DE1819691U - Vorrichtung zum schutz abgestellter strassenfahrzeuge gegen auffahren. - Google Patents

Vorrichtung zum schutz abgestellter strassenfahrzeuge gegen auffahren.

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DE1819691U
DE1819691U DE1960H0034112 DEH0034112U DE1819691U DE 1819691 U DE1819691 U DE 1819691U DE 1960H0034112 DE1960H0034112 DE 1960H0034112 DE H0034112 U DEH0034112 U DE H0034112U DE 1819691 U DE1819691 U DE 1819691U
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DE1960H0034112
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Gunter Hoffmann
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Description

  • "Vorrichtung zum Schutz abgestellter Straßenfahrzeuge fielen Auffahren".
  • Die Neuerung bezieht ; sich auf eine Vorrichtung zum Schutz abgestellter Straßenfahrzeuge gegen Auffahren, die aus einem am Fahrzeug, vorzugsweise an dessen rückseite angebrachten, für den Bedarfsfall sichtbar zu machenden Leuchtstoff-Warnschild mit einem darauf befindlichen Fahrtrichtungspfeil besteht.
  • Bei bereits vorgeschlagenen Leuchtstoff-Warnschildern obiger Art ist der auf letzteren befindliche Fahrtrichtungpfeil mit dem Warnschild fest verbunden. Er ist so angebracht, das er mit seiner Pfeilspitze nach links weist, um die sich dem abgestellten Fahrzeug nähernden Verkehrsteilnehmer rechtzeitig darauf hinzuweisen, daß sie an dem parkenden bzw. abgestellten Fahrzeug links vorbeifahren müssen.
  • Wenn nun aber, wie es beispielsweise nach einem Verkehrs fall, Versagen der Lenkung, Achsbruch o.dgl. vorkommt, das betreffende Fahrzeug nicht auf der rechten, sondern auf der linken Straßenseite abgestellt ist, kann das vorerwähnte Leuchtstoff-Warnschild nicht benutzt werden, da es dann die Führer nachfolgender Fahrzeuge irreführen, nämlich in
    die falsche Fahrtrichtung weiaen wurde. Weiter iet es bei
    den älteren Leuohtstoff-Warnschildern von lachteil, daß sie
    lediglioh für den Naohtgebrauch verwenden sind, da ihre
    Leuohtatoff-Warnzeiohen bei Tage verhältnismäSig schlecht
    zu sehen, nämlich erst auf kurze Jmtternung 2U erkennen
    sind.
    Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde *iR s Fahr-
    zeuganzubringendee, für den Bedarfsfall sichtbar zu machen-
    desLeuohtatoff-Warneohild au schaffen, welches die vorer-
    wähnten Mängel nicht aufweist. Das wird neuerungsgemäß im
    wesentlichen dadurch erreicht, daß der yahrtriehtungepfeil
    auf dem Leuohta'tott-Warnaohild veratellbar angebracht ist,
    derart, daß er wahlweise nach linke oder rechte weisend ein-
    zustellen ist. Xu diesem Zweck kan ier yahrtriohtungapfell
    auf dem Leuchtatff-Warnachild entweder drehveretellbar oder
    mittels entsprechend angeordneter Druokknöpfe uakn6pfbar an-
    gebracht sein. Dadurch wird der Benutzer des « Straßenrand
    abgestellten,Nit dem neuen Leuohtatoff-Warnaohild ausge-
    rüateten Fahreeugea unmittelbar in die Lage veraetzt, den
    Tahrtriohtungepteil in die richtige Lage au bringen, damit
    dienachfolgenden Yabrxtu&* b », rechtzeitig
    erkennen können, an welcher Seite dea abgestellten Fahrzeu-
    gea sie daran vorbeifahren können Bei der jtUehmanden Ge-
    aohwindigkeitaateigerung iN StraSan"inabeaondere Autobahn-
    Verkehr ist e< ! von großer Wichtigkeit, daß die Verkehrateil-
    nehmer das abgeatellte ? ahraeug aioht nur früh genug aohleoh
    hin erkennen, sondern auch so früh wie möglich darauf hingewiesen werden, wie, d.h. an welcher Seite sie das stets eine Gefahrenquelle bildende, abgestellte Fahrzeug passieren kennen. Auch bei quer oder schräg zur Straßenriohtung stehenden Fahrzeugen erweist das mit verstellbarem Fahrtrichtungspfeil versehene Leuchtstoff- Warnachild seine praktische Brauchbarkeit und Überlegenheit gegenüber den bisherigen Leuchtstoff-Warnschildern, da auch in diesen Fällen der richtigen Einstellung des Fahrtrichtungspeiles große Bedeutung zukommt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Leuchtstoff-Warnschild auf seiner einen Seite mit Leuchtstoff-Warnzeichen und auf seiner anderen Seite mit für den
    Tageagebrauch bestimmten Warnzeichen versehen, wobei der
    Fahrtriohtungspteil oder eine ihn tragende dunkle Hintergrundscheibe eine entsprechend unterschiedlich ausgebildete
    Vorder-und Rückseite besitzen und wahlweise auf der einen
    oder anderen Seite des LeuchtstcffWarnsohildes zu befesti-
    gen sind. Dabei sind auf den Zeuohtstott-Wamaobild und auf
    demwahlweise auf dessen einer oder anderen Seite anzubrin-
    genden Fahrtrichtungspfeil oder der letzteren tragenden Hin-
    tergrundscheibt zweckmäßig entsprechend angeordnete Doppel-
    Druokknopfe bzw. Poppel-Druckknopfauf nahmen angebracht. Auf
    diese Weise ist es möglich, das neue Leuchtstoff-Warnschild
    wahlweise für den Nacht-oder fagaagebrauch zu benutzen, wo-
    beidie für letzteren Fall bestiaMten Seiten des Leuchtstoff-
    Warnschildes und des Fahrtriohtungapfeiles sowie gegebenen-
    falle der letzteren tragenden Hitergrundaoheibe mit in
    entsprechenden, bei Tag gut leuchtenden ? arben gehaltenen
    Waragelch « veretten eindo
    Sofern da. euehtstoff-Varnaohild aus einem am Fahr-
    zeuganzubringenden, für den Bedarf afall entrollbaren Vor-
    hang besteht, empfiehlt es eich t am oberen Rand des Leucht-
    etoff-Warnsohildee Saugnapfhalter vorzuaehen, an denen der
    Vorhang wahlweise umhängbar befestigt iat. Auf diese Weiee
    können die Saugnapfhalter an erbetreffendea Stelle des
    Fahrzeuges, beispielsweise an der aüokwand einew Kw oder
    an der Innenaeite dee rückwärtigen Kofferdeckela einee PKW,
    ständig befestigt bleiben, ao daß für den Nacht-oder Tages-
    gebrauch lediglich der Vorhang umgehängt au werden braucht,
    derart nämliche daß er mit seiner entsprechenden Seite nach
    außenweitet.
    In der Zeichnung sind Auafuhrungsbeiapiele de8 neuen
    Leuohtatoff-Warnaehildea« eatellte Dabei solgens
    ? i : !. einen Laetkraftwagen mit an einer RUckeeite
    befindlichem, entrolltem Leuehtatoff-Warnvor-
    hang,
    Pig, 2 einen Pernoneakrattwa « en xit aungerolltem, am
    rückwärtigen Kctde der aufklappbaren Xotterhau-
    be befindlichem Warnvorhangt
    i& ? n 'n neuen euchtwtoff'-Wayavorhang in der
    Aufaicht und Seitenanaieht,
    : ß'i. 5 einen Schnitt naoh der Linie V-V der Fig. 3,
    ring. 6 eine Teilaufaioht auf einen Warnvorhang ande-
    rer Ausbildung und
    Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie v VII der
    eg6.
    Am rückwärtigen oberen Ende des in Fii. 1 abgebilde-
    t
    ten Laatkrattwagene 1 ist ein für den Bedarfsfall entroll-
    barer Warnvorhang 2 vorgesehen, der mit
    zeichen in Gestalt des"Achtung"-'8ohildea 3 sowie des auf
    einerdunklen Hintergrundecheibe 4 angebrachten Fahrtrich-
    tungapteilee5 reraehen Ist. Während das Schild 3 die nach-
    folgenden VerkehrNteilnehmer lediglioh auf die durch das ab-
    gestellteFahrxeug l gebildete Gefahrenstelle schlechthin
    aufmerksam macht. weil der e chtungßoi l 5 Oie Ter-
    kehrsteilnehmer BO frtth wie möglich darauf hin an welcher
    Seite des abgestellten Pahraeugew 8ie letateree passieren
    können. Eine andere Anbringungsweiae für den Leuchtstoff-
    Warnvorhang ist ia Fig. 2 dargestellt, wo der Warnvorhang
    am rückwärtigen Ende der Kotferhaube 6 einea PKW 7 befestigt
    ist.
    Der neue Leuohtetoff-Warnvorhang ist vorzugsweise
    von der in den Fig. 3 und 4 dargewtellten Beschaffenheit.
    Dabei ist wesentlich, daß der Fahrtri< ! htungapteil 5 auf dem
    entrollbaren Vorhang 2 derart veratellbar angebracht ist,
    daß er wahlweise nach links oder rechte weisend einzustel-
    leni st * Zu diesem Zweck lst der aus einem flexiblen, mit
    einemLeuchtstoff-imprägnierten Werkstoff bestehende Pfeil
    5 mit Druokknopfen 8 versehen, wahrend auf dem Vorhang 2 im
    Bereich der in dunkleren Farben gehaltenen Hintergrundschei-
    be 4 entsprechend angeordnete Druokknopf-Aufnahmen 9 vorge-
    sehen sind, so daß der Pfeil 5 entsprechend umieknöpft werden kann. Wie aus Fig, 6 und 7 hervorgeht, kann der Pfeil 5 aber auch zusammen mit der Hintergundscheibe 4 auf dem Warnvorhang 2 umgeknöpft werden. Für diesen Fall sind die Druckknöpfe 8 zweckmäßig in der Hintergrundscheibe 4 und die entsprechenden Druckknopfaufnahmen 9 in dem Vorhang 2 vorgesehen.
    Um das neue Leuohtstott-Warnohild 2 wahlweise für
    den Nacht-und SageagebrauQh benutzen zu können, tat es auf
    eeiner einen Seite mit Leuohtstoff-Warnzeiohea., <. B. dem
    Aahtungs-Zefohen) und auf seiner anderen Seite mit tür
    denTagewgebrauoh bestimmten Warnaeiohen, beispielaweise
    einem in entsprechend leuchtenden Farben gehaltenen Schild lo versehen. Im Falle des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispieles sind auch die auf beiden Seiten des Warnvorhanges 2 zu befestigenden Hintergrundscheiben 4 und 11 entsprechend unterschiedlich ausgebildet. Ebenso weist auch der Farhtrichtungspfeil 5 eine entsprechend unter-
    schiedlich Beschaffenheit auf. Wahrend aleo « eine Seite 5'
    (Fig. 5) in Leuohttttoff-Parben gehalten ist, tat aeine ge-
    genüberliegende Seite 5"ao beaohattent daß aie eich bei
    'Bagealioht von der dunkler gehaltenen Nintergrundschelbe 11
    deutlich abhebt. Um dabei den yahrtrichtungapfeil 5 wahl-
    weise auf der einen oder anderen Seite des Warnvorhanges 2
    bzw* auf deaaen Bintergrundacheiben 4 bzw. 11 befestigen zu
    können, sind die an Pfeil 5 vorgesehenen Druokknopte als
    Doppeldruokknöpfe 12 ausgebildet, wahrend die am Warnvor-
    hang 2 befindlichen Druokknoptaufnahmen 13 eine entsprechen-
    deDoppelausbildung besitzen, indem auf jeder Sette der Bahn
    2 entsprechend gebogene Aufnahmeöaen 14 mit eingelegten
    Spreizringes 15 vorgesehen sind. Die vorerwähnte Doppel-
    druckknopf-Ausbildung ist auch bei dem in den Fig. 6 und 7
    dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, bei dem also auf
    beiden Seiten der Hintergrundscheibe 4 ein Fahrtriohtunga-
    pfeil 5 bzw. 5'"unlösbar befestigt ist, die zusammen mit
    der Scheibe 4 umknopfbar sind.
    Am oberen Rand 2'des Warnvorhangee sind vorzugaweise
    Saugnapthalter 16 vorgesehen, die an einer entsprechend ge-
    legenen Befestigungeleiste 17 des Straßenfahrzees ange-
    bracht werden können. Der Warnvorhang 2 ist zweckmäßig lös-
    bar mit den Saugnapthaltern 16 verbunden, beispielsweise
    über Haken, Seil. ahlauten 18 o. dgl. 80 daß dey Vorhang 2
    wahlweise umhängbar iat, also im Bedarfafall mit seiner der
    jeweiligenTageszeit entsprechenden Seite nach au8en wei-
    send angehängt werden kann.
    Es versteht sich, daß der verstellbare Fahrtriohtungs-
    pfeil 5 gegebenenfalls auch auf einem im Bedarfefall her-
    unter-bzw.autzuklappenden Deckel anaubringen iotv beispieli
    weise eo, daß man den Pfeil 5 im Deckel drehveratellbar la-
    gert. Eine drehveretellbare Lagerung dea Pfeilea 5 ist auch
    bei einem als Vorhang ausgebildeten Leuohtstoff-Warnschild
    möglioh. Im allgemeinen empfiehlt et « ich aber, den Pfeil 5
    umknöpfbar zu befestigen, weil dadurch die tUr die Praxis
    notwendi,ver40hiedenom EinatHagn 4ea Pfeiles von vorn-
    hereinfestgelegt eind und ein unbeabeiehtigtea Verstellen
    desFahrtrichtungapteilee dabei nicht mißlich ist.

Claims (7)

  1. Sohutzanaprüöhet 1. Vorrichtung zum Schutz abgestellter Straßeafahrzeuge gegen Auffahren, mit am Fahrzeuge vorzugsweise an dessen Rückseite angebrachten, für den Bedarfsfall sichtbar zu machendem Leuchtstoff-Warnschild mit Fahrtrichtungspfeil, d g e k e n n z e i c h n e t, daß ein pfeilförmiger Zeiger (5) auf dem Leuchtstoff-Warnschild (2) verstellbar angebracht ist, derart, daß er wahlweise nach links oder rechts weisend einzustellen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der pfeilförmige Zeiger (5) auf dem Leuchtstoff-Warnschild drehverwtellbar angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pfeilförmige Zeiger (5) auf dem Leuchtstoff-Warnschild (2) mittels entsprechend angeordneter Druckknöpfe (8,9) umknöpfbar angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der pfeilförmige Zeiger (5) auf einer Scheibe (4) befestigt und entweder tür sich oder zusammen mit letzterer drehverstellbar oder umknöpfbar auf dem Leuchtstoff-Warnschild (2) angebracht ist.
  5. 50 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leuchtstoff-Warnschild (2) auf seiner dem Leuchtstoffautrag gegenüberliegenden Fläche als Träger für Aufzeichnungen unter Verwendung von Trageslichtfarben dient, wobei der pfeilformige Zeiger (5) oder die ihn tragende Scheibe (4) eine entsprechend unterschiedlich ausgebildete Vorder-und Rückseite (z. B. 5', 5") besitzt und wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Leuchtstoff-Warnsohildes zu befestigen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf dem Leuchtstoff-Warnschild (2) und auf dem wahlweise auf dessen einer oder anderen Seite anzubringenden pfeilförmigen Zeiger (5) oder der letzteren tragenden Scheibe (4) entsprechend angeordnete Doppel-Druckknöpfe (8) bezw. Doppel-Druckknopfaufnahmen (9) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der das Leuchtstoff-Warnschild aus einem am Fahrzeug anzubringenden, für den Bedarf stall entrollbaren Vorhang besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Rand (2') des Leuchtstoff-Warnvorhanges (2) Saugnapfhalter (16) vorgesehen sind, an denen der Vorhang wahlweise umhängbar befestigt ist.
DE1960H0034112 1960-03-16 1960-03-16 Vorrichtung zum schutz abgestellter strassenfahrzeuge gegen auffahren. Expired DE1819691U (de)

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DE1819691U true DE1819691U (de) 1960-10-13

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ID=32937009

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DE (1) DE1819691U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813903C2 (de) * 1998-03-28 2001-05-17 Signum Werbetechnik Gmbh Beschilderungssystem aus Verbundmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813903C2 (de) * 1998-03-28 2001-05-17 Signum Werbetechnik Gmbh Beschilderungssystem aus Verbundmaterial

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