DE1907580U - Wohnwagenartige raumzelle, die zum transport auf einem fahrzeug montierbar ist. - Google Patents

Wohnwagenartige raumzelle, die zum transport auf einem fahrzeug montierbar ist.

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DE1907580U
DE1907580U DE1964B0058880 DEB0058880U DE1907580U DE 1907580 U DE1907580 U DE 1907580U DE 1964B0058880 DE1964B0058880 DE 1964B0058880 DE B0058880 U DEB0058880 U DE B0058880U DE 1907580 U DE1907580 U DE 1907580U
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DE1964B0058880
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Hubertus Franciscus Van Boorn
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf eine wohnwagenartige Unterkunft, die zum Zwecke des Transportes auf einem Fahrzeug montiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Unterkunft zu schaffen, die in einfacher Weise auf dem Dach eines Fahrzeuges montiert werden kann^ die "bequem in eine, auf der Erde stehende geräumige Unterkunft umgewandetl werden kann3 die das parkende Fahrzeug in zuverlässiger Weise schützen kann und die wenig Platz einnimmt, wenn sie für längere Zeit in einer Garage abgestellt wird, wobei das Fahrzeug ohne die aufmontierte Unterkunft frei in die Garage ein~ und ausfahren kann.
Gemäss der Erfindung weist die wohnwagenartige Unterkunft, eine Haube auf, die sich beim Transport übler mindestens
Gei/Sch,
einen
einen Teil des Dach.es des Fahrzeuges erstreckt und die mit aufrecht stehenden Wänden ein Ganzes bildet, von denen wenigstens einige teilweise mit der Haube gelenkig oder schasii erartig verbunden sind. Vorteilhafterweise bildet die Haube mit wenigstens einem Teil einer Querwand und mit wenigstens einem Teil von zwei Seitenwänden ein festes Ganzes,, wobei Querwand und Seitenwand beim Transpart das Fahrzeug teilweise umschliessen.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden, wobei in diesem Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, Es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der wohnwagenartigen Unterkunft, die zum Zwecke des Transportes auf ein Fahrzeug montiert werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, wobei die wohnwagenartige Unterkunft als Schutz für das parkende Fahrzeug dient,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Garage, in der die wohnwagenartige Unterkunft für eine längere Zeit derart abgestellt ist, dass das Fahrzeug ungestört aus- und einfahren kann,
Fig. 4
.-!ige 4 eine Seitenansicht der für eine kurze Zeitdauer aufgestellten erfindungsgeinässen Unterkunft, wotei die Haube der Unterkunft teilweise ein Wetterdach "bildet, unter welchem das Fahrzeug abgestellt werden kann,
?ig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgeinässen wohnwagenartigen Unterkunft, nachdem diese vom Fahrzeug abgeladen ist und ehe., diese aufgestellt ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeigten wohnwagenartigen Unterkunft}
Fig, 7 eine Seitenansicht der wohnwagenartigen Unterkunft, die teilweise aufgestellt ist,
Fig. 8 eine Vorderansicht der wohnwagenartigen Unterkunft im teilweise aufgestellten Zustand., wie in Fig. 7 gezeigt,
Fig. 9 eine Seitenansicht der wohnwagenartigen Unterkunft, die vollständig aufgestellt ist,
Fig. iB eine Schnittansicht, genommen längs der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11
~ 4
Fig. 11 eine Seitenansicht der wohnwagenartigen Unterkunft im völlig aufgestellten Zustand und
Fig. 12 eine Schnittansicht genommen längs der Linie XII-XII der Fig. 11.
Die caravanartige oder wohnwagenartige Unterkunft, deren Aufstellung unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 12 noch erläutert werden soll, besteht aus einer nicht faltbaren Konstruktion, mit der die anderen Elemente direkt oder indirekt über Scharniere verbunden sind. Zu dieser festen Konstruktion gehören die Haube 1, die festen Seitenwände 2 und die feste Querwand 4? In jeder der beiden Seitenwände 2 ist ein Fenster 3 angeordnet, während in der Querwand 4, die auch als Rückwand bezeichnet werden kann, eine Tür 5 angeordnet ist. Die Haube 1 überdeckt teilweise den Raum,, der von der Rückwand 4 und von den Seitenwänden 2 umschlossen wird und bildet zum Teil ein Wetterdach, wie es insbesondere der Fig., 4 zu entnehmen ist.
Wenn die wohnwagenartige oder caravanartige Unterkunft äch in der für den Transport bestimmten Stellung befindet, so umschliesst diese Unterkunft teilweise das Fahrzeug 23, auf welchem die Unterkunft mit der Haube 1 liegt, wie es Fig6 1 zeigt, Die Haube 1 ruht jedoch nicht direkt auf dem Dach des Fahrzeuges 23, sondern
auf
auf Tragleisten 363 die in den Dachrinnen des Daches des Fahrzeuges 23 aulliegen und die an einem noch zu beschreibenden Paneel 6 befestigt sind. Dieses Paneel ist .im Transport zustand parallel zur Haube 1 angeordnet» Beim Aufstellen wird die Unterkunft zuerst vom Dach des Fahrzeuges 23 abgenommen. Zu diesem Zweck wird die Unterkunft unter Zuhilfenahme von Elementen 38 bis 39 hochgehoben und dann fährt das Fahrzeug 23 unter der Haube 1 hervore Im Transportzustand ist an der Vorderseite der Haube 1 ein Gestell 21 angebracht. Dieses Gestell 21 wird im Transportzustand in Fig. 7 punktiert dargestellt» Wenn die caravanförmige oder wohnwagenförmige Unterkunft aufgestellt wird, nachdem das Fahrzeug 23 unter der Haube 1 herausgefahren ist, wird das Gestell 21 um die Achse 22 im Sinne des Pfeiles 31 verschwenktj bis es die in Fig. 7 voll ausgezogen dargestellte Stellung erreicht. Dieses Gestell 21 wird zu Beginn des Aufstellens der Unterkunft heruntergeschwenkt oder heruntergelassen. Das Gestell ist L-förmig ausgebildet und weist im aufgestellten Zustand, wie in Fig„ 7 in vollen Linien dargestellt, eine horizontale Fläche auf. Diese horizontale Fläche enthält ein Waschbecken. 40 und bietet weiterhin Platz für einen Gaskocher.
Das in Querrichtung verlaufende Scharnier 7 verbindet die Haube 1 mit dem Paneel 6* Im Transportzustand
nimmt
β «
nimmt das Paneel 6, in welchem eine Tür 35 angeordnet ist, die in den Fig, 1 und 5 dargestellte Lage ein. In dieser Lage verläuft das Paneel 6 parallel zur Haube 1,
Auf der anderen Seite des Paneels 6 ist parallel zum Scharnier 7 ein Scharnier 11 angeordnet, welches das Paneel 6 mit dem Bodenteil 10 verbindet. An der Vorderseite der Seitenwände 2 sind um die Achse 9 zwei Anschlusstücke 8 angelenkte Im Transportzustand liegen die Anschlusstücke 8 an den Seiten des Fahrzeuges 23 an. In dieser Lage verlaufen die Anschlusstücke 8 senkrecht zu den Seiten des Fahrzeuges 23 und ebenfalls senkrecht zu den Seitenwänden 2 der caravanartigen oder wohnwagenartigen Unterkunft, Ehe das Fahrzeuge unter der Haube 1 hervorfährt, werden- die Anschlussstücke 8 um die Achsen 9 über einen Winkel von mindestens 90° nach aussen gedreht, so dass sie eine Verlängerung der Seitenwände 2 bilden oder sich ausserhalb dieser Stellung befinden* Das Fahrzeug 23 wird demnach beim Herausfahren nicht durch die Anschlussstücke 8 behindert„ Die Anschlusstücke, mit denen die caravanartige oder.wohnwagenartige Unterkunft ausgerüstet ist, sind dem Fahrzeug angepasst, für das die Unterkunft bestimmt ist. Alle anderen Bauteile der Unterkunft sind Standard-Fertigungsteile, mit Ausnahme der Anschlusstückes die, wie bereits ausgeführt3
sich
sich, entsprechend der Wagentypen voneinander untere scheiden.
lachdem die wohnwagen- oder caravanartige Unterkunft auf die Elemente 38 und 39 aufgestellt ist und nachdem das Fahrzeug 23 unter der Haube 1 hervorgefahren ist und nachdem das Gestell 21 heruntergelassen oder heruntergeschwenkt ist, wird das Paneel 6 um die Scharniere 7 im Sinne des Pfeiles 43 aus der in Pig. 5 dargestellten Lage in die in I1Xg. 7 dargestellte Lage verschwenkt oder heruntergelassen» Anschliessend wird der Bodenteil 1O5 der sich im Transportzustand beim Paneel 6 befand, in der Weise, wie es in Fig* 7 durch den Pfeil 24 angedeutet ist, heruntergelassen, um den Boden zwischen dem Paneel 6 und dem festen Raum zu bedecken, der durch die Rückwand 4 und die festen Seitenwände 2 begrenzt wird«
An der Haube 1 sind um die Achsen 14 und 15 verschwenkbar die Seitenpaneele 12 und 13 angelenkt. Im Transportzustand befinden sich diese Paneele in der Stel» lung, die in üg* 10 schaffiert dargestellt ist. Beim Aufstellen der caravanförmigen oder wohnwagenartigen Unterkunft wird das Seitenpaneel 12 in der Weise, wie es durch den Pfeil 25 angedeutet ist, zuerst heruntergelassen, wobei dieses Seitenpaneel um die Achse 14 verschwenkt wird. Danach wird das Seitenpaneel 13 in
der
der Weise, wie es durch, den Pfeil 26 angedeutet ist, heruntergelassen, wo "bei dieses Seitenpaneel 13 um die Achse 15 verschwenkt wird. In den Seitenpaneelen 12 und 13 sind Fenster 2? angeordnet. Wenn die caravanförmige oder wohnwagenartige Unterkunft vollständig aufgestellt ist, werden die festen Seitenwände 2, die mit der Hau"be 1 ein Ganzes "bilden, nach der von der Rückwand 4 angewandten Seite durch die senkrechten Seitenpaneele 12 und 13 verlängert* Die Seitenwände bilden demnach mit den Seitenpaneelen 12 und 13 die vollständigen Seitenwände zwischen dem Paneel 6, welches die Yorderwand "bildet, und der Querwand 4^ die die Rückwand "bildet.
Jedes der Paneele 12 und 13 kann aus dem Transportzustand heraus nicht nur über einen Winkel von 90 verschwenkt werden und zwar im Sinne der Pfeile 25 und 263 die Paneele können aus dem Transportzustand heraus in der angedeuten Richtung eine Schwenkbewegung von über 180° durchführen.
Bie so erreichte Lage wird für das Paneel 13 in Pig. punktiert dargestellt. Die gleiche Lage kann man auf der anderen Seite mit dem Paneel 12 erreichen« Die . Paneele 12 und 13 können auf diese Weise Wetterdächer bilden. Die Seitenpaneele 12 und I3 finden verscheidenartig Anwendung und zwar unter der Haube im Transportzustand
portzustand, als Seitenwände und auch als Wetterdächer» Die Wetterdächer können beispielsweise durch die um die Seitenwand 2 und die Achsen 9 nach aussen verschwenkten Anschlusstücke 8 mit unterstützt werden» Das Paneel 16, welches im Transportzustand in der Haube 1 über den Paneelen 12 und 13 liegt, kann im Sinne des Pfeiles 28 in Hg. 9 heruntergelassen oder verschwenkt werden, um, wie in Fig. 11 gezeigt, den Raum^ der durch das Paneel 6, die Rückwand 45 die Seitenwände 2 und die Seitenpaneele 12 und 13 gebildet wird, in zwei Räume zu unterteilen.
Im Transportzustand liegen gegen die festen Seitenwände 2 die Bodenteile 17 und 18 an, die gegenüber den Seitenwänden 2 um die Achsen 19 und 20 verschwenkbar sind,. Die Bodenteile 17 und 18 können im Sinne der Pfeile 29 und |50 verschwenkt oder heruntergelassen werden, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Auf diese Weise wird zwischen den festen Seitenwänden 2 und der festen Rückwand ein Boden gebildet. Zwischen dem Paneel 6 und dem heruntergelassenen oder heruntergeschwenkten Gestell 21 weist die aufgestellte caravanartige oder woknwagenartige Unterkunft ebenfalls einen Küchenraum auf, der durch Rollplanen 41 von der Umgebung abgeschirmt werden kann. Diese Rollplanen 41 können an beiden Seiten in der Verlängerung der Paneele 12 und 13 von der Haube 1 heruntergelassen oder heruntergerollt
werden
werden. Fast ü"ber die ganze Länge der Haube 1 sind an den Seiten Schränke 33 eingebaut, die gleichzeitig die Konstruktion vervollständigen und verstärken.
Auf der Vorderseite der Haube 1 ist ein Wasserbehälter 42 eingebaut, der auch zum Brausen benutzt werden kann. In den Ecken, die durch die Rückwand 4 und die Seitenwände 2 gebildet werden, sind neben der Tür 5 an der Rückwand 4 Kleiderschränke 37 eingebaut* Auch diese eingebauten Kleiderschränke verstärken die Konstruktion.
Diese Kleiderschränke sind immer durch die Tür 5 zugänglich und zwar auch dann? wenn die wohnwagenartige oder äaravanartige Unterkunft auf dein Fahrzeug 23 montiert ist. Durch die Tür 5 sind auch jederzeit der Brennstoffbehälter und der Kofferraum zu erreichen.
