DE19860218A1 - Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung - Google Patents

Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung vorgeschlagen, welche eine Grundplatte (5) aufweist, auf deren einen Seite ein Bügel (7) derart befestigt ist, daß ein zwischen Bügel und Grundplatte befindlicher oberer Fahrdraht (2) längs- und querbeweglich geführt ist. Auf der anderen Seite der Grundplatte sind zwei Gleitstücke (3, 4) montiert, deren rillenförmige Profilierungen (9) in das Profil eines zwischen beiden Gleitstücken längsbeweglich geführten unteren Fahrdrahtes (1) eingreifen. DOLLAR A Durch die Konfiguration Grundplatte (5) + Gleitstücke (3, 4) + Bügel (7) wird ein Schlitten gebildet, welcher erstens längs des unteren Fahrdrahtes (1) bewegbar ist, welcher zweitens eine horizontale Beweglichkeit des oberen Fahrdrahtes (2) ermöglicht und welcher drittens die vertikale Beweglichkeit beider Fahrdrähte (1, 2) miteinander verknüpft.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung und wird im Oberleitungsbau für Schienenfahrzeuge angewendet.
Im Oberleitungsbau für Schienenfahrzeuge werden zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung - insbesondere im Weichenbereich - Kreuzungsstäbe verwendet, um zu vermeiden, daß der obere Fahrdraht beim Durchgang des Stromabnehmers angehoben wird, während der untere Fahrdraht gleichzeitig in seiner niedrigen Lage bleibt. Der Kreuzungsstab ist unter Einsatz von Befestigungsvorrichtungen auf den unteren Fahrdraht fest aufgeklemmt. Da beide sich kreuzende Fahrdrähte beweglich abgespannt sind, ergibt sich bei einer Temperaturveränderung eine Längsbewegung der Fahrdrähte. Der Kreuzungsstab muß eine Länge besitzen, welche diese Längsbewegung problemlos zuläßt, ohne dabei den oberen Fahrdraht in seiner Beweglichkeit zu beeinträchtigen. Wenn sich die beiden Fahrdrähte in einem relativ spitzen Winkel zueinander kreuzen, ist der Kreuzungsstab entsprechend lang zu bemessen, was jedoch sein Gewicht erheblich erhöht und nicht zu einer stabilen Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich beiträgt.
Der Einsatz von Kreuzungsstäben hat deshalb den Nachteil, daß ein relativ hohes Gewicht auf den befahrenen Fahrdraht einwirkt. Hierdurch ergeben sich ein erhöhter Verschleiß des Fahrdrahtes und schlechtere Laufeigenschaften des Stromabnehmers im Kreuzungsbereich. Der Wanderweg des Fahrdrahtes bei Temperaturveränderungen ist eingeschränkt. Aufgrund des relativ langen Kreuzungsstabes ist die Vorrichtung insgesamt montageunfreundlich. Des weiteren ist der Einsatzbereich der Vorrichtung eingeschränkt, da für Fahrdrähte unterschiedlichen Querschnitts auch unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen für die Montage des Kreuzungsstabes notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung anzugeben, welche durch Temperaturveränderungen hervorgerufene Wanderbewegungen der sich kreuzenden Fahrdrähte problemlos ausgleicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 durch eine Vorrichtung mit Grundplatte gelöst, auf deren einen Seite ein Bügel derart befestigt ist, daß ein zwischen Bügel und Grundplatte befindlicher oberer Fahrdraht längs- und querbeweglich geführt ist und auf deren anderen Seite zwei Gleitstücke montiert sind, deren rillenförmige Profilierungen in das Profil eines zwischen beiden Gleitstücken längsbeweglich geführten unteren Fahrdrahtes eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Fahrdrahtführung eine wesentliche Gewichtsreduzierung im Vergleich zu herkömmlichen Fahrdrahtführungen mit Kreuzungsstab erzielt wird. Hierdurch verbessern sich die Laufeigenschaften des Stromabnehmers im Kreuzungsbereich erheblich. Der Fahrdrahtabrieb (Verschleiß) wird reduziert. Die erhebliche Gewichtsreduzierung erleichtert in Verbindung mit den relativ kurzen Baukomponenten der Vorrichtung das Handling bei der Montage. Der erforderliche Platzbedarf ist im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen zur Fahrdrahtführung reduziert.
Ein Abheben des oberen Fahrdraht vom unteren Fahrdraht wird zuverlässig verhindert. Die freie Beweglichkeit der Fahrdrähte relativ zueinander aufgrund von Temperaturänderungen wird in keiner Weise behindert.
Die vorgeschlagene Fahrdrahtführung läßt sich in sehr einfacher Art und Weise und ohne Mehrkosten an unterschiedliche Querschnitte und Abmessungen der Fahrdrähte anpassen, wodurch ein universeller Einsatz gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Fahrdrahtführung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich,
Fig. 2 eine Sicht von oben auf die Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich,
Fig. 3 eine Sicht auf die Stirnseite der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung,
Fig. 4 die gleitbewegliche Befestigung des unteren Fahrdrahtes zwischen zwei Gleitstücken,
Fig. 5 eine Sicht auf die Grundplatte,
Fig. 6 eine Sicht auf ein Gleitstück,
Fig. 7 eine Sicht auf einen Bügel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich dargestellt. Es sind der untere Fahrdraht 1 sowie der obere Fahrdraht 2 zu erkennen. Der untere Fahrdraht 1 ist längsbeweglich zwischen zwei Gleitstücken 3, 4 befestigt (siehe auch Fig. 4), welche mittels mehrerer Verschraubungen 6 - im Ausführungsbeispiel drei Verschraubungen je Gleitstück - an der Unterseite einer Grundplatte 5 montiert sind. An der Oberseite der Grundplatte 5 befindet sich ein den oberen Fahrdraht 2 längs- und querbeweglich führenden Bügel 7, welcher mit seinen beiden Seitenschenkeln mit Hilfe von zwei Verschraubungen 8 an der Grundplatte 5 befestigt ist.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf die Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Kreuzungsbereich dargestellt. Es ist die Oberseite der Grundplatte 5 zu erkennen. Die beiden Fahrdrähte 1, 2 kreuzen sich mit relativ spitzem Winkel zueinander. Jedes Gleitstück 3, 4 ist über drei Verschraubungen 6 (vorzugsweise Senkkopfschrauben) auf der Unterseite der Grundplatte 5 befestigt. Der Bügel 7 ist nicht parallel zur Längsachse der Grundplatte 5 und damit zum unteren Fahrdraht 1 befestigt, sondern verläuft diagonal zwischen zwei Ecken der Grundplatte. Hierdurch schließen Bügel 7 und Gleitstücke 3, 4 einen spitzen Winkel ein und es können auch Fahrdrähte 1, 2, die sich in sehr spitzem Winkel kreuzen, vorteilhaft ohne das Gewicht erhöhende Verlängerungen der Grundplatte beherrscht werden.
In Fig. 3 ist eine Sicht auf die Stirnseite der Vorrichtung zur Fahrdrahtführung dargestellt. Es sind die Verschraubungen 8 (vorzugsweise je eine Sechskantschraube beidseitig der Grundplatte 5) für die Befestigung des Bügels 7 zu erkennen. Die beiden den unteren Fahrdraht 1 längsbeweglich fixierenden Gleitstücke 3, 4 greifen über rillenförmige Profilierungen 9 in entsprechende Profile des Fahrdrahtes 1. Der vom Bügel 7 geführte obere Fahrdraht 2 ist nicht eingezeichnet, um die übersichtliche Darstellung zu erleichtern.
In Fig. 4 ist in Ergänzung zur Fig. 3 die gleitbewegliche Befestigung des unteren Fahrdrahtes 1 zwischen den beiden Gleitstücken 3, 4 in verdeutlichter Art und Weise dargestellt. Wie klar zu erkennen ist, sind die rillenförmigen Profilierungen 9 der beiden Gleitstücke 3, 4 präzise an das vorgegebene Profil des Fahrdrahtes 1 angepaßt. Vorteilhaft können als Gleitstücke 3, 4 kurze Fahrdrahtabschnitte eingesetzt werden, welche bezüglich des Querschnittes des Fahrdrahtes 1 um 180° gedreht an der Grundplatte 5 zu montieren sind. Dies stellt in sehr einfacher Art und Weise quasi automatisch und ohne jegliche zusätzliche Bearbeitungskosten (Fräsen) die genaue Anpassung des Profils der Gleitstücke 3, 4 an das Profil und den Querschnitt des jeweils eingesetzten Fahrdrahtes sicher, was einen universellen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine Sicht auf eine Grundplatte S dargestellt. Es sind sechs Bohrungen 10 zur Aufnahme der Verschraubungen 6 der Gleitstücke 3, 4 und zwei Bohrungen 11 für den Eingriff der Seitenschenkel des Bügels 7 zu erkennen. Der Abstand zwischen beiden Gleitstücken 3, 4 läßt sich in einfacher Weise durch entsprechende Vorgabe der Bohrungen 10 an Fahrdrähte mit unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlichem Profil anpassen.
In Fig. 6 ist eine Sicht auf ein Gleitstück 3 dargestellt (der Maßstab ist im Vergleich zur Fig. 5 vergrößert). Die rillenförmigen Profilierungen 9 für den Eingriff des Fahrdrahtes 1 sind gestrichelt skizziert. Drei Gewindebohrungen 12 dienen zur Verschraubung mit der Grundplatte 5.
In Fig. 7 ist eine Sicht auf einen Bügel 7 dargestellt. Die beiden kurzen Seitenschenkel des Bügels 7 sind mit Außengewinden 13 versehen, um die Verschraubung mit der Grundplatte 5 zu ermöglichen. Der Abstand des Bügels 7 von der Grundplatte 5 läßt sich mittels der Verschraubung 8 in einfacher Weise den Abmessungen (Durchmesser) der jeweils eingesetzten Fahrdrähte anpassen, wodurch ein universeller Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Fahrdrähten unterschiedlichen Querschnittes ermöglicht wird.
Wie aus den vorstehenden Beschreibungen der Fig. 1 bis 7 hervorgeht, wird durch die Konfiguration Grundplatte 5 + Gleitstücke 3, 4 + Bügel 7 ein Schlitten gebildet, welcher erstens längs des unteren Fahrdrahtes 1 bewegbar ist, welcher zweitens eine horizontale Beweglichkeit des oberen Fahrdrahtes 2 ermöglicht und welcher drittens die vertikale Beweglichkeit beider Fahrdrähte 1, 2 miteinander verknüpft.
Bezugszeichenliste
1
unterer Fahrdraht
2
oberer Fahrdraht
3
erstes Gleitstück
4
zweites Gleitstück
5
Grundplatte
6
Verschraubungen
7
Bügel
8
Verschraubungen
9
rillenförmige Profilierung eines Gleitstücks zum Eingriff des Fahrdrahtes
10
Bohrungen für Verschraubungen
6
11
Bohrungen für Verschraubungen
8
12
Gewindebohrungen für Verschraubungen
6
13
Außengewinde

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Fahrdrahtführung im Bereich einer Fahrdrahtkreuzung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (5), auf deren einen Seite ein Bügel (7) derart befestigt ist, daß ein zwischen Bügel und Grundplatte befindlicher oberer Fahrdraht (2) längs- und querbeweglich geführt ist und auf deren anderen Seite zwei Gleitstücke (3, 4) montiert sind, deren rillenförmige Profilierungen (9) in das Profil eines zwischen beiden Gleitstücken längsbeweglich geführten unteren Fahrdrahtes (1) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Bügels (7) mit spitzem Winkel bezüglich der Längsachsen der beiden Gleistücke (3, 4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage des Bügels (7) über beidseitig der Grundplatte (5) angeordnete Verschraubungen (8) erfolgt, welche in Außengewinde (13) der kurzen Seitenschenkel des Bügels eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage eines Gleitstücks (3, 4) über Verschraubungen (6) erfolgt, welche durch Bohrungen (10) in der Grundplatte (5) in Gewindebohrungen (12) des Gleitstücks eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitstücke (3, 4) kurze Fahrdrahtabschnitte dienen, welche gleichartig dem unteren Fahrdraht (1) sind.
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