DE2527383A1 - Dachflaechenfenster - Google Patents

Dachflaechenfenster

Info

Publication number
DE2527383A1
DE2527383A1 DE19752527383 DE2527383A DE2527383A1 DE 2527383 A1 DE2527383 A1 DE 2527383A1 DE 19752527383 DE19752527383 DE 19752527383 DE 2527383 A DE2527383 A DE 2527383A DE 2527383 A1 DE2527383 A1 DE 2527383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
awning
window
roof
roof window
cover member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752527383
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Linser
Roland Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LINSER BERND
Original Assignee
LINSER BERND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LINSER BERND filed Critical LINSER BERND
Priority to DE19752527383 priority Critical patent/DE2527383A1/de
Publication of DE2527383A1 publication Critical patent/DE2527383A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Dachflächenfenster Die Erfindung betrifft ein als Baueinheit in Dächern einbaubares Dachflächenfenster, mit einer einen festen Bestandteil des Dachflächenfensters bildenden, wenigstens ein aus einer Nichtgebrauchslage in eine Abdeckstellung bewegbares Abdeckglied aufweisenden Abdeckvorrichtung.
  • Bis vor wenigen Jahren konnte man sich bei Dachflächenfenstern einen Sicht- und Sonnenschutz nur dadurch schaffen, daß man zwischen die beiden Scheiben dieser Fenster Jalousetten oder Rollos einbaute, die von den Fensterherstellern zu beziehen waren. Seit einiger Zeit haben nun die Hersteller von Dachflächenfenstern deren Konstruktion dahingehend verbessert, daß man über die äuere Fensterscheibe eine Sonnenmarkise aufspannen kann, indem in einem im oberen Teil des Fensterrahmens vorgesehenen Gehäuse ein entsprechendes Markisenrollo untergebracht ist, dessen Markise in seitlichen Führungen des Fensterflügels verschiebbar geführt ist.
  • Diese Konstruktion befriedigt in verschiedener Hinsicht nicht.
  • Einmal liegt diese Markise unmittelbar auf der Fensterscheibe auf, wodurch die angestrebte Wirkung, nämlich das Aufheizen der Fensterscheiben und damit ein lästiqer Wärmestau in den Wohnräumen nur unwesentlich vermindert wird; zum anderen bieten solche Außenmarkisen keinen Schutz gegen Zerstörung der Fensterscheiben durch starken Hagelschlag. In dieser Hinsicht waren die Hersteller solcher Fenster bis heute nicht in der Lage, den Bewohnern von Dachgeschoßwohnungen ein Gefühl der Sicherheit zu verleihen, denn die verschiedenen Unwetterkatastrophen, bei denen starke Hagelgewitter auftraten, haben wiederholt gezeigt, welche mitunter verheerenden Auswirkungen die Zerstörung der Scheiben von Dachflächenfenstern zur Folge haben kann.
  • Aus vorstehenden Gründen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, Dachflächenfenster der eingangs beschriebenen Art konstruktiv derart zu verbessern, daß sie auch bei schwerem Hagelschlag Sicherheit garantieren und einen wirksameren Sonnenschutz gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemß dadurch gelöst, daß bei Dachflächenfenstern der eingangs erwähnten Art das Abdeckglied in seiner Abdeckstellung oberhalb und im Abstand vom Fensterflügel gehalten ist und zusammen mit dem letzteren einen Zwischenraum definiert.
  • Das Abdeckglied kann hierbei durch einen auf das Dachfenster fest aufgebauten Rolladen geb-ildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckglied durch eine Markise gebildet, die, aufgrund ihres Abstandes vom Fensterflügel,zusammen mit dem letzteren einen von seitlich des Dachflächenfensters her zugänglichen, verhältnismäßig hohen Zwischenraum definiert. Dabei wird man diese Markise vorteilhaft aus einem Gewebe hoher Reißfestigkeit herstellen. Eine Markise in dieser Anordnung und Ausbildung erfüllt mehrere Aufgaben. Sie verhindert eine direkte Sonneneinstrahlung in in Dachgeschoßen liegende Wohnräume und vermeidet mit Sicherheit jeglichen Wärmestau, da der durch die Markise und den Fensterflügel definierte Zwischenraum zwangsläufig ständig belüftet wird. Dadurch ist eine kontinuierliche Abführung der Wärme gewährleistet, wobei auch die Fensterscheibe gekühlt wird. Darüber hinaus gewährleistet die Markise auch bei einem geöffneten Fenster eine volle Abdeckung der Fensteröffnung und stellt durch die sich zwangsläufig ergebende ständige Luftzirkulation auch bei stehender Hitze eine wirksame Raumbelüftung sicher. Die Anordnung der Markise im Abstand oberhalb der Fensterscheibe schafft außerdem eine Trampolinwirkung bzw.
