DE3144807A1 - Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen - Google Patents

Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen

Info

Publication number
DE3144807A1
DE3144807A1 DE19813144807 DE3144807A DE3144807A1 DE 3144807 A1 DE3144807 A1 DE 3144807A1 DE 19813144807 DE19813144807 DE 19813144807 DE 3144807 A DE3144807 A DE 3144807A DE 3144807 A1 DE3144807 A1 DE 3144807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
wall
plant according
plant
pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813144807
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7118 Künzelsau Ziehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ziehl Abegg SE
Original Assignee
Ziehl Abegg SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ziehl Abegg SE filed Critical Ziehl Abegg SE
Priority to DE19813144807 priority Critical patent/DE3144807A1/de
Publication of DE3144807A1 publication Critical patent/DE3144807A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/63Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of windows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/30Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/70Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
    • F24S23/74Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors with trough-shaped or cylindro-parabolic reflective surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24TGEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
    • F24T10/00Geothermal collectors
    • F24T10/10Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/10Geothermal energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Description

  • Anlage zum wenigstens teilweisen Decken
  • des Energiebedarfes (Wärme) von Räumen Die Erfindung betrifft eine Anlage, so wie diese im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Anlagen zur Deckung oder Ergänzung des WM.rmeenergiebedarms, insbesondere zum Erwärmen von Räumen oder Aufheizen von gasförmigen bzw. flüssigen Wärmeträgern, sind vielfältig bekannt. Im allgemein verwendet man Solarzellen und nutzt die damit eingefangene Sonnenenergie aus. Man heizt auch Wärmeträgerflüssigkeit auf und führt sie einem Wärmespeicher zu. Außerdem ist es bekannt, Erdwärme auszunutzen, indem man ein Rohrsystem mit einem erheblichen Kostenaufwand in die Erde verlegt, einen durchfließenden Wärmeträger aufheizt und die so gewonnene Energie über eine Wärmepumpe nutzbar macht.
  • Bekannt sind auch normale Wände als Wärmespeicher.
  • Ferner kann man Luft, Zu-/Abwasser, Niederschlag (Regenrinnen) als Wärmespender nutzen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anlagen ist, daß bei deren Erstellung (Herstellung und Einbau) der Kostenaufwand so hoch ist, daß sich dieser erst ausgezahlt hat, wenn die Anlage erneuert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen die alle vorhandenen Energiequellen (Wärmeenergieträger) nutzt, wobei die die Wärme aufnehmenden (Wärmeträger) bzw. die die Wärme weiterleitenden (feste, flüssige, gasförmige) Mittel anwendbar sind bzw. sich z.B. aus einfachen Materialien (z.B. bekannte Baustoffe oder dgl.) billigst und wenig raumaufwendig herstellbar sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 8, 9, 10, 11, 15, 21 sowie die aller weiteren Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäße Anlage, die insbesondere auch für Fertighäuser aber auch für Fabrikanlagen anwendbar ist, wird insbesondere optimal die Strahlungsenergie der Sonne ausgenutzt. Außerdem werden die sonst mit dem Abwasser abgeleiteten Wärmemengen wenigstens teilweise ausgenutzt und außerdem kann die Erdwärme eingefangen und nutzbar gemacht werden. Damit ist eine optimale Energieeinsparung erreicht, so daß es in vielen Fällen keiner sonstigen Wärmequellen bedarf, die beispielsweise mit festen oder flüssigen Brennstoffen beschickt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung und zwar zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein schematisch angedeutetes Wohnhaus mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich Anordnung einer Mehrfachverglasung als Verlängerung des Daches, Anbringen einer Wand mit Wärmerückhaltvermögen sowie eine z.B. Warmluft auffangende Kammer und eine Wärmetauscheranlage, Fig. 2 einen Längsschnitt aus Rohren gebildete Wand mit einer Wärmeisolierung, Fig. 3 im Horizontalschnitt (z.B. auf halber Höhe) eine Wand mit einer Solar-Jalousie, Fig. 4 rein schematisch die Anordnung einer Linse vor einem einen Wärmeträger führenden Rohr, Fig. 5 rein schematisch eine endlose Solar-Jalousie, Fig. 6 bis 9 schematisch ein Fundament mit Wärmespeichermitteln der unterschiedlichsten Art, Fig.10 Grundriß eines Hauses mit Luftkanälenund Fig.11 und 12 Ausführungsformen von reflektierenden Blechen.