Wie die Pig. 1 bis 4 erkennen lassen, kann die caravanartige oder wohnwagenartige Unterkunft in einfacher Weise transportiert und für verschiedene Zwecke verwendet werden. In Fig. 1 ist die caravan- oder wohnwagenartige Unterkunft in der Stellung oder Lage dargestelltj die diese einnimmt, wenn die Unterkunft vom Fahrzeug 23 transportiert wird« Die Seitenwände 2 und die Rückwand 4 umschliessen das Fahrzeug 23 hinten^ während die Haube 1 auf den am Paneel 6 befestigten Tragleisten 36 auf den Dachrinnen des Fahrzeuges 23
ruht
«11-
ruht. In ATo Toil dung 2 wird die wohnwagen- oder caravanartige Unterkunft in der Betriebslage gezeigt, in der sie lediglich dazu dient, das Fahrzeug 23 auf einem offenen Platz zu schützen. In dieser Lage oder Stel« lung ist die Unterkunft nicht auf dem Fahrzeug angeordnet, sondern dient als Unterstellung oder Garage und schützt das Fahrzeug 23 gegen Sonne, Regen und Wind.
Fig. 3 zeigt, wie die wohnwagen- oder caravanartige Unterkunft für längere Zeit,beispielsweise für den ganzen Winter, in einer festen Garage 34 untergestellt werden kann. Wie Fig, 3 zeigt, nimmt diese Unterkunft in der Garage so wenig Platz ein, dass das Fahrzeug trotz dieser Unterkunft ungestört aus- und einfahren kann und ungeströt abgestellt werden-kann.
Abbildung 4 zeigt die caravanartige oder wohnwagen« artige Unterkunft in der Betriebslage, in der sie unterwegs für einen kürzeren Aufenthalt aufgestellt wird. Die Haube 1 dient als Wetterdach und schützt das Fahrzeug 23 gegen Sonne und Regen, während die nur teilweise aufgestellte Unterkunft mittels der Anschlusstücke 8 τκηη der Seite her an das Fahrzeug angeschlossen werden kann. Der Teil der Haube 1? der ein Wetterdach bildet, kann unter Benutzung des Paneels 6 auf dem Fahrzeug 23 ruhen.
Schutzansprüche

Claims (12)

  1. •Α.629 990*^9,64""
    Schutzansprüch.e
    ohnwagenartige
    die zum Zwecke des Transportes auf einem Fahrzeug montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkunft eine nicht faltbare Haube aufweist, die sich "beim Transport mindestens über einen Teil des Fahrzeugäaches erstreckt und die mit festen Wänden ein Ganzes bildet, von denen wenigstens einige mindestens teilweise mit der Haube gelenkig oder scharnierartig verbunden sind,
  2. 2. Unterkunft nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet } dass die Haube mit wenigstens einem Teil einer Querwand und wenigstens einem Teil zweier Seitenwände ein festes Ganzes bildet, wobei diese Wände im Transportzustand das Fahrzeug teilweise umschliess en.
  3. 3. Unterkunft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ dass in der Querwand eine Tür angeordnet ist*
  4. 4. Unterkunft nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn« zeichnet, dass., sich wenigstens in einem der Seitenwandungsteile ein Fenster befindet*
    — Λ"7) ~
  5. 5. Unterkunft nach einem der" Ansprüche 2."bis'4, dadurch gekennzeichnet, dass Versteifungsrippen vorgesehen sind, mit denen die Querwand an die Seitenwände anschliesst und dass in diesen Versteifungsrippen Schränke angeordnet sind,
  6. 6. Unterkunft nach einem der vorhergehenden Ansprüche5 dadurch gekennzeichnets dass längsVersteifungsrippen vorgesehen sind, mit denen die Haute an die Seitenwände anschliesst und dass in diesen Längsversteifungsrippen Schränke angeordnet sind,
  7. 7« Unterkunft nach einem der vorhergehenden Ansprüche*, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderpaneel vorgesehen ist, welches mit einem Teil der Haube ein Wetterdach "bildet,
  8. 8. Unterkunft nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderpaneel um eine Querachse gelenkig mit einem ein Wetterdach formenden Teil der Haube verbunden ist,
  9. 9, Unterkunft nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenteil mit dem Vorderpaneel gelenkig verbunden ist»
  10. 10. Unterkunft nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet^ dass an den beiden Vorderseiten der festen Seitenwand e gelenkig angeordnete,3 dem Fahrzeug angepasste Anschlusstücke "befestigt sind.
  11. 11. Unterkunft nach einem der Ansprüche 7 "bis 10, dadurch gekennzeichnet5 dass an dem Teil der HaUlOe5 der das Wetterdach "bildet, Seitenpaneele gelenkig "befestigt sind»
  12. 12. Unterkunft nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Haube in Querrichtung ein Gestell angelenkt ist«
DE1964B0058880 1963-09-06 1964-09-07 Wohnwagenartige raumzelle, die zum transport auf einem fahrzeug montierbar ist. Expired DE1907580U (de)

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