  • dämpft-den Aufprall auch extrem großer und mit Wucht auftreffender Hagelkörner, so dass ein wirksamer Scheibenschutz gewährleistet ist. Ferner ist bei solchen Dachflächenfenstern bei aufgespannter Markise und damit bei einem Sichtschutz von außen ein Ausblick von innen nicht verwehrt und schließlich kann, sofern die Markise aus wasserundurchlässigem Material hergestellt ist, das Fenster auch bei Regen geöffnet bleiben, was in der heißen Jahreszeit sehr angenehm ist.
  • Eine bevorzugte Aus führungs form zeichnet sich durch einen Abstützmechanismus aus, der die Markise in aufgespanntem Zustand in einem entsprechenden, vorzugsweise im wesentlichen parallelen Abstand zum Fensterflügel hält. Hierbei ist zweckmäßig die Konstruktion derart getroffen, daß der Abstützmechanismus durch die vorzugsweise durch Zugglieder gebildeten Betätigungsglieder vor Ausfahren der Markise selbsttätig aus einer abgesenkten Stellung in seine Gebrauchslage bewegbar ist, so dass bei Nichtgebrauch der Markise der Abstützmechanismus vom Rauminnern aus nicht zu sehen ist.
  • Die Betätigung der Markise kann auch mittels eines Elektromotors erfolgen, wobei ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe, z.B.
  • in Form eines SChneckengetriebes, ein Stillsetzen der Markise in jeder beliebigen Stellung ermöglicht. Des weiteren kann der Abstützmechanismus in seiner Höhe veränderbar sein, so dass es auch möglich ist, den Fensterflügel sehr weit zu öffnen.
  • Als von der Erfindung miterfaßt werden auch solche Dachflächenfenster verstanden, deren Außenmarkise lediglich als Sicht-und Sonnenschutz gedacht ist, da auch in diesem Falle deren erfindungsgemäße Anordnung, abgesehen von einem erzielbaren Hagelschutz, alle weiteren oben aufgeführten Vorteile bietet.
  • In der Zeichnung ist ein denkbares Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäaen Dachflächenfensters dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines in ein Gebäudedach bereits eingebauten Dachflächenfensters, dessen Markise aufgespannt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des Dachflächenfensters, in größerem Maßstab als Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Dachflächenfenster, sowohl in der Länge als auch in der Breite verkürzt dargestellt, mit teilweise ausgezogener Markise, wobei der Fensterrahmen der Einfachheit halber lediglich strichpunktiert angedeutet ist.
  • Der Fensterrahmen lo des in ein Dach 12 eingebauten Dachflächenfensters 14 trägt/an an seinem oberen Stirnende ein Aufnahmegehäuse 16, in dem eine Aufwickelwelle 18 mittels Lagerzapfen 20, 22 gegen die Wirkung von Drehfedern 24, 26 drehbar gelagert ist Auf dieAufwickelwelle ist eine Markise 28 aufgewickelt. Diese ist an ihrem Vorderende in einer Verankerungsschiene 30 gehalten.
  • Im Bereich der unteren Enden der Rahmenlängsseiten 32, 34 des Fensterrahmens lo ist jeweils ein Ausleger 36 bzw 38 fest angeordnet. An deren freien Enden ist jeweils eine Stütze 40 bzw.
  • 42 um eine Schwenkachse 44 verschwenkbar gehalten. Am oberen Ende tragen diese Stützen an ihrer Außenseite eine Umlenkrolle 46 bzw. 48 sowie an der gegenüberliegenden Seite der letztern einen Verriegelungsbolzen 50 bzw 52.
  • An der Verankerungsschiene 30 sind im Abstand voneinander Verriegelungshaken 54, 56 befestigt, die in aufgespanntem Zustand die Verriegelungsbolzen 50, 52 hintergreifen und so die Markise in straff gespanntem Zustand halten Mit 58 ist ein mit seinen Enden an den Endstücken der Verankerungsschiene 30 verankertes Zugseil bezeichnet, das um die Umlenkrollen 46, 48 herumgeführt ist, und dessen Teil stücke 60, 62 mittels eines Knebels 64 zur Bildung einer Schlaufe 66 zur Handhabung zusammengehalten sind In Fig 2 ist mit 68 ein am unteren Stirnende des Fensterrahmens befestigter Halter bezeichnet, in den das Zugseil 58, wenn es nicht gebraucht