  • *durch eine Das in Fig. 1 dargestellte Haus ist in Verlängerung der Dachfläche 8 auf einer Seite mit z.B. einer Doppelverglasung 1 versehen. Durch diese Glasschicht 1 können Sonnenstrahlen (s. die angedeuteten Pfeile) hindurchtreten. Sie treffen auf eine Wand 2, in der wahlweise nur Rohre 14 oder Kanäle 3a bzw. Schlitze 4 vorgesehen sind; in diesen vorbeschriebenen Anordnungen fließen ärmeträgermittel wie Luft oder Wärmeträgerflüssigkeiten wie Öl, Wasser, mit Frostschutzmitteln durchsetztes Wasser usw. Durch die Wärmeeinstrahlung werden die Wärmeträgermittel aufgeheizt und strömen unter Verwendung einer Pumpe, eines Ventilators oder dgl. an eine gevrünschte Stelle. Beispielsweise könnten flüssige Wärmeträger unmittelbar in die Radiatoren gelangen. Verwendet man Luft als Wärmeträger, dann könnte diese z.B.
  • /in durch Luftschächte, ähnlich einer LuStheizung,/die jeweiligen Räume verbracht werden. Oder man sammelt die Luft in der Kammer 6, die isoliert ist und fördert sie je nach Bedarf an die gewünschten Stellen.
  • Es ist aber auch möglich, die aufgeheizten Medien einem \ärmetauscher 7 zuzuleiten, der über ein angedeutetes Abflußrohr 15 das z.B. erwärmte Wasser den Radiatoren zuleitet.
  • Der Wand 2 ist im gezeigten Beispiel ein Speicherrohr 5 vorgeschaltet. Auch hier entwickelt sich z.B. Warmluft, die mittels eines Ventilators 13 an die gewünschte Stelle geleitet werden kann.
  • Das gesamte System ist hier oberhalb der Decke 11 unter gebracht. Es ist verständlich, daß alle Räume im erforderlichen Sinne isoliert werden; beispielsweise werden an sich bekannte Isoliermaterialschichten 9 dort angebracht.
  • Angedeutet ist eine Anstrahlfläche 22a, d.h. die Wand 2 muß nicht senkrecht, sondern kann auch schräg stehen.
  • Die auftreffenden Sonnenstrahlen haben bei der Anstrahlfläche 22a einen größeren Wirkungsgrad als beim Anstrahlen der senkrecht stehenden Anstrahlfläche 22 der Wand 2.
  • Es sind noch die Stützwände 10, 10a erkennbar.
  • Die Glaswand 1 sollte möglichst steil aufgestellt werden, damit sich Schnee nicht festsetzen kann.
  • Die gezeigten Kanäle 3a, Rohre 14 und Schlitze 4 können auch eine andere Querschnittsform haben. Zweckmäßig sind sie mehr nach vorn in Richtung zu den einfallenden Sonnenstrahlen gelenkt. Nicht dargestellt sind die Fördermittel für die Wärmeträger.
  • Die Anstrahiflächen 22, 22a können erfindungsgemäß auch gewölbt sein; sie können zwecks Erhöhung der Oberfläche mit Rippen versehen sein. Sie können auch dreieckförmig ausgerichtet werden bzw. wellig sein.
  • Statt der in Fig. 1 gezeigten Wand kann auch eine aus Rohren bestehende Wand nach Fig. 2 Verwendung finden.
  • Dabei muß diese Wand nicht aus liegenden Rohren bestehen.
  • Die Rohre können auch senkrecht angeordnet sein. Sie müssen sich nicht unbedingt berühren. Im den Sonnenstrahlen abgekehrten Teil wird man zweckmäßig einen Isolierrahmen 24 vorsehen. Zwischengefügt werden kann Isoliermaterial 25.
  • Durch den Pfeil 29 soll angedeutet werden, daß man die Wand auch verschieben kann. Dies kann dadurch geschehen, daß man diese Wand im oberen Bereich aufhängt und im unteren Bereich z.B. über einen bogenförmigen Zahnkranz mit bogenförmiger Zahnstange verschwenkt oder sonst bekannte Mittel anwendet.
  • In Fig. 3 ist eine Wand 17 gezeigt, bestehend aus einer starken Wand 19 (gut isoliert) und einer schwachen Wand 20, die als Wärmeaufnahmewand bezeichnet werden soll und durch die die Sonnenstrahlen in Wärme umgesetzt werden, wodurch ein z.B. flüssiger Wärmeträger 21 aufgeheizt wird. Der Aufnahmeraum 33 kann auch in mehrere Räume unterteilt werden. Auch die Querschnittsform kann eine andere sein.
  • Der Wand 20 ist eine Solar-Jalousie vorgeschaltet, die in senkrechter Richtung auf- und zugemacht werden kann.
  • Im gezeigten Zustand ist sie heruntergelassen und deckt die Wand 20 ab, so daß keine Sonnenstrahnen eindringen können. Aus diesem Grunde kann die Außenfläche weiß gestrichen sein. Wird die Jalousie aufgerollt, treffen die Sonnenstrahlen auf die Wand 20 und der Aufheizprozeß beginnt.
  • Eine solche Solar-Jalousie 16 könnte man aber auch z.B.
  • schwarz einfärben oder aus dunklem Material herstellen, so daß sie einen Wärmerückhalt bedeutet; liegt diese Solar-Jalousie 16 nun an der Wand 20 an (kann ein dünnes Blech sein), ergibt sich ein besonders intensiver Aufheizungseffekt.
  • An einzelnen Stellen - 5. Fig. 4 - kann man auch linsenähnliche Körper (Sammellinseu3JZ vorschalten und die ent-*intensiversprechenden Kammern oder Räume - hier ein Rohr 23 - aufheizen, wodurch das sich im Rohr 23 befindliche Medium ebenfalls aufgeheizt wird. Es fließt oder strömt dann, wie vorbeschrieben, unmittelbar in die Räume oder in eine Kammer 6 oder in einen Wärmetauscher 7, der Brauch-oder Heizwasser erwärmt.
  • Eine Solar-Jalousie 34 ist schematisch in Fig. 5 gezeigt.
  • Zwischen antreibbaren Walzen 28 (Führungsrollen) ist ein Endlosband gespannt. Es kann mit einer schwarzen Schicht 27 und einer weißen Schicht 26 versehen sein. Befindet sich die weiße Schicht 26 im Sonneneinstrahlbereich, werden die Sonnenstrahlen reflektiert. Der Innenraum 30 wird kaum aufgeheizt. Er dient zum Unterbringen z.B.
  • einer Wand oder Teilenvon Wänden bzw. von Rohren usw.
  • In diesen Rohren strömt wieder das Wärmeträgermedium, es wird aufgeheizt und gibt die Wärme mittel- oder unmittelbar an die zu heizenden Räume ab.
  • ssird die Dunkelfläche 27 angestrahlt, ist die Erwärmung intensiver, als wenn man die Fläche 26 verwendet. Man kann natürlich die Solar-Jalousie auch so stellen, daß z.B.
  • die halbe Länge mit einer schwarzen Fläche und die andere tTalEte mit einer weißen Fläche abgedeckt ist. Dazu treibt man die Walzen 28 mit an sich bekannten Mitteln an. Das Antreiben dieser Walzen 28 kann auch automatisch gesteuert werden, und zwar unter Verwendung der Sonneneinstrahlung, wobei bei intensiver Sonneneinstrahlung der Antrieb der Walzen 28 solange erfolgt, bis z.B. ein Teil der weißen Fläche auf scheint, wodurch der Aufheizprozeß im Innenraum 30 gemindert wird. Abgedeckt werden kann die Solar-Jalousie 34 rundherum (bis auf den Teil, der von der Sonne bestrahlt wird) aus Gründen einer Isolation.
  • Fig. 6 zeigt schematisch ein Fundament 37; darin eingebracht ist ein Kanal 40, in dem ein WärmeträgermediUm fließen kann. Außen ist im Erdreich 38 ein Kanal 36 vorgesehen; einfängt die Erdwärme auf und gibt sie an den Kanal 40 ab. Dabei kann der Kanal 36 unmittelbar am Fundament 37 anliegen oder eine Wand des Kanals 40 sein.
  • Rohre 35, die gebündelt oder im Abstand zueinander angeordnet sein können, zeigt Fig. 7. Diese Rohre können unmittelbar einen Wärmeträger führen oder geben die Wärme ähnlich ab, wie in Fig. 6 gezeigt. Im übrigen könnte auch der Kanal 37 einen Wärmeträger führen.
  • In Fig. 8 ist eine ähnliche Anordnung gezeigt wie in Fig. 6; hier wird aber ein Abwasserrohr39(oder eine Vielzahl ) durch den Kanal 36 geführt. der Wärmeträgermedien führt, so daß auch die Abwärme des Schmutzwassers nutzbar gemacht werden kann.
  • In Fig. 9 ist noch einmal eine ähnliche Anordnung gezeigt.
  • Nur ist der Kanal 40 hier - ähnlich wie in Fig. 6 - im Fundament 37 untergebracht und die Abwasserrohre liegen im Kanal 40.
  • Dieser Kanal 40 kann als Ringkanal ausgebildet sein und zieht sich durch das gesamte Fundament des Hauses. Die gestrichelte Linie 41 soll andeuten, daß sich der Kanal 40 auch oder nur in senkrechter Richtung erstrecken kann, und zwar wiederum gegebenenfalls durch das gesamte Fundament.
  • Zur Fig. 1 sei noch erläutert, daß die zweckmäßig isolierte Kammer 6 nicht nur ein Luftreservoir sein muß; es kann sich auch um ein Reservoir für flüssige Medien (Wasser, Öl usw.) handeln bzw. können beide Arten also eine Kammer als Luftreservoir und eine weitere Kammer als Reservoir für flüssige Medien angeordnet werden.
  • Alle vorstehend gemachten Ausführungen sind sinngemäß anwendbar auch für solche Häuser, Werkstätten usw., die ohne Keller gebaut werden, d.h. die Anordnung der Kanäle wird dann verlagert in die Stützsäulen usw.
  • In Fig. 10 ist schematisch an dem Grundriß eines Hauses angedeutet, wie die Warmluftverteilung erfolgen kann.
  • Die Luft kommt beispielsweise aus der Kammer 6, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Sie wird durch einen Sammelkanal 42 zu den einzelnen Verteilerstellen geleitet, d.h. gabelt sich danach und gelangt durch Schächte 43, 44 in die einzelnen Räume, wie dies im Prinzip bei sogenannten Luftheizungen bekannt ist. Diesen Schächten 43, 44 können wiederum bekannte Drosselklappen zugeordnet sein, so daß eine Temperaturregulierung möglich ist.
  • Sollten die Medien zu stark erhitzt sein, so besteht die Möglichkeit, an bestimmten und gewünschten Stellen Frischluft zuzuführen, so daß eine angemessene, wohltemperierte Luft bereits dem Sammelkanal 42 zugeführt wird.
  • Als Materialien mit hohem Wärmerückhaltvermögen kommen z.B. Beton, Asbestbeton, Ziegel, Schamott, isolierte Metallrohre und dgl. in Frage. Die aus den vorgenannten Materialien hergestellten Fundamente, Wände und dgl.
  • weisen entsprechende Hohlräume auf, in denen die Wärmeträger z.B. Wärmeträgerflüssigkeiten wie Öl, Wasser, flssiger Kunststoff usw. geleitet werden.
  • Bei allen Ausführungsformen wird man insbesondere Luft als Wärmeträger verwenden, doch sind auch andere geeignete Gase hierfür denkbar.
  • In Fig. i1 ist eine zu einem Trapezblech 47 im Abstand vorgesehene Glaswand erkennbar. Dieses Trapezblech 47 kann im Abstand oder unmittelbar auf die Wand gebracht werden, beispielsweise auf eine Betonvand 2 oder man ordnet Isoliermaterial 46 dahinter an und nachfolgend kann man wiederum eine Wand vorsehen oder auch nicht.
  • Ein solches Trapezblech kann auf der zur Glaswand 1 weisenden Seite geschwärzt sein und nach innen z.B.
  • isoliert durch Isoliermaterial 46 wie Schaumstoff, Glaswolle usw. oder man verwendet eine Betonwand 2 als Oberfläche für das Trapezblech 47. Zwischen der Glaswand 1 und den Trapezblechen 47 entsteht ein Kanal und die dort erwärmte Luft kann unmittelbar in Räume oder in ein Reservoir abgesaugt werden.
  • Statt des hier gewählten Trapezbleches könnenBleche jeder anderen Form Verwendung finden auch Halbschalen usw.
  • Halbschalen sind beispielsweise in Fig. 12 gezeigt.
  • Diese können aus Aluminiumblech bestehen oder ver-*abgedeckt sein chromtes Stahlblech usw. bzw. kann eine Silberschicht aufgebracht sein. Im Brennpunkt ist ein Rohr 45 (z.B.
  • Kupferrohr, Aluminiumrohr usw.) vorgesehen und in diesem Rohr befindet sich ein Medium 21. Es ist verständlich, daß bei Sonneneinstrahlung die einzelnen Rohre und damit das Medium stark erwärmt werden0 Eine solche Anordnung kann mit einer Isolierschicht 46 auf der Rückseite versehen sein.
  • Die Medien können auch hier einem Wärmetauscher zugeführt werden. Solch einen Wärmetauscher wird man vor zugsweise frostunabhängig anordnen (am besten das ganze System), beispielsweise hinter einer Speicherwand oder ähnlich.
  • Man kann weiter das Medium, das bei Sonneneinstrahlunga aufgeheizt ist, über Lüfter in die Innenräume bringen.
  • Bei Nacht wird Wärme wieder abgegeben, ohne daß es zu großen Wärmeverlusten kommt.
  • Interessant ist auch eine Jalousie z.B. aus Kunststoff.
  • Eine solche Jalousie läßt Licht- und Wärmestrahlen vorzugsweise in einer Richtung durch. Diese Jalousie kann am Tage heruntergelassen werden und stellt somit einmal einen Wärmeschutz, zum anderen eine Lichtquelle für die Räume dar.
  • Weiter gehört es zur Erfindung, die Abwässerrohre im Durchmesser sehr stark zu erweitern oder Behälter vorzusehen, so daß ein Wärmespeicher entsteht. Um einen Rückstau zu verhindern, schaltet man entsprechende Ventile zwischen, die beim Erreichen einer bestimmten Stauhöhe öffnen oder man verwendet einen bekannten Überlauf.
  • Die erfindungsgemäße Anlage zur monovalenten Beheizung von Räumen über Luft/Luft oder Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt praktisch nur zusätzlich Strom zu der vervendeten Sonnenenergie. Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang auch, daß hier eine Wärmepumpe eingesetzt werden kann, was sonst nur von praktischer Bedeutung ist, wenn ein fließendes Wasser oder ein Brunnen zur Verfügung steht.
  • Erfindungsgemäß wird also bei der monovalenten Beheizung z.B. eines Hauses jede Abwärme primär zur Versorgung einer Wärmepumpe genutzt, d. h. die Wärme gelangt nicht nach außen,sondern wird gespeichert oder zurückgeführt.
  • Dazu gehört erfindungsgem§ß auch die Ab luft im Hause, Zwangsbeluftung, alle Arten von Abwässern, wobei selbst das normale Leitungswasser für eine Wärmepumpe eine Nutzungsquelle darstellt; dieses Wasser zu verwenden, gehört ebenfalls zur Erfindung. Des weiteren kann man alle Verlustwärmen aus elektrischen Geräten (KUhlaggregate usw.) der Wärmepumpe zufi»iren.
  • Die aus den Materialien (s. Seite 18 letzer Absatz) hergestellten Bauteile können also Innen- oder Außenbauteile sein. Sie könnten auch in einem besonderen Raum (Glashaus, Gewächshaus usw.) isoliert untergebracht werden.
  • Soweit es sich um Rohrsysteme(z.B. Fig. 3) handelt, brauchen diese nicht - wie in Fig. 2 dargestellt - von Isoliermaterial oder Wänden umgeben sein. Dies wird man dann nicht tun, wenn die Wärme möglichst unmittelbar übernommen wird, eine Wärmerückhaltung also nicht unbedingt erforderlich ist. Andererseits können die Rohre natürlich auch dort, wo die Wärmeeinstrahlung nicht vorgenommen wird, im Sinne nach Fig. 2 umkleidet sein und man könnte hier auch eine Jalousie vorsetzen, die nach beendeter Wärmeaufnahme verhindert, daß die Wärme schnell abgestrahlt wird.
  • Stückliste (Bestandteil der Anmeldung) 1 = Glas, Plexiglas, Kunststoff oder dgl.
  • 2, 2a = Wand mit Wärmerückhaltvermögen 3 = Kanal, in dem Medien (Wärmeträger) z.B. Luft hindurchströmen 4 = Schlitz, in dem Medien (Wärmeträger) z.B. Luft hindurchströmen 5 = Speicherrohr 6 = Kammer 7 = Wärmetauscher 8 = Dach, Dachfläche 9 = Isoliermaterialschicht 10,10a = Stützwand 11 = Decke 12 = Luftkanal 13 = Ventilator (Luftförderer) 14 = Rohr, Durchtrittsöffnung, wo Medien (Wärmeträger) z.B.
  • Luft hindurchströmen 15 = Verbindung (Rohr) zum Heizungssystem (Radiatoren usw.) 16 = Solar-Jalousie 17 = Wand 18 = Führung für Jalousie 19 = Jalousiewand 20 = wärmeaufnehmende bzw. wärmedurchlässige Wand 21 = Medium (= Wärmeträger wie Luft, Öl, Wasser, Wasser mit Frostschutzmittel oder eine sonstige Wärmeträgerflüssigkeit) 22, 22a = Anstrahlfläche der Wand 2 (Sonneneinstrahlung) 23 = Rohr beliebiger Querschnittsform wie rund, mehreckig, oval usw.
  • 24 = Isolierrahmen 25 = Isoliermaterial 26 = weiße Deckschicht (oder insgesamt weißes Material) 27 = schwarze Deckschicht (oder insgesamt schwarzes Material) 28 = Führungsrolle 29 = Pfeil = Kipprichtung 30 = Innenraum, verwendbar zum Unterbringen einer Wand oder Teile einer Wand 31 = Isolierschicht 32 = linsenähnlicher Körper (Sammellinse) 33 = Aufnahmeraum 34 = Solar-Jalousie 35 = Rohr 36 = Kanal 37 = Fundament 38 = Erdreich 39 = Abwasserrohr 40 = Kanal 41 = gestrichelte Linie 42 = Sammelkanal 43 = Schacht 44 = Schacht 44a = reflektierende Schicht z. B. Aluminium, Silberfolie usw.
  • 45 = Rohr, Kanal 46 = Isolierschicht, Isoliermaterial, Schaumstoffschicht 47 = reflektierende Bleche z.B. in Trapezform, Halbbogenform, wellig usw.
  • L e e r s e i t e

Claims (33)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anlage zum wenigstens teilweisen Decken des Energiebedarfes (Wärme) von Räumen unter Verwendung von gasförmigen und/oder fliissigen Medien als Wärme träger unter Ausnutzung vorhandener Wärmequellen wie Sonnenenergie, sich im Erdreich befindliche Wärme, Luft usw.
    und Speichereinrichtungen u.a. Wände, wobei mindestens ein Teil der Dachfläche eines Hauses aus mindestens einem die sonnenstrahlen durchlässigen Material (z.B.
    Glas, Plexiglas, Kunststoff usw.) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Einstrahlungsbereich mindestens eine Wand (2, 2a) aus solchen spezifisch hochspeichernden Materialien (Material mit hohem WärmerUckhaltvermögen) angeordnet ist, welches die einfallenden Sonnenstrahlen aufnimmt und die daraus resultierende Wärme zwecks Nutzung vorzugsweise zunächst speichert und die Wand (2, 2a) mit Kanälen (3, 3a), Schlitzen (4), Rohren (14) usw. versehen ist, deren vorzugsweise durchströmende Medien (Luft, Wasser, Ol usw.) mittelbar (z.B. über einen Wärmetauscher) oder unmittelbar die Medien (Wärmeträger) beaufschlagt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige Material (1) aus mehreren Schichten (z.B. isolierte Mehrfachverglasung) besteht.
  3. 3. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das durchlässige Material (1) steil ausgerichtet ist (z.B. mit 500 bis 700 Neigung).
  4. 4. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässerrohre zu Speicherrohren erweitert sind.
  5. 5. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Fördermittel (Ventilatoren, Pumpen usw.) zum Fördern des Mediums bzw. der Medien (21).
  6. 6. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erhöhen der Aufnahmefähigkeit und/oder Halten von Wärme an/in der Wand (2, 2a) vorgesehen sind, z.B. Vergrößerung der Oberfläche der Wand mittels Rippen, Wellungen der Anstrahlfläche (22) oder durch geometrische Gestaltung, z.B. Bogenform der Anstrahlfläche (22), deren Zick-Zack-Form usw. oder durch Dunkelfärbung (z.B.
    schwarz) der Wand (2, 2a).
  7. 7. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anstrahlflächen (22, 22a) der Wand (2) so ausgerichtet bzw.
    ausrichtbar ist, daß die Sonnenstrahlen wenigstens während der intensivsten Wirkung (mittels) senkrecht auftreffen.
  8. 8. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2a) aus einer Vielzahl miteinander verbundener (waagerecht oder senkrecht angeordnet) benachbarter oder sich berünrender metallischer oder nichtmetallischer Rohre (23) besteht (Fig. 2).
  9. 9. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärme Medium, z.B.
    Umluft mit Leitmitteln (Rohre, Kanäle, Schdchte usw.) direkt oder unter Zwischenschalten mindestens eines Wärmereservoirs (z.B. isolierte Kammer (6)) den einzelnen zu beheizenden Räumen zugeführt wird.
  10. 10. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Medium einem Wärmetauscher (7) zugeleitet wird und dieser Brauch-und/oder Heizwasser aufheizt.
  11. 1 1. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - wenigstens einem -Kanal (3), Luftschlitz (4), Rohr (23), mindestens eine Sammellinse (32) oder ein gleichwirkendes Mittel, im Einstrahlungsbereich der Sonne liegend, vorgeschaltet ist (Fig. 4).
  12. 12. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2, 2a) als tragende Wand (z.B. zum Abstützen des Dachstuhls oder dgl.) ausgebildet ist.
  13. 13. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand so ausgelegt ist, daß sie in Richtung zum wärmeführenden Medium (21) die Wärme gut abgibt (erleichterter Wärmeübergang z.B. durch Oberflächenvergrößerung usw,).
  14. 14. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand (2) zusätzliche Speicherkörper z.B. Speicherrohre (5) zugeordnet sind.
  15. 15. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Solar-Jalousie dem System zugeordnet ist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Solar-Jalousie mindestens eine weiße und mindestens eine dunkelgetönte (schwarze) Fläche aufweist.
  17. 17. Anlage nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Solar-Jalousie als Endlos-Jalousie (34) ausgebildet ist (Fig. 5).
  18. 18. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (z.B.
    Getriebemotor) der Solar-Jalousie durch Sonneneinstrahlung oder fehlende Sonneneinstrahlung über bekannte Mittel (z.B. Solarzellen usw.) steuerbar sind.
  19. 19. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solar-Jalousien oder der dahinter gelegene Raum zu einem Wärmespeicher (in Einstrahlrichtung gesehen) ausgebildet ist.
  20. 20. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wand (17) mit einer dünnschichtigen Wärmeaufnahmewand (20), der ein Aufnahmeraum (33) (Schacht, Rohr usw.) für wenigstens ein Medium (21) nachgeschaltet (in Einstrahlrichtung gesehen) ist und daß vor der Wärmeaufnahmewand (20) eine Solar-Jalousie (16) angeordnet ist.
  21. 21. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdwärmespeicher dadurch gebildet ist, daß - mindestens ein - Rohr (35), Kanal (36) odr dgl. unmittelbar am Fundament (37) anliegend oder im Abstand dazu vorgesehen ist (Fig. 6, 7).
  22. 22. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (37), Stützen und dgl. zu Bodenwärmespeichern durch Einbringen von Rohren, Schlitzen, Kanälen usw. ausgebildet sind, in denen mindestens ein die Wärme aufnehmendes Mittel strömt.
  23. 23. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abwasser führenden Leitungen (Rohre, Fallrohre usw.) unmittelbar die Rohre (35), Kanäle (36) oder die sonstigen Bodenwärme aufnehmenden Mittel tangieren bzw. ganz oder teilweise umgeben bzw. hindurchgeführt sind.
  24. 24. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fundament (37) mindestens ein Kanal (40) für ein Medium (Wärmeträger) und im Kanal (40) mindestens ein Abwasserrohr (39) vorgesehen ist.
  25. 25. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstrahlfläche (22, 22a) der Wand mit einem gleichwertigen oder anderem Material (gut wärmeauEnehmend) abgedeckt (eingelassen/aufgesetzt) ist.
  26. 26. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstrahlfläche (22, 22a) unmittelbar - aufliegend oder im Abstand vorgesehen - mit Sonnenstrahlen durchlässigem Material versehen ist.
  27. 27. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstrahlflächen (22, 22a) im Abstand zur z.B. Glaswand vorgesehen und der dazwischen liegende Raum als Speicher- oder Absaugraum ausgebildet ist, so daß die dazwischen befindliche erwärmte Luft auch unmittelbar abgesaugt werden kann.
  28. 28. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch reflektierende, geformte Mittel, wie z.B. Trapezbleche, Bleche in Bogen-.
    form, gewellte Bleche usw., wobei die Glasschicht (1) unmittelbar oder im Abstand vorgeschaltet ist.
  29. 29. Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine Abdeckung der Wand ist.
  30. 30. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Reservoire, Wärmepumpen usw. wärmeisoliert - z.B. hinter einer Speicherwand - angeordnet sind.
  31. 31. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Sonnenstrahlen reflektierende Mittel wie verchromte Halbschalen, verchromtes Wellblech usw., in deren Brennpunkt wenigstens ein, ein Medium führendes Mittel (Rohr, Kanal usw.) vorgesehen ist.
  32. 32. Anlage insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Jalousien aus einem strahlen-und/oder wärmedurchlässigen Material z.B. Kunststoff, wobei der Strahlendurchgang vorzugsweise nur in einer Richtung möglich ist.
  33. 33. Anlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Art Abluft des Hauses, Abwässer, normales Leitungswasser usv.
    für die Wärmerückgewinnung nutzbar, d.h. insbesondere einer Wärmepumpe zugeleitet werden.
