DE2003202A1 - Verkehrswarngeraet - Google Patents

Verkehrswarngeraet

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Publication number
DE2003202A1
DE2003202A1 DE19702003202 DE2003202A DE2003202A1 DE 2003202 A1 DE2003202 A1 DE 2003202A1 DE 19702003202 DE19702003202 DE 19702003202 DE 2003202 A DE2003202 A DE 2003202A DE 2003202 A1 DE2003202 A1 DE 2003202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning device
traffic warning
attached
vehicle
linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702003202
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Engelke
Heinrich Reiser
Karl Rothermel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISEMANN GmbH
Original Assignee
EISEMANN GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by EISEMANN GmbH filed Critical EISEMANN GmbH
Priority to DE19702003202 priority Critical patent/DE2003202A1/de
Publication of DE2003202A1 publication Critical patent/DE2003202A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- Anmeldung Verkehrswarngerät Die Erfindung bezieht sich auf -ein Verkehrswarngerät, das auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist und eine optische jiarneinrichtung aufweist, die mittels eines Gestänges in eine weit über die Höhenbegrenzung des Fahrzeuges hinausreichende Arbeitslage- gebracht werden kann.
  • Ein derartiges Verkehrswarngerät ist insbesondere für Polizei-und Feuerwehrfahrzeuge bestimmt und dient dazu, vorzugsweise bei Katastrophen oder Verkehrsunfällen größeren Ausmaßes, z.B.' bei Hassenkarambolagen auf der Autobahn, nachf,olgende Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu warnen. Bisher anlrden deral-tige Unfallstellen meist dadurch abgesichert, daß in geniigender Entfernurìg Warnschilder und Warnlampen oder \arnfackeln auf der Fahrbahn aufgestellt wurden.
  • Es sind auch schon Verkehrsliarngerate bekanntgeworden, die auf dem Dach eines Fahrzeugs montiert sind und über ein Gestänge in eine weit über die Ilöhenbegrenzung eines Fahrzeuges hinausreichende Arbeitslage gebracht werden könnten. Bei einen bekannten Warngerät ist eine Warnblinkleuchte auf einem sch*lenkbar am Dach gelagerten Stab gefestigt, der mittels einer teleskopartig wirkenden Vorrichtung aufgerichtet werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Verkehrswarngerät ist eine Rundumkennleuchte auf einem Teleskop-Kurbelmast aufgesetzt.
  • Diese bekannten Verkehrswargeräte haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil die Gestänge zu aufwendig und zu teuer sind und teilweise auch nicht die notwendige Stabilität aufweisen.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Gestänge zwei parallel in gewissem Abstand angeordnete, aus mehr als einen Scherenglied bestehende Scherengitter aufweist, die wenigstens durch Querstäbe miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Scherenarme der untersten Scherenglieder in einem rechteckigen Rahmen gehalten, wobei zwei parallel laufende Scherenarme in einem festen Drehpunkt und die beiden anderen, ebenfalls parallel laufenden Scherenarme in ljängsausdehnung in Rahmen verschiebbar gelagert sind. An dem Rahmen ist ein Elektromotor befestigt, der über eine Gewindespindel die beiden durch einen Querstab verbundenen, im Rahmen verschiebbar gelagerten Scherenarme antreibt. Die optische Warneinrichtung ist auf dem Querstab befestigt, der die obersten Scherenglieaer miteinander verbindet, und kanhn in dem einfachsten Fall aus einer an sich bekannten Rundumkennleuchte bestehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand -eines Ausführungsbeispiels näher erliutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: eine Vorderansicht auf ein Fahrzeug mit einem auf das Dach montierten Verkehrswarngerät in Betriebslage, Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit einem auf das Dach montierten Verkehrswarngerät, Fig. 3 eine Vorderansicht auf ein Fahrzeug mit einem auf das Dach montierten Verkehrswarngerät im Ruhezustand, Fig. 4 eine Teilansicht der Befestigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine Teilansicht auf den Rahmen.
  • Das Verhehrswarngerät besteht aus einem ausfahrbaren Gestänge 1, einer Befestigrlngsvorri-chtullg 2 und einer optischen Warneinrichtung-3. Das Gestänge 1 besteht aus zwei parallel in gewissem Abstand angeordneten, aus mehreren Scherengliedern bestehenden-Scherengittern 4 und 5, die an den Gelenkpunkten 6 durch Querstäbe 7 und Diagonalstäbe 8 miteinand-er verbunden sind. Die einzelnen Arme der Scherenglieder sind aus Aluminium-Rechteckrohren hergestellt, in denen das Kabel 9 zur Stromversorgung der optischen~iYiarneinrichtung 3 verlegt ist. Die Lager inden Gelenken des Scherengestells sind als Trockenlager ausgebildet, die keine Scmmierung und Wartung erfordern, die aber trotzdem kleine Reibungawerte und kleine Lagerabmessungen aufweisen.
  • Die Scherenarme der untersten Scherenglieder 10 sindin einem rechteckigen Rahmen 11 gehalten, wobei die Enden der beiden parallel verlaufenden Schörenarme 12 und 13 in einem festen Drehpunkt 14 und die beiden anderen Scherenarme 15 und 16, die durch einen Querstab 17 verbunden sind, in Längsausdehnung des Rahmens 11 beweglich gelagert sind.
  • Die optische Warneinrichtung 3 ist auf den Querstab 18, der die obersten Gelenke 19 der beiden Scherengitter verbindet, befestigt. An diesem Querstab 18 ist eine Führungstange 20 befestigt, die über ein Hilfsgestänge 21 in vertikaler Richtung gehalten wird.
  • Die optische Warneinrichtung besteht gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 aus einer Rundumkennleuchte, die mit einer Halogenlampe großer Leistung, vorzugsweise einer handelsüblichen Projektionslampe 150 W / 15 V, die mit einer Versorgungsapannung von 12 V betrieben wird, bestückt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die optische Warneinrichtung vier Scheinwerfer 22 auf, die jeweils um 90° versetzt angeordnet sind. Diese Scheinwerfer strahlen paarweise im Wechsel ein Blinklicht aus.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 weist insgesamt vier abgewinkelte Rohre 30 auf, die paarweise über eine Stange 31 verbunden sind und in jeweils einem an dem Rahmen 11 befestigten Rechteckrohr 32 verschiebbar sind. Diese Rohre 30 können durch jeweils einen Klemmhebel 33 festgespannt werden. An den Enden der Stange 31 sind jeweils Buchsen 34 befestigt, in denen jeweils ein Gewindebolzen 35 mittels zweier Muttern 36 gehalten ist. An jedem Gewindebolzen 35 ist ein Gabelkopf 37 befestigt, an dem eine Tragplatte 38 beweglich aufgehängt ist. An den beiden der Tragplatte 38 ist jeweils ein Abstützfuß 39, der in der Regenrinne 40 am Dach des Fahrzeugs aufliegt, beweglich gelagert.
  • An jedem Abstützfuß 39 ist- mittels einer Schraubverbindung ein Regenleistenhaken 41, der die Regenrinne von außen umgreift, befestigt. Der Regenleistenhaken 41 wird über die Schraubverbindurs 42 gegen den Abstützfuß 39 gezogen, so daß der Rand der Regenrinne 40 zwischen dem Abstützfuß 39 und dem Regenleistenhaken 41 eingeklemmt wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 ist also so ausgebildet, daß mit ihr das Verkehrswarngerät auf allen üblichen Fahrzeugen befestigt werden kann, da sie der Höhe nach - nämlich durch Einstellen der Gewindebolzen 35 - als auch der Seite nach -nämlich durch Verschieben der Rohre 30 - jeder Dachabmessung angepaßt werden kann. Da die Tragplatte 38 und die Abstützfüße 39 beweglich an dem Gabelkopf 37 gelagert sind, liegen die Abstützfüße auch bei unterschiedlicher Neigung der Regenrinne immer sicher in dieser auf.
  • Das Gestänge wird durch einen Elektromotor 50 ein- bzw. ausgefahren. Dieser Elektromotor 50 ist auf einer Strebe 51 am Rahmen 11 befestigt und treibt über eine Gewindespindel 52 die durch einen Querstab 17 verbundenen, im Rahmen verschiebbar gelagerten Arme der untersten Scherenglieder 10 an. Dazu ist auf dem Querstab 17 eine Mutter 53 befestigt, in der die Gewindespindel 52 geführt ist. Bei einem anderen nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gestänge von dem Elektromotor über einen Seilzug angetrieben. Wenn durch den Elektromotor 50 diese verschiebbaren Scherenarme in Richtung des Pfeiles x bewegt werden, wirdrdas Scherengitter von der in Fig. 3-gezeichneten Ruhelage in die in Fig. 1 und 2 dargestellte. Betriebslage ausgefahren und die optische Warneinrichtung damit weit oberhalb die Höhenbegrenzung des Fahrzeuges gebracht.
  • Das Warngerät wird über zwei Handschalter betätigt, die entweder fest am Armaturenbrett des Fahrzeuges installiert sind oder aber auch einfach an den elektrischen Zuleitungen, die durch das Fenster des Fahrzeugs in den Fahrgastraum gelegt werden, hängen. Der eine dieser beiden Schalter dient zum Ein-und Ausschalten der optischen Warneinrichtung. Über den anderen Schalter, der als zweipoliger Umschalter mit Null stellung ausgebildet ist, kann die Warneinrichtung in jede beliebige Zwischenstellung ausgefahren werden. Zur Endbegrenzung der Auf-und Abwärtsbewegung sind zwei Endschalter vorgesehen, die beide als Öffner in den Stromkreis zwischen der Batterie des Fahrzeuges und dem Elektromotor geschaltet sind, Das beschriebene Verkehrswarngerät zeichnet sich durch einen besonders stabilen Aufbau aus und ermöglicht es, daß die Warneinrichtung in eine weit über die Höhenbegrenzung de Fahrzeuges hinausreichende Arbeitslage gebracht werden kann. In seiner Ruhelage liegt das Gestänge verhältnismäßig flach auf dem Fahrzeugdach bzw. dem Rahmen auf. Außerdem kann auf Grund der beschriebenen Befestigungsvorrichtung das Verkehrsarngerät schnell und einfach auf dem Dach eines Fahrzeuges befestigt werden.

Claims (15)

Ansprüche
1. Verkehrswarngerät, das auf dem Dach eines Wraftfahrzeugs befestigbar ist und eine optische Warneinrichtung aufweist, die mittels eines Gestänges in eine weit über die IIöhenbegrenzung des Fahrzeuges hinausrei-chende Arbeitslage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge zwei parallel in gewissem Abstand angeordnete, aus mehr als einem Scherenglied bestehende Scherengitter aufweist, die wenigstens durch Querstäbe- miteinander ve-rbunden sind.
2. Verkehrswarngerät nach Anspruch 1, d-adurch gekennzeichnet, daß die Scherenarm der untersten Scherengliede rin einem rechteckigen Ren --geilälten -aind, wobei zwei par paralle laufende Scheraenarme in einem festen Drehpunkt und die beiden anderen, ebenfalls parallel laufenden Seherenarme in Längsausdehnung des Rahmens verschiebbar gelagert sind.
3. Verkehrswarngerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß an dem Rahmen ein Elektromotor befestigt ist, der das Gestänge antreibt.
4. Verkehrswarngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. das Gestänge von den Elektromotor über eine Gewindespindel angetrieben wird.
5. Verkehrswarngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge von dem Elektromotor über einen Seil zug angetrieben wird.
6. Verkehrswarngerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Warneinrichtung auf dem Querstab, der die obersten Gelenke der beiden Scherengitter miteinander verbindet, angeordnet ist.
7. Verkehrswarngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querstab eine Führungsstange befestigt ist, die über ein Hilfsgestänge in vertikaler Richtung gehalten wird.
8. Verkehrswarngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Warneinrichtung aus einer an sich bekannten Rundumkennleuchte besteht.
9. Verkehrswarngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Warneinrichtung aus mehreren, vorzugsweise 4 versetzt angeordneten Scheinwerfern besteht.
10. Verkehrswarngerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen über eine geeignete Befestigungsvorrichtung on den Regenrinncn am I)ach des haaftfahrzeuges befestigbar ist.
11. Verkehrswarngerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die-Befestigungsvorrichtung zwei Stangen aufweist, an denen jeweils zwei abgewinkelte Rohre befestigt. sind, die jeweils in am Rahmen angeschweißten Vierkantrohren verschiebbar gelagert sind, wobei an den Enden der Stangen Buchsen angeschweißt sind, in denen jeweils verstellbar ein Gewindebolzen geführt ist, an dem jeweils eine Tragplatte mit zwei beweglich aufgehängten Abstützfüßen angelenkt ist, an denen mittels einer Schraubverbindung Regenleistenhaken befestigt sind.
12. Verkehrswarngerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an besonderen Auflagepunkten am Dach des Fahrzeuges befestigt ist.
-13. Verkehrswarngerät nach einem der Ansprüche -1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das- Warngerät über zwei Handschalter vom Fahrzeuginnern aus betätigbar ist.
X 2t 14. Verkehrswarngerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschalter am Armaturenbrett des Fahrzeuges montiert sind.
15. Verkehrswarngerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschalter an die elektrischen Zuleitungen, die durch das Fenster des Fahrzeuges in den FChrgastraum gelegt werden, gehängt sind und somit von jedem Platz im Fahrgastraum aus bedient werden können.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5467634A (en) * 1993-07-22 1995-11-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and apparatus for calibrating three-dimensional space for machine vision applications
US5473931A (en) * 1993-07-22 1995-12-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and apparatus for calibrating three-dimensional space for machine vision applications
DE19523410A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-09 Theodor Splithoff Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges lösbar festlegbare Halterung für eine Signalanlage
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

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DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

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