wird, eingelegt werden kann Zum Aufspannen der Markise ist das Dachflächenfenster zu öffnen, wonach das Zugseil 58 gegriffen und an diesem gezogen werden kann. Hierbei werden sich zunächst die 410' e n d en und damit vom Rauminnern aus nicht sichtbaren Stützen/selbGtätig in ihre in Fig. 2 gezeigte Gebrauchslage aufstellen, wonach dann die Markise aus dem Aufnahmegehäuse ausgefahren wird In aufgestellter Lage der Stützen befinden sich dabei die Verriegelungsbolzen 50, 52 in der in Fig 3 strichpunktiert angedeuteten Stellung, sodaß bei Ausziehen der Markise die Verankerungshaken 54, 56 zwangsläufig mit diesen Verriegelungsbolzen in Berührung kommen, diese hintergreifen und damit die Markise 28 in ihrer Gebrauchsstellung verriegeln werden Die Verriegelungshaken sind hierbei derart ausgebildet, daß zum Entfernen der Markise lediglich ein kurzer Zug am Zugseil genügt, um deren Entriegelung an den Stützen 40, 42 zu bewirken, wobei dann die Drehfedern 24, 26 diese selbsttätig in das Aufnahmegehäuse 16 einziehen.
  • Das Ausziehen der Markise kann auch auf andere geeignete Weise erfolgen; insbesondere kann auch die Abstützung der Markise anders als gezeigt gelöst sein - - Selbstverständlich kann auch ein Abdeckglied anderer Form vorgesehen sein, wobei z.B ein plattenförmig ausgebildetes Abdeckglied denkbar ist, das in parallelen Führungen aus einer Nichtgebrauchlage oberhalb des Daches in seine Gebrauchslage über das Dachflächenfenster gebracht werden kann Sofern nur an einen wirksamen Hagel schutz gedacht ist, so kann das Abdeckglied an Stelle einer Markise auch beispielsweise durch ein entsprechendes Drahtgitter gebildet sein, das gegebenenfalls in der vorbeschriebenen Weise am Dachflächenfenster angeordnet sein kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Als Baueinheit in Dächern einbaubares Dachflächenfenster, mit einer einen festen Bestandteil des DAchflächenfensters bildenden, wenigstens ein aus einer Nichtsgebrauchslage in eine Abdeckstellung bewegbares Abdeckglied aufweisenden Abdeckvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Abdeckglied (28) in seine Abdeckstellung oberhalb und im Abstand vom Fensterflügel gehalten ist und zusammen mit dem letzteren einen Zwischenraum definiert.
  2. 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied durch einen Rolladen gebildet ist.
  3. 3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (28) durch eine Markise gebildet ist, die in ihrer Abdeckstellung zusammen mit dem Fensterflügel bzw.
    dessen Fensterscheibe einen von seitlich des Dachflächenfensters (14) her zugänglichen, verhältnismäßig hohen Zwischenraum definiert.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum von mindestens zwei einander gegenüberliegenden, vorzugsweise von drei Seiten aus frei zugänglich ist.
  5. 3 oder 4, 5. Dachflächenfenster nach Anspruch /gekennzeichnet durch einen Abstützmechanismus 40, 42, der die Markise 28 in aufgespanntem Zustand in einem entsprechenden, vorzugsweise im wesentlichen parallelen Abstand zum Fensterflügel hält.
  6. 6. Dachflächenfenster nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützmechanismus 40, 42 durch die vorzugsweise durch Zugglieder 58 gebildeten Betätigungsglieder vor Ausfahren der Markise 28 selbstätig aus einer abgesenkten Stellung in seine Gebrauchslage bewegbar ist.
  7. 7. Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekeanzeichnet, daß die Markise 28 mindestens durchscheinend und vorzugsweise wasserundurchlässig ist.
  8. 8 Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Markise 28 aus einem Gewebe hoher Reißfestigkeit gebildet und mindestens an einer, vorzugsweise an beiden Seiten mit Kunststoff beschichtet ist.
    Leerseite
DE19752527383 1975-06-19 1975-06-19 Dachflaechenfenster Pending DE2527383A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527383 DE2527383A1 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Dachflaechenfenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527383 DE2527383A1 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Dachflaechenfenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527383A1 true DE2527383A1 (de) 1976-12-30