DE19813144807 1981-11-11 1981-11-11 Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen Withdrawn DE3144807A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144807 DE3144807A1 (de) 1981-11-11 1981-11-11 Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144807 DE3144807A1 (de) 1981-11-11 1981-11-11 Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3144807A1 true DE3144807A1 (de) 1983-05-19

Family

ID=6146145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813144807 Withdrawn DE3144807A1 (de) 1981-11-11 1981-11-11 Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3144807A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567252A1 (fr) * 1984-07-05 1986-01-10 Champeau Andre Generateur helio-thermique a faible concentration et rendement eleve
DE19737944A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Wilfrid Balk Solarfassade
DE19708199C2 (de) * 1997-02-28 2002-10-24 Kurt Albrecht Gebäudeaußenwand
EP1321584A1 (de) * 2000-09-29 2003-06-25 Kenji Kugemoto Geometrische energie verwendende struktur
EP1348917A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-01 Métrologie et Gestion d'Environnement, Sprl MGE sprl Verfahren zur Rückgewinnung von Wärme
CN104613678A (zh) * 2015-02-10 2015-05-13 天津大学 一种太阳能和相变蓄热结合的防止空气源热泵结霜系统
CN104879831A (zh) * 2015-02-18 2015-09-02 西南科技大学 一种太阳能相变墙热泵供热系统

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567252A1 (fr) * 1984-07-05 1986-01-10 Champeau Andre Generateur helio-thermique a faible concentration et rendement eleve
DE19708199C2 (de) * 1997-02-28 2002-10-24 Kurt Albrecht Gebäudeaußenwand
DE19737944A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Wilfrid Balk Solarfassade
EP1321584A1 (de) * 2000-09-29 2003-06-25 Kenji Kugemoto Geometrische energie verwendende struktur
EP1321584A4 (de) * 2000-09-29 2005-06-01 Kenji Kugemoto Geometrische energie verwendende struktur
EP1348917A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-01 Métrologie et Gestion d'Environnement, Sprl MGE sprl Verfahren zur Rückgewinnung von Wärme
CN104613678A (zh) * 2015-02-10 2015-05-13 天津大学 一种太阳能和相变蓄热结合的防止空气源热泵结霜系统
CN104879831A (zh) * 2015-02-18 2015-09-02 西南科技大学 一种太阳能相变墙热泵供热系统
CN104879831B (zh) * 2015-02-18 2018-05-29 西南科技大学 一种太阳能相变墙热泵供热系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005006329B4 (de) Solaranlage
DE202009013639U1 (de) Niedrigenergiegebäude, insbesondere autarkes Nullenergiehaus
DE202006020354U1 (de) Temperatur-, Wärme- und/oder Kältebarriere insbesondere für oder in einer Vorrichtung zur Klimatisierung von Gebäuden
DE3309032A1 (de) Sonnenkollektor vor oder als teil einer wand
DE10023424A1 (de) Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie aus Sonnenenergie
DE19808505A1 (de) Vorrichtung zur Gewinnung und Nutzung solarer Energie
DE2542348A1 (de) Waermeanlage
DE3144807A1 (de) Anlage zum wenigstens teilweisen decken des energiebedarfs (waerme) von raeumen
DE4301008A1 (en) Air conditioning plant for multi storey buildings - comprises blinds with upper slats being light reflecting and lower slats being light absorbing whose areas are varied by adjusting parting strip
DE102010054394A1 (de) Solarfassadenelement, Solarfassadensystem
DE2758536C2 (de) Klappfensterladen für Wohnhäuser
DE102012022939A1 (de) Solarkollektor und Wäremspeicher
WO2007045933A1 (en) Pergola solar collector system constructed from long heating elements
WO1999042766A1 (de) Anordnung zum aufnehmen von solarenergie an gebäuden
AT502567B1 (de) Energieaustausch-einrichtung und deren nutzung
DE4130234A1 (de) Luftkonvektions-solarkollektor fuer die in-dach-montage in schraegdaechern
DE102012102423A1 (de) Sonnenkollektor
DE2932628A1 (de) Klimatisierungseinrichtung fuer gebaeude
DE3014445A1 (de) Energiedach zur nutzung von sonnen und umgebungswaerme
DE2628442A1 (de) Vorrichtung zur solaren erwaermung von wasser
EP2198203A2 (de) Solarluftenergieabsorber
DE3006905A1 (de) Energieabsorberanlage
DE10060309C2 (de) Gebäude
DE202005016100U1 (de) Solar Thermozentrale mit Sandwich-Kollektoren
DE2510047A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermenutzung von sonnenenergie

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee