sollen zur Steigerung dieses VirkmgsFrads die Eigenschaften des transparenten Cberteils des Rolladens, insbesondere such im Hinblick auf die schräg einfallende Sonnenstrahlung bei niedrigem Sonnenstand, verbessert werden, Ein weiteres Ziel der Erfindun ist es, den Rolladen auch hinsichtlich seiner wärmedammenden ~igenschaften, die insbesondere bei Schlechtwetterperioden und/odera während der Nachtzeiten von Bedeutung sind, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmaß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • ;weitere vorteilhafte Auseestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch , daß bei den erfindungsgemäßen Rolladenlamellen das Sonnenstrahlung-absorbierende Unterteil Schrägflächen aufweist, die so ausgerichtet sind, daß bei niedrigem Sonnenstand die Sonnenstrahlung steiler, d.h. lotrechter, auf diese auftrifft als bei den bisherigen Rolladenlamellen mit einer horizontal ausgebildeten Sonnenstrahlung-absorbierenden Fläche, wird eine erhebliche Verbesserung des Wärmegewinnungswirkungsgrads während der Vormittags- und Nachmittagsstunden erreicht. Obwohl sich mit der ertindungseemaßen Ausgestaltung des absorptionsfähigen Unterteils mit Schrägflächen für die während der Mittagsstunden bei hohem Sonnenstand senkrecht auf die Rolladenlamelle einfallende Sonnenstrahlung zunächst einen Nachteil zu ergeben scheint, weil die Sonnenstrahlung dabei schräg auf die genannten Schrägflächen auftrifft und bei einem solchen schrägen Auftreffen der Strahlung die Absorptionsrate pro Flächeneinheit geringer ist als bei senkrechtem Auftreffen, wird jedoch aufgrund der durch die Schrägflächenanordnung erzielten Oberflächenvergrößerung eine weit größere Wärmemenge gewonnen als bei den bekannten Rolladenlamellen mit einem aus einer horizontalen Fläche bestehenden absorptionsfähigen Unterteil.
  • Im einfachsten Fall ist zur Ausbildung der Schrägflächen die der Sonne zugewandte Oberfläche des Unterteils der Rolladenlamelle mit einem Sägezahnprofil versehen, das i Ostest-Richtung verläuft, so daß in den Vormittagsstunden die nach Osten hin ausgerichtete Flanke des Sägezahnprofils und in den Nachmittagsstunden die nach @estern hin ausrerichtete i'lanke des ^,z3gezahnprofils von der Sonnenstrahlung getroffen wird. Ein solches Sägezahnproril läßt sich ohne weiteres reich beim Extrudieren der Lamelle mit ausformen. Die Flankensteilheit eines solchen Sägezahnprofils kann zwischen 100 und 850 gegenüber der Horizontalen liegen, wobei jedoch zu bedenken ist, daß bei sehr flachen äezahnprofilen für die bei niedrigem Sonnenstand schräg einfallende Strahlung ein niedriger Strahlenabsorptionskoeffizient geeben ist und für die bei hohem Sonnenstand senkrecht einfallende Sonnenstrahlung ein hoher Anteil der von den bsorberflächen emittierten Strahlung zum transparenten Oberteil zurückreflektiert wird, ohne daß sie die benachbarte, unter dem entgegengesetzten Winkel angeordnete Zahnflanke trifft. Je nach dem Auftreffwinkel und dem Reflexionrvermögen der Unterseite des Oberteils kann diese Strahlung dann gegebenenfalls noch einmal zurückreflektiert und erneut von den absorptionsfähigen Schrägflächen des Unterteils absorbiert werden. Bei einem ungünstigen AuStreffxinkel auf die Unterseite des Oberteils entweicht diese emittierte Strahlung durch das transparente Oberteil nach augen. Selbst bei einem Winkel der Zahnflanken von 450 gegenüber der Horizontalen wird noch ein relativ hoher Anteil der emittierten Strahlung von den Zahnflankenflächen gegen das transparente Oberteil und nicht gegen die benachbarte Dahnflankenfläche reflektiert. Im allgemeinen liegt jedoch der Absorptionskoeffizient eines schwarz eingefärbten Kunststoffmaterials bei ca. 90 und bei selektiver Beschichtung mit an sich bekannten Materialien, wie z.B. einem dünnen, amorphen Schwarzgoldniederschlag oder galvanisch aufgetragenen dünnen Schwarzchromschichten, sogar bei 94%. Bei einer Zahnflankensteilheit von mindestens 600 wird sowohl bei schräg einfallender Strahlung als auch bei senkrecht einfallender Strahlung die nicht absorbierte und auch die von den erwärmten Absorberflächen emittierte Strahlung zu den benachbarten Zahnflanken hin und von dort zum Grund des zwischen den Zahnflankenflächen gebildeten Trichters reflektiert, wobei es Jedoch schon bei Jeder solchen Reflexion erneut absorbiert wird. Je höher der Sonnenstand und je größer die Zahnflankensteilheit der absorbierenden Oberfläche des Unterteils sind,destogrößer ist die Trichterwirkung, aufgrund deren die Sonnenstrahlung zum Grund des zwischen zwei benachbarten Zahnflanken gebildeten Trichters hingeführt wird.