Family

ID=5949469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527383 Pending DE2527383A1 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Dachflaechenfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2527383A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742787A1 (de) * 1977-09-23 1979-03-29 Paul Baier Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise
DE4209107A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Iduso Gmbh Sturmsicheres transparentes sonnenschutzrollo fuer den aussenbereich
DE19635463A1 (de) * 1996-08-31 1998-03-05 Enrico Hilbert Regenlärmschutzvorrichtung für Dachfenster

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742787A1 (de) * 1977-09-23 1979-03-29 Paul Baier Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise
DE4209107A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Iduso Gmbh Sturmsicheres transparentes sonnenschutzrollo fuer den aussenbereich
DE19635463A1 (de) * 1996-08-31 1998-03-05 Enrico Hilbert Regenlärmschutzvorrichtung für Dachfenster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69637425T2 (de) Abdichtbare Abdeckung
DE3521084C2 (de)
DE8990082U1 (de) Jalousievorrichtung für ein Fenster in einem geneigten Dach
DE102019008027A1 (de) Sonnenschutz
DE2527383A1 (de) Dachflaechenfenster
DE19840418A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE102007055573A1 (de) Fenster- und Türdekoration auch Sicht-, Blend- und Sonnenschutz für Gebäude
DE3536189A1 (de) Rollo-vorrichtung fuer fenster
AT502509B1 (de) Jalousie
EP1382790A2 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE2549935A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer verschwenkbare dachflaechenfenster
DE102007003233A1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Durchlässigkeit von Hüllkonstruktionen
DE29916738U1 (de) Rolloeinrichtung
DE3107404A1 (de) "abdeckvorrichtung, insbesondere fuer schraege dachflaechenfenster"
DE4206343A1 (de) Bausatz einer sonnenschutzeinrichtung zum einbau in oder an pergolas (pergolen)
DE2639275A1 (de) Rollo fuer fenster, tueren oder dergleichen
DE2527382A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer verschwenkbare dachflaechenfenster mit mindestens einem aus einer nichtgebrauchslage in eine scheibenabdeckstellung bewegbaren abdeckglied
DE102004015702A1 (de) Rolltor mit zweiteiligem Behang
DE2729871A1 (de) Lichtschutz
DE3207974A1 (de) Fenster o. dgl.
DE10155636A1 (de) Öffenbare Gebändewand
DE202006016970U1 (de) Jalousie
DE3000112A1 (de) Einrichtung zur innenausstattung
DE7514792U (de) Fenster, insbesondere Dachflächenfenster
DE29600710U1 (de) Fensterabdeckung zur Abdeckung von Fenstern für Zelte

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee