DE4042215C2 - Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahrzeuge mit Stromabnehmerbügel - Google Patents

Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahrzeuge mit Stromabnehmerbügel

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DE4042215C2 DE19904042215 DE4042215A DE4042215C2 DE 4042215 C2 DE4042215 C2 DE 4042215C2 DE 19904042215 DE19904042215 DE 19904042215 DE 4042215 A DE4042215 A DE 4042215A DE 4042215 C2 DE4042215 C2 DE 4042215C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahrzeuge mit Stromabnehmerbügel, wobei der Stromabnehmerbügel höhenmäßig unter den sich kreuzenden Fahrdrähten hindurch geführt wird.
In der Sparte "Nahverkehr" des Fahrleitungsbaues treten oftmals Gleiskreuzungen mit rechten oder stumpfen Winkeln auf. Es ist üblich, bei rechtwinkligen oder stumpfen Kreuzungen von Gleisen den Fahrdraht meist fest abgespannt zu verlegen oder bei nachgespannten Fahrdrähten zumindest den Festpunkt an die Fahrdraht­ kreuzung zu legen. Hierdurch ist es notwendig, die Kettenwerksplanung, insbeson­ dere die Planung der Nachspannungen und der Festpunkte, genau auf die Kreuzung abzustimmen. Die sich kreuzenden Fahrdrähte werden durch diagonale Zusatzdräh­ te fest miteinander verbunden.
Aus der DE-AS 10 35 188 ist eine aus zwei Auflaufschienen und an den Fahrdrähten lose aufhängbare Kreuzung für Einfachfahrleitungen bekannt, bei der die Auflauf­ schienen im Kreuzungspunkt geteilt und jeweils die beiden Teile einer Auflaufschie­ ne um eine vertikale Achse drehbeweglich miteinander verbunden sind. Die Teile der beiden Auflaufschienen sind entweder um eine gemeinsame Achse drehbeweg­ lich angeordnet oder es ist eine besondere Kreuzungsplatte vorgesehen, an der die Teile der Auflaufschienen drehbeweglich angeordnet sind, wobei die Kreuzungsplat­ te mit Führungen für die Rolle bzw. den Schleifschuh des Stromabnehmers verse­ hen ist.
Aus der DE-PS 51 11 20 ist eine Kreuzung für Fahrleitungsdrähte elektrischer Bah­ nen bekannt, bei der der Höhenunterschied der Fahrleitungen durch Beidrähte aus­ geglichen wird. Die Beidrahtklemme besteht aus zwei gleichartigen, miteinander verschraubten Klemmbacken, von denen jede einen Beidraht klemmt und je einen rechtwinklig abgebogenen Bügel besitzt, die nach der Verschraubung der Klemm­ backen entgegengesetzt gerichtet sind und zum Aufhängen der Beidrahtklemme auf dem oberen der sich kreuzenden Leitungsdrähte dienen, während der untere Lei­ tungsdraht frei zwischen dem oberen Leitungsdraht und dem Klemmenkörper als Auflager hindurchgeführt ist.
Bei unterschiedlichen Zugspannungen in sich kreuzenden Fahrdrähten - beispiels­ weise hervorgerufen durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen der Fahrdrähte - kann es durch diese Maßnahmen zu Verkantungen im Kreuzungsbereich und zu einem hierdurch sehr "holprigen" Bügellauf des Stromabnehmerbügels kommen, was in nachteiliger Weise große Blitzerscheinungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahr­ zeuge mit Stromabnehmerbügel anzugeben, bei der unterschiedliche Wärmeaus­ dehnungen der Fahrdrähte nicht zu einem "holprigen" Bügellauf des Stromabneh­ merbügels führen.