  • Eine ähnliche vorteilhafte Wirkung entsteht, wenn das Profil des Unterteils aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Parabelbogen besteht. Ein weiteres mögliches Profil für das Unterteil besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Halbkreisbogen oder aus einer Vielzahl von horizontal nebeneinander aufgereihten Viertelkreisbogen, wobei das eine Ende eines Jeden Vertelkreisbogens tangential in das horizontale Bodenteil übergeht und das freie Ende in vertikaler Richtung ausläuft und wobei die freien Enden in horizontaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner ist als der Radius r des Viertelkreisbogens. Bei einer Rolladenlamelle mit diesem Profil wird die reflektierte bzw.
  • emittierte Strahlung Jeweils zu dem benachbarten Viertelkreisbogen hin abgestrahlt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem transparenten Oberteil und dem absorptionsfähigen Unterteil ein zu diesem Ober- und Unterteil paralleles transparentes Zwischenteil angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird eine vorzügliche l,Xärmedämmung der Rolladenabdeckung bei Schlechtwetterperioden und/oder während der Nachtzeit erreicht.
  • Ein solches transparentes Zwischenteil zur Erreichung einer verbesserten Wärmedämmung der Rolladenabdeckung ist auch bei einem Rolladenprofil mit horizontal ausgebildetem absorptionsfähigem Unterteil möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Rolladenlamelle bestehen darin, daß das transparente Oberteil und/oder Zwischenteil jeweils auf seiner zur Sonne hin merichteten Oberseite reflexionsvermindernd, beispielsweise durch eine geriffelte Oberfläche oder durch eine entsprechende Beschichtung,ausgebildet ist, oder daß jeweils die Unterseiten des transparenten Ober- und/oder Zwischenteils mit einer selektiv transmittierenden Beschichtung, beispielsweise aus .SnOs, versehen sind. Die Gefahr des Ablösens dieser Sn02-Beschichtung besteht nicht, da die Enden der Rolladenlamellen mit Formstöpseln wasserdicht verschlossen sind.
  • Eine auf alle vorstehend beschriebenen Rolladenlamellen anzuwendende weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die mit dem Wasser in Berührung stehende Unterseite des Unterteils mit einer gut wärmeleitenden Schicht, vorzugsweise aus Metall, wie z.B. Kupfer, versehen ist, wobei diese Sohicht entweder eine gleichmäRige Dicke aufweist und damit die Profilierung des absorptionsfähigen Unterteils nicht verändert, oder aber die auf der Unterseite des Unterteils vorhandenen Kerben ausfüllt und auf seiner mit dem Wasser in Berührung stehenden Seite eine im wesentlichen plane Oberfläche aufweist, die gegebenenfalls noch spiegelnd ausgebildet ist, um die vom erwärmten Wasser emittierte Infrarotstrahlung zuruckzureflektieren. Eine weitere, den därmeübergang des absorptionsfähigen Unterteils verbessernde Maßnahme besteht darin, daß dieses Unterteil unmittelbar mit die Wärmeleitfähigkeit verbessernden Materialien durchsetzt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Außenseite des Oberteils eine Riffelung auf. Dadurch wird die Reflexion der Oberseite der Rolladenlamelle insbesondere für die während derMittagszeit sehr intensiven, senkrecht einstrahlenden Sonnenstrahlung vermindert und gleichzeitig ein Verkratzen des transparenten Oberteils der Rolladenlamelle während des Aufwickelvorgangs auf den Rolladenwickel unterbunden,da diese Oberseite nur mit den Riffelungskämmen mit der darüberliegenden Rolladenlamelle in Berührung steht.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Oberteil und/oder das Zwischenteil diffus ausgebildet sein, um insbesondere die an Nichtsonnenscheintagen vorhandene diffuse Lichtstrahlung zu nutzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rolladenlamelle können die Schrägflächen des absorptionsfähigen Unterteils entweder als sich in Längsrichtung der Rolladenlamelle erstreckende Dachkantprismen, vorzugsweise mit den vorstehend beschriebenen Profilen, ausgebildet sein, oder aber aua topfartigen Vertiefungen bestehen, denen im Querschnitt ebenfalls die vorstehend beschriebene Profilielung des Unterteils der Rolladenlamelle zugrundeliegt, wobei vorzugsweise zwischen den oberen Rändern der einzelnen Vertiefungen im wesentlichen horizontale Stegflächen vorgesehen sind, die der statischen Festigkeit des Unterteils der Rolladenlamelle dienen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein rechteckiges Schwimmbecken, bei dem die Rolladenabdeckung in Ost-West-Richtung ein- und ausfahrbar ist; Fig. 2 bis 7 Jeweils einen Querschnitt durch eine Rolladenlamelle, bei der das Unterteil unterschiedliche Profile aufweist; Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Rolladenlamelle,bei der in einem Abstand unterhalb des transparenten Oberteils ein transparentes, zum Oberteil paralleles Zwischen teil vorgesehen ist; Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Rolladenlamelle, bei der die zum Flüssigkeitsbecken gelegene Seite des Unterteils mit einer gut wärmeleitenden Schicht versehen ist; Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Rolladenlamelle, bei der die zur Atmospähre hin gelegene Seite des Oberteils für die Sonnenstrahlung reflektionsvermindernd ausgebildet ist; Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine Rolladenlamelle, bei der die Schrägflächen im absorptionsfähigen Unterteil als sich in Längsrichtung der Rolladenlamelle erstreckende Dachkantprismen ausgebildet sind; Fig. 12 in perspektivischer Darstellung eine Rolladenlamelle, bei der die Schrägflächen im absorptionsfähigen Unterteil als topfartige Vertiefungen ausgebildet sind; Fig. 13 in Draufsicht einen vergrößerten Ausschnitt aus dem absorptionsfähigen Unterteil gemäß Fig. 12; Fig. 14 einen Querschnitt durch die Lamelle gemäß Fig. 13.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten rechteckigen Schwimmbecken 1, dessen Schmalseiten 2,3 nach Osten und '#esten und dessen Langseiten 4,5 nach Süden und Norden liegen, erstrecken sich die einzelnen Rolladenlamellen 7 in Nord-Süd-Richtung, so daß der Rolladen 6 in Ost-West-Richtung ein- und ausfahrbar ist.
  • Bei einer solchen Rolladenlamelle 7, deren absorptionsfähiges Unterteil 8 beispielsweise gemäß Fig. 2 oder 3 im Querschnitt ein Sägezahnprofil aufweist, verlaufen die von den Zahnflanken eines Sägezahns gebildeten Schrägflächen 9, 10 ebenfalls in Nord-Süd-Richtung, wobei die eine Schrägfläche 9 mit ihrer Flächennormalen im wesentlichen auf die in den Vormittagsstunden im Osten stehende Sonne und die andere Schrägfläche 10 mit ihrer Flächennormalen im wesentlichen auf die in den Nachmittagsstunden im Westen stehende Sonne gerichtet ist.
  • Da die Strahlungsabsorption umso größer ist, je steiler die Strahlung auf die Absorberfläche fällt, wird mit dieser Anordnung von Schrägflächen eine bessere Ausnutzung der Sonnenstrahlung während der Vormittags- und Nachmittagsstunden erreicht, ohne daß sich dabei aber eine Verschlechterung des Absorptionswirkungsgrads während der Mittagszeit ergibt, wenn die Sonne im Zenit steht und nunmehr schräg auf die nach Osten und estern gerichteten Schrägflächen 9 und 10 auftrifft. Überraschenderweise wird sogar während der Mittagsstunden eine erhebliche Verbesserung des Absorptionswirkungsgrades erzielt, weil durch die Ausbildung von Schrägflächen nunmehr eine weit größere Absorberfläche zur Verfügung steht. So ist z.B. bei einer Anordnung der Schrägflächen unter einem Winkel ß 1 600 gegenüber der Horizontalen nach dem Profil gemäß Fig. 2 die doppelte Absorber fläche über der Grundflächeneinheit vorhanden, wie sich aus Detail A zu Fig. 2 ergibt. Bei senkrecht einfallender Sonnenstrahlung wurde für ein Sägezahnprofil gemäß Fig. 2 eine Vergrößerung der Strahlungsabsorption um das 1,5-fache gegenüber einer Rolladenlamelle mit einem ebenen absorptionsfähigen Unterteil gemessen. Da diese sägezahnartige Profilierung des Unterteils 8 der Rolladenlamelle 7 zur Beckenflüssigkeit hin die Wirkung von Kühlrippen ausübt, wird eine Intensivierung des ärmeaustausches an die zu erwärmende Beckenflüssigkeit erreicht, insbesondere wenn diese Beckenflüssigkeit in ihrem Oberflächenbereich einer Zwangsströmung oder Zwangsumwälzung unterworfen wird. Ansonsten weist diese Rolladenlamelle ein glattes transparentes Oberteil 11, sowie ein Hakenprofil 12 an der einen Stirnseite und ein Schlitzprofil 13 an der anderen Stirnseite auf.
  • Aus gründen der statischen Festigkeit sind zwischen Ober-und Unterteil senkrecht stehende Stege 14 vorgesehen. Die Besonderheit bei diesem Sägezahnprofil mit sehr steilen Zahnflanken liegt darin, daß bei allen möglichen Strahleneinfallwinkeln während des Tages der an den Schrägflächen 9,10 reflektierte Anteil der einfallenden Strahlung bzw. die von diesen Schrägflächen emittierte Wärmestrahlung nicht zum transparenten Oberteil 11 zurückgeworfen wird, sondern sich wie in einem Trichter zur Spitze des Trichters schlängelt, so daß die gesamte Strahlung ohne irgendwelche Strahlungsverluste wirksam absorbiert wird.
  • Die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Rolladenlamelle 15 weist im Unterteil 16 ein Sägezahnprofil mit einer Flankensteilheit von etwa 450 auf. Wie leicht zu erkennen ist, weist dieses Profil eine geringere Absorptionsfläche auf als das Profil nach Fig. 2. Außerdem wird beim Profil nach Fig. 3 ein weit geringerer Anteil der reflektierten und emittierten Strahlung zur Spitze der Jeweils zwischen zwei benachbarten Blanken 1?,18 liegenden Trichter 19 geleitet, während der übrige Anteil zum transparenten Oberteil 20 reflektiert wird. Noch etwas schlechter liegen die Verhältnisse bei einem Sägezahnprofil mit einer Zahnflankensteilheit von weniger als 450 (nicht dargestellt). Dieser gegen die Innenseite des transparenten Unterteils 20 reflektierte Strahlungsanteil wird aber teilweise wieder zum absorptionsfähigen Unterteil 16 zuzickreflektiert; er geht also nur teilweise verloren.
  • In Fig. 4 ist das Profil des absorptionsfähigen Unterteils 21 gegenüber dem in Fig. 2 bzw. 3 in der *'eis abgewandelt, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Sägezähnen mit den 600-Flanken 22,23 ein waagrechtes Teilstück 24 vorgesehen ist. Dadurch, daß hier die Schrägflächen auseinandergezogen sind, wird erreicht, daß bei sehr schräg einfallender Strahlung bei tiefstehender Sonne noch Jeweils die gesamte Schrägfläche von der Spitze bis zur Basis es Sägezahns bestrahlt wird und nicht durch die Schrägfläche des davorstehenden Sägezahns teilweise beschattet wird.
  • In Fig. 5 besteht das Profil des Unterteils 25 aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Parabelbogen 26. Durch die Wandung dieser Parabelbogen wird sowohl die schräg als auch die senkrecht einfallende Sonnenstrahlung zum Scheitelpunkt 27 der Parabeln reflektiert.
  • In Fig. 6 besteht das Profil des Unterteils 28 aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Halbkreisbogen 29.
  • Das in Fig. 7 dargestellte Profil des Unterteils 30 besteht aus einer Vielzahl von horizontal nebeneinander aufgereihten Viertelkreisbogen 31, wobei das eine Ende eines Jeden Viertelkreisbogens tangential in das horizontale Bodenteil 32 übergeht und das freie Ende 33 in vertikaler Richtung ausläuft. Dadurch, daß die freien Enden 33 der einzelnen Viertelkreisbogen mit dem Radius r in horizontaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner ist als der Radius r, wird die gesamte Strahlung, die Je nach Sonnenstand unter einem Winkel zwischen 0 und 1800 auftreffen kann, immer zum benachbarten Viertelkreisbogen reflektiert. Im Bereich der Stützstege 35ist das Bodenteil 32 nach innen eingezogen, so daß an diesen Stellen teilweise Einkerbungen 34 entstehen, die, wenn der Rolladen im ausgefahrenen Zustand von der Unterseite her durch eine Zwangsströmung angeströmt wird, für eine Verwirbelung dieser Strömung und damit für eine Verbesserung des Wärmeübergangs vom Unterteil 30 des Rolladens an das Wasser sorgen. Um eine exakte Ausbildung und das Stehenbleiben der Viertelkreisbogen 31 nach der Formgebung im noch weichplastisclBn Zustand zu gewährleisten, können die freien Enden 33 auch in einem transparenten Zwischenteil 37 (gestrichelt dargestellt) enden, das zum transparenten Oberteil 36 parallel angeordnet ist und auch für die Verbesserung der ärmeisolation des Rolladens von Bedeutung ist.
  • Die nesonderheit in Fig. 8 besteht in der Anordnung eines transparenten Zwischenteils 38 parallel zum transparenten Oberteil 39 und zum absorptionsfähigen Unterteil 40, das in diesem Ausführungsbeispiel im Profil aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Halbkreisbogen, wie in Fig. 6 dargestellt, besteht. Ein solches transparentes Zwischenteil kann bei allen vorstehend beschriebenen Lanellenrolladen-Querschnitten vorgesehen sein. Dadurch wird eine bessere 'i:rarmeisolierung der Rolladenabdeckung insbesondere während der Nachtstunden und/oder während Schlechtwetterperioden erreicht. Vorteilhaft ist es, wenn dieses transparente Zwischenteil 38 ebenso wie das transparente Oberteil 39 auf seiner zur Sonne hin gelegenen Oberseite eine reflexionsvermindernde Ausbildung, z.B. geriffelte Oberfläche oder spezielle Beschichtung mit an sich bekannten Mitteln, aufweist, so daß die Sonnenstrahlung möglichst ungehindert hindurchgehen kann. Obwohl das für das transparente Oberteil und Zwischenteil verwendete Kunststoffmaterial bereits eine starke Reflexion für die von dem absorptionsfähigen Unterteil erzeugte, im fernen Infrarot liegende Strahlung aufweist, können zur weiteren Verbesserung dieser Reflexionswirkung die Unterseiten des transparenten Zwischen- und Oberteils noch mit einer selektiv transmittierenden Beschichtung, beispielsweise aus SnO2, versehen sein, die die kurzwellige Sonnenstrahlung durchläßt, die von den erwärmten Absorptionsflächen ausgehende Infrarotstrahlung aber wieder auf diese zurückwirft.
  • In Fig. 9 ist zur Verbessernng des Wärmeübergangs vom absorptionsfähigen Unterteil 41 an das zu erwärmende Beckenwasser die mit dem Wasser in Berührung stehende Unterseite des Unterteils 41 mit einer gut wärmeleitenden Schicht 42, z.B. aus Metall, versehen. Diese Schicht kann entweder gleichmäßig dick ausgebildet sein und damit die Profilierung des Unterteils aufweisen (Fig. 9, linke Hälfte) oder aber so aufgetragen sein, daß die Kerben an der Unterseite des Unterteils 41 voll ausgefüllt und die mit dem wasser in Berührung stehende Seite 43 dieser Schicht 42 eine im wesentlichen plane Fläche bildet (Fig. 9, rechte Hälfte).
  • 'Venn diese dem Wasser zugewandte Seite 43 dieser Schicht 42 außerdem noch spiegelnd ausgebildet ist, weist sie ein starkes Reflexionsvermögen für die aus dem erwärmten wasser kommende Wärmestrahlung auf. Zur Verbesserung des Wärmeleitvermögens des absorptionsfähigen Unterteils 41 könnte dieses auch mit Metallen oder anderen die Härmeleitfähigkeit verbessernden Materialien durchsetzt sein, beispielsweise mit Metallkörnern oder -pulvern (z.B. Kupfer), Graphitpulver od.dgl.
  • Die Besonderheit der Fig. 10 besteht in der reflexionsvermindernden Ausgestaltung der Außenseite des Oberteils 44 in Form einer Riffelung. Selbstverständlich sind auch an sich bekannte reflexionsvermindernde Beschichtungen dafür geeignet. Eine Riffelung der Außenseite des Oberteils 44 hat außerdem den Vorteil, daß die Transparenz des Oberteils nicht durch Verkratzen der Oberfläche beim Reibungskontakt im Rolladenwickel verlorengeht, weil die einzelnen Rolladenlamellen nur mit den Kämmen ihrer Riffelrippen mit den darüberliegenden Rolladenlamellen in Berührung stehen.
  • Das Oberteil und gegebenenfalls auch das Zwischenteil der Rolladenlamellen kann diffus ausgebildet sein, um dadurch eine Wärmegewinnung bei diffusem Tageslicht an sonnenscheinlosen Tagen zu ermöglichen.
  • dargeotellten Alle anhand der Fig. 8,9 und 10ttesonderen Ausgestaltungen sind auch auf die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Lamelle profile anwendbar.
  • Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Rolladenlamelle 45, deren Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist und bei der die Schrägflächen 46,47 im absorptionsfähigen Unterteil 48 als sich in Lsngsrichtung der Rolladenlamelle erstreckende Dachkantprismen ausgebildet sind. Dieser Rolladenlamellen-Typ mit Dachkantprismen eignet sich vor allem dann, wenn der Rolladen im wesentlichen in Ost-West-Richtung aus- und einfahrbar ist, so daß die eine Seite der Dachkantprismen mit den Schrägflächen 46 in Ostrichtung und die andere Seite mit den Schrägflächen 47 in Westrichtung ausgerichtet ist.
  • Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Rolladenlamelle 49 bei der Schrägflächen 50 im absorptionsfähigen Unterteil 51 aus runden topfartigen Vertiefungen bestehen.
  • Bei einem Unterteil, bei dem der Querschnitt beispielsweise ein Sägezahnprofil gemäß Fig. 3 aufweist, bestehen diese Vertiefungen aus Kegelflächen. Wie in Fig. 13, die in Draufsicht einen vergrößerten Ausschnitt aus dem absorptionsfähigen Unterteil gemaß Fig. 12 zeigt, dargestellt ist, sollten aus statischen Gründen zwischen den oberen Rändern der einzelnen kegelflächigen Vertiefungen 52 im wesentlichen horizontale Stegflächen 53 verbleiben. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wäre bei den Profilen gemäß Fig. 2 bis 6 an den spitz zulauf enden oberen Enden der Profilkurven 55 Jeweils ein horizontal verlaufendes Teilstück 54 einzusetzen, wie dies unter Verwendung der Fig. 4 in Fig. 14 dargestellt ist.
  • Wenn aus fertigungstechnischen Gründen die Herstellung einer einstückigen Rolladenlamelle nicht möglich sein sollte, kann diese Lamelle auch aus zwei Teilen hergestellt und später zu einem Stück zusammengesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken Patentansprüche Rolladen zum Abdecken von Flüssigkeitsbecken, insbesondere von Schwimmbecken, und zum gleichzeitigen Erwärmen der im Becken enthaltenen Flüssigkeit mittels Sonnenenergie, wobei das Oberteil der einzelnen Rolladenlamellen aus transparentem, Sonnenstrahlung-durchlässigem Material besteht und das Unterteil für die Sonnenstrahlung absorptionsfähig ausmebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Unterteil (8) mindestens auf seiner der Connenstrahlung auszesetzten Seite achrägflächen (Q,iO) aufweist, und daß gegebenenfalls das transparente Oberteil (11) der Rolladenlamelle (?) auf seiner äußeren Cberfläche für aie Sonnenstrahlung reflektionsvermindernd ausgebildet ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daB das absorptionsfähige Unterteil (8,16) im Querschnitt ein Sägezahnprofil aufweist.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zahnflanken des Sägezahnprofils einen Winkel von mindestens 450, vorzugsweise mindestens Go gegenüber der Horizontalen aufweisen.
    (Fig. 2,3).
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das ansorptionsfähige Unterteil (21) im Querschnitt ein Sägezahnprofil aufweist, bei dem zwischen jeweils zwei Säeezähnen ein waagrechtes Teilstück (24) vorgesehen ist (Fig. 4).
  5. olladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Profil des Unterteils (25) aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Parabelbozen (26) besteht (Fig. 5).
  6. h. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Profil des Unterteils (28) aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Halbkreisbogen (29) besteht (Fig. 6).
  7. o. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Profil des Unterteils (50) aus einer Vielzahl von horizontal nebeneinander aufgereihten Viertelkreisbogen (31) mit dem Radius r besteht, wobei das eine Ende eines jeden ViertelkreisboCens tangential in das horizontale Bodenteil (32) übergeht, und das freie Ende (83) in vertikaler Richtung ausläuft, und obei die freien Enden (33) in horizontaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner ist als der Radius r, und daß gegebenenfalls cas Bodenteil (32) im Bereich der Stützstege (35) unter 3ildunC von Einkerzungen (34) nach innen eingezogen ist (Fig. ';)).
  8. olladen nach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freien Enden (33) der Viertelkreisbogen (31) in einem zum transparenten Oberteil (3f,) parallelen transparenten Zwischenteil (3) enden.
  9. 9. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem transparenten Oberteil und dem absorptionsfähigen Unterteil ein zu diesem Ober- und Unterteil paralleles transparentes Zwischenteil (40) angeordnet ist (Fig. 8).
  10. 10. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch F e k e n n z e i c h n e t , daß das transparente Oberteil und/oder Zwischenteil jeweils auf seiner zur Sonne hin gerichteten Oberseite reflektionsvermindernd, beispielsweise durch eine geriffelte Oberfleche, ausgebildet ist.
  11. 11. Rolladen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils die tTnterseiten des transparenten Ober- und/oder Zwischenteils mit einer selektiv transmittierenden Beschichtung, beispielsweise aus SnO2, versehen sind.
  12. 12. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch -e k e n n z e i c h n e t , daß die mit dem wasser in Berührung stehende Unterseite des Unterteils (41) mit einer gut wärmeleitenden Schicht (42), vorzugsweise aus Metall, wie z.B. Kupfer, versehen ist (Fig. 9).
  13. 13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gut wärmeleitende Schicht (42) die auf der Unterseite des Unterteils (41) vorhandenen Kerben ausfüllt und auf seiner mit dem wasser in Berührung stehenden Seite eine im wesentlichen plane Oberfläche aufweist, die gerebenenfalls noch spietrelnd ausrebildet ist.
  14. 14. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g eke n n z e i c h n e t , daß das absorptionsfähige Unterteil mit die Järmeleitfähigkeit verbessernden Materalien durchsetzt ist.
  15. 15. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenseite des Oberteils (44) eine Riffelung aufweist (Fig. 10).
  16. 16. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß das Oberteil (39) und/oder das Zwischenteil (38) diffus ausgebildet ist.
    (Fig. 8).
  17. 17. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Schrägflächen (46,47) des absorptionsfähigen Unterteils (48) als sich in Längs richtung der Rolladenlamelle erstreckende Dachkantprismen ausbebildet sind (Fig. 11).
  18. 18. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schrägflächen (50) im absorptionsfähigen Unterteil (51) aus topfartigen Vertiefungen bestehen (Fig. 12).
  19. 19. Rolladen nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen den oberen Rändern der einzelnen Vertiefungen (52) im wesentlichen horizontale Stegflächen (53) vorgesehen sind (Fig. 13).
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