DE19860218C2 - Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung - Google Patents
Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer FahrdrahtkreuzungInfo
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- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/14—Crossings; Points
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer
Fahrdrahtkreuzung und wird im Oberleitungsbau für Schienenfahrzeuge angewendet.
Im Oberleitungsbau für Schienenfahrzeuge werden zur Fahrdrahtführung im Bereich einer
Fahrdrahtkreuzung - insbesondere im Weichenbereich - Kreuzungsstäbe verwendet, um zu
vermeiden, daß der obere Fahrdraht beim Durchgang des Stromabnehmers angehoben wird,
während der untere Fahrdraht gleichzeitig in seiner niedrigen Lage bleibt. Der Kreuzungsstab
ist unter Einsatz von Befestigungsvorrichtungen auf den unteren Fahrdraht fest aufgeklemmt.
Da beide sich kreuzende Fahrdrähte beweglich abgespannt sind, ergibt sich bei einer
Temperaturveränderung eine Längsbewegung der Fahrdrähte. Der Kreuzungsstab muß eine
Länge besitzen, welche diese Längsbewegung problemlos zuläßt, ohne dabei den oberen
Fahrdraht in seiner Beweglichkeit zu beeinträchtigen. Wenn sich die beiden Fahrdrähte in
einem relativ spitzen Winkel zueinander kreuzen, ist der Kreuzungsstab entsprechend lang zu
bemessen, was jedoch sein Gewicht erheblich erhöht und nicht zu einer stabilen
Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich beiträgt.
Der Einsatz von Kreuzungsstäben hat deshalb den Nachteil, daß ein relativ hohes Gewicht auf
den befahrenen Fahrdraht einwirkt. Hierdurch ergeben sich ein erhöhter Verschleiß des
Fahrdrahtes und schlechtere Laufeigenschaften des Stromabnehmers im Kreuzungsbereich.
Der Wanderweg des Fahrdrahtes bei Temperaturveränderungen ist eingeschränkt. Aufgrund
des relativ langen Kreuzungsstabes ist die Vorrichtung insgesamt montageunfreundlich. Des
weiteren ist der Einsatzbereich der Vorrichtung eingeschränkt, da für Fahrdrähte
unterschiedlichen Querschnitts auch unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen für die
Montage des Kreuzungsstabes notwendig sind.
Aus der DD 11 429 ist eine verstellbare, isolierte Kreuzung für Obus-Fahrleitungen in
gewichtsnachgespannter Ausführung bekannt, bei der Kreuzungsteile durch einen
Drehzapfen in beliebigem Winkel zueinander einstellbar miteinander verbunden sind. Bei
einem Kreuzungsteil ist der untere Fahrdraht mittels Rollenlager hieran längsbeweglich
geführt. Der obere Fahrdraht wird jedoch nicht längs- und querbeweglich mittels eines
Bügels geführt, sondern gleitet (lediglich längsbeweglich) durch Isolierkästen.
In der DE 40 42 215 C2 ist eine Fahrdrahtkreuzung für Elektrofahrzeuge mit
Stromabnehmerbügel beschrieben. Es ist ein rechteckiger Rahmen aus Beidrähten
vorgesehen, dessen Eckpunkte gleitfähig mit jeweils einem der beiden sich kreuzenden
Fahrdrähte verbunden sind. Über jeder gleitenden Beidrahtklemme ist ein Kreuzungsstab
angeordnet. Ein weiterer zentral angeordneter Kreuzungsstäbe befindet sich innerhalb des
Rahmens und ist mittels Klemmbügel mit dem unteren Fahrdraht starr verbunden. Eine
Grundplatte ist nicht vorgesehen.
Die AT 165 484 betrifft ein Kreuzungsstück für ungeschnitten durchlaufende
Fahrleitungen für Rollen- oder Gleitschuhstromabnehmerbetrieb. An dem aus einem Stück
bestehenden Kreuzungsstück ist der untere Fahrdraht hieran starr mittels Klemmen
befestigt, während der obere Fahrdraht längsbeweglich durch eine Isolierung gleitet.
Aus den vorstehend zitierten Patentschriften sind zwar jeweils Fahrdrahtkreuzungen
bekannt, bei denen sowohl der obere als auch der untere Fahrdraht sich gegenüber dem
anderen längs seiner Erstreckungsrichtung bewegen kann, aber in keiner dieser
Druckschriften sind Gleitstücke erwähnt oder angeregt, die in die rillenförmige
Profilierung des unteren Fahrdrahts eingreifen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich
einer Fahrdrahtkreuzung anzugeben, welche durch Temperaturveränderungen hervorgerufene
Wanderbewegungen der sich kreuzenden Fahrdrähte problemlos ausgleicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1
durch eine Vorrichtung mit Grundplatte gelöst, auf deren einen Seite ein Bügel derart
befestigt ist, daß ein zwischen Bügel und Grundplatte befindlicher oberer Fahrdraht längs-
und querbeweglich geführt ist und auf deren anderen Seite zwei Gleitstücke montiert sind,
deren rillenförmige Profilierungen in das Profil eines zwischen beiden Gleitstücken
längsbeweglich geführten unteren Fahrdrahtes eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der
vorgeschlagenen Vorrichtung zur Fahrdrahtführung eine wesentliche Gewichtsreduzierung im
Vergleich zu herkömmlichen Fahrdrahtführungen mit Kreuzungsstab erzielt wird. Hierdurch
verbessern sich die Laufeigenschaften des Stromabnehmers im Kreuzungsbereich erheblich.
Der Fahrdrahtabrieb (Verschleiß) wird reduziert. Die erhebliche Gewichtsreduzierung
erleichtert in Verbindung mit den relativ kurzen Baukomponenten der Vorrichtung das
Handling bei der Montage. Der erforderliche Platzbedarf ist im Vergleich zu herkömmlichen
Vorrichtungen zur Fahrdrahtführung reduziert.
Ein Abheben des oberen Fahrdraht vom unteren Fahrdraht wird zuverlässig verhindert. Die
freie Beweglichkeit der Fahrdrähte relativ zueinander aufgrund von Temperaturänderungen
wird in keiner Weise behindert.
Die vorgeschlagene Fahrdrahtführung läßt sich in sehr einfacher Art und Weise und ohne
Mehrkosten an unterschiedliche Querschnitte und Abmessungen der Fahrdrähte anpassen,
wodurch ein universeller Einsatz gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Fahrdrahtführung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich,
Fig. 2 eine Sicht von oben auf die Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im
Kreuzungsbereich,
Fig. 3 eine Sicht auf die Stirnseite der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung,
Fig. 4 die gleitbewegliche Befestigung des unteren Fahrdrahtes zwischen zwei
Gleitstücken,
Fig. 5 eine Sicht auf die Grundplatte,
Fig. 6 eine Sicht auf ein Gleitstück,
Fig. 7 eine Sicht auf einen Bügel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich
dargestellt. Es sind der untere Fahrdraht 1 sowie der obere Fahrdraht 2 zu erkennen. Der
untere Fahrdraht 1 ist längsbeweglich zwischen zwei Gleitstücken 3, 4 befestigt (siehe auch
Fig. 4), welche mittels mehrerer Verschraubungen 6 - im Ausführungsbeispiel drei
Verschraubungen je Gleitstück - an der Unterseite einer Grundplatte 5 montiert sind. An der
Oberseite der Grundplatte 5 befindet sich ein den oberen Fahrdraht 2 längs- und
querbeweglich führenden Bügel 7, welcher mit seinen beiden Seitenschenkeln mit Hilfe von
zwei Verschraubungen 8 an der Grundplatte 5 befestigt ist.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf die Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich
dargestellt. Es ist die Oberseite der Grundplatte 5 zu erkennen. Die beiden Fahrdrähte 1, 2
kreuzen sich mit relativ spitzem Winkel zueinander. Jedes Gleitstück 3, 4 ist über drei
Verschraubungen 6 (vorzugsweise Senkkopfschrauben) auf der Unterseite der Grundplatte 5
befestigt. Der Bügel 7 ist nicht parallel zur Längsachse der Grundplatte 5 und damit zum
unteren Fahrdraht 1 befestigt, sondern verläuft diagonal zwischen zwei Ecken der
Grundplatte. Hierdurch schließen Bügel 7 und Gleitstücke 3, 4 einen spitzen Winkel ein und
es können auch Fahrdrähte 1, 2, die sich in sehr spitzem Winkel kreuzen, vorteilhaft ohne das
Gewicht erhöhende Verlängerungen der Grundplatte beherrscht werden.
In Fig. 3 ist eine Sicht auf die Stirnseite der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung dargestellt. Es
sind die Verschraubungen 8 (vorzugsweise je eine Sechskantschraube beidseitig der
Grundplatte 5) für die Befestigung des Bügels 7 zu erkennen. Die beiden den unteren
Fahrdraht 1 längsbeweglich fixierenden Gleitstücke 3, 4 greifen über rillenförmige
Profilierungen 9 in entsprechende Profile des Fahrdrahtes 1. Der vom Bügel 7 geführte obere
Fahrdraht 2 ist nicht eingezeichnet, um die übersichtliche Darstellung zu erleichtern.
In Fig. 4 ist in Ergänzung zur Fig. 3 die gleitbewegliche Befestigung des unteren Fahrdrahtes
1 zwischen den beiden Gleitstücken 3, 4 in verdeutlichter Art und Weise dargestellt. Wie klar
zu erkennen ist, sind die rillenförmigen Profilierungen 9 der beiden Gleitstücke 3, 4 präzise an
das vorgegebene Profil des Fahrdrahtes 1 angepaßt. Vorteilhaft können als Gleitstücke 3, 4
kurze Fahrdrahtabschnitte eingesetzt werden, welche bezüglich des Querschnittes des
Fahrdrahtes 1 um 180° gedreht an der Grundplatte 5 zu montieren sind. Dies stellt in sehr
einfacher Art und Weise quasi automatisch und ohne jegliche zusätzliche Bearbeitungskosten
(Fräsen) die genaue Anpassung des Profils der Gleitstücke 3, 4 an das Profil und den
Querschnitt des jeweils eingesetzten Fahrdrahtes sicher, was einen universellen Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine Sicht auf eine Grundplatte 5 dargestellt. Es sind sechs Bohrungen 10 zur
Aufnahme der Verschraubungen 6 der Gleitstücke 3, 4 und zwei Bohrungen 11 für den
Eingriff der Seitenschenkel des Bügels 7 zu erkennen. Der Abstand zwischen beiden
Gleitstücken 3, 4 läßt sich in einfacher Weise durch entsprechende Vorgabe der Bohrungen 10
an Fahrdrähte mit unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlichem Profil anpassen.
In Fig. 6 ist eine Sicht auf ein Gleitstück 3 dargestellt (der Maßstab ist im Vergleich zur Fig. 5
vergrößert). Die rillenförmigen Profilierungen 9 für den Eingriff des Fahrdrahtes 1 sind
gestrichelt skizziert. Drei Gewindebohrungen 12 dienen zur Verschraubung mit der
Grundplatte 5.
In Fig. 7 ist eine Sicht auf einen Bügel 7 dargestellt. Die beiden kurzen Seitenschenkel des
Bügels 7 sind mit Außengewinden 13 versehen, um die Verschraubung mit der Grundplatte 5
zu ermöglichen. Der Abstand des Bügels 7 von der Grundplatte 5 läßt sich mittels der
Verschraubung 8 in einfacher Weise den Abmessungen (Durchmesser) der jeweils
eingesetzten Fahrdrähte anpassen, wodurch ein universeller Einsatz der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei Fahrdrähten unterschiedlichen Querschnittes ermöglicht wird.
Wie aus den vorstehenden Beschreibungen der Fig. 1 bis 7 hervorgeht, wird durch die
Konfiguration Grundplatte 5 + Gleitstücke 3, 4 + Bügel 7 ein Schlitten gebildet, welcher
erstens längs des unteren Fahrdrahtes 1 bewegbar ist, welcher zweitens eine horizontale
Beweglichkeit des oberen Fahrdrahtes 2 ermöglicht und welcher drittens die vertikale
Beweglichkeit beider Fahrdrähte 1, 2 miteinander verknüpft.
1
unterer Fahrdraht
2
oberer Fahrdraht
3
erstes Gleitstück
4
zweites Gleitstück
5
Grundplatte
6
Verschraubungen
7
Bügel
8
Verschraubungen
9
rillenförmige Profilierung eines Gleitstücks zum Eingriff des Fahrdrahtes
10
Bohrungen für Verschraubungen
6
11
Bohrungen für Verschraubungen
8
12
Gewindebohrungen für Verschraubungen
6
13
Außengewinde
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung,
gekennzeichnet durch eine Grundplatte (5), auf deren einen Seite ein Bügel (7) derart befestigt
ist, daß ein zwischen Bügel und Grundplatte befindlicher oberer Fahrdraht (2) längs- und
querbeweglich geführt ist und auf deren anderen Seite zwei Gleitstücke (3, 4) montiert sind,
deren rillenförmige Profilierungen (9) in das Profil eines zwischen beiden Gleitstücken
längsbeweglich geführten unteren Fahrdrahtes (1) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des
Bügels (7) mit spitzem Winkel bezüglich der Längsachsen der beiden Gleistücke (3, 4)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage
des Bügels (7) über beidseitig der Grundplatte (5) angeordnete Verschraubungen (8) erfolgt,
welche in Außengewinde (13) der kurzen Seitenschenkel des Bügels eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montage eines Gleitstücks (3, 4) über Verschraubungen (6) erfolgt, welche durch Bohrungen
(10) in der Grundplatte (5) in Gewindebohrungen (12) des Gleitstücks eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gleitstücke (3, 4) kurze Fahrdrahtabschnitte dienen, welche gleichartig dem unteren Fahrdraht
(1) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE19860218C2 (de) |
Cited By (1)
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CN103465800A (zh) * | 2013-08-28 | 2013-12-25 | 铜陵有色金属集团股份有限公司 | 滑触线分叉处免降集电弓装置 |
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1998
- 1998-12-24 DE DE1998160218 patent/DE19860218C2/de not_active Expired - Fee Related
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