Diese Aufgabe wird durch eine Fahrdrahtkreuzung mit den im Anspruch 1 angege­ benen Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man bei der Projektierung von Kettenwerken im Kreuzungsbereich von Fahrdrähten von der Lage der Nachspannungen und Festpunkte völlig unabhängig ist. Mittels des Rahmens wird eine besondere Auflaufvorrichtung zur Übernahme des Bügels im Kreuzungsbereich geschaffen. Gleichzeitig wird ein Abheben des im Kreuzungsbe­ reich oben angeordneten Fahrdrahtes nach oben verhindert. Zusätzlich können bei­ de Fahrdrähte in ihrer Längsrichtung entsprechend der Temperaturänderung wan­ dern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine gleitende Fahrdrahtkreuzung,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch die Fahrdrahtkreuzung,
Fig. 3 einen Schnitt C-D durch eine Beidrahtklemme,
Fig. 4 einen Schnitt E-F durch einen Klemmbügel.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine gleitende Fahr­ drahtkreuzung dargestellt. Es sind zwei sich in einem Winkel von ca. 45 bis 90° kreuzende Fahrdrähte 1 und 2 (Rillenfahrdrähte) gezeigt. Bei einem derart rechten oder stumpfen Winkel muß der Bügel eines Elektroschie­ nenfahrzeuges unter dem kreuzenden Fahrdraht (in Fig. 1 liegt Fahrdraht 1 am Kreuzungspunkt unterhalb des Fahr­ drahtes 2) durchgeführt werden, um ein Anschlagen zu verhindern. Hierzu wird ein Rahmen aus Beidrähten 3 bis 6 (Rillenfahrdrähte) entsprechend dem Kreuzungswinkel der Fahrdrähte 1, 2 angefertigt und unter Einsatz von Beidrahtklemmen 7 bis 10 auf die Fahrdrähte 1, 2 aufge­ legt.
Kreuzen sich die Fahrdrähte in einem Winkel von 90°, so ist der Rahmen quadratisch ausgebildet. Bei einem Kreu­ zungswinkel zwischen 45° und 90° ist der Rahmen recht­ eckförmig. Die Abmessungen der Seitenlängen des Rahmens ergeben sich aus der vorgeschriebenen nutzbaren Bügel­ breite BB.
Im einzelnen hat der Beidraht 3 über die Beidrahtklemme 7 mit dem Fahrdraht 2 und über die Beidrahtklemme 8 mit dem Fahrdraht 1 Kontakt. Der Beidraht 4 hat mittels Bei­ drahtklemme 8 am Fahrdraht 1 und mittels Beidrahtklemme 9 am Fahrdraht 2 Berührung. Der Beidraht 5 liegt über die Beidrahtklemme 9 auf dem Fahrdraht 2 und über die Beidrahtklemme 10 auf dem Fahrdraht 1 auf. Der Beidraht 6 hat mittels Beidrahtklemme 10 am Fahrdraht 1 und mit­ tels Beidrahtklemme 7 am Fahrdraht 2 Berührung. Der aus den Beidrähten 3 bis 6 gebildete Rahmen ist also durch die Beidrahtklemmen 7 bis 10 fest verbunden und liegt auf den Fahrdrähten 1 und 2 auf.
Um bei Befahrung der Beidrähte 3 bis 6 ein Anheben nach oben zu verhindern, sind jeweils Kreuzungsstäbe 11 bis 14 - vorzugsweise aus Kupferrohr bestehend - unter Ein­ satz von Klemmbügeln 15 bis 22 über den vier Auflage­ punkten (= Beidrahtklemmen 7 bis 10) des Rahmens befe­ stigt.
Im einzelnen ist ein Kreuzungsstab 11 über der Beidraht­ klemme 7 angeordnet und mit Hilfe von Klemmbügeln 15 und 16 am Fahrdraht 2 befestigt. Über der Beidrahtklemme 8 liegt ein mittels Klemmbügeln 17 und 18 mit dem Fahr­ draht 1 verbundener Kreuzungsstab 12. Ein Kreuzungsstab 13 ist über der Beidrahtklemme 9 angeordnet und mittels Klemmbügeln 19 und 20 am Fahrdraht 2 befestigt. Über der Beidrahtklemme 10 liegt ein mittels Klemmbügeln 21 und 22 mit dem Fahrdraht 1 verbundener Kreuzungsstab 14.
Ein weiterer Kreuzungsstab 23 ist über die sich kreuzen­ den Fahrdrähte 1, 2 gesetzt. Dieser Kreuzungsstab 23 wird vorzugsweise auf demjenigen Fahrdraht befestigt, der die geringere Wanderung durch Wärmeausdehnung auf­ weist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dies der Fahrdraht 1, d. h. der Kreuzungsstab 23 ist mittels Klemmbügeln 24, 25 am Fahrdraht 1 befestigt. Hieraus ergibt sich, daß der Fährdraht 1 mit der geringeren Wan­ derung unter dem Fahrdraht 2 kreuzen muß.
Die beiden durchgehenden, sich kreuzenden Fahrdrähte 1, 2 können entsprechend der Wärmedehnung ungehindert in ihrer Längsrichtung wandern, während der aus den Bei­ drähten 3 bis 6 gebildete Rahmen, abgestützt durch die Verwinkelung, auf den Kreuzungsbereich fixiert ist.
Die Beidrähte 3 bis 6 führen den Bügel 2 des Elektro­ fahrzeuges höhenmäßig unter den kreuzenden Fahrdraht 1 durch, was einen ruhigen Bügelverlauf mit wenig Blitzer­ scheinungen zur Folge hat.
Die durch Wärmedehnung bedingte Wanderung längs der Fahrdrähte ist mit W1 bzw. W2 bezeichnet.
Die jeweils nutzbare Bügelbreite ist mit BB bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-B durch die Fahrdrahtkreu­ zung. Die Schnittebene ist in Fig. 1 skizziert. Es sind der Fahrdraht 1 und die auf ihm angeordneten und mit ihm verbundenen Kreuzungsstäbe 14, 23 und 12 zu erkennen. Die Kreuzungsstäbe 14 bzw. 23 bzw. 12 sind mit Hilfe der Klemmbügel 21, 22 bzw. 24, 25 bzw. 17, 18 befestigt. Zwischen den Klemmbügeln 21, 22 befindet sich die Bei­ drahtklemme 10 zur Halterung der Beidrähte 5 und 6 (in Fig. 2 ist nur Beidraht 6 zu erkennen). Zwischen den Klemmbügeln 17 und 18 ist die Beidrahtklemme 8 angeord­ net, die zur Halterung der Beidrähte 3 und 4 dient (in Fig. 2 ist nur Beidraht 3 zu erkennen). Die Beidraht­ klemmen 8 und 10 sowie auch die in Fig. 2 nicht darge­ stellten weiteren Beidrahtklemmen 7 und 9 sind dabei nicht mit den Fahrdrähten 1, 2 oder den Kreuzungsstäben 11 bis 14 fest verbunden, wie auch aus Fig. 3 ersicht­ lich ist.
Zwischen den Klemmbügeln 24, 25 einerseits sowie zwi­ schen Kreuzungsstab 23 und Fahrdraht 1 andererseits be­ findet sich der Fahrdraht 2. Dieser Fahrdraht ist sowohl in Richtung seiner eigenen Längsachse als auch in Rich­ tung der Längsachse des Fahrdrahtes 1 frei beweglich, lediglich begrenzt durch die beiden Klemmbügel 24, 25.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt C-D durch eine Beidrahtklem­ me, und zwar speziell durch die Beidrahtklemme 10. Die Schnittebene ist in Fig. 2 skizziert. Es sind zwei Klemmschellen 26 bzw. 27 zur Halterung der Beidrähte 6 bzw. 5 zu erkennen. Zwischen beiden Klemmschellen 26, 27 befindet sich ein Distanzrohr 28 - vorzugsweise aus Kupfer bestehend - das ein ungehindertes Gleiten sowohl des zwischen den Beidrähten 5, 6 unterhalb des Distanz­ rohres 28 angeordneten Fahrdrahtes 1 als auch des ober­ halb des Distanzrohres 28 angeordneten Kreuzungsstabes 14 (aus Kupfer) gewährleistet. Die Verspannung der Bei­ drahtklemme 10 und damit die Fixierung der Beidrähte 5, 6 erfolgt durch einen Schraubbolzen 29, der durch nicht dargestellte Bohrungen in den Schenkeln der Klemmschel­ len 26, 27 sowie durch die Zentralbohrung des Distanz­ rohres 28 greift und unter Einsatz einer Mutter 30 mit vorgebbarem Drehmoment verschraubt wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt E-F durch einen Klemmbügel, und zwar speziell durch den Klemmbügel 25. Die Schnitt­ ebene ist in Fig. 2 skizziert. Mittels eines Langloches 35 im gequetschten Rohrende 32 des Kreuzungsstabes 23 wird dieser durch die Klemmschelle 31 über dem Fahrdraht 1 arretiert. Zur Verspannung der Klemmschelle 31 gegen die Rillen des Fahrdrahtes 1 greift ein Schraubbolzen 33 durch nicht dargestellte Bohrungen in der Klemmschelle 31 und ist unter Einsatz einer Mutter 34 mit vorgebbarem Drehmoment verschraubt.
Die Fahrdrahtkreuzung ist nicht auf den Einsatz bei Schienenfahrzeugen (Gleisfahrzeugen) beschränkt, sondern vielmehr allgemein bei Elektrofahrzeugen mit Stromabneh­ merbügel anwendbar (z. B. auch bei Trolleybussen).

Claims (10)

1. Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahrzeuge mit Stromabnehmerbügel, wobei der Stromabnehmerbügel höhenmäßig unter den sich kreuzenden Fahrdrähten (1, 2) hindurchgeführt wird, gekennzeichnet durch einen Rahmen aus Beidrähten (3, 4, 5, 6) dessen Eckpunkte gleitfähig mit jeweils einem der beiden sich kreuzenden Fahrdräh­ te (1, 2) verbunden sind, wobei jeder Beidraht (3, 4, 5, 6) zwischen zwei Fahrdrähten angeordnet ist und wobei an den Eckpunkten des Rahmens Mittel vorhanden sind, die ein Abheben des Rahmens von den Fahrdrähten durch den Stromabnehmerbü­ gel nach oben verhindern.
2. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte des Rahmens über gleitende Beidrahtklemmen (7 bis 10) mit jeweils ei­ nem der beiden Fahrdrähte (1, 2) verbunden sind.
3. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder gleitenden Beidrahtklemme (7 bis 10) ein Kreuzungsstab (11 bis 14) angeord­ net ist, der beidseitig der Beidrahtklemme mittels Klemmbügeln (15 bis 22) am Fahr­ draht (1, 2) befestigt ist.
4. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Beidrahtklemme (7 bis 10) zwei Klemmschellen (26, 27) zur Befesti­ gung der Beidrähte (3 bis 6) aufweist, wobei zwischen beiden Klemmschellen ein Distanzrohr (28) angeordnet ist, auf dessen Oberseite ein Kreuzungsstab (14) und auf dessen Unterseite ein Fahrdraht (1, 2) gleiten können.
5. Fahrdrahtkreuzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am Kreuzungspunkt beider Fahrdrähte Mittel vor­ handen sind, die ein Abheben des oberen Fahrdrahtes (2) vom unteren Fahrdraht (1) verhindern.
6. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ober­ halb des Kreuzungspunktes beider Fahrdrähte (1, 2) ein Kreuzungsstab (23) ange­ ordnet ist, der beidseitig des Kreuzungspunktes mittels Klemmbügeln (24, 25) am unteren Fahrdraht (1) befestigt ist.
7. Fahrdrahtkreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet und derart an den beiden Fahrdrähten (1, 2) befestigt ist, daß die Fahrdrähte die Diagonalen des Rahmens bilden.
8. Fahrdrahtkreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beidrähte als Rillenfahrdrähte ausgebildet sind.
9. Fahrdrahtkreuzung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kreuzungsstäbe als Kupferrohre ausgebildet sind.
10. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstäbe gequetschte Rohrenden (32) aufweisen, welche mit Langlöchern (35) zur Durchführung von Klemmschellen (31) versehen sind.
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