DE1945226C - Profilfreie Stromentnahmevorrichtung für Fahrdrähte elektrischer Bahnen - Google Patents
Profilfreie Stromentnahmevorrichtung für Fahrdrähte elektrischer BahnenInfo
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Description
An Gleisbaustellen werden häufig Geräte, wie daß der waagerechte Leitungsstab mit einer auf
Schweißmaschinen, Gleisstopfmaschinen, Schleif- den Fahrdraht nufsctzbaren Führungsvorrichtung
maschinen, Bohrmaschinen oder Beleuchtungsanla- schwenkbar verbunden ist, und daß sich durch das
gen betrieben, wobei der zum Betrieb der Anlagen Schwenken des waagerechten Leitungssiabes b gen
erforderliche elektrische Strom dem Fahrdraht der 5 die FührungsvorriclUung die Klemmvorrichtung auf
elektrischen Bahn entnommen wird. Zu diesem den Fahrdraht aufschieben läßt.
Zweck werden Stangen aus Isoliermaterial verwcn- Damit die Stromabnehmer der die Gleisbaustelle
det, an deren oberen Enden Stromabnahmeköpfe passierenden Schienenfahrzeuge über die Stelle, an
angebracht sind. Mull der Fahrbetrieb während der der die Stromentnahnievc/rrichtung angebracht ist,
Arbeiter, aufrechterhalten werden, so müssen ent- io gleiten können, ist zweckmäßig die Führungsvorrich-
weder diese Stangen jedesmal beim Passieren eines tung mit einer oder zwei Kufen versehen, deren
Zuges abgenommen werden, was mit erheblichem Unterseiten etwas weiter herunterragen als die auf
Zeitverlust verbunden ist, oder es müssen Strom- den Fahrdraht aufgeschobenen Klemmen, so daß
entiiahmevorrichtungeii verwendet werden, die pro- die Stromabnehmer von Fahrzeugen an diesen Kufen
filfrei ausgebildet sind. 15 gleitend über die Klemme geleitet werden. Um das
Die vorliegende Erfindung betrifft eine proiilfreie Aufsetzen der Vorrichtung zu erleichtern, kann fer-.Strnmenlnalimevorrichtung
für Fahrdrähte elektri- ner die senkrechte Stange an dem waagerechten
scher Hahnen mit einem waagerecht liegenden Lei- Leitungsstab in an sich bokjiinter Weise in dessen
tungsstab, an dem -ine Klemmvorrichtung ange- Längsrichtung verschiebbar angeordnet sein, derart,
bracht ist und mit einer außerhalb des seitlichen »° daß sich beim Aufsetzen der waagerechte Leitungs-Bereichs
des Wagenprolils herunlerführendcn Stange, stab im Gleichgewicht befindet, d.h. sein Schwer-
Sokhe Vorrichtungen sind bereits bekannt (deut- punkt in der Verl '-igerung der senkrechten Stange
sehe Patentschrift 900 842). Es ist weiterhin bekannt, liegt, wobei eine Vei regelung vorgesehen sein kann,
am oberen Ende der außerhalb des seitlichen Be- durch die die senkrechte Stange in der Stellung, in
reichs des Wagenprofils senkrecht herup.terführenden »5 der sich der waagerechte Leitungsstab im Gleichge-
Stange einen Haken anzuordnen, mit dessen Hilfe wicht befindet, so langt verriegelt ist, wie der waage-
die Vorrichtung an einem der Spanndrähte aufge- rechte Leitungsstab nicht senkrecht /ur Führungs-
hängt werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung vorrichtung steht. Die I■ übungsvorrichtung selbst
ist auch schon die senkrechte Stange an dem waage- kann aus einer an dem waagerechten Leitangsstr.b
rechten Leitungssiab m dessen Längsrichtung ver- 3<>
drehbar angebrachten Schiene bestehen, die zwei
schiebbar angeordnet. Querstege besitzt, die n.'ch unten otlene, V-förmigt
Die bekannte Vorrichtung läk* sich aber nicht an Ausschnitte aufweisen. Zweckmäßig sind diese Quereiner
beliebigen Stelle des Fahrdrähte, befestigen, Stege zwischen den Kufen, die zur Führung der
sondern nur an den Fahrdrahthaltcrn. Die erwähnte Stromabnehmer der Schienenfahrzeuge dienen, ange-Klemimorrichtung
besteht nämlich aus einer am 35 ordnet. Die Klemmvorrichtung, die zur Strome;itfreien
linde des waagerechten Leitungsstabes ange- nähme aus dem Fahrdraht dient, besteht zweckordneten
elastisch federnden Gabel, die über den mäßig aus einem an dem waagerechten Leit-jngsstab
Bolzen des Fahrdrahthalters geschoben werden kann. befestigten Querstück, an dessen einem Ende oder
Dadurch beeinträchtigt die bekannte Vorrichtung beiden Enden eine bzw. zwei federnde, nach der
zwar den Fährverkehr nicht, sie kann aber nur an 4° Seite offene Klemmen angeordnet sind, und zwar so,
den oft in großen Abständen angeordneten Fahr- daß sie, wenn der waagerechte I.eitungsstab rechtdrahlhaltcrn
angebracht werden, so daß lange Zu- winklig zur Führungs\omchtung steht, zwischen den
führungsleitungen zur Gleisbaustelle erforderlich Führungen für den Fdhrdruht liegen,
werden, wodurch möglicherweise die Unfallgefahr Um die Vorrichtung nach dem Aufsetzen auf üen erhöht wird. Außerdem kann die Fahrdrahtklemme 45 Fahrdraht in ihrer Lage zu sichern, Xanii am oberen auf dem Drehbolzen oder Gewinde des Fahrdraht- Ende der senkrechten Stange in an sich bekannter halters, dem über die Klemme und den IJol/en Weise ein Haken ungesehen sein, der in einen Strom entnommen wird, festbrennen. Ferner muß Spanndraht eingehängt weiden kann oder es kann bei der bekannten Vorrichtung die Stellung des für den Fall, dall Sp.innthiihte in dem Bereich, in waagerechten I.eilungssluhes zu der senkrechten 5" dem die Vorrichtung .inpvliULht wird, nicht /ur Stange \oi dein Ansetzen der Vorrichtung .111 den Verfugung stehen die scnkicehtc Siangc mit einem Fiilmlr.ihtliiiltcr fest eingestellt weid n, was durch Full versehen oder .iiif einen I iifl autsel/har sein,
eine .111 «lei senkrechten Stange auramine te Klemm Die Vorriiliiiiug li.it dui Vorteil, daß sie an In·· sthi.iiihe geschieht. Duieli den dadurch heiliiigicii liebiger Stelle des I jlmh.ilu.·. iiiiahliänpig von den grnl.li η \i> land der .«.nkrethleii Siani'e von dein 55 Fahrdruhtli.illcm .im Fihnlr.ihl silhst ,iiigtliuiht Fahrdr.ihthallcr, auf den die Klemme aufgeschoben werden kunii ohne dui /uijvciki In zu behindern, werden soll, wild der Auscl/wirgang selbst stalk Auf die>e Weise U1n1n.11 die /iihihrungsleitungen erschwert. Außerdem kann der Abstand der senk- zur GlcishaiMcllc kurz gehalten werden. Außerdem rechten Stange vom I-sihrdraht nach dem Anset/en wird durch die Befestigung am Fahrdraht selbst jede nicht mehr verändert werden. 6° Beeinträchtigung der Fnlmlrahlhaller vermieden. Die
werden, wodurch möglicherweise die Unfallgefahr Um die Vorrichtung nach dem Aufsetzen auf üen erhöht wird. Außerdem kann die Fahrdrahtklemme 45 Fahrdraht in ihrer Lage zu sichern, Xanii am oberen auf dem Drehbolzen oder Gewinde des Fahrdraht- Ende der senkrechten Stange in an sich bekannter halters, dem über die Klemme und den IJol/en Weise ein Haken ungesehen sein, der in einen Strom entnommen wird, festbrennen. Ferner muß Spanndraht eingehängt weiden kann oder es kann bei der bekannten Vorrichtung die Stellung des für den Fall, dall Sp.innthiihte in dem Bereich, in waagerechten I.eilungssluhes zu der senkrechten 5" dem die Vorrichtung .inpvliULht wird, nicht /ur Stange \oi dein Ansetzen der Vorrichtung .111 den Verfugung stehen die scnkicehtc Siangc mit einem Fiilmlr.ihtliiiltcr fest eingestellt weid n, was durch Full versehen oder .iiif einen I iifl autsel/har sein,
eine .111 «lei senkrechten Stange auramine te Klemm Die Vorriiliiiiug li.it dui Vorteil, daß sie an In·· sthi.iiihe geschieht. Duieli den dadurch heiliiigicii liebiger Stelle des I jlmh.ilu.·. iiiiahliänpig von den grnl.li η \i> land der .«.nkrethleii Siani'e von dein 55 Fahrdruhtli.illcm .im Fihnlr.ihl silhst ,iiigtliuiht Fahrdr.ihthallcr, auf den die Klemme aufgeschoben werden kunii ohne dui /uijvciki In zu behindern, werden soll, wild der Auscl/wirgang selbst stalk Auf die>e Weise U1n1n.11 die /iihihrungsleitungen erschwert. Außerdem kann der Abstand der senk- zur GlcishaiMcllc kurz gehalten werden. Außerdem rechten Stange vom I-sihrdraht nach dem Anset/en wird durch die Befestigung am Fahrdraht selbst jede nicht mehr verändert werden. 6° Beeinträchtigung der Fnlmlrahlhaller vermieden. Die
Die der ΙιΓιικΙιιιιμ zugrunde liegende Aufgabe be- Vorrichtung liißt sich schnell und bet|item am Fahr-
staiicl darin, eine piolilfrcie Stromcnlnahmevorrich- draht anbringen und von ihm wieder abnehmen, und
tung für Fahrdrähte elektrischer Halmen zu schaffen. der Abstand der senkrechten Stange vom Fahrdraht
die — ausgehend von clei bekannten Vorrichtung — kann auch nach dem Anhingen der Vorrichtung
so ausgebildet ist, daß sie leicht zu handhaben ist 65 noch verändert werden.
und sich unabhängig von den Fahrdralithaltern an Ein Ausfiihrungsbcispiel einer Stromentnahme-
jeder SkIIf des Fahrdrahtes anbringen läßt. Diese Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Figuren
1 945
F i g, I die Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung während des Aufsetzens oder Abnehmen*,
Fig. 3 einen Fuß zur Sicherung der senkrechten
Stange.
An dem waagerechten Leitungsstab 1 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar die senkrechte Stange 2
angebracht. Am freien Ende des waagerechten Leitungsstabes 1 beiindet sich ein Querstück 3, an dessen
Enden die beiden seitlich offenen, federnden Klemmen 4 angebracht sind. Über der Mitte des
Querstückes 3 ist an dem waagerechten Leitungsstab I eine Schiene S um eine senkrechte Achse drehbar
befestigt. Diese Schiene 5 trägt die beiden Kufen 6, und zwischen diesen Kufen 6 sind die zwei Querstege
7 angeordnet, die nach unten offene, V-förmige Ausschnitte haben. Diese Querstege können statt an
den Kufen auch an der Schiene 5 angeordnet sein. Es kann ferner noch eine Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen sein, die den auf dem l.eitungsstab I ver- ao
schiebbaren Ring 8 in der Stellung, in ιλ-τ sieh der
Leitungsstab 1 mit allen daran befindlichen Vorrichtungen im Gleichgewicht befindet, festhält, wobei
diese Verriegelung nur freigegeben wird, wenn der Leitungsstab 1 zur Schiene S die in Fig. 1 dargestellte
Lage, bei der sich beide annähernd rechtwinklig kreuzen, einnimmt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese Verriegelungsvorrichtung aus dem an der Schiene 5 angeoidneten
Arm 15, der, wie Fig. 2 zeigt, in den Haken Il eingreift, wenn der Leitungsstab 1 mit der Schiene S
einen spitzen Winkel bildet und auf diese Weise die Verschiebung des Ringes 8 sperrt. Ist der Winkel
zwischen dem Leitungsstab 1 und der Schiene 5 groß genug, d. h. nahezu ein rechter Winkel, so wird die
Verschiebung für alle größeren Winkel freigegeben.
Das Anbringen und Abnehmt·:, dieser Stromentnahmevorriehtung
erfolgt folgendermaßen:
Bei abgenommener Stromentnahnievorrichtung
liegt die Schiene 5 im spitzen Winkel zum Leitungsitab I, der Ring 8 ist durch den Arm 15 an dem
Leitungsstab 1 so verriegelt, daß der Schwerpunkt des I citungsstabcs und der an ihm angebrachten
Vorrichtungen 111 der Verlängerung der Stange 2
liegt. Die Vorrichtung kann in dieser Stellung mittels der Stange 2 anschoben und an einer helichigen
Stelle auf iLn I-ahrdi iht 10 so aufgesetzt werden,
dall die beiden Oucrstege 7 auf dem Fahrdraht teilen.
Da iKinin lir die I agc der Schiene 5 dun h die
Kiclitimi!
<K s 1 .ihrdr.ihtes IO fixiert ist. kann der 5"
l.eilunus,tal> I in die in Fig. 1 dargestellte lage
post.h'Acnkt \ I'liL'ti. in dir sich die Schient· 5 und der
l.tütmgsstab 1 suikudit krtii/en. In dieser Stellung
ist die Verriejielunj! dt s Ringt-. 8 an dem I eitunus·
stab 1 .nifueliobeii, um! der King 8 !,ami nath dem
iiufit.Ti.ti 1'nde des I tilun^sstabcs 1 geführt werden,
wo cm Anschlag 9 ein Abgleiten verhindert. Hei dieser
Schwenkbewegung schieben sich die beiden Klemmen 4 von beiden Seiten auf den Fahrdraht 10
und stellen so die elektrische Vcihindiing her. Die
Federn der Klommen 4 können so angestellt sein, daß der für eine sichere Stromentnahme erforderliche Anpreßdruck vor'.innden ist, und die Klemmen
selbst können so breit ausgeführt sein, daß auch die für die Stromentnahme erforderliche Kontaktfläche
gewährleistet ist. Damit die Stange 2 nicht noch auf den Fahrdraht zu zurückgleiten kann, kann am äußeren Fnde des Leitungsstabes 1 eine Rast 16 vorge
sehen sein, die ikn Ring 8 in du'i in Fig. I daijjestellten
Lage festhält. Um die Lage der senkieehlen
Stange 2 festzulegen, kann der Haken Il in einen Spanndralu 12 eingehängt werden, sofern du Stiomentnahmevorrichtung
in der Niihe eines Spanndrahtes aufgesetzt wird.
Steht an der Stelle, an der die Slromentnahnievorrichtung
auf den Fahrdraht aufgesetzt wurde, ein Spanndraht /um Anhängen der Stange 2 nidit /ur
Verfügung, so kann die Stange 2 auf den it: Fi μ. *
dargestellten Fuß 13 aufgesetzt und mittels einer Flügelmutter 14 fixiert werden.
Schienenfahrzeuge können die Stolle ohne weiteres passieren, weil sich Leitungsstab I und Stange 2
außerhalb des Wagenprofils belinden, und der Stromabnehmer über die Kufen 6 gleitet, ohne daß die
Stromzufuhr unterbrochen wild. Soll die Stromentnahmevorrichtung abgenommen werden, weil die
Arbeiten beendet oder an ein·, anderen Stelle fortgesetzt werden, so werden du«.!» Schwenken des
Leitungsstabes 1 die Klemmen 4 von dem Fahrdraht abgezogen, der Ring 8 wird an die Stelle »eführt, an
der sich der L.eitungsstab 1 im (ileichgcwicht befindet und astet an dieser Stelle ein, worauf die ganze Vorrichtung
von dem Fahrdraht wieder abgehoben werden kann.
Die Stellung der Schiene 5 zum I eitungsstab I, in
der die Verschiebung des Ringes 8 freigegeben ist und die Klemmen 4 auf den Fahrdraht aufgeschoben
sind, muß nicht genau einen rechten Winkel befragen, sondern wird zweckmäßig einen Winkelbereich
um ')ü umfassen, der es ermöglicht, die Stellung des
Leitungsstabes 1 bei aufgesetzter Stromentnahnievorrichtung den örtlichen Verhältnissen jeweils anzupassen,
jedoch muß dieser Winkelbereich jedenfalls so gewählt sein, daß sich die Stange 2 stets
außerhalb" des seitlichen Bereichs des Wagenprofils befindet.
Claims (9)
1. Profilfreie Stromentnahmewirrichtung fur
Fahrdrähte elektrischer Hahnen mit einem waagerecht liegenden Leitungsstab. an dem eine
Klemmvorrichtung angebracht ist, und mit einer außerhalb des seitlichen Bi n-idis des Wagenprofil·,
hertiriterliilireiid, 11 Slant'.1, iladu reIi μο-kennzeichnet,
daß der waageiethle I «.* 111111 j ?
> slab (I) mit einer auf den l'ilndinht (10» aiil-.u/-baren
Fiilmingswiniditiiiii (.>
6, 7) .ilr.vi-nkb.ir
valuiiuli'ii ist. und d.iß siJi dun Ii di. iJnvt'ii
ken des waagen hten I eiiiniu,s->ial>cs (1) ρομαι
die f ührungsvorrichtung (5 6, 7) die Klemmvorrichtung
(3, I) .Ulf den lalitdi.iht aufschieben
läßt.
2. l'iolillreie Stronicnlitiihmcvorrichtung nach
Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dal! die
Fiihrungsvoirichtung mit einer oder zwei Kufen (6) versehen ist. die die Stromabnehmer von
Fahrzeugen über die Klemmvorrichtung (3. 4) leiten.
3. Profilfreie Stromentnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in an sich bekannter Weise die senkrechte Stange (2) an dem waagerechten Leitungsstab (1)
in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnrl ist.
4. ProliK ι lic Slioiiicntnahmcvorrichtung nach
L'inein de ι Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dall die I iilirungsvorrichtung aus einer
an dem waagerechten I.citungsslab (1) drehbar angebrachten Schiene (S) besteht mit zwei Querstegen (7), die nach unten oITcnc, V-förmige Ausschnitte aufweisen.
5. l'mfllfrcic Slromcnlnahmcvorrichtung nach
Anspruch 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerstegc (7) /.wischen den Kufen (6) angeordnet sind.
6. Prolllfreic Stroincntnahmevorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten Lcitungssiah(t) ein Querslück (3) befestigt ist, an dessen
freien I-nden eine oder zwei federnde, nach der Seile olfcnc Klemmen (4) angeordnet sind, die
bei der Stellung des waagerechten Leitungs- ao Stabes (I) rechtwinklig zur Führungsvorrichtung
zwischen den Führungen (7) für den Fahrdraht (10) liegen.
7. Profilfrcic Stromenlnahmevorrichtiing nach
einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Stange (2) an dem
waagerechten Leitungsstab (1) in der Stellung, in der sich der waagerechte I.citungsstab im
Gleichgewicht befindet, durch eine Verriegelung (JS) festgehalten wird, solange der waagerechte
Leitungsstab nicht senkrecht zur Führungsvorrichtung (5) steht.
8. Profilfreie Siromentnahmcvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sich um
oberen Ende der senkrechten Stange (2) ein Haken (11) befindet.
9. Profilfreie Stromcntnahmevorrichtung nacli einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Stange (2) mit cinerr
Fuß versehen oder auf einen Fuß (13) aufsetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